[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19635216A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle

Info

Publication number
DE19635216A1
DE19635216A1 DE19635216A DE19635216A DE19635216A1 DE 19635216 A1 DE19635216 A1 DE 19635216A1 DE 19635216 A DE19635216 A DE 19635216A DE 19635216 A DE19635216 A DE 19635216A DE 19635216 A1 DE19635216 A1 DE 19635216A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll
winding
roller
web
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19635216A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Preising
Roland Moeller
Karl Rueck
Christian Schiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH filed Critical Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Priority to DE19635216A priority Critical patent/DE19635216A1/de
Priority to EP97110171A priority patent/EP0826615B1/de
Priority to DE59705509T priority patent/DE59705509D1/de
Priority to AT97110171T priority patent/ATE209601T1/de
Priority to IDP972629A priority patent/ID20765A/id
Priority to CN97117365A priority patent/CN1175541A/zh
Priority to JP9230759A priority patent/JPH1087127A/ja
Priority to US08/919,698 priority patent/US5895007A/en
Priority to BR9706158A priority patent/BR9706158A/pt
Priority to CA002214297A priority patent/CA2214297A1/en
Priority to KR1019970044624A priority patent/KR19980019202A/ko
Publication of DE19635216A1 publication Critical patent/DE19635216A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/22Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4146Winding involving particular drive arrangement
    • B65H2301/41466Winding involving particular drive arrangement combinations of drives
    • B65H2301/41468Winding involving particular drive arrangement combinations of drives centre and nip drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/50Auxiliary process performed during handling process
    • B65H2301/52Auxiliary process performed during handling process for starting
    • B65H2301/522Threading web into machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/2362Winding machines with two secondary winding spools, e.g. on separate carriages
    • B65H2408/2364Winding machines with two secondary winding spools, e.g. on separate carriages with additional element for facilitating web roll change

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn zu einer Rolle. Die folgenden Druckschriften sind relevant:
  • (1) DE 40 07 329
  • (2) DE 32 44 510
  • (3) FR 15 13 694
  • (4) GB 12 97 812
  • (5) US 19 23 670
  • (6) EP 0 483 092 A1.
Wickelmaschinen zum Aufwickeln von Papierbahnen sind entweder am Ende einer Papiermaschine angeordnet, um die dort anfallende Papierbahn in Rollenform zu bringen. Sie werden aber auch dazu benutzt um eine fertige Rolle umzurollen, um Rollen einer ganz bestimmten Wickelqualität herzustellen.
In jedem Falle soll der Wickel ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen, insbesondere was die Wickelhärte betrifft. Die Wickelhärte soll meistens von einem gewissen Anfangswert auf einen Endwert abfallen, wobei ganz am Anfang eine harte Kernwicklung besonders wichtig ist. Der Abfall soll von der ersten bis zur letzten Lage möglichst gleichmäßig sein. Er soll einen bestimmten Gradienten aufweisen, d. h. nicht zu stark und nicht zu schwach sein. Der Verlauf der Wickelhärte soll auf gar keinen Fall Sprungstellen aufweisen, z. B. einen plötzlichen Abfall. Im Wickel dürfen keine die Papierbahn beeinträchtigenden oder zerstörenden Radial- oder Tangentialspannungen auftreten.
All dies wurde bisher angestrebt, jedoch nicht erreicht. Wickelmaschinen bekannter Bauart erzeugen statt dessen z. B. Wickel, bei denen der Kern entweder extrem weich oder extrem hart ist, und bei denen gegen Ende - etwa bei vier Fünftel des Wickeldurchmessers - ein starker Abfall der Wickelhärte eintritt. Dies hat zur Folge, daß der erste Teil, also der extrem weiche oder harte Kern, unbrauchbar ist, weil nämlich die Bahn in diesem Bereich gestaucht wird und platzt, so daß dieser Teil als Ausschuß weggeworfen werden muß; im Endbereich, in dem der Wickel nicht genügend hart gewickelt ist, kommt es zu einem seitlichen Verschieben der Lagen relativ zueinander, so daß die Stirnseiten der fertigen Rolle ausgefranst erscheinen und die Bahnränder leicht beschädigt werden können.
Ein schlecht aufgebauter Kern (zu geringe oder zu große Härte) erlaubt nämlich keinen einwandfreien Aufbau des übrigen Wickels. Das Problem ist besonders gravierend bei druckempfindlichen Papieren, z. B. selbstdurchschreibenden (SD-)Papieren, wobei dem Anpressen des Tambours mit dem hierauf befindlichen, entstehenden Wickel gegen die Mantelfläche der Tragtrommel enge Grenzen gesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn derart zu gestalten, daß die Wickelhärte vom Anfang bis zum Ende der Rolle den gewünschten Verlauf hat, d. h. daß sich die Wickelhärte in jedem Augenblick des Wickelvorganges unter Kontrolle befindet. Außerdem soll natürlich der maschinelle Aufwand möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Erfinder haben zunächst erkannt, daß die mangelhafte Qualität der auf bekannten Wickelmaschinen erzeugten Wickel auf eine Reihe von Störeinflüssen zurückgeht. Diese sind im einzelnen:
Schwenken des Tambours während des Anwickelns entlang des Umfangs einer Tragtrommel, stoßartiges Aufsetzen des angewickelten Tambours auf die Führungsbahn,
Stöße und damit Unregelmäßigkeiten, verursacht durch die Übergabe des Tambours vom Primärhebel-Paar an das Sekundärhebel-Paar,
Unregelmäßigkeiten beim Wechsel der Antriebe. Eine entscheidende Erkenntnis besteht darin, daß ein Kombinieren verschiedener Antriebsarten von Nachteil ist, nämlich ein Kombinieren eines zentralen Antriebes und eines Umfangsantriebes der entstehenden Rolle. Die Erfinder haben sich demgemäß konsequent auf den Zentralantrieb konzentriert, der das wichtigste Mittel ist, um den Aufbau der Wickelhärte zu steuern. Dies hat den Vorteil, daß durch das zentral aufgebrachte Drehmoment eine "eingewickelte" Bahnspannung entsteht, die völlig stetig ist, und die während des gesamten Wickelvorganges hinweg konstant gehalten oder stetig verändert werden kann. Es treten somit keinerlei Sprungstellen in der Bahnspannung auf, so daß die Wickelhärte während des gesamten Wickelvorganges unter Kontrolle gehalten wird, indem sie auf jeden beliebigen Wert einstellbar ist. Zusätzlich wird durch die Erfindung folgendes ermöglicht: Ein neuer Tambour kann schon kurz nach dem Tambourwechsel in eine Position eingelegt werden (z. B. auf einer horizontalen Führungsbahn), die später einen kontrollierten Tambourwechsel ermöglicht. Trotzdem hat er zunächst keinen Kontakt zur Bahn, muß also zunächst nicht angetrieben werden. Insgesamt wird es hierdurch möglich, daß (falls erforderlich, z. B. bei einem ausnahmsweise fehlerhaften Wickelanfang) ein Tambourwechsel zu jedem beliebigen Zeitpunkt stattfinden kann, z. B. auch solange die Papierrolle noch nicht voll ist.
Wenn Papierrollen mit besonders großem Durchmesser gebildet werden sollen, dann ist es vorteilhaft, die entstehende Papierrolle während des Wickelvorganges durch eine Gewichts-Kompensationseinrichtung zu unterstützen, die flächig ausgebildet ist, so daß sie auf die Mantelfläche der Rolle über einen gewissen Teil des Umfanges einwirkt und somit nicht nur entlang einer Linie. Damit wird das Aufbringen einer nennenswerten Linienkraft überhaupt vermieden und damit auch eine Unstetigkeit, die derartige Linienkräfte mit sich bringen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Papierbahn vorwiegend oder ausschließlich durch ein zentral eingeleitetes Drehmoment, beispielsweise mittels eines Zentralantriebes auf einen Tambour aufgewickelt wird und auf die entstehende Rolle ständig mindestens sich ein über die Bahnbreite erstreckendes Druck- bzw. Abquetschelement zum Abquetschen von Luft einwirkt.
In einer Fortbildung des Verfahrens kann vorgesehen sein, das Gewicht der entstehenden Rolle und des Tambours zumindest während eines Teiles des Wickelvorganges durch eine an der Mantelfläche der Rolle angreifende, über die Bahnbreite wirkende Kraft, die sogenannte Kompensationskraft zu kompensieren.
Bevorzugt ist die Kompensationskraft eine flächig wirkende Kraft, die das Eigengewicht der Rolle und des Tambours kompensiert.
In einer Fortbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß zu Beginn des Wickelvorganges der Tambour sowie eine Aufführwalze in einer Anwickelposition nahe und parallel zueinander gebracht werden und die Bahn an die Aufführwalze herangeführt wird, so daß sie diese über einen gewissen Umfangswinkel umschlingt, durch den Spalt zwischen Tambour und Aufführwalze herumgeführt und auf den Tambour aufgewickelt wird, wobei ein erstes der sich über die Bahnbreite erstreckenden Druckelemente auf die entstehende Rolle einwirkt. Nachdem die Rolle in der Anwickelposition angewickelt wurde, wird sie gemäß dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in eine Hauptwickelposition zum weiteren Wickeln, beispielsweise durch eine Horizontalbewegung gebracht. In der Hauptwickelposition wird die Rolle sodann fertig gewickelt, wobei wenigstens ein weiteres Druckelement auf die Mantelfläche der entstehenden Rolle einwirkt.
In einer Fortbildung dieses Verfahrens kann vorgesehen sein, daß in der Hauptwickelposition das erste Druckelement, das bereits in der Anwickelposition auf die Rolle einwirkt, außer Kontakt mit der Rolle gebracht wird, wobei dafür Sorge getragen wird, daß zuvor wenigstens ein weiteres Druckelement auf die Mantelfläche der Rolle einwirkt, so daß die erfindungsgemäß Bedingung, daß während des gesamten Wickelvorganges mindestens ein sich über die Bahnbreite erstreckendes Druckelement zum Abquetschen von Luft auf diese einwirkt, erfüllt ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Kompensationseinrichtung zum Aufbringen der Kompensationskraft, die in dieser Ausführungsform lediglich in der Hauptwickelposition auf die Rolle wirkt, entsprechend dem Rollenwachstum mit dieser vertikal verfahren, beispielsweise vertikal nach unten.
Generell sind gemäß dem Erfindungsverfahren drei mögliche, bevorzugte Varianten denkbar. In einer ersten Variante führt die entstehende Rolle eine Bewegung aus, die eine Horizontalkomponente aufweist, wobei der Zentralantrieb diese horizontale Bewegung mitmacht und dabei von einem Schlitten geführt wird.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die entstehende Rolle in der Hauptwickelposition zusammen mit dem Zentralantrieb ortsfest gehalten werden und die in Kontakt mit der Rolle befindlichen Druckelemente mit wachsendem Rollendurchmesser eine Bewegung ausführen, die eine Horizontalkomponente aufweist. So wird bei einer derartigen Ausführungsform ein erstes Druckelement mit wachsendem Rollendurchmesser von der entstehenden Rolle weg bewegt und in einem Endstadium außer Kontakt gebracht, wo hingegen eine weitere Druckvorrichtung mit anwachsendem Rollendurchmesser in Kontakt mit der Rolle gelangt und an dieser verbleibt, bis der Wickelvorgang beendet ist.
Der maschinelle Aufwand wird durch die nachfolgende Ausgestaltung des Verfahrens besonders gering gehalten. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Kompensationseinrichtung derart auszubilden, daß die Kompensationseinrichtung ein Preßelement umfaßt, das sowohl zumindest für einen Teil des Wickelvorganges eine Kompensationskraft zur Verfügung stellt als auch als weiteres Druckelement dient. Es ist also mit einer derartigen Ausführungsform möglich, das erfindungsgemäße weitere Druckelement durch ein Preßelement darzustellen, das auch die Kompensationskraft zur Stützung der Wickelrolle aufbringt.
Damit die Kompensationseinrichtung bei in horizontaler Richtung verfahrendem Tambour immer eine ausreichende Stützkraft aufbringt, ist in einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, daß die Kompensationseinrichtung zusammen mit dem Tambour und der entstehenden Rolle eine Horizontalbewegung ausführt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Tambour mit der entstehenden Rolle nach dem Aufführen der Bahn eine von der Aufführwalze hinwegführende Horizontalbewegung ausführt und nach Beginn der Horizontalbewegung das erste Druck- bzw. Abquetschelement in seine Arbeitsposition geschwenkt wird.
Neben dem Verfahren stellt die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle mit einem Tambour, auf den die Bahn aufgewickelt wird, zur Verfügung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Zentralantrieb der vorwiegend oder ausschließlich das zum Aufwickeln notwendige Drehmoment auf den Tambour aufbringt vorgesehen ist. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung mindestens ein Abquetsch- bzw. Druckelement, das sich über die Bahnbreite erstreckt. Mindestens ein Abquetschelement ist dabei im Bereich des Auflaufens der Bahn auf die entstehende Rolle angeordnet und dient dem Abquetschen von Luft.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung eine Kompensationsvorrichtung aufweist, die das Gewicht der entstehenden Rolle und des Tambours vorwiegend oder alleine kompensiert und die an der Mantelfläche der Rolle angreift.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß diese eine Aufführwalze aufweist, die in eine zum Tambour parallele und diesem nahe Position verbringbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung wird die entstehende Rolle nach dem Anwickeln um eine gewisse Strecke, die eine Horizontalkomponente aufweist, bewegt und in eine Position verbracht, in der der Hauptwickelvorgang durchgeführt wird. Zum Verfahren des Zentralantriebs in die Hauptwickelposition schlägt die Erfindung in einer besonderen Ausgestaltung der Vorrichtung vor, einen Schlitten sowie eine Führungsbahn zum Führen des Schlittens bei der Horizontalbewegung vorzusehen.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Kompensationseinrichtung durch entsprechende Mittel in Abhängigkeit vom Rollenwachstum in vertikaler Richtung, beispielsweise vertikal nach unten verfahren.
Bewegt sich der Tambour und die entstehende Rolle in horizontaler Richtung, so ist es vorteilhaft, wenn die Kompensationseinrichtung diesen nachfolgt, also ebenfalls in horizontaler Richtung bewegt wird.
Eine besonders kostengünstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kompensationseinrichtung eine Preßvorrichtung umfaßt, die sowohl als Kompensationseinrichtung wirkt und damit die anwachsende Rolle entlastet wie auch als weiteres Druck- bzw. Abquetschelement die dem Abquetschen von Luft dient.
In einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kompensationseinrichtung ein umlaufendes Stützband aufweist, das beispielsweise die beiden Tragwalzen der Kompensationseinrichtung umschlingt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kompensationseinrichtung einen Gleitschutz aufweist, der innerhalb der Schlaufe des Stützbandes angeordnet ist und über den das Stützband gleitet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Darin sieht man einen Tambour 1, auf den eine Papierbahn 2 aufgewickelt wird, um eine Rolle 3 zu bilden.
Es ist ferner eine antreibbare Kompensationsvorrichtung 4 vorgesehen, die ein umlaufendes Band 4.1 sowie drei Leitwalzen 4.2, 4.3 und 4.4 umfaßt. Das Band und die Leitwalzen erstrecken sich über die Breite der entstehenden Rolle 3.
Man erkennt ferner eine antreibbare Aufführwalze 5. Diese ist mittels eines Schwenkarmes 5.1 bis zur Berührung an den Tambour 1 heranschwenkbar und wieder von diesem abschwenkbar. Tambour 1 ist drehbar in Schlitten 9 gelagert; diese sind entlang einer Führungsbahn 6 verfahrbar. Die Führungsbahn dient u. a. auch dem Tragen eines weiteren Schlittens für einen bei 11 nur schematisch gezeigten Zentralantrieb, der im Zentrum des Tambours 1 Drehmoment zum Zwecke des Aufwickelns der Papierbahn 2 einleitet.
Man erkennt ferner einen Schwenkhebel 7 mit einem Abquetschorgan 7.1 hier eine entweder frei drehbare oder mit einem Antrieb versehene Rolle.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 im linken Teil erkennt man eine Leitwalze 8. Dieser kann gegebenenfalls eine Gegenwalze 8.1 zugeordnet werden, die mittels eines Hebels und einer Pneumatik gegen die Leitwalze 8 andrückbar ist. Die Walzen 8 und 8.1 stellen in diesem Falle eine Zugpresse dar, die ebenfalls antreibbar ist.
Fig. 1 veranschaulicht die Ausgangs- oder Anwickelposition und den Überführvorgang. Der Tambour 1 ist in die Schlitten 9 eingelegt und auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt. Die Aufführ- bzw. Überführwalze 5 wird an den Tambour 1 angepreßt. Die Papierbahn 2 wird von einer Leitwalze 8 von unten her an die Aufführwalze 5 herangeführt, umschlingt diese und wird sodann durch den Preßspalt zwischen Tambour 1 und Aufführwalze 5 hindurchgeführt und durch hier nicht dargestellte Blasdüsen um den Tambour 1 herumgeschlungen, so daß das Anwickeln vonstatten gehen kann.
Sodann wird der Tambour mit dem angewickelten Anfang der Bahn 2 in vorliegend dargestelltem Beispiel nach rechts verfahren, und zwar in die horizontale Position der Kompensationseinrichtung 4. Hier erfolgt der eigentliche Aufwickelvorgang "Hauptwickelvorgang" - siehe Fig. 2 und 3. Dabei wird der Aufwickelvorgang alleine von dem dargestellen Zentralantrieb 10 besorgt. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Kompensationseinrichtung 4 eine Vertikalbewegung während des Hauptwickelvorganges ausgeführt hat. Zunächst befand sie sich in der gestrichelt dargestellten Position, während die ausgezogenen Linien die Position der Kompensationseinrichtung 4 gegen Ende des Aufwickelvorganges zeigen.
Während des Hauptwickelvorganges hat Schwenkhebel 7 mit Luftabquetschwalze 7.1 eine Schwenkbewegung zurück nach links unten ausgeführt. Statt der Abquetschwalze 7.1 ist eine weitere Abquetschrolle 7.3 mittels eines viel kürzeren Schwenkhebels 7.4 an die Papierrolle 3 herangeschwenkt worden.
Die Schwenkbewegung der Walze 7.1 ist möglich geworden durch den Raum, der durch das horizontale Verfahren von Tambour 1 mit entstehender Rolle 3 entstanden ist. Die Aufführwalze 5 und der zugehörende Schwenkhebel 5.1 können ebenfalls während des Aufwickelvorganges nach unten geschwenkt werden. Somit kann einem beliebigen Zeitpunkt ein neuer Tambour 1.1 in ein anderes Schlittenpaar 9.1 eingelegt werden. Dabei bleibt der Tambour vorläufig ohne Kontakt mit der Papierbahn 2; während dieser Zeit muß er also noch nicht angetrieben werden.
Einer der beiden Schlitten 9 und 9.1 läuft außen, während der andere innen an der Führungsbahn 6 läuft. Dies ist notwendig, damit die beiden Schlitten aneinander vorbeilaufen können. Siehe beispielsweise DE 44 01 804.
Fig. 4 veranschaulicht die Situation kurz vor dem Tambour-Wechsel. Der neue Tambour 1.1 wird jetzt angetrieben; die Aufführwalze 5 und die Abquetschwalze 7.1 sind an den neuen Tambour 1.1 hochgeschwenkt. Nun kann eine Trenneinrichtung (Pfeil T) die Bahn quer durchtrennen, so daß der neue Bahnanfang auf den neuen Tambour 1.1 aufgewickelt wird. Die volle Papierrolle 3 wird abgebremst und sodann aus der Vorrichtung entfernt. Danach erfolgt der nächste Wickelvorgang, wie oben anhand der Fig. 2 - 4 beschrieben.
Als flächige Stützeinrichtung kommt beispielsweise eine Einrichtung in Betracht, so wie in DE 44 18 900 A1 beschrieben - siehe dort Fig. 2.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die dargestellte Wickelmaschine weist im wesentlichen dieselben Bauteile auf, wie die Maschine gemäß der vorausgegangenen Figuren.
In Fig. 5 erkennt man den normalen Bahnlauf der Bahn 2 - dort in ausgezogenen Linien dargestellt. Dies ist der Zustand ähnlich Fig. 3. Der neue Tambour 1.1 befindet sich hierbei schon in den Schlitten 9. 1, aber noch im Stillstand, ohne Kontakt mit der Bahn 2.
Man erkennt aber aus Fig. 5 auch - strichpunktiert dargestellt - den Verlauf der Bahn 2a kurz vor einem Rollenwechsel. Zu diesem Zeitpunkt läuft Tambour 1.1 um.
Fig. 6 veranschaulicht zwei weitere Phasen der Wickelarbeit. Mit ausgezogenen Linien ist die Papierbahn 2b nach dem Rollenwechsel dargestellt. Die fertige Rolle 3 (Fig. 5) ist schon entfernt. Der neue, schon angewickelte Tambour 1.1 ist mit seinen Schlitten 9.1 in die (rechte) Wickelposition verschoben. Beide Abquetschwalzen 7.1 und 7.3 liegen am neuen Tambour an. Mit gestrichelten Linien ist die Bahn 2c "im ENDEFELD Normalzustand" dargestellt, analog Fig. 3. Dabei sind die Walzen 5 und 7.1 nach unten geschwenkt.
Die Fig. 7 bis 11 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wickelmaschine.
Bei dieser Maschine ist wiederum ein Schwenkhebel 7 vorgesehen, der wiederum eine Andrückwalze 7.1 trägt gleichzeitig jedoch auch einen Tambour 1. Eine Aufführwalze 5′ ist ortsfest gelagert. Eine zweite Andrückwalze 7.3 ist horizontal auf einer Führungsbahn verfahrbar. Die Entlastungseinrichtung 4 ist analog der Entlastungseinrichtung 4 in den Fig. 1 bis 4 gestaltet. Auch hier ist am Einlauf zur Wickelmaschine jedenfalls eine Leitwalze 8 angeordnet, möglicherweise auch eine Andrückwalze 8.1, die mit der Walze 8 eine Zugpresse bildet.
Fig. 7 zeigt die Maschine in der Phase des Anwickelns der Papierbahn 2 auf den Tambour 1.
Fig. 8 zeigt die Wickelmaschine während des Haupt-Wickelvorganges. Schwenkhebel 7 mit Tambour 1 und Andrückwalze 7.1 ist nunmehr derart abgesenkt, daß eine Unterstützung durch die Entlastungseinrichtung 4 erfolgt. Der Hauptteil der Wickelarbeit wird in dieser Lage der Einzelteile durchgeführt.
Fig. 9 zeigt die Situation kurz vor Ende des Haupt-Wickelvorganges. Hierbei werden auch die Andrückwalzen gewechselt. Die obere Andrückwalze 7.1 wird nämlich auf dem Schwenkhebel 7 von der Papierrolle 3 abgefahren, während die untere Andrückwalze 7.3 am Umfang der Papierrolle 3 angreift.
Fig. 10 zeigt die Situation bei vollständig durchgeführtem Wickelvorgang. Die Papierrolle 3 ist nunmehr fertig. Schwenkhebel 7 mit Andrückwalze 7.1 ist hochgeschwenkt. Der neue Tambour 1.1 ist in den Schwenkhebel 7 eingelegt, steht aber noch still (kein Kontakt mit der Bahn).
Bei der Darstellung gemäß Fig. 11 ist Schwenkhebel 7 so weit von der Papierrolle 3 weggeschwenkt, daß Tambour 1. 1 an der Aufführwalze 5′ anliegt. Eine Trenneinrichtung, die nur durch einen Pfeil symbolisiert ist, durchtrennt die Bahn 2, wonach ein neuer Wickelvorgang beginnt.
Fig. 12 stellt eine Ausführungsform einer Wickelmaschine dar, die ähnlich jener gemäß der Fig. 7 bis 11 ist. Im Gegensatz zur Ausführung gemäß der Fig. 7 bis 11 erfolgt jedoch hierbei der Wechsel der beiden Andrückwalzen 7.1 und 7.3 bereits bei sehr kleinem Durchmesser der Rolle 3. Hierdurch wird ein sehr frühes Einlegen eines neuen Tambours 1.1 möglich.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, die deutlich Unterschiede gegenüber den vorausgegangenen Ausführungsformen hat.
In beiden Figuren ist der Laufweg der Papierbahn sowohl ausgezogen als auch gestrichelt dargestellt. In Fig. 13 veranschaulicht die ausgezogene Darstellung der Bahn 2 den normalen Bahnlauf zu der auf Tambour 1 entstehenden Papierrolle 3. Hierbei steht der nächste Tambour 1.1 noch still. Der strichpunktierte Bahnlauf 2a hingegen ist der Bahnlauf kurz vor dem Rollenwechsel. Hierbei läuft der nächste Tambour 1.1 um.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 14 ist der Bahnlauf 2b jener Bahnlauf, der kurz nach dem Rollenwechsel vorliegt, während Bahnlauf 2c wiederum den normalen Verlauf veranschaulicht, so wie in Fig. 13 ausgezogen dargestellt. Dabei kann schon der übernächste Tambour 1.2 eingelegt werden.
Ein wichtiger Unterschied der Maschine gemäß der Fig. 13 und 14 gegenüber den vorausgegangenen Ausführungsformen besteht darin, daß eine Vorrichtung 10 vorgesehen ist, die nach Art einer Schuhpresse mit einem Schuh (20) aufgebaut ist, bekannt z. B. aus DE 35 03 240 (PA 04174). Die Vorrichtung 10 übernimmt die Funktion der Gewichtsentlastung der Rolle 3 und gleichzeitig die Funktion der Andrückwalze 7.3.
In Fig. 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Maschine gemäß Fig. 13 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umschließt ein umlaufendes Band 4. 1 die Kompensationseinrichtung.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Papierbahn (2) zu einer Rolle (3);
  • 1.1 wobei die Bahn (2) vorwiegend oder ausschließlich durch ein zentral eingeleitetes Drehmoment auf einen Tambour (1, 1.1) aufgewickelt wird;
  • 1.2 und wobei auf die Mantelfläche der entstehenden Rolle (3) ständig mindestens ein sich über die Bahnbreite erstreckendes Druckelement (7.1, 7.3) zum Abquetschen von Luft einwirkt ("Abquetschelement").
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der entstehenden Rolle und des Tambours zumindest während eines Teils des Wickelvorganges durch eine an der Mantelfläche der Rolle angreifende, über die Bahnbreite wirkende Kraft kompensiert wird (Kompensationskraft).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraft eine flächig wirkende Kraft ist, die allein oder vorwiegend das Eigengewicht der entstehenden Rolle (3) und des Tambours (1, 1.1) kompensiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 4.1 es werden zu Beginn des Wickelvorganges der Tambour (1, 1.1) sowie eine Aufführwalze (5) in einer Anwickelposition nahe und parallel zueinander gebracht;
  • 4.2 die Bahn (2) wird an die Aufführwalze (5) herangeführt, so daß sie diese über einen gewissen Umfangswinkel umschlingt, durch den Spalt zwischen Tambour (1) und Aufführwalze (5) herumgeführt und auf den Tambour (1) aufgewickelt, ein erstes der sich über die Bahnbreite erstreckenden Druckelemente (7.1) wirkt auf die entstehende Rolle (3) ein;
  • 4.3 die in der Anwickelposition angewickelte Rolle (3) wird in eine Hauptwickelposition zum weiteren Wickeln gebracht;
  • 4.4 in der Hauptwickelposition wird die Rolle (3) fertiggewickelt und mit wenigstens einem weiteren Druckelement (7.3) in Kontakt gebracht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptwickelposition das erste Druckelement (7.1) mit der Rolle (3) außer Kontakt gebracht wird, nachdem wenigstens ein weiteres Druckelement (7.3) auf die Mantelfläche der Rolle (3) einwirkt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensationseinrichtung zum Aufbringen der Kompensationskraft in der Hauptwickelposition auf die Rolle (3) wirkt und entsprechend dem Rollenwachstum in der Hauptwickelposition vertikal verfahren wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 7.1 die entstehende Rolle (3) führt eine Bewegung aus, die eine Horizontalkomponente aufweist ("Horizontalbewegung");
  • 7.2 der Zentralantrieb macht die Horizontalbewegung mit und wird dabei von einem Schlitten geführt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehende Rolle in der Hauptwickelposition sowie der Zentralantrieb ortsfest sind und die in Kontakt mit der Rolle befindlichen Druckelemente mit wachsendem Rollendurchmesser eine Bewegung ausführen, die eine Horizontalkomponente aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung ein Preßelement umfaßt, das sowohl zumindest für einen Teil des Wickelvorganges eine Kompensationskraft zur Verfügung stellt als auch als weiteres Druckelement (7.3) dient.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung zusammen mit Tambour (1) und entstehender Rolle (3) eine Horizontalbewegung ausführt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 11.1 der Tambour (1) mit der entstehenden Rolle (3) führt nach dem Aufführen der Bahn (2) eine von der Aufführwalze (5) hinwegführende Horizontalbewegung aus;
  • 11.2 nach Beginn der Horizontalbewegung wird das Abquetschelement (7.1) in Arbeitsposition geschwenkt.
12. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn (2) zu einer Rolle (3);
  • 12.1 mit einem Tambour (1), auf den die Bahn (2) aufgewickelt wird;
  • 12.2 mit einem Zentralantrieb, der vorwiegend oder ausschließlich das zum Aufwickeln notwendige Drehmoment auf den Tambour (1) aufbringt;
  • 12.3 mit mindestens einem Abquetschelement (7.1, 7.3), das sich über die Bahnbreite erstreckt, wobei mindestens ein Abquetschelement (7.1, 7.3) im Bereich des Auflaufens der Bahn (2) auf die entstehende Rolle (3) angeordnet ist, und dem Abquetschen von Luft dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Kompensationseinrichtung aufweist, die das Gewicht der entstehenden Rolle (3) und des Tambours (1) vorwiegend oder alleine kompensiert und die an der Mantelfläche der Rolle angreift.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (4) eine flächig auf die Mantelfläche der entstehenden Rolle (3) einwirkende Einrichtung ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 15.1 es ist eine Aufführwalze (5) vorgesehen;
  • 15.2 die Aufführwalze (5) ist in eine zum Tambour (1) parallele und diesem nahe Position verbringbar.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 16.1 die entstehende Rolle (3) sowie der Zentralantrieb sind nach dem Anwickeln um eine gewisse Strecke, die eine Horizontalkomponente aufweist, in eine Hauptwickelposition bewegbar;
  • 16.2 es sind ein Schlitten zum Verfahren des Zentralantriebes sowie eine Führungsbahn (6) zum Führen des Schlittens bei der Horizontalbewegung vorgesehen;
  • 16.3 die Kompensationseinrichtung (4) ist entsprechend dem Rollenwachstum in vertikaler Richtung verfahrbar.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung zusammen mit Tambour (1) und der entstehenden Rolle (3) ebenfalls in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (4) eine Preßvorrichtung (10) umfaßt, die die Rolle (3) entlastet und als ein Druckelement bzw. Abquetschelement (7.3) dient.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (4) ein umlaufendes Stützband (4. 1) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung einen Gleitschutz aufweist, der innerhalb der Schlaufe des Stützbandes angeordnet ist und über den das Stützband gleitet.
DE19635216A 1996-08-30 1996-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle Ceased DE19635216A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19635216A DE19635216A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
EP97110171A EP0826615B1 (de) 1996-08-30 1997-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
DE59705509T DE59705509D1 (de) 1996-08-30 1997-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
AT97110171T ATE209601T1 (de) 1996-08-30 1997-06-21 Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer papierbahn zu einer rolle
IDP972629A ID20765A (id) 1996-08-30 1997-07-29 Metoda dan peralatan untuk menggulung jaringan kertas yang membentuk gulungan
CN97117365A CN1175541A (zh) 1996-08-30 1997-08-13 纸幅卷绕成卷的方法和设备
JP9230759A JPH1087127A (ja) 1996-08-30 1997-08-27 走行する紙ウェブを巻き取ってロールを形成するための方法および装置
US08/919,698 US5895007A (en) 1996-08-30 1997-08-28 Method and device for winding a paper web to form a reel
BR9706158A BR9706158A (pt) 1996-08-30 1997-08-29 Processo e dispositivo para enrolar uma folha de papel formando uma bobina
CA002214297A CA2214297A1 (en) 1996-08-30 1997-08-29 Method and device for winding a paper web to for a reel
KR1019970044624A KR19980019202A (ko) 1996-08-30 1997-08-30 릴을 형성하도록 종이웹을 권취하기 위한 방법 및 장치(method and device for winding a paper web to form a reel)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19635216A DE19635216A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19635216A1 true DE19635216A1 (de) 1998-03-05

Family

ID=7804199

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19635216A Ceased DE19635216A1 (de) 1996-08-30 1996-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
DE59705509T Expired - Fee Related DE59705509D1 (de) 1996-08-30 1997-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59705509T Expired - Fee Related DE59705509D1 (de) 1996-08-30 1997-06-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5895007A (de)
EP (1) EP0826615B1 (de)
JP (1) JPH1087127A (de)
KR (1) KR19980019202A (de)
CN (1) CN1175541A (de)
AT (1) ATE209601T1 (de)
BR (1) BR9706158A (de)
CA (1) CA2214297A1 (de)
DE (2) DE19635216A1 (de)
ID (1) ID20765A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818816A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-10 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE19755357A1 (de) * 1997-12-12 1999-06-24 Freudenberg Carl Fa Portal-Tragwalzenwickler zur stillstandsfreien Aufwicklung bahnförmiger Materialien
DE19822261A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-25 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn
US6156158A (en) * 1996-12-18 2000-12-05 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Method and apparatus for damping contact oscillations of rotating rolls
US6311922B1 (en) 1998-05-18 2001-11-06 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Method and apparatus for winding a material web
DE102004051235A1 (de) * 2004-10-20 2006-05-04 Albrecht Bäumer GmbH & Co.KG Spezialmaschinenfabrik Wicklereinheit

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI105467B (fi) * 1998-10-16 2000-08-31 Valmet Corp Menetelmä konerullan pysäyttämiseksi
US6427938B1 (en) * 1998-10-22 2002-08-06 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Process and apparatus for cutting a running material web
DE19923930A1 (de) 1999-05-26 2000-11-30 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn
FI106447B (fi) 1999-06-24 2001-02-15 Valmet Corp Menetelmä ja laite rullaimen yhteydessä
US6749723B2 (en) * 2000-06-28 2004-06-15 Metso Paper Karlstad Ab Measuring arrangements in a shortened dry end of a tissue machine
US6669818B2 (en) 2000-06-28 2003-12-30 Metso Paper Karlstad Ab Shortened layout from dryer to reel in tissue machine
JP4585136B2 (ja) * 2001-03-29 2010-11-24 メッツォペーパージャパン株式会社 巻取ロール押さえ装置および長尺材巻取り方法
FI116217B (fi) * 2001-08-27 2005-10-14 Metso Paper Inc Menetelmä rullan siirtämiseksi ja rullain
DE102004001467A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-21 Voith Paper Patent Gmbh Maschine oder Maschinenabschnitt mit wenigstens einem vorzugsweise als Synchronmotor oder/und Aufsteckmotor ausgeführten und zum Direktantrieb eines Wickelkerns einer Wickelrolle oder zum Direktantrieb einer sonstigen Drehkomponente dienenden Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in der Papierindustrie, und sich hierauf beziehendes Umbauverfahren
FI120086B (fi) * 2004-02-12 2009-06-30 Metso Paper Inc Menetelmä rullauksessa ja kiinnirullain
DE102008000475A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-03 Voith Patent Gmbh Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn sowie Wickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE102009001087A1 (de) * 2009-02-23 2010-08-26 Voith Patent Gmbh Verfahren zum Aufführen einer Materialbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE202009008773U1 (de) * 2009-06-24 2009-09-03 Voith Patent Gmbh Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Faserstoffbahn
JP5605759B2 (ja) * 2010-03-17 2014-10-15 株式会社リコー ロール紙駆動装置、及び画像形成装置
RU2471699C1 (ru) * 2011-05-18 2013-01-10 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ивановская государственная текстильная академия" (ИГТА) Устройство для формирования рулона ткани
US9056742B2 (en) * 2011-09-19 2015-06-16 The Procter & Gamble Company Process for initiating a web winding process
ITUA20162061A1 (it) * 2016-03-07 2017-09-07 Durst Phototechnik Digital Tech Gmbh Dispositivo per svolgere o avvolgere un telo di materiale da/su una bobina
CN105692277B (zh) * 2016-04-07 2018-01-16 北京万向新元科技股份有限公司 一种打卷装置
DE102017118648B4 (de) * 2017-08-16 2020-08-20 Voith Patent Gmbh Vorrichtung, Anlage und Verfahren zum Wickeln von Teilbahnen einer Materialbahn
CN110642050B (zh) * 2019-08-29 2021-01-15 合肥中汇睿能能源科技有限公司 一种牵引收卷机收卷压紧机构
SE2051451A1 (en) * 2020-12-14 2021-10-26 Valmet Oy A method and a machine for winding a web onto spools to form a succession of web reels

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808823U1 (de) * 1988-07-08 1988-08-25 Sulzer-Escher Wyss Gmbh, 88212 Ravensburg Vorrichtung für das kontinuierliche Aufwickeln einer Bahn aus blattförmigem Material, insbesondere einer Papierbahn
DE4401959A1 (de) * 1994-01-24 1994-07-21 Voith Gmbh J M Tragtrommelroller für eine Papiermaschine
DE4415324A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-09 Kleinewefers Gmbh Vorrichtung zum Aufwickeln einer kontinuierlich zulaufenden Bahn, insbesondere Papierbahn
DE4418900A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-21 Voith Gmbh J M Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn
DE4427877C1 (de) * 1994-08-06 1996-03-14 Kleinewefers Gmbh Wickelvorrichtung mit einer Wickelrolle für bahnförmiges Material
DE29611251U1 (de) * 1995-06-28 1996-09-12 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln einer Faserstoff-Bahn

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1923670A (en) * 1931-09-19 1933-08-22 Henson Harold Bond Paper machine
FR1513694A (fr) * 1966-02-22 1968-02-16 Zimmer Plastic Gmbh Procédé et dispositif pour l'alimentation sans discontinuité d'une bande de matériau
GB1297812A (de) * 1969-02-07 1972-11-29
BE795742A (fr) * 1972-10-12 1973-06-18 Paper Converting Machine Co Machine et procede de bobinage
US4184648A (en) * 1977-06-21 1980-01-22 Mergell Kommanditgesellschaft Method and device for continuously producing rolls of web material
DE2746862C2 (de) * 1977-10-19 1983-11-10 Maschinenbau Greene GmbH, 3350 Kreiensen Vorrichtung an Wickelmaschinen für Werkstoffbahnen zum Trennen und erneutem Anlegen der Werkstoffbahn auf eine leere Wickelhülse
US4204650A (en) * 1978-01-23 1980-05-27 Magnat Corp. Apparatus for replacing rotating mandrels on which a web is wound
DE3244510A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Stahlkontor Weser Lenze GmbH & Co KG, 3251 Aerzen Kombinierte kontakt- und zentralwickeleinrichtung fuer warenbahnen, insbesondere fuer folien
DE3214396C2 (de) * 1982-04-20 1985-09-26 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn, wie Papierbahn
FI81551C (fi) * 1987-05-20 1990-11-12 Valmet Paper Machinery Inc Foerfarande och anordning vid rullningen av en bana.
DE4007329A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Voith Gmbh J M Wickelmaschine zum aufwickeln einer laufenden bahn
FI91383C (fi) * 1990-10-26 1997-01-22 Valmet Paper Machinery Inc Menetelmä kiinnirullauksessa
SE469071B (sv) * 1991-09-18 1993-05-10 Valmet Karlstad Ab Rullstol med centrumdriven upprullningsvals
US5445341A (en) * 1992-08-26 1995-08-29 Martin Automatic, Inc. Flying paster core winding method and apparatus
FI100467B (fi) * 1994-05-26 1997-12-15 Valmet Corp Menetelmä ja laite rainan rullauksessa
US5544841A (en) * 1994-08-18 1996-08-13 Beloit Technologies, Inc. Method and apparatus for reeling a traveling web into a wound web roll

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808823U1 (de) * 1988-07-08 1988-08-25 Sulzer-Escher Wyss Gmbh, 88212 Ravensburg Vorrichtung für das kontinuierliche Aufwickeln einer Bahn aus blattförmigem Material, insbesondere einer Papierbahn
DE4401959A1 (de) * 1994-01-24 1994-07-21 Voith Gmbh J M Tragtrommelroller für eine Papiermaschine
DE4415324A1 (de) * 1994-05-02 1995-11-09 Kleinewefers Gmbh Vorrichtung zum Aufwickeln einer kontinuierlich zulaufenden Bahn, insbesondere Papierbahn
DE4418900A1 (de) * 1994-05-31 1995-12-21 Voith Gmbh J M Wickelmaschine zum Aufwickeln einer laufenden Papierbahn
DE4427877C1 (de) * 1994-08-06 1996-03-14 Kleinewefers Gmbh Wickelvorrichtung mit einer Wickelrolle für bahnförmiges Material
DE29611251U1 (de) * 1995-06-28 1996-09-12 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Vorrichtung zum Auf- oder Abwickeln einer Faserstoff-Bahn

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6156158A (en) * 1996-12-18 2000-12-05 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Method and apparatus for damping contact oscillations of rotating rolls
US6419794B2 (en) 1996-12-18 2002-07-16 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Method and apparatus for damping contact oscillations of rotating rolls
DE19818816A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-10 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
US5931406A (en) * 1997-12-08 1999-08-03 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Method and winder for the continuous winding of a material web
DE19755357A1 (de) * 1997-12-12 1999-06-24 Freudenberg Carl Fa Portal-Tragwalzenwickler zur stillstandsfreien Aufwicklung bahnförmiger Materialien
DE19822261A1 (de) * 1998-05-18 1999-11-25 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Wickelmaschine zum Aufwickeln einer Materialbahn
US6311922B1 (en) 1998-05-18 2001-11-06 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Method and apparatus for winding a material web
DE102004051235A1 (de) * 2004-10-20 2006-05-04 Albrecht Bäumer GmbH & Co.KG Spezialmaschinenfabrik Wicklereinheit

Also Published As

Publication number Publication date
CA2214297A1 (en) 1998-02-28
US5895007A (en) 1999-04-20
BR9706158A (pt) 1999-04-06
JPH1087127A (ja) 1998-04-07
KR19980019202A (ko) 1998-06-05
EP0826615B1 (de) 2001-11-28
ID20765A (id) 1999-03-04
DE59705509D1 (de) 2002-01-10
ATE209601T1 (de) 2001-12-15
CN1175541A (zh) 1998-03-11
EP0826615A1 (de) 1998-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0826615B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
EP0792829B1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer Papierbahn zu einer Rolle
AT400558B (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrollen und wickeln einer bahn
EP0912435B1 (de) Verfahren und wickelmaschine zum kontinuierlichen aufwickeln einer materialbahn
DE69507490T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer laufenden bahn in eine bahnrolle
DE4401959C2 (de) Tragtrommelroller für eine Papiermaschine
DE69508422T2 (de) Wickelmaschine mit angehobener wickellaufschiene
DE3737504C2 (de)
DE4415324C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer kontinuierlich zulaufenden Bahn, insbesondere Papierbahn
AT393260B (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer endlosen bahn, z. b. papier- oder kartonbahn, auf wickelwalzen
EP0921085B1 (de) Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE19807897A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE2644298A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen einer bobine aus papier oder einem anderen material an eine andere bobine
EP0855355A2 (de) Wickelmaschine und Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE68909806T2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Bahn.
DE4401804A1 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Bahn sowie Wickelmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE2127128B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von wickeln aus einer mit querverlaufenden perforationen versehenen bahn
EP0744365B1 (de) Verfahren zum Rollenwechsel in einer Wickelmaschine und zum Durchführen des Verfahrens geeignete Wickelmaschine
DE69921179T2 (de) Wickler und verfahren zum wickeln einer bahn
EP1055624B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn
DE2909736A1 (de) Verfahren und doppeltragwalzenroller zum aufrollen von endlos zugefuehrten bahnen
DE4011009C1 (de)
DE60009917T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln von papier und wickler
EP1238933A1 (de) Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
DE2522011A1 (de) Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection