DE1962570C3 - Regeleinrichtung für die Einspritzpumpe eines Dieselmotors - Google Patents
Regeleinrichtung für die Einspritzpumpe eines DieselmotorsInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für das
Stellwerk einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors zur — von der Drehzahl des Motors sowie anderen
Kenngrößen, wie die Stellung des Beschleunigungshebels abhängigen — Regelung der Einspritzung des
Kraftstoffs je Arbeitszyklus des Motors über elektrisch betätigbare Stellglieder des Stellwerkes mit Hilfe eines
Verstärkers, der in einem Regelkreis liegt und dem elektrische Kenngrößen von Kennwertgebern zugeführt
sind, ferner mit einer Rückstellvorrichtung für das Stellglied des Stellwerkes, wobei die Nullage des
Stellgliedes einer Einstellung für das Einspritzen kleiner Kraftstoffmengen entspricht
Um eine möglichst optimale Regelung der Einspritzpumpe
zu erzielen, ist es aus der DE-AS 12 67 905 bekannt mit Hilfe elektronischer Baugruppen das
Stellwerk der Einspritzpumpe derart zu steuern, daß die je Arbeitszyklus eingespritzte Kraftstoffmenge entsprechend
der Drehzahl des Dieselmotors, je nach Stellung des Beschleunigungshebels, einen für das Drehzahl-Last-Verhalten
günstigen Wert aufweist Hierbei ergibt sich ein Last-Drehzahl-Kennlinienfeld, das in bekannter
Weise mit Hilfe eines Verstärkers nachgebildet wird, wobei eine Steuerspannung für elektrisch betätigbare
Stellglieder erzeugt wird, die sich in entsprechender Weise ändert. Besonders wichtig ist hierbei die
Begrenzung des Kennlinienfeldes, die für verschiedene Dieselmotoren sehr unterschiedlich sein kann und daher
dem betreffenden Motor genau angepaßt werden muß. So darf die maximale Drehzahl und bei der jeweiligen
Drehzahl eine maximale Kraftstoffzufuhr nicht überschritten werden. Weiterhin soll, wenn keine Überlastung
vorliegt, eine Mindestdrehzahl nicht unterschritten werden, die ein Stehenbleiben des Motors zur Folge
hätte. Hierbei werden eine Vielzahl elektronischer Baugruppen, Kennwertgeber und Stellglieder erforderlich,
die häufig bei einem robusten Betrieb, vor allem in Kraftfahrzeugen, nicht ausreichend geschützt werden
können. So können leicht Störungen, vor allem durch Unterbrechungen der Zuleitungen, des Regelkreises
oder in der Betriebsspannungserzeugung entstehen, die dazu führen, daß der Motor eine unerwünschte,
eventuell gefährlich hohe Leistung abgibt bzw. auf eine zu große Drehzahl gesteuert wird.
Es ist nun eine Aufgabe der Erfindung, mit geringem Aufwand eine Regeleinrichtung zu ermöglichen, die
diese Nachteile nicht aufweist oder zumindest weitgehend verringert. Gemäß der Erfindung läßt sich dies mit
einer Regeleinrichtung nach dem Hauptanspruch erreichen.
Hierdurch wird bei einer Unterbrechung der wichtigsten Teile des Hauptregelkreises eine Steuerung
bev/irkt, bei welcher der Motor stehenbleibt oder mit geringer Leistungsabgabe und kleiner Drehzahl weiterläuft
Da vor allem der Kennwertgeber für die Stellung des Beschleunigungshebels — in Kraftfahrzeugen für das
Gaspedal — im allgemeinen am stärksten gefährdet ist, ist es besonders vorteilhaft, zwischen diesem Kennwertgeber
und dem entsprechenden Eingang eines Gleichspannungsverstärkers eine Klemmschaltung vorzusehen,
weiche die Kennwertspannung begrenzt bzw. einen unteren Kennwert festhält welcher der Nullage des
Beschleunigungshebels entspricht Hierdurch stellt sich bei einer Unterbrechung ein Nullwert ein. Weiterhin
kann hierbei eine genaue, mechanische Einstellung des Beschleunigungshebels auf Null- und Maximalwert,
entfallen, da, anstelle genau eingestellter Anschläge, die Grenzwerte elektrisch festgehalten werden.
Um die Verstärkung des Gleichspannungsverstärkers entsprechend dem Kennlinienverlauf ändern zu können,
ist es bekannt wie z. B. bei einem Operationsverstärker, einen Rückführwiderstand vorzusehen, dessen Größe
verändert wird. Die Veränderung des Rückführwiderstandes wird hierbei durch Paraileischaiten eines
steuerbaren oder umschaltbaren Netzwerkes bewirkt wobei ein parallelgeschalteter Widerstand, durch
Verringerung des Rückführwiderstandes, eine kleinere Verstärkung ergibt Wird nun die Parallelschaltung
gestört bzw. unterbrochen, ergibt sich eine hohe Verstärkung mit falschem Regelverhalten. Dies läßt sich
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Veränderung der Verstärkung durch ein
umschaltbares Netzwerk erfolgt das vor dem Eingang des Gleichspannungsverstärkers liegt
Weiterhin ist es üblich, daß der Kennwert für die Drehzahl proportional zur Drehzahl ansteigt Verringert
sich nun der Kennwert infolge einer Unterbrechung oder Störung, wird durch den Hauptregelkreis die
Drehzahl erhöht ohne daß der Kennwert im richtigen Maße mit ansteigt, d. h. die Kraftstoffzufuhr wird immer
weiter gesteigert. Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung läßt sich dies vermeiden, wenn dem
Gleichspannungsverstärker eine Kennwertspannung zugeführt wird, die sich umgekehrt proportional zur
Drehzahl verhält.
Um einen stabilen Regelkreis zu ermöglichen, ist es bekannt, am Stellglied einen Regelweggeber vorzusehen,
der eine Regelspannung für einen Stellverstärker liefert. Dieser Stellverstärker erhält eine Steuerspannung
vom Gleichspannungsverstärker entsprechend dem Last-Drehzahl-Kennlinienfeld und liefert einen
ausreichenden Strom zur Einstellung des Stellgliedes. Bei den bekannten Anordnungen ist die Regelspannung
in der Nullage des Stellgliedes bei minimaler Kraftstoffeinspritzung klein und bei der Endlage groß. Wird nun
dieser zusätzliche Regelkreis gestört bzw. unterbrochen, bewirkt dies gleichfalls eine erhöhte Kraftstoffeinspritzung.
Dies läßt sich gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung gleichfalls vermeiden,
wenn sich die Regelspannung umgekehrt proportional zur Regellage des Stellgliedes ändert.
Durch die abweichend von den eigentlichen Kennwerten sich ändernden Regel- oder Steuerspannungen
wird bei einer üblichen Schaltung des Gleichspannungsverstärkers ein erheblicher Mehraufwand erforderlich.
Dies läßt sich jedoch vermeiden, wenn der Gleichspannungsverstärker invers betrieben wird, d. h., daß am
Ausgang des Gleichspannungsverstärkers eine Steuerspannung entsteht, die zur Einspritzung einer großen
Kraftstoffmenge einen kleinen Wert aufweist und bei kleinster Kraftstoffmenge einen maximalen Wert
annimmt.
Weitere Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit den nachstehend
beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild mit dem schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Regeleinrichtung,
F i g. 2 das Kennlinienfeld eines Dieselmotors, das den Regelweg eines Stellgliedes in Abhängigkeit von der
Drehzahl angibt,
F i g. 3 das Kennlinienfeld einer in der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung erzeugten Steuerspannung in
Abhängigkeit von der Drehzahl,
Fig. 4 ein Aufbauprinzip der Einrichtung zur Erzeugung eines Kennwertes für die Drehzahl des
Dieselmotors,
Fig. 5a und 5b Impulsfolgen aus der in Fig.4
dargestellten Schaltungsanordnung, und
F i g. 6 einen Schaltungsauszug mit der Ansteuerung eines Gieichspannungsverstärkers der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung.
In F i g. 1 sind links die Kennwertgeber, in der Mitte die Steuerelektronik und rechts das Stellwerk der
Regeleinrichtung für einen Dieselmotor in einem Kraftfahrzeug dargestellt Hierbei ergibt sich ein
Hauptregelkreis, der im wesentlichen die Drehzahl des Motors bestimmt, die von einem Kennwertgeber 1
erfaßt, in einer Kennspannungserzeugerstufe 2 in eine Regelspannung !/_„ umgewandelt wird und einem
Gleichstromverstärker 3 in einer Kennlinienerzeugerstufe 4 zugeführt wird. Die in dieser Stufe 4 erzeugte
Kennlinienspannung Lfcwird in einem Stellverstärker 5
verstärkt und über eine Überdrehzahlsicherung 6 einem elektrisch betätigbaren Stellglied 7 zugeführt, das eine
Regelstange 8 einstellt Je nach Regellage der Regelstange 8 wird in bekannter Weise mehr oder
weniger Kraftstoff je Arbeitszyklus durch eine Einspritzpumpe dem Motor zugeführt, wodurch sich je
nach Belastung des Motors eine entsprechende Drehzahl ergibt.
Der Regellage der Regelstange entspricht hierbei eine annähernd linear proportionale Kraftstoffmenge,
die je Arbeitszyklus eingespritzt wird. In der Nullage (0 gemäß Fig.2) wird keine oder nur eine sehr geringe
Restkraftstoffmenge dem Motor zugeführt, während in einer Endlage 10 eine Übermenge an Kraftstoff
eingespritzt wird, die zum Anlassen des Dieselmotors erforderlich ist. Nach dem Anlaßvorgang bzw. nach
Erreichen einer Anlaßdrehzahl 11 wird die Zufuhr der Kraftstoffmenge durch die Regeleinrichtung bestimmt.
Je nach Stellung <x des Gaspedals 12 soll dann eine von
der Drehzahl η abhängige Kraftstoffmenge entsprechend der Parameter «o bis on je Arbeitszyklus
zugeführt werden, die der im Kennlinienfeld angegebenen Regellage (Regelweg) entsprechen.
In der Nullstellung des Gaspedals 12 stellt sich so schon bei kleiner Last eine kleine Drehzahl gemäß der
sogenannten »Leerlauf-Abregellinie« 13 ein. Im normalen Fährbetrieb wird, um zu kleinen Drehzahlen bei
größerer Last entgegenzuwirken, auch in den Zwischenstellungen «1 bis Λ4 bei weiterem Absinken der Drehzahl
unter eine maximale Leerlaufdrehzahl 14 die Kraftstoffmenge stark erhöht, während nach Erreichen einer sehr
großen Drehzahl 15 die Kraftstoffmenge sehr stark reduziert wird. Im dazwischenliegenden Drehzahlbereich
16 wird bei steigender Drehzahl die Kraftstoffmenge nur soweit verringert, daß bei konstanter
Stellung des Gaspedals und konstanter Last keine Erhöhung der Drehzahl erfolgt bzw. die Drehzahl
annähernd unverändert bleibt. Die maximal zuführbare Kraftstoffmenge wird durch die obere Begrenzungslinie
17 festgelegt, die der Rauchgrenze 18 des betreffenden Dieselmotors angepaßt ist. Im unteren Drehzahlbereich
genügt es hierbei häufig, eine feste Regelendlage 19 nicht zu überschreiten, während im oberen Drehzahlbere'ch
eine zusätzliche Vollastangleichung 20 vorgesehen werden muß, welche die maximal zuführbare Kraftstoffmenge
stärker begrenzt.
Um eine dem Kennlinienfeld entsprechende Steuerspannung für das Stellglied 7 erzeugen zu können, wird
der Kennlinienerzeugerstufe 4 ein weiterer Kennwert für die Stellung des Beschleunigungshebels bzw. des
Gaspedals 12 zugeführt, der keine beweglichen Kontakte enthält, sondern mit einem induktiven
Weggeber versehen sein kann, der eine Wechselspannung konstanter Amplitude und Frequenz aus einem
Oszillator 21 erhält Damit die Grenzwerte des Kennwertsignais für die Stellung des Gaspedals 12 von
den mechanischen Anschlägen unabhängig sind, wird dieses SignaJ über eine Endwerteinstellstufe 22 der
Kennlinienerzeugerstufe 4 zugeführt
Zur Stabilisierung des Hauptregelkreises (in F i g. 1 durch verstärkte Verbindungen gekennzeichnet) wird
im allgemeinen ein zweiter Regelkreis erforderlich. Dieser führt über einen mit der Regelstange 8
mechanisch verbundenen Regelweggeber 23 zum Stellverstärker 5. Der Regelweggeber 23 liefert eine
von der Regellage der Regelstange abhängige Kennwertspannung und kann ähnlich wie der Geber für die
Stellung des Gaspedals 12 aufgebaut sein und gleichfalls eine stabile Wechselspannung aus dem Oszillator 21
erhalten.
Damit gemäß der Erfindung ein Hochregeln des Motors bei Störungen oder Unterbrechungen vor allem
in den Zuleitungen zu den Gebern weitgehend vermieden wird, werden die Kennwertgeber derart
aufgebaut, daß sie Spannungen liefern, die im Störungsfäll
nach Möglichkeit ein Herabregeln der Kraftstoffmenge bewirken. Um mit derartigen Kennwertspannungen
ohne großen Aufwand eine Steuerspannung entsprechend dem Kennlinienfeld von F i g. 2 erzeugen
zu können, ist die Kennlinienerzeugerstufe 4 derart aufgebaut, daß an ihrem Ausgang eine Steuerspannung
Uk gemäß F i g. 3 entsteht, wobei sich die Steuerspannung weitgehend umgekehrt proportional zum Regelweg
ändert.
Die Kennspannung für die Stellung des Gaspedals 12 weist in der Nullstellung einen kleinen Wert auf, der am
Ausgang der Kennlinienerzeugerstufe 4 eine große Ausgangsspannung liefert, durch die das Steiigiied bei
mittleren und großen Drehzahlen in die Nullage gestellt wird. Fehlt diese Kennspannung infolge einer Störung
oder einer Unterbrechung, so wird eine Steuerspannung erzeugt, die der Nullstellung des Gaspedals 12
entspricht
Die Erzeugung der Kennwertspannung für die Drehzahl des Dieselmotors erfolgt gemäß F i g. 4 mit
Hilfe eines induktiven Drehzahlgebers 24, der eine Impulsspannung liefert, deren Frequenz sich proportional
mit der Drehzahl ändert. Diese Impulsspannung gelangt über einen Kondensator 25 auf einen Schmitt-Trigger
26, der Schaltimpulse mit steilen Impulsflanken an einen monostabilen Multivibrator 27 mit gleicher
Frequenz weitergibt. Der Multivibrator 27 erzeugt an seinem ersten Ausgang 28 Impulse, deren Frequenz
gleichfalls der Drehzahl entspricht und eine konstante Impulsbreite sowie Impulsamplitude aufweisen. Für die
Erzeugung der Kennwertspannung wird nun jedoch die am zweiten, invertierten Ausgang 29 anliegende
Impulsspannung (F i g. 5a und b) verwendet, die Impulse mit konstanter Amplitude und Impulslücken 30 aufweist,
die konstant gehalten sind. Bei einer kleinen Drehzahl (F i g. 5a) ergeben sich breite Impulse, die mit steigender
Drehzahl immer schmaler werden (Fig.5b). In einem
nachgeschalteten Filter 31 mit mehreren ÄC-Gliedern wird der jeweilige Gleichspannungsmittelwert 32
herausgesiebt, der eine annähernd umgekehrt proportionale Größe zur Drehzahl aufweist. Dieser G'.eichspannungswerte
32, über einen Impedanzwandler 33 bzw. Verstärker gegeben, ergibt den gewünschten
Kennwert U-n, der sich umgekehrt proportional mit der
Drehzahl ändert
In Fig.6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Kennlinienerzeugerstufe 4 dargestellt, die mit dem
Kennwert t/_„für die Drehzahl und dem Kennwert Ugp
für die Steiiung des Beschieunigungshebels eine
Steuerspannung Uk gemäß dem Kennlinienfeld von F i g. 3 liefert Dort wird ein Gleichspannungsverstärker
35, der als integrierter Operationsverstärker aufgebaut sein kann, über einen Eingangswiderstand 36 von der
Kennwertspannung U- a angesteuert Die Verstärkung
des Gleichspannungsverstärkers 35 ist im wesentlichen vom Verhältnis dieses Eingangswiderstandes 36 zu
einem Rückführwiderstand 37 abhängig.
V =
Am Anschluß 38 für die Kennwertspannung U- „
liegen neben dem Eingangswiderstand 36 die Enden zweier Spannungsteiler 39 und 40 aus je zwei
Widerständen, wobei das andere Ende des ersten Spannungsteilers 391 an Masse und das andere Ende des
zweiten Spannungsteilers 40 am positiven Pol 41 einer Betriebsspannungsquelle liegt. Am Abgriff 42 des ersten
Spannungsteilers 39 liegt die Kathode einer Diode 43, deren Anode über einen Widerstand 44 und eine
entgegengesetzt gepolte zweite Diode 45 am Eingang 46 des Gleichspannungsverstärkers 35 angeschlossen
ίο ist. Auch der Abgriff 47 des zweiten Spannungsteilers 40
liegt über eine erste Diode 48, einen Widerstand 49 und eine zweite, entgegengesetzt gepolte Diode 50 am
Eingang 46 des Gleichspannungsverstärkers 35, wobei hier jedoch die Dioden 48 und 50 eine entgegengesetzte
Polung gegenüber den Dioden 43 und 45 aufweisen. Die Dioden 43 und 48 sind jeweils über einen Widerstand 51
und 52 in Durchlaßrichtung vorgespannt, wobei der Widerstand 51 zwischen der Anode der Diode 43 und
dem Pluspol 41 und der Widerstand 52 zwischen der Kathode der Diode 48 und Masse liegt. Diese beiden
Dioden 43 und 48 dienen der Temperaturkompensation der Diode 45 und 50, die je nach anliegender
Kennwertspannung U-„ in den Durchlaß- oder Sperrbereich gesteuert werden.
Bei kleinen Drehzahlen mit großer positiver Kennwertspannung U- „ ist die Diode 45 in den Durchlaßbereich
gesteuert. Hierdurch werden dem Eingangswiderstand 36 zwei in Reihe geschaltete Wiederstände
parallel gelegt, die aus dem niederohmigen Widerstand 44 und dem an der Kennwertspannung U-n liegenden
niederohmigen Widerstand des Spannungsteilers 39 bestehen. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Verstärkung
des Gleichspannungsverstärkers 35 mit einer Steilheit, die den jeweiligen Leerlaufabregellinien 54 im
Kennlinienfeld Fig.3 entsprechen. Ab einer ausreichend
großen Drehzahl /Ji sinkt die Spannung U-n
soweit ab, daß die Diode 45 sperrt und im wesentlichen nur noch der Eingangswiderstand 36 wirksam ist Ist der
an Masse liegende Widerstand 55 einstellbar ausgebildet, läßt sich das Ende der Leerlaufabregellinien der
jeweils günstigen Drehzahl des betreffenden Dieselmotors anpassen.
Über einen größeren Drehzahlbereich (n\ bis /72)
bleibt nur der Widerstand 36 wirksam, der derart bemessen werden kann, daß bei steigender Drehzahl die
Kraftstoffmenge je Arbeitszyklus gerade soweit gedrosselt wird, daß bei gleicher Last und gleicher Stellung des
Gaspedals 12 sich keine Erhöhung der Drehzahl ergibt
Ab einer sehr großen Drehzahl /72 ist die Kennwertspannung U- „ soweit abgesunken, daß die Diode 50 in den Durchlaßbereich gesteuert wird und dem Eingangswidersiand 36 der Widerstand 49 mit dem Widerstand 56 des Spannungsteilers 40 parallelgeschaltet wird, der am Anschlußende des zweiten Spannungsteilers 40 an die Kennwertspannung U-n angeschlossen ist Durch die hierbei einsetzende große Verstärkung des Gleichstromverstärkers 35 wird bei weiterem Ansteigen der Drehzahl die Kraftstoffeinspritzung sehr rasch bis auf einen geringfügigem Restwert gesperrt und hierdurch einem weiteren Ansteigen der Drehzahl entgegenwirkt Auch der Widerstand 56 sollte einstellbar ausgebildet sein, um den Einsatzpunkt der entsprechenden Drehzahl to des betreffenden Motors angleichen zu können.
Ab einer sehr großen Drehzahl /72 ist die Kennwertspannung U- „ soweit abgesunken, daß die Diode 50 in den Durchlaßbereich gesteuert wird und dem Eingangswidersiand 36 der Widerstand 49 mit dem Widerstand 56 des Spannungsteilers 40 parallelgeschaltet wird, der am Anschlußende des zweiten Spannungsteilers 40 an die Kennwertspannung U-n angeschlossen ist Durch die hierbei einsetzende große Verstärkung des Gleichstromverstärkers 35 wird bei weiterem Ansteigen der Drehzahl die Kraftstoffeinspritzung sehr rasch bis auf einen geringfügigem Restwert gesperrt und hierdurch einem weiteren Ansteigen der Drehzahl entgegenwirkt Auch der Widerstand 56 sollte einstellbar ausgebildet sein, um den Einsatzpunkt der entsprechenden Drehzahl to des betreffenden Motors angleichen zu können.
Neben der Kennwertspannung U-„ für die Drehzahl
wird dem Eingang 4G noch die Kennwertspannung Ucp
für die Stellung α des Gaspedals zugeführt Hierzu wird die von einem induktiven Weggeber abgegebene
Wechselspannung Ugp auf eine Diode 70 gegeben, die
mit ihrer Kathode über einen Ladekondensator 71 an Masse liegt Am Ladekondensator 71, dem ein
Entladewiderstand 72 parallelgeschaltet ist, entsteht bei einer Nullstellung <xo des Gaspedals 12 eine kleine und in
der Endstellung eine große positive Gleichspannung, die an die Basis eines npn-Transistors 73 angelegt ist, dessen
Kollektor am positiven Pol 41 der Betriebsspannungsquelle liegt und dessen Emitter am Abgriff eines
Spannungsteilers 74, 75 angeschlossen ist, der zwischen dem Pluspol 41 und Masse liegt Am Abgriff des
Spannungsteilers 74, 75 liegt weiterhin die Basis eines pnp-Transistors 76, der mit seinem Kollektor an Masse
und mit dem Emitter am Abgriff eines weiteren Spannungsteilers 77,78 angeschlossen ist, der gleichfalls
zwischen dem Pluspol 41 und Masse liegt. Der Emitterausgang des Transistors 76 ist mit einem Ende
eines weiteren Spannungsteilers 67 verbunden, dessen Abgriff am Eingang 46 des Gleichspannungsverstärkers
35 angeschlossen ist
Die Spannungsteiler 74,75 und 77,78 an den Emittern
der beiden Transistoren sind nun derart bemessen, daß erst nach einer bestimmten kleineren Anfangsspannung
der Transistor 73 öffnet und bei einem oberen Grenzwert der Transistor 76 stromlos wird. Ist bei zu
kleinen Spannungen der Transistor 73 stromlos, wird die am Abgriff des Spannungsteilers 74, 75 festliegende
Spannung als untere Grenzwertspannung und bei stromlosem zweiten Transistor 76 die am Abgriff des
Spannungsteilers 77, 76 anliegende Spannung als obere Grenzwertspannung wirksam. Hierdurch wird vermieden,
daß die Grenzwertspannungen von den mechanischen Anschlägen des Gaspedals abhängig sind.
Während die Einstellung des Stellgliedes für gesperrte Kraftstoffzufuhr durch eine entsprechende Überspannung
des oberen Grenzwertes 58 sichergestellt werden kann, sollte der untere Grenzwert 59 für die
Vollastbegrenzung sehr genau eingehalten werden, damit die Rauchgrenze nicht überschritten wird. Diese
Aufgabe übernimmt ein Ausgangsspannungsteiler 60, 61, der aus einem einstellbaren, am Pluspol 41 liegenden
Widerstand 60 und einem zweiten, an Masse liegenden Widerstand 61 gebildet ist Der Abgriff dieses
Spannungsteilers liegt über eine Ausgangsdiode 62 am Ausgang 63 des Gleichspannungsverstärkers, der über
einen Arbeitswiderstand 64 gleichfalls am Pluspol 41 angeschlossen ist
Sinkt nun infolge eines erhöhten Stromflusses durch den Arbeitswiderstand 64 die Spannung am Ausgang 63
des Gleichspannungsverstärkers unter den am Abgriff des Ausgangsspannungsteilers 60, 61 eingestellten
Grenzwert 65 ab, öffnet die Ausgangsdiode 62 am Ausgang 66 des Kennlinienerzeugers 4 liegt der
eingestellte Grenzwert 65. Um diesen Grenzwert unabhängig von Betriebsspannungsschwankungen und
Temperaturschwankungen konstanthalten zu können, empfiehlt es sich, die Spannung der Betriebsspannungsquelle
in einer besonderen, nicht dargestellten Stabilisationsstufe konstant zu halten, wobei die konstante
Spannung auch für die Stufen zur Erzeugung und Verarbeitung der Kennwertspannungen verwendet
werden sollte.
Wie in F i g. 2 dargestellt, wird die Rauchgrenze bei
hohen Drehzahlen häufig schon bei einem kleineren Regelweg erreicht, so daß bei hohen Drehzahlen der
Grenzwert 59 zusätzlich begrenzt werden muß, wenn man eine optimale Anpassung erzielen will. Diese
Anpassung der Vollastbegrenzung bei hohen Drehzahlen wird durch das Parallelschalten eines weiteren
einstellbaren Widerstandes 80 zu dem einstellbaren Widerstand 60 des Ausgangsspannungsteilers bewirkt.
Dieser Widerstand 80, der mit einem Ende am Pluspol 41 liegt ist über die Anoden-Kathoden-Strecke einer
Diode 81 an den Abgriff des Ausgangsspannungsteilers und über die Anoden-Kathoden-Strecke einer weiteren
Diode 82 am Kollektor eines npn-Transistors 83 angeschlossen. Dem Transistor 83, dessen Emitter über
einen Widerstand 84 an Masse liegt, ist über eine weitere Diode 85 ein Teil der Kennwertspannung £/_„
für die Drehzahl aus dem Abgriffeines Spannungsteilers 86 zugeführt, dessen Enden an Masse und dem Anschluß
38 für die Kennwertspannung U-n liegen. Die Diode 85
ist über einen von der Anode der Diode 85 zum Pluspol 41 liegenden Widerstand 79 in den Durchlaßbereich
vorgespannt und dient der Temperaturkompensation des Transistors 83. Zwischen Basis und Kollektor des
Transistors 83 liegt ein einstellbarer Rückführwiderstand 87 und am Kollektor ist weiterhin eine
Arbeitswiderstand 88 zum Pluspol geführt
Bei kleineren Drehzahlen mit größerer positiver Kennwertspannung U- „ ist der Transistor 83 leitend
und der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand 88 derart groß, daß die Diode 81 sperrt und der
Ausgangsspannungsteiler 60, 61 unbeeinflußt bleibt Sinkt die Spannung U- n bei hohen Drehzahlen ab, fließt
nur noch ein kleiner Strom durch den Transistor 83 und die Diode 81 wird in den Durchlaßbereich gesteuert,
wobei der Widerstand 80 parallel zum Widerstand 60 gelegt wird. Während der Grenzwert 89 für sehr große
Drehzahlen durch Verändern des Widerstand 80 einstellbar ist wird durch Verändern des Rückführwiderstands
87 die Steilheit des Einsatzes 90 der Vollastangleichung festgelegt Auch bei einer Störung in
dieser Stufe erfolgt in erster Linie eine Verringerung der Vollast
Wie in F i g. 1 dargestellt, gelangt die Steuerspannung Uk über einen Stellverstärker 5 auf eine Überdrehzahlsicherung
6, die ein Relais enthalten kann, das bei einer ausreichenden Kennwertspannung i/_„ bzw. bei Drehzahlen
unter dem maximalen Wert nmax einen Stellstrom
an das Stellglied liefert und dieses aus seiner Ruhelage heraus, z. B. gegen die Kraft einer Feder, verstellt.
Hierdurch wird eine Regelstange 3 eingestellt, deren Regelweg durch einen Regelweggeber 23 überwacht
wird. Der Regelweggeber 23 liefert in der Nullstellung der Regelstange (Ruhelage; Kraftstoffeinspritzung
gesperrt) eine große Kennwertspannung an den Stellverstärker 5, während in der Endstellung eine
kleine Kennwertspannung zurückgeführt wird. Wird dieser Hilfsregelkreis unterbrochen und hierdurch keine
Spannung dem Stellverstärker 5 zurückgeführt so simuliert dieser Fehler eine Regellage in der Endstellung,
wodurch ein Zurückstellen des Stellgliedes erfolgt.
Zum Starten des Dieselmotors kann die Spannung Uk
aus der Kennlinienerzeugerstufe z.B. durch eine Startautomauk kurzzeitig und drehzahlabhängig kurzgeschlossen werden, d.h. die untere Grenzwertspannung
59 wird zu Null, bis die Anlaßdrehzahl 11 erreicht ist
Durch eine Stoning im Stellglied 7 oder an der Regelstange 8, wie z.B. ein Federbruch in der
Rückstelleinrichtung oder einem Verklemmen der Regelstange 8, ist es möglich, daß keine Rückstellung
erfolgt und der Motor die maximale Drehzahl überschreitet Um dies zu verhindern, kann getrennt
vom Stellwerk 7, 8 eine zusätzliche Abstellvorrichtung
vorgesehen werden, welche, die Kraftstoffzufuhr sperrt,
sobald die maximale Drehzahl überschritten wird. Diese Vorrichtung kann durch eine zusätzliche Überdrehzahlsicherung
gesteuert oder voir der Uberdrehzahlsicherung
6 mitgesteuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (31)
1. Regeleinrichtung für das Stellwerk einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors zur — von der
Drehzahl des Motors sowie anderen Kenngrößen, wie die Stellung des Beschleunigungshebels abhängigen
— Regelung der Einspritzung des Kraftstoffs je Arbeitszyklus des Motors über elektrisch betätigbare
Stellglieder des Stellwerkes mit Hilfe eines Verstärkers, der in einem Regelkreis liegt und dem
elektrische Kenngrößen von Kennwertgebern zugeführt sind, ferner mit einer Rückstellvorrichtung für
das Stellglied des Stellwerks, wobei die Nullage des Stellgliedes einer Einstellung für das Einspritzen
kleiner Kraftstoffmengen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des
Regelkreises, einer Zuleitung von den Kerinwertgebern (1, 12, 23) des Regelkreises oder einer
Betriebsspannungsleitung für Einrichtungen zum Erzeugen von Kennwerten ein zu hoher Istwert
simuliert und das Stellglied (7) des Stellwerks selbstständig in seine Nullage zurückgestellt wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kennwertgeber (112) für die
Stellung des Beschleunigungshebels — bei einem Kraftfahrzeug, für die Stellung des Gaspedals —
vorgesehen ist, der in seiner Nullstellung ein Kennwertsignal liefert, das eine kleine Kennwertspannung
(Ugp) ergibt, diese Spannung dem Eingang (46) eines invertierenden Gleichspannungsverstärker
(35) zugeführt ist, der mit dieser Spannung an seinem Ausgang (66) eine Steuerspannung liefert, die
das Stellglied (7) schon bei kleinen Moiordrehzahlen ( > πι) in eine Nuiiage steiit
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (46) des Gleichspannungsverstärkers
(35) für den elektrischen Kennwert des Beschleunigungshebels eine Klemmschaltung
(73 bis 75) vorgesehen ist, die bei Werten unterhalb des Kennwertes, welcher der Nullstellung
des Beschleunigungshebels entspricht, sowie bei unterbrochener Zuleitung zum Kennwertgeber (12)
die Eingangsspannung für den Gleichspannungsverstärker auf einen festen Nullwert einstellt
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennwertspannu.ng (Ugp)
des Beschleunigungshebels (12) über einen Transistor (73) dem Eingang des Gleichspannungsverstärkers
zugeführt ist, der Transistor bei Absinken der Kennwertspannung unter den Nullwert sperrt und
der Transistorausgang am Abgriff eines festliegenden Spannungsteilers (74, 75) angeschlossen ist, an
dem die Kennspannung für den Gleichspannungsverstärker (35) abgegriffen ist
5. Regeleinrichtung iftch Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Transistor (73) ein weiterer komplementärer Transistor (76) zwischengeschaltet
isi, der nach Erreichen eines maximalen Kennwertes sperrt und an dessen
Ausgang der Abgriff eines weiteren festliegenden Spannungsteilers (77, 78) angeschlossen ist, an dem
bei gesperrtem Transistor (76) eine dem maximalen Kennwert entsprechende Spannung anliegt.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch b5
gekennzeichnet, daß die Kennwertspannung (Ugp) der Basis des als npn-Transistor ausgebildeten
Transistors (73) zugeführt ist, der erst nach Erreichen eines Mindestwertes durch die Kennwertspannung
geöffnet wird, am Emitter dieses npn-Transistors (73) der Abgriff des festliegenden
Spannungsteilers (74, 75) und die Basis des weiteren als pnp-Transistors (76) angeschlossen ist, der bei
Erreichen eines maximalen Kennwertes sperrt und dessen Emitter am Abgriff des weiteren festliegenden
Spannungsteilers (77, 78) angeschlossen ist, an dem bei gesperrtem pnp-Transistor (76) die maximale
Kennwertspannung für die Steuerung des Gleichspannungsverstärkers (35) abgegriffen ist
7. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Gleichspannungsverstärker, dessen
Verstärkung sich durch Verändern des Verhältnisses eines Rückführwiderstandes zum Eingangswiderstand
— mit Hilfe der zugeführten Kennwertspannungen für die Drehzahl und die Stellung des
Beschleunigungshebels — selbsttätig ändert und der eine Ausgangsspannung liefert, die im wesentlichen
dem Last-Drehzahl-Kennlinienfeld des betreffenden Dieselmotors entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Eingang des Gleichspannungsverstärkers (35) ein durch die Kennwertspannung (U- „) für
die Drehzahl umschaltbares Widerstandsnetzwerk (39 bis 52) liegt.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Eingangswidtrstand
(36) des Gleichspannungsverstärkers (35) ein über einen Halbleiterschalter (45) parallel
schaltbarer Widerstand (44) vorgesehen ist und die Schaltspannung für den Halbleiterschalter (45) aus
der von der Drehzahl des Motors abhängigen Kennwertspannung (U-„) gebildet ist, die bei
kleiner. Drehzahlen einer, großen Wert und bei
großen Drehzahlen einen kleinen Wert nahe Nuii aufweist.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Eingangswiderstand
(36) zwei Reihenschaltungen aus je einer Diode (45, 50) und Widerständen (44, 49) liegt, die
Dioden (45, 50) entgegengesetzt gepolt sind und — je nach Kennwertspannung (U-„)für die Drehzahl
— bei kleiner Drehzahl die erste Reihenschaltung (44, 45) parallel zum Eingangswiderstand (36)
geschaltet ist, bei mittlerer Drehzahl beide Reihenschaltungen abgetrennt sind und bei großer Drehzahl
die zweite Reihenschaltung (49,50) parallel zum Eingangswiderstand (36) geschaltet ist.
10. Regeleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlabhängige
Kenntwertspannung (U-„) über einen ersten Spannungsteiler
(39) an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle (Masse) angeschlossen ist, an dessen
Abgriff (42) über eine erste Reihenschaltung eines Widerstandes (44) mit einer Diode (45) der Eingang
(46) des Gleichspannungsverstärkers (35) liegt und die Kennwertspannung (U-„) über einen zweiten
Spannungsteiler (40) am anderen Pol (41) der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, an dessen
Abgriff (47) über eine zweite Reihenschaltung aus einem Widerstand (49) und einer im Gegensatz
zur ersten Reihenschaltung entgegengesetzt gepolten Diode (50) gleichfalls der Eingang (46) des
Gleichspannungsiverstärkers (35) liegt
11. Regeleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in der parallel zum Eingangswiderstand (36) des Gleichspannungsverstärkers
(35) liegenden Reihenschaltung aus einer
Diode (45, 50) und Widerständen (44, 49) eine weitere Diode (43,48) zur Temperaturkompensation
in Reihe geschaltet ist, die über einen Widerstand (51, 52) an einem entsprechenden Pol der Betriebsspannungsquelle
in dem DurchlaEbereich vorgespannt ist, und im Vergleich zur anderen Diode (45,
50) in dieser Reihenschaltung eine entgegengesetzte Polarität aufweist
12. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Widerstand {55,56) der beiden mit der Kennwertspannung beaufschlagten
Spannungsteiler (39, 40) einstellbar ausgebildet ist.
13. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennwertspannung
(U-„) für die Drehzahl des Motors über
einem festliegenden Widerstand (36) dem Eingang des Gleichspannungsverstärkers zugeführt ist
14. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des
Gleichspannungsverstärkers (63) eine Steuerspannung (OVc/ aniiegi, deren Spannuiigsänderungen auf
Werte entsprechend dem Last-Drehzahl-Kennlinienfeld des betreffenden Dieselmotors einstellbar
sind und die Steuerspannung (Uk) bei einer Einspritzung einer großen Kraftstoffmenge je
Arbeitszyklus einen kleinen Wert (65) annimmt, dagegen bei kleinster Kraftstoffmenge einen maximalen
Wert (58) aufweist
15. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem Gleichspannungsverstärker, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausgang (63) des Gleichspannungsverstärkers (35) ein Arbeitswiderstar.d
(64) und eine Diode (62) angeschlossen ist, die zu einem Ausgangsanschiußpunkt (66) geführt ist, an
dem die Steuerspannung (Uk) für das Stellglied (7) abgegriffen wird, der Ausgangsanschlußpunkt (66)
am Abgriff eines Ausgangsspannungsteilers (60, 61) liegt der mit seinen Enden an den Polen einer
Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist und daß durch die Polung der Diode (62) und eine
entsprechende Bemessung des Ausgangsspannungsteilers (60, 61) die Diode (62) bei einem Ansteigen
des Ausgangsstromes des Gleichspannungsverstärkers (35) durch den Arbeitswiderstand (64) über
einen Endwert (58) hinaus sperrt.
16. Regeleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet daß der Ausgangsspannungsteiler (60, 61) sowie die wesentlichen Scha'tungsteile zur
Erzeugung der Kennwertspannungen für die Drehzahl und die Stellung des Beschleunigungshebels an
einer Betriebsspannungsquelle (41) angeschlossen sind, die einem Stabilisator entnommen ist der είπε
weitgehend konstante Spannung unabhängig von Schwankungen der Versorgungsspann'ing und der
Temperatureinwirkungen liefert
17. Regeleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet daß ein Widerstand (60) des Ausgangsspannungsteilers (60,61) einstellbar ausgebildet
ist
18. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß am Abgriff
(66) des Ausgangsspannungsteilers (60, 61) ein Rückführwiderstand (37) angeschlossen ist, der mit
seinem anderen Ende am Eingang (46) des Gleichspannungsverstärkers (35) liegt
19. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu
einem Widerstand (60) des Ausgangsspannungsteilers ein selbsttätig veränderbarer Widerstand (80,
81) liegt der über eine Schaltungseinrichtung (82 bis 84) gesteuert wird, an die ein — von der Drehzahl
des Motors abhängiger Kennwert (U-„^geführt ist
der den Widerstand ändert sobald eine festgelegte Drehzahl überschritten wird.
20. Regeleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet daß eine Schwellwerteinrichtung
vorgesehen ist die nach Überschreiten eines Kennwertes (U. „) den Widerstand (80, 81) ändert
und die Diode (62) am Ausgang (63) des Gleichspannungsverstärkers (35) schon bei kleineren Ausgangsströmen
durch den Arböitswiderstand (64) sperrt
21. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet daß parallel zu
einem Widei-stand (60) des Ausgangsspannungsteilers (60,61) die Reihenschaltung eines vorzugsweise
einstellbaren Wierstands (80) mit einer Diode (81) liegt und der Diode (81) die Ausgangsspannung einer
Invertierstufe (83 bis 88) zugeführt ist an dem Eingang der inverticrsiufc ein Kennw'erisigna!
(U-„)iür die Drehzahl des Motors angelegt ist das die Invertierstufe bei hohen Drehzahlen sperrt und
die Diode (81) in den Durchlaßbereich steuert.
22. Regeleinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die Invertierstufe (83 bis 88)
eine Transistorstufe ist deren Ausgang über einen vorzugsweise einstellbaren Rückführwiderstand (8)
mit ihrem Eingang verbunden ist
23. Regeleinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet daß die Invertierstufe
einen npn-Transistor (83) enthält dessen Basis am Abgriff eines Spannungsteilers (86) über eine
Temperaturkompensationsdiode (85) angeschlossen ist, an den Spannungsteiler (86) eine der Drehzahl
des Motors umgekehrt proportionale Kennwertspannung (U. „) angelegt ist der Emitter des
Transistors (83) über einen Widerstand (84) am negativen Pol einer Betriebsspannungsquelle (Masse)
liegt deren positiver Pol (41) über einen Widerstand (88) am Kollektor und einen weiteren
Widerstand (87) an der Basis des Transistors (83) angeschlossen ist.
24. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23 mit einem Gleichspannungsverstärker, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsverstärker (35) über einen Stellverstärker (5) eine
Regelstange (8) einstellt welche die Mengenförderung des Kraftstoffes je Arbeitszyklus regelt, die
Ausgangsspannung (Uk) des Gleichspannungsverstärkers (35) sich umgekehrt proportional zur
Dnnallnna /Jan O *»π*»1ο»ηηπΑ ηπΛη*-* <ιη»4 /ΐηβ ο>η
IWElV.llClCl' VXVl IXVgWlOlUlIgV UllUbt I, UUtJ \At*Uf Will
Regelweggeber (23) vorgesehen ;st der eine der
Regellage umgekehrt proportionale Regelwegspannung liefert welche die Ausgangsspannung des
Stellverstärkers (5) korrigiert
25. Regeleinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet daß der Regelweggeber (23) in der
Nullage der Regelstange (8) eine große Regelspannung und bei voll aufgeregelter Einspritzpumpe eine
kleine Regelspannung liefert.
26. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 25 mit einem Gleichspannungsverstärker, da durch gekennzeichnet, daß der Kennwertgeber (1,2)
für die Drehzahl des Motors eine Kennspannung (U-n) liefert die bei großer Drehzahl einen kleinen
Wert und bei kleiner Drehzahl einen großen Wert
aufweist.
27. Regeleinrichtung nach A.ispruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehzahlmeßglied (24) ein induktiver Drehzahlgeber ist, der je Umdrehung
eine konstante Anzahl Impulse abgibt, diese Impulse einer Stufe zur Drehzahlerfassung(2) zugeführt sind,
die eine der Impulsfrequenz umgekehrt proportionale Gleichspannung als Kennspannung (U-„) für
die Drehzahl liefert
28. Regeleinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Drehzahlgebers
(24) über einen Impulsformer (26) einem monostabilen Multivibrator (27) zugeführt sind, der
an einem ersten Ausgang (28) Impulse annähernd gleicher Breite, gleicher Amplitude und einer
Frequenz erzeugt, die der Frequenz der Impulse des Drehzahlgebers (24) entspricht, und an einem
zweiten, invertierten Ausgang (29) des Multivibrators (27) eine Stufe (31,33) zur Erzeugung einer der
Drehzahl umgekehrt proportionalen Gleichspannung angeschlossen ist.
29. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28 mit einem Gleichspannungsverstärker, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichspannungsverstärker (35) und dem elektrisch betätigbaren
Stellglied (7) eines Schaltstufe (6) zwischengeschaltet ist, die durch eine drehzahlabhängige
Schalteinrichtung steuerbar ist und die Schaltstufe (6) abschaltet, wenn eine maximale Drehzahl
erreicht ist.
30. Regeleinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (6) ein Relais
enthält, welches das Stellglied (7) in stromlosem Zustand abschaltet und die Abschaltung unmittelbar
vor dem Stellglied (7) erfolgt
31. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet daß neben dem
Stellglied (7) zur Regelung der Einspritzung des Kraftstoffes ein separates Abstellsystem vorgesehen
ist, das bei Überschreiten einer maximalen Drehzahl die Kraftstoffeinspritzung drosselt oder sperrt
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