DE19619020B4 - Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prismatischen Behältern - Google Patents
Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prismatischen Behältern Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prismatischen Behältern mit folgenden Verfahrensschritten:
1.1) ein Etikett wird nach Maßgabe eines Druckrapports von einer bedruckten Kunststofffolienbahn abgelängt, die an ihrer Innenseite eine vollflächige oder partielle nichtaktivierte Klebstoffschicht aufweist;
1.2) die Klebstoffschicht wird durch Kontakt mit einer nassen Fläche, durch Besprühen mit Wasser oder Beaufschlagen mit Wasserdampf aktiviert;
1.3) das Etikett wird mit der aktivierten Klebstoffschicht entlang einer Etikettenkante an die Außenseite des Behälters angeklebt, der unter langsameren Nachführen des Etiketts gedreht wird, wobei das Etikett innerhalb eines reversiblen Dehnungsbereiches auf eine Etikettenlänge, die 105 bis 150 % der Ursprungslänge beträgt, gestreckt sowie gestreckt an die Behälteraußenseite angeklebt wird, wobei überlappende Abschnitte der Etikettenkanten miteinander verklebt oder versiegelt werden und wobei eine retardierende Rückbildung der Etikettendehnung zugelassen wird;
wobei für die Klebstoffschicht ein auf der Basis von Polyvinylalkohol hergestellter Klebstoff verwendet wird, der nach seiner Aktivierung mit Wasser eine hohe...
1.1) ein Etikett wird nach Maßgabe eines Druckrapports von einer bedruckten Kunststofffolienbahn abgelängt, die an ihrer Innenseite eine vollflächige oder partielle nichtaktivierte Klebstoffschicht aufweist;
1.2) die Klebstoffschicht wird durch Kontakt mit einer nassen Fläche, durch Besprühen mit Wasser oder Beaufschlagen mit Wasserdampf aktiviert;
1.3) das Etikett wird mit der aktivierten Klebstoffschicht entlang einer Etikettenkante an die Außenseite des Behälters angeklebt, der unter langsameren Nachführen des Etiketts gedreht wird, wobei das Etikett innerhalb eines reversiblen Dehnungsbereiches auf eine Etikettenlänge, die 105 bis 150 % der Ursprungslänge beträgt, gestreckt sowie gestreckt an die Behälteraußenseite angeklebt wird, wobei überlappende Abschnitte der Etikettenkanten miteinander verklebt oder versiegelt werden und wobei eine retardierende Rückbildung der Etikettendehnung zugelassen wird;
wobei für die Klebstoffschicht ein auf der Basis von Polyvinylalkohol hergestellter Klebstoff verwendet wird, der nach seiner Aktivierung mit Wasser eine hohe...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prismatischen Behältern.
- Beim Wrap-around-Etikettieren wird ein einem Druckrapport entsprechender Etikettenabschnitt von einer bedruckten, reversibel dehnbaren Kunststofffolien-Bahn abgelängt, wobei die Etiketten anschließend auf dem Behälter unter einer gewissen inneren Spannung aufgebracht werden müssen, die auch nach dem Etikettieren aufrechterhalten bleibt. Die wrap-around-etikettierten Behälter würden sonst bei einer nachlassenden Spannung das Etikett verlieren.
- Aus der Druckschrift
DE 34 42 998 C2 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines Umhüllungsetikettes auf einen Behälter bekannt, bei dem das Etikett als unter Spannung stehende Banderole mit verklebten Enden am Behälter befestigt wird. Das bekannte Verfahren ist nur bei der Etikettierung von formstabilen Behältern einsetzbar. - Die Druckschrift
DE 39 09 089 A1 offenbart ein Verfahren zur Etikettierung von Mehrwegbehältern, bei dem das Etikett zumindest bereichsweise aus einem wasserlöslichen Material besteht. Beim Spülen des benutzten Mehrwegbehälters mit Wasser löst sich der wasserlösliche Anteil des Etikettes auf, so dass dieses entfernt werden kann. - Es stellt sich die Aufgabe, ein Etikettierverfahren anzugeben, das insbesondere das Entetikettieren des Behäl ters ohne Wassereinwirkung und ohne Beschädigung des Behälters erlaubt.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Das Überlappen und Verkleben der Etikettenkanten verbessert die Haftung und Stabilität des Etiketts. Die Zeitdauer der retadierten Rückbildung des Etiketts auf die Ursprungslänge sollte zwischen 90 ursec und mehreren Minuten liegen.
- Besonders wichtig ist die Beschaffenheit der auf der Etiketten-Innenseite befindlichen Klebstoffschicht. Um mit einer haftenden Schicht auf der Innenseite des Etiketts ein in üblichen Etikettiermaschinen funktionsfähiges Produkt zu bekommen, muss gewährleistet sein, dass eine definierte, niedrige Reibung der Haftschicht gegen die Schneidtrommel der Etikettiermaschine gegeben ist und dass die Haftschicht eine definierte, dauerhafte Haftung zwischen Etikett und dem Behälter garantiert, die das Verschieben des Etiketts bei Benutzung und bei Änderung des Umfanges des Behälters verhindert, andererseits ein Abziehen des Etiketts beim Etikettierungsvorgang noch ermöglicht. Das Entetikettieren wird üblicherweise dadurch durchgeführt, dass das Etikett angeschnitten wird und mit Bürsten oder Abstreifern entfernt wird.
- Vorzugsweise besteht die Kunststofffolie aus Polyolefinen, aus thermoplastischen Styrol-Butadien-Blockcopolymeren oder aus mit Metallocen-Katalysatoren hergestellten elastischen Polyolefinen. Die Etikettenabschnitte können insbesondere aus Polypropylen oder Polyethylen bestehen.
- Das Etikettenmaterial weist eine zum Behälter gut haftende Schicht auf. Diese auf der Innenseite des Etikettenmaterials liegende Schicht kann durch Coextrusion, Bedruckung, Lackierung oder ähnliche, an sich bekannte Verfahren aufgebracht werden.
- Die Klebstoffschicht kann auf Basis von Polyvinylalkohol hergestellt werden, die in Kontakt mit einer nassen Fläche bzw. durch Besprühen mit Wasser oder Wasserdampf klebrig wird. Nach dem Trocknen der flüssigen Phase verschwindet die Klebrigkeit wieder.
- Es ist demnach erforderlich, dass beim Stretchvorgang, der unter Verdrehen des Behälters bei langsamerem Nachführen des Etiketts erfolgt, eine Haftung auf der Wirkungsfläche erzeugt wird, die größer ist als Kraft, die das Stretchen ergibt. Auch später muss gewährleistet sein, dass eine ausreichende Haftung vorhanden ist, die bei Handhabung des Behälters ein Verschieben des Etiketts verhindert.
- Bei der Beschichtung kann der Weg gewählt werden, dass mit Hilfe von entsprechend geformten Schneidtrommeln, beispielsweise solchen mit Aussparungen, kein Kontakt mit kritischen Maschinenteilen vorkommt. Es ist auch möglich, die haftende Schicht abzudecken, z. B. mit wasserlöslichen Schichten aus Polyvinylalkoholen, mit denen eine haftende Schicht aus Natur- oder Synthesekautschuk-Kaltsiegelmassen abgedeckt wird.
Claims (2)
- Verfahren zum Wrap-around-Etikettieren von zylindrischen oder prismatischen Behältern mit folgenden Verfahrensschritten: 1.1) ein Etikett wird nach Maßgabe eines Druckrapports von einer bedruckten Kunststofffolienbahn abgelängt, die an ihrer Innenseite eine vollflächige oder partielle nichtaktivierte Klebstoffschicht aufweist; 1.2) die Klebstoffschicht wird durch Kontakt mit einer nassen Fläche, durch Besprühen mit Wasser oder Beaufschlagen mit Wasserdampf aktiviert; 1.3) das Etikett wird mit der aktivierten Klebstoffschicht entlang einer Etikettenkante an die Außenseite des Behälters angeklebt, der unter langsameren Nachführen des Etiketts gedreht wird, wobei das Etikett innerhalb eines reversiblen Dehnungsbereiches auf eine Etikettenlänge, die 105 bis 150 % der Ursprungslänge beträgt, gestreckt sowie gestreckt an die Behälteraußenseite angeklebt wird, wobei überlappende Abschnitte der Etikettenkanten miteinander verklebt oder versiegelt werden und wobei eine retardierende Rückbildung der Etikettendehnung zugelassen wird; wobei für die Klebstoffschicht ein auf der Basis von Polyvinylalkohol hergestellter Klebstoff verwendet wird, der nach seiner Aktivierung mit Wasser eine hohe Klebkraft aufweist, die bei Trocknung so weit nachlässt, dass sowohl eine dauerhafte Haftung zwischen dem Etikett und dem Behälter gewährleistet ist als auch ein Abziehen des Etiketts bei einem mechanischen Entetikettierungsvorgang möglich ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie aus Polyolefinen, aus thermoplastischem Styrol-Butadien-Blockcopolymer oder aus mit Metallocen-Katalysatoren hergestellten elastischen Polyolefinen besteht.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3442998A1 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Owens-Illinois, Inc., Toledo, Ohio | Behaelter mit kunststoffetikett und verfahren zum anbringen des etiketts |
DE3909089A1 (de) * | 1989-03-20 | 1990-09-27 | Haack Karl Werner An | Etikett aus kunststoffolie und verfahren zur etikettierung von mehrwegbehaeltern mit einem solchen etikett |
DE4217654A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf Behälter |
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1996
- 1996-05-10 DE DE19619020A patent/DE19619020B4/de not_active Expired - Fee Related
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