DE19616958A1 - Stoßfängerverkleidung - Google Patents
StoßfängerverkleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßfängerverkleidung für
Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Stoßfängerverkleidung dieser Art
(DE 23 10 498 B2), die integraler Bestandteil des über eine
Stützkonstruktion am Fahrgestellrahmen des Kraftfahrzeugs
befestigten Stoßfängers ist, besteht aus einem elastisch
verformbaren Kunststoff, z. B. Urethan, und erstreckt sich mit
ihren Endbereichen im Radlaufbereich bis hin zu den in der
Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Vorderradkästen. In der
Verkleidung ist ein längsverlaufender Kanal eingeformt, in
dem eine Zierleiste eingefügt ist. Zur Befestigung der
Zierleiste weist der Kanal einerseits einen geriffelten
Kanalgrund auf und ist andererseits an seiner oberen und
unteren Längskante hinterschnitten, so daß sich längs dieser
Längskanten Klemmlippen bilden, die die Zierleiste randseitig
übergreifen. Ebenso sind die beiden Enden des Kanals
hinterschnitten, so daß dort taschenförmige Aussparungen
gebildet sind, die die Enden der Zierleiste aufnehmen. Zur
Montage der Zierleiste müssen die Klemmlippen angehoben und
die Zierleiste unter die Klemmlippen eingeschoben werden,
wodurch sich die Montage relativ zeitaufwendig gestaltet und
nicht der Automatisierung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Stoßfängerverkleidung der eingangs genannten Art die
Befestigungsmittel für die Zierleiste so zu gestalten, daß
eine einfache und schnelle und der Automation zugängliche
Montage möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Stoßfängerverkleidung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Stoßfängerverkleidung hat den Vorteil,
daß die Zierleiste schnell und problemlos montier- und
demontierbar ist. Die Clipse ermöglichen eine schnelle
Verrastung und gewährleisten eine dauerhafte Verbindung der
beiden Teile. Durch die Anordnung der verkleidungsseitigen
Clipsteile in den beiden Endbereichen der
Stoßfängerverkleidung und die Anordnung der
zierleistenseitigen Clipsteile nahe den beiden Enden der
Zierleiste ist gewährleistet, daß die Zierleiste bei der
Verclipsung straff über den Mittelbereich gespannt wird, so
daß dort auf zusätzliche Befestigungsmaßnahmen verzichtet
werden kann. Die Montage erfolgt durch einfaches
Zusammenfügen der Clipsteile bis zu deren Verrastung, die
Demontage durch Aushebeln der Verrastung mittels eines
geeigneten Hilfswerkzeugs.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Stoßfängerverkleidung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen
die zierleistenseitigen Clipsteile von der dem Kanalgrund
zugekehrten Rückseite der Zierleiste und die
endbereichsseitigen Clipsteile von der von der Zierleiste
abgekehrten Rückseite des Endbereichs jeweils rechtwinklig
ab. Längs der endbereichsseitigen Clipsteile ist jeweils eine
rechteckförmige Aussparung im Kanalgrund zum Durchstecken des
zierleistenseitigen Clipsteils vorgesehen, deren längere
Seite größer ist als die Breite des zierleistenseitigen
Clipsteils, so daß beim Hindurchstecken des
zierleistenseitigen Clipsteils durch die Aussparung
Toleranzlagen von Clipsteil und Aussparung bei der Montage
problemlos ausgeglichen werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen
im verrasteten Zustand der Clipse deren beide Clipsteile
großflächig aufeinander und der eine Clipsteil hintergreift
mit einem an seinem freien Ende angeformten, hakenartigen
Steg das freie Ende des anderen Clipsteils. Die
aufeinanderliegenden Flächen der beiden Clipsteile eines
Clips sind mit einer in Steckrichtung verlaufenden Riffelung
aus parallelen Zahnleisten und dazwischen angeordneten
Zahnrillen versehen, die wechselseitig formschlüssig
ineinandergreifen. Die geriffelten Oberflächen der
aufeinanderliegenden Clipsteile der einzelnen Clipse
ermöglichen bei der Montage ein problemloses Spannen der
Zierleiste und damit einen Toleranzausgleich sowohl bezüglich
der Leistenlänge als auch der Clipslage, indem das
zierleistenseitige Clipsteil quer zu der Riffelung des
endbereichsseitigen Clipsteils verschoben wird.
Für eine Fixierung der zusammengefügten Clipsteile gegen
unbeabsichtigtes Lösen sorgt gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung eine federelastische Klammer,
die im verrasteten Zustand der Clipse auf das freie Ende der
beiden Clipsteile aufgeschoben wird, wobei deren Schenkel
sich kraftschlüssig auf die voneinander abgekehrten
Außenflächen der beiden Clipsteile aufpressen.
Eine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auf
der Innenseite des einen Schenkels der federelastischen
Klammer ausgebildete Rastnase, die mit einem Rastloch in
einem der Clipsteile zusammenwirkt, verhindert ein
ungewolltes Abfallen der Klammer. Bevorzugt ist dabei die
Rastnase als eine aus dem Schenkel freigeschnittene und
ausgebogenen Federzunge ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Zierleiste jeweils mit ihrem oberen und unteren Rand in einem
von zwei sich über den Mittelbereich und die Endbereiche der
Verkleidung erstreckenden, parallelen Kanälen geführt. Dem
oberen und unteren Rand der Zierleiste sind nahe deren beiden
Enden jeweils zwei zierleistenseitige Clipsteile und jedem
Kanal zwei endbereichsseitige Clipsteile von insgesamt vier
Clipsen zugeordnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Stoßfängerverkleidung für einen
Personenkraftwagen,
Fig. 2 ausschnittweise eine vergrößerte Explosions
darstellung des Ausschnitts II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
vergrößert dargestellt.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte
Stoßfängerverkleidung 10 für einen Personenkraftwagen weist
einen langgestreckten Mittelbereich 11 zur Auflage auf dem
Stoßfänger und zwei an den Mittelbereich 11 sich beidseitig
einstückig anschließende Endbereiche 12, 13 auf, die vom
Mittelbereich 11 nach hinten etwa rechtwinklig wegstreben und
bei montiertem Stoßfänger im Radlaufbereich bis hin zu den
beiden Vorderradkästen in der Fahrzeugkarosserie reichen.
Eine Zierleiste 14 erstreckt sich über den Mittelbereich 11
und die beiden Endbereiche 12, 13 und ist mit
Befestigungsmitteln in den Endbereichen 12, 13 der
Stoßfängerverkleidung 10 festgelegt. Wie in Fig. 2 und 3
besonders deutlich zu erkennen ist, ist die Zierleiste 14 mit
ihrem oberen und unteren Längsrand 141, 142 in jeweils einem
von zwei parallelen Kanälen 15, 16 geführt, die in die
Stoßfängerverkleidung 10 eingearbeitet sind und sich über den
Mittelbereich 11 und die beiden Endbereiche 12, 13 hinweg
erstrecken.
Die Befestigungsmittel zur Festlegung der Zierleiste 14 in
den beiden Kanälen 15, 16 umfassen insgesamt vier Clipse 17,
von denen in Fig. 1 und 3 jeweils zwei Clipse 17 und in
Fig. 2 ein Clips 17 zu sehen ist. Von den vier Clipsen 17
sind zwei Clipse 17 im Endbereich 12 und zwei Clipse 17 im
Endbereich 13 der Stoßfängerverkleidung 10 angeordnet. In
jedem Endbereich 12, 13 ist jeweils ein Clips 17 dem oberen
Längsrand 141 und der andere Clip 17 dem unteren Längsrand
142 der Zierleiste 14 zugeordnet. Wie in Fig. 2 und 3
besonders verdeutlicht worden ist, besteht jeder Clips 17 aus
zwei Clipsteilen 18, 19, die miteinander verrastbar sind. Der
Clipsteil 18 ist an der Zierleiste 14, mit dieser einstückig
ausgebildet und am oberen Rand 141 (Fig. 2) bzw. am unteren
Rand 142 (Fig. 3) der Zierleiste 14 angeordnet. Der Clipsteil
19 ist der Stoßfängerverkleidung 10, und zwar dem Endbereich
12 bzw. dem Endbereich 13 zugeordnet und auf der von der
Zierleiste 14 abgekehrten Rückseite am Kanal 15 bzw. 16 von
diesem rechtwinklig abstehend angeordnet. Unterhalb des
Clipsteils 19 ist im Kanalgrund des Kanals 15 bzw. 16 eine
rechteckförmige Aussparung 20 zum Durchstecken des
zierleistenseitigen Clipsteils 18 vorgesehen. Die Clipsteile
18, 19 sind großflächig ausgebildet, wobei die beim
Zusammenstecken der Clipsteile 18, 19 einander zugekehrten
Flächen der Clipsteile 18, 19 eine Riffelung aus in
Steckrichtung 25 der Clipsteile 18, 19 verlaufenden parallelen
Zahnleisten 21 und dazwischen angeordneten Zahnrillen 22
tragen, die wechselseitig formschlüssig ineinandergreifen, so
daß die Zahnleisten 21 des Clipsteils 18 von den Zahnrillen
22 des Clipsteils 19 und umgekehrt im wesentlichen
formschlüssig aufgenommen sind. Jedes zierleistenseitige
Clipsteil 18 trägt einen an seinem freien Ende angeformten
hakenartigen Steg 23, der im verrasteten Zustand der
Clipsteile 18, 19 das freie Ende des endbereichsseitigen
Clipsteils 19 hintergreift (Fig. 3). Außerdem ist in jedem
zierleistenseitigen Clipsteil 18 ein Rastloch 24 (Fig. 2)
vorgesehen. Zum problemlosen Durchstecken des
zierleistenseitigen Clipsteils 18 durch die rechteckförmige
Aussparung 20 ist deren kleinere Abmessung größer gewählt als
die Höhe des zierleistenseitigen Clipsteils 18 mit Steg 23.
Außerdem ist die längere Abmessung der Aussparung 20
wesentlich größer gemacht als die Breite des
zierleistenseitigen Clipsteils 18, so daß das durch die
Aussparung 20 hindurchgesteckte Clipsteil 18 noch quer zur
Steckrichtung 25 (Fig. 2) relativ zum Clipsteil 19 verschoben
werden kann.
Zur Befestigung der Zierleiste 14 an der
Stoßfängerverkleidung 10 wird die Zierleiste 14 mit ihrem
oberen Längsrand 141 in den Kanal 15 und mit ihrem unteren
Längsrand 142 in den Kanal 16 eingelegt und mit ihren vier
Clipsteilen 18 durch die entsprechenden Aussparungen 20 in
den Kanälen 15, 16 hindurchgesteckt und in Steckrichtung 25
soweit eingeschoben, bis die hakenartigen Stege 23 an den
zierleistenseitigen Clipsteilen 18 die freien Enden der
zugeordneten Clipsteile 19 hintergreifen. Ist in der
Zierleistenauflage auf der Stoßfängerverkleidung 10 noch eine
toleranzbedingte Lose vorhanden, so können die Clipsteile 18
nach Wiederausheben der ineinandergreifenden Zahnleisten 21
und Zahnrillen 22 quer zur Steckrichtung 25 verschoben
werden, bis sich die Zierleiste 14 straff über den
Mittelbereich 11 und die beiden Endbereiche 12, 13 der
Stoßverkleidung 10 spannt. Die ineinandergreifenden
Zahnleisten 21 und Zahnrillen 22 verhindern ein
Wiederrückstellen der Zierleiste 14.
Zur Sicherung der miteinander verrasteten Clipsteile 18, 19
der vier Clipse 17 gegen ungewolltes Lösen wird auf die
miteinander verrasteten Clipsteile 18, 19 eines jeden Clips 17
eine federelastische Klammer 26 (Fig. 3) aufgeschoben, die
mit ihren Schenkeln 261 und 262 sich kraftschlüssig auf die
voneinander abgekehrten Außenflächen der beiden Clipsteile
18, 19 aufpressen. In dem einen Schenkel 261 der Klammer 26
ist eine Federzunge 27 freigeschnitten und ins Innere der
Klammer 26 hinein ausgebogen. Diese Federzunge 27 bildet auf
der dem zierleistenseitigen Clipsteil 18 zugekehrten
Innenseite der Klammer 26 eine Rastnase, die beim Aufschieben
der Klammer 26 auf die Clipse 17 in das Rastloch 24 im
Clipsteil 18 einfällt und ein ungewolltes Abfallen der
Klammer 26 vom Clips 17 verhindert.
Claims (9)
1. Stoßfängerverkleidung für Fahrzeuge mit einem
Mittelbereich zur Auflage auf dem Stoßfänger und an den
Mittelbereich sich beidseitig anschließenden Endbereichen,
die vom Mittelbereich nach hinten etwa rechtwinklig
wegstreben, mit einer über Mittelbereich und Endbereichen
sich erstreckenden, in mindestens einem längsverlaufenden
Kanal geführten Zierleiste und mit Befestigungsmitteln zur
Festlegung der Zierleiste im Kanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel Clipse (17) aus jeweils einem an
der Zierleiste (14) festgelegten Clipsteil (18) und einem an
einem der Endbereiche (12, 13) festgelegten Clipsteil (19)
aufweisen, die mit quer zur Längserstreckung der Zierleiste
(14) ausgerichteter Steckrichtung (25) miteinander verrastbar
sind, und daß die zierleistenseitigen Clipsteile (18) jeweils
zur Hälfte nahe einem der beiden Zierleistenenden angeordnet
sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,
daß die zierleistenseitigen Clipsteile (18) von der dem
Kanalgrund zugekehrten Rückseite der Zierleiste (14) und die
endbereichsseitigen Clipsteile (19) von der von der
Zierleiste (14) abgekehrten Rückseite des Endbereichs (12, 13)
jeweils rechtwinklig abstehen und daß längs der
endbereichsseitigen Clipsteile (19) jeweils eine
rechteckförmige Aussparung (20) im Kanalgrund zum
Durchstecken des zierleistenseitigen Clipsteils (18)
vorgesehen ist, deren längere Seite größer ist als die Breite
des zierleistenseitigen Clipsteils (18).
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im verrasteten Zustand der Clipse (17) deren beide
Clipsteile (18, 19) großflächig aufeinanderliegen und der eine
Clipsteil (18) mit einem an seinem freien Ende angeformten.
hakenartigen Steg (23) das freie Ende des anderen Clipsteils
(19) hintergreift.
4. Verkleidung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kurze Seite der rechteckförmigen Aussparung (20) im
Kanalgrund größer ist als die Höhe des zierleistenseitigen
Clipsteils (18) mit Hakensteg (23).
5. Verkleidung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinanderliegenden Flächen der beiden Clipsteile
(18, 19) eines jeden Clips (17) mit jeweils einer in
Steckrichtung (25) verlaufenden Riffelung aus parallelen
Zahnleisten (21) und dazwischen angeordneten Zahnrillen (22)
versehen sind, die wechselseitig formschlüssig
ineinandergreifen.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im verrasteten Zustand der Clipse (17) auf das freie Ende
der beiden Clipsteile (18, 19) eine federelastische Klammer
(26) aufgeschoben ist, deren Schenkel (261, 262) sich
kraftschlüssig auf die voneinander abgekehrten Außenflächen
der beiden Clipsteile (18, 19) aufpressen.
7. Verkleidung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem anderen Schenkel (262) zugekehrten Innenseite
des einen Schenkels (261) der Klammer (26) eine Rastnase und
in einem der beiden Clipsteile (18, 19) ein Rastloch (24) zum
Einrasten der Rastnase vorgesehen ist.
8. Verkleidung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase als eine aus dem Schenkel (261)
freigeschnittene und ausgebogene Federzunge (27) ausgebildet
ist.
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zierleiste (14) jeweils mit ihrem oberen und unteren
Längsrand (141, 142) in einem von zwei sich über Mittelbereich
(11) und Endbereiche (12, 13) erstreckenden, parallelen
Kanälen (15, 16) geführt ist und daß dem oberen und unteren
Längsrand (141, 142) der Zierleiste (14) jeweils zwei
zierleistenseitige Clipsteile (18) und jedem Kanal (15, 16)
zwei endbereichsseitige Clipsteile (19) von insgesamt vier
Clipse (17) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116958 DE19616958A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Stoßfängerverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116958 DE19616958A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Stoßfängerverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616958A1 true DE19616958A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7792678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116958 Withdrawn DE19616958A1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Stoßfängerverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616958A1 (de) |
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- 1996-04-27 DE DE1996116958 patent/DE19616958A1/de not_active Withdrawn
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