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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Anbindungsvorrichtung eines Fahrzeughimmels
an einen Rahmen eines Schiebedachs eines Kraftfahrzeuges, wobei
die Anbindungsvorrichtung an dem Fahrzeughimmel und dem Rahmen angeordnet
ist.
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Derartige
Anbindungsvorrichtungen sind bei Kraftfahrzeugen mit einer Dachöffnung,
die mittels des Schiebedachs verschlossen wird, bekannt, wobei Keder
zur Anbindung des Fahrzeughimmels an den Schiebedachrahmen verwendet
werden. Die Keder werden rund um die Dachöffnung auf einen Flansch am
Rahmen des Schiebedachs und gleichzeitig am Fahrzeughimmel aufgesteckt.
Nachteilig bei dieser Kederfixierung ist jedoch der optische Eindruck,
da stets eine wulstähnliche
Verdickung in das Fahrzeuginnere ragt. Zudem ist die Kedermontage insofern äußerst aufwendig,
als die Ausgestaltung von Schiebedachrahmen und Fahrzeughimmel zueinander äußerst exakt
ausgeführt
werden muss.
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Die
DE 37 34 407 A1 offenbart
ein Kraftfahrzeugdach mit einer Dachöffnung, die durch ein verschiebbares
und/oder ausstellbares Schiebedach verschließbar ist und mit einem aus
formfestem Material bestehenden Fahrzeughimmel, der einen im Wesentlichen
der Dachöffnung
entsprechenden Ausschnitt aufweist und durch Klipsverbindungen an
einem entlang der Dachöffnung
verlaufenden Rahmenflansch gehalten ist. Für die Klipsverbindungen ist
ein von unten über
den Rand des Ausschnitts des Dachhimmels greifender und diesen dadurch
einfassender, Klipse aufweisender Klemmrahmen vorgesehen. Der Klemmrahmen
wird als Ganzes von unten gegen einen Rahmenflansch gedrückt, bis
er mit dem Rahmenflansch oder mit von diesem gehaltenen Bauteilen
verrastet und dabei den Fahrzeughimmel einklemmt. Der Fahrzeughimmel
wird zwischen dem Halterahmen und dem Klemmrahmen eingeklemmt.
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Weiterhin
ist es bekannt, einen Fahrzeughimmel mittels einer kederlosen Fixierung
rund um die Dachöffnung
zu befestigen, wobei an der Schiebedacheinheit ein Kunststoffrahmen
rund um die Dachöffnung
angeordnet ist. Der Kunststoffrahmen weist Dome mit Hinterschnitten
auf, die durch den Rahmen des Schiebedachs in das Fahrzeuginnere
ragen. An dem Fahrzeughimmel sind zu den Domen korrespondierende
Aufnahmeklipse angeordnet, in die die Dome eingesteckt werden. Der Kunststoffrahmen
dehnt sich bei Erwärmung
im Verhältnis
zum Rahmen des Schiebedachs unterschiedlich aus, was dazu führt, dass
der Kunststoffrahmen Wellen ausbildet, worunter der optische Eindruck
des gesamten Fahrzeughimmels leidet. Bei Kraftfahrzeugen besteht
der Trend zu einer möglichst
großflächigen Ausgestaltung
der Dachöffnung.
Je größer die Dachöffnung ist,
desto stärker
ist der vorgenannte Effekt. Weiterhin ist bei diesem System nachteilig,
dass das Toleranzband der erforderlichen Klipskräfte zu gering ist. Sind die
Klipskräfte
zu gering, kann sich der Fahrzeughimmel wieder lösen. Sind die Klipskräfte dagegen
zu groß,
können
bei der Montage des Fahrzeughimmels irreversible Ein druckbuchten
im Fahrzeughimmel im Bereich der Klipse entstehen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anbindungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Fahrzeughimmel in
einfacher und kostengünstiger
Weise mit dem Rahmen des Schiebedachs zu verbinden ist.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe gelöst durch
zumindest eine Befestigungsleiste, die zumindest eine Klammerleiste
und eine Stegleiste umfasst, die miteinander kraftformschlüssig gekoppelt
sind, wobei die Befestigungsleiste einerseits mit dem Rahmen und
andererseits mit dem Fahrzeughimmel verklebt ist.
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Vorzugsweise
ist die Klammerleiste mit der Stegleiste verrastet. Die Befestigungsleiste
ist entweder mit ihrer Klammerleiste oder mit ihrer Stegleiste mit
dem Rahmen verbunden. Hierzu wird ein doppelseitiges Klebeband verwendet,
das zunächst
ein Schutzband trägt.
Zweckmäßigerweise
wird zunächst
die Befestigungsleiste mit ihrer Klammerleiste und Stegleiste vormontiert
und vor der Verbindung mit dem Rahmen am Fahrzeughimmel befestigt.
Danach wird das Schutzband entfernt und die Klammerleiste oder Stegleiste
mit dem Rahmen verklebt.
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Die
erfindungsgemäße Anbindungsvorrichtung
vermeidet, dass die aufzubringenden Rastkräfte direkt auf den Fahrzeughimmel
einwirken, wodurch irreversible Eindrücke im Fahrzeughimmel ausgeschlossen
sind. Das Verkleben des Rahmens mit dem Fahrzeughimmel ist äußerst vorteilhaft,
da hierbei ein Toleranzausgleich quer zur Befestigungsleiste erfolgen
kann. Dies ist insbesondere bei größeren Öffnungen günstig, da mit einer Vergrößerung der Öffnung auch
die Toleranzbandbreite zunimmt.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung
ist nur durch die Ansprüche
definiert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Fahrzeugdach mit einem Schiebedach in einer perspektivischen Aufsicht
mit einer erfindungsgemäßen Anbindungsvorrichtung,
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2 einen
Teil-Querschnitt durch einen Rahmen des Schiebedachs nach 1 mit
einem Fahrzeughimmel in einer ersten Ausführungsform,
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3 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit III der 2,
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4 einen
Teil-Querschnitt durch den Rahmen des Schiebedachs mit einem Fahrzeughimmel in
einer zweiten Ausführungsform,
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5 eine
vergrößerte Darstellung
der Einzelheit V der 4,
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6–8 eine
schrittweise Darstellung der Montage des Fahrzeughimmels an den
Rahmen des Schiebedachs und
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9, 10 eine
Darstellung der Montage und Demontage des Fahrzeughimmels im Reparaturfall.
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1 zeigt
ein Fahrzeugdach 1 mit einem rechteckförmigen Schiebedach 2,
an dessen Rahmen 6 randseitig und unterseitig Befestigungsleisten 3 für einen
Fahrzeughimmel 4 (2) des Schiebedachs 2 angeordnet
sind.
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Der
Fahrzeughimmel 4 weist ein relativ starres Trägerelement 7 auf,
an dem an seiner zum Fahrzeuginnenraum weisenden Seite ein Dekorationselement 8 befestigt
ist. Das Dekorationselement 8 besteht aus einem textilen
Gewirke oder Gewebe, es kann aber auch aus einem Kunststoff gefertigt
sein. Das Trägerelement 7 ist
an seinem freien Ende 9 in Richtung zum Rahmen 6 aufgebogen,
so dass ein zum Trägerelement 7 senkrecht
abstehender Fortsatz 11 gebildet ist. Das Dekorationselement 8 ist
um den Fortsatz 11 herumgeführt und mit dem Trägerelement 7 mittels
Nähen,
Kleben oder dergleichen verbunden.
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In
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils
eine durchgehende Befestigungsleiste 3 an den Rändern 12, 13 des
Rahmens 6 des Schiebedachs 2 angeordnet. Die Befestigungsleiste 3 kann
aber auch entlang der Ränder 12, 13 unterbrochen
ausgeführt
sein. Vorteile zur unterbrochenen Ausgestaltung der Befestigungsleiste 3 werden
weiter unten erläutert.
Jede Befestigungsleiste 3 umfasst eine Klammerleiste 14 und
eine Stegleiste 16 (2 und 3).
Die Stegleiste 16 ist mit der Klammerleiste 14 kraftformschlüssig verbunden
und die Klammerleiste 14 ist mit der Stegleiste 16 verrastet.
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Die
Klammerleiste 14 weist eine Fußleiste 17 mit einer
Verbindungsseite 18 und einer der Verbindungsseite 18 gegenüberliegenden
Steckseite 19 auf (2, 3 und 9).
An der Steckseite 19 ist eine klammerartige Rastaufnahme 21 angeordnet, die
einen Basissteg 22 und eine Öffnung 23 aufweist. Der
Basissteg 22 ist eben ausgeführt und parallel zur Fußleiste 17 ausgerichtet.
Von dem Basissteg 22 erstrecken sich Federstege 24 im
Wesentlichen senkrecht in Richtung zur Öffnung 23, so dass
die Federstege 24 von der Steckseite 19 weggerichtet
sind. Im Bereich der Öffnung 23 ist
jeder Federsteg 24 mit einer Rastnase 26 versehen,
die jeweils zum gegenüberliegenden
Federsteg 24 ausgerichtet ist. Im weiteren Verlauf verbreitern
die Federstege 24 die Öffnung 23 V-förmig, wodurch
sich aufeinander zu laufende Gleitflächen 27 ergeben. Die
Klammerleiste 14 ist einstückig ausgebildet.
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Die
Stegleiste 16 umfasst eine Fußleiste 28 mit einer
Verbindungsseite 29 und einer der Verbindungsseite 29 gegenüberliegenden
Steckseite 31 (2, 3 und 10),
an der mittig ein Steg 32 angeordnet ist, der an seinem freien
Ende 33 einen im Querschnitt pfeilförmigen Rastkopf 34 trägt. Der Rastkopf 34 weist
an seinem zur Fußleiste 28 weisenden
Ende Rastkanten 36 auf, die parallel zur Fußleiste 28 ausgerichtet
sind. An seinem von der Fußleiste 28 abgewandten
Ende bilden Flanken 37 des Rastkopfes 34 zu den
Gleitflächen 27 der
Rastaufnahme 21 korrespondierende Gleitflächen. An
seinen Ecken ist der Rastkopf 34 abgerundet. Die Stegleiste 16 ist
einstückig
ausgestaltet.
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Zur
Verbindung der Klammerleiste 14 mit der Stegleiste 16 werden
diese derart in Eingriff gebracht, dass die Flanken 37 mit
den Gleitflächen 27 in
Berührung
gelangen. Durch weiteres Einstecken des Rastkopfes 34 in
die Rastaufnahme 21 werden die Federstege 24 aus
der in 9 dargestellten Ausgangsposition ausgelenkt, in
dem die Flanken 37 an den Gleitflächen 27 abgleiten.
Sobald der Rastkopf 34 vollständig in der Rastaufnahme 21 aufgenommen
ist, federn die Federstege 24 selbstständig in die Ausgangsposition
zurück.
Dies wird z. B. durch ein hörbares
Klacken signalisiert. Die Rastkanten 36 gelangen in Eingriff
mit den Rastnasen 26, in dem die Rastkanten 36 an
den Rastnasen 26 zur Anlage kommen. Hierdurch ist eine
Rastverbindung der Klammerleiste 14 mit der Stegleiste 16 geschaffen,
die in einfacher Weise, z. B. im Falle einer Reparatur, wieder lösbar ist.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
nach den 2 und 3 ist die
Stegleiste 16 über
ihre Verbindungsseite 29 mit dem Rahmen 6 des
Schiebedachs verbunden. Die Klammerleiste 14 ist über ihre Verbindungsseite 18 mit
dem Trägerelement 7 des Fahrzeughimmels 4 verbunden.
Hierzu tragen die jeweiligen Verbindungsseiten 18, 29 ein
doppelseitiges Klebeband, das mit einer ersten Klebeschicht mit
der jeweiligen Verbindungsseite 18, 29 und mit
einer zweiten Klebeschicht entweder am Trägerelement 7 des Fahrzeughimmels 4 oder
am Rahmen 6 verklebt ist.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß den 4 und 5 ist
die Stegleiste 16 mit ihrer Verbindungsseite 29 mit
dem Trägerelement 7 des
Fahrzeughimmels 4 und die Klammerleiste 14 mit
ihrer Verbindungsseite 18 mit dem Rahmen 6 des Schiebedachs 2 verbunden.
Auch hierbei wird ein doppelseitiges Klebeband verwendet.
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Die 6 bis 8 zeigen
die Montage des Fahrzeughimmels 4 an den Rahmen 6 des
Schiebedachs 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Befestigungsleiste 3 ist
mit ihrer Klammerleiste 14 und ihrer Stegleiste 16 komplett
an dem Fahrzeughimmel 4 vormontiert. Das Klebeband an der Fußleiste 28 weist
auf der zweiten Klebschicht ein Schutzband 38 auf. Dieses
dient zum Abdecken der zweiten Klebeschicht und verhindert eine
vorzeitige und unerwünschte
Verbindung mit dem Rahmen 6. Das Schutzband 38 ist
derart ausgeführt,
dass dieses über
die Fußleiste 28 in
Richtung zu der mit dem Schiebedach 2 zu verschließenden Öffnung absteht, weshalb
das Schutzband 38 leicht greifbar ist.
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Bei
der Montage wird der Fahrzeughimmel 4 nach seiner Positionierung
und Ausrichtung im Kraftfahrzeug über nicht dargestellte Sonnenblenden
und Haltegriffe fixiert, wodurch der Fahrzeughimmel 4 rund
um die Öffnung 2 am
Rahmen 6 des Schiebedachs anliegt. Der Fahrzeughimmel 4 wird
an dem jeweiligen Rand 12, 13 nacheinander etwas
vom Rahmen 6 abgehoben. Dabei wird das im abgehobenen Bereich
angeordnete Schutzband 38 entfernt. Anschließend wird
der Fahrzeughimmel 4 an den Rahmen 6 angedrückt, so
dass der Fahrzeughimmel 4 über die Befestigungsleiste 3 mit
dem Rahmen 6 verklebt ist.
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Im
Rahmen der Vormontage der Befestigungsleiste 3 werden die
Klammerleiste 14 und die Stegleiste 16 vor der
Verbindung mit dem Rahmen 6 miteinander verrastet. Hierdurch
wird vermieden, dass die aufzubringenden Rastkräfte direkt auf den Fahrzeughimmel 4 einwirken,
so dass irreversible Eindrücke
im Fahrzeughimmel 4 ausgeschlossen sind. Das Verkleben
des Rahmens 6 mit dem Fahrzeughimmel 4 ist zudem
vorteilhaft, da hierbei ein Toleranzausgleich quer zur Befestigungsleiste 3 erfolgen
kann.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
verläuft
die Montage des Fahrzeughimmels 4 an dem Rahmen 6 des
Schiebedachs 2 analog der vorbeschriebenen Montage, wobei
das Schutzband 38 allerdings von dem Klebeband der Klammerleiste 14 zu entfernen
ist, die mit dem Rahmen 6 verklebt wird.
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Eine
einfache Demontage des Fahrzeughimmels 4 von dem Rahmen 6 des
Schiebedachs 2 ist in den 9 und 10 dargestellt.
Im Falle einer Reparatur ist es möglich, Klammerleiste 14 und Stegleiste 16 mit
geeigneten Mitteln zu trennen. Hierbei verbleibt nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel die
Klammerleiste 14 an dem Rahmen 6 und die Stegleiste 16 an
dem Trägerelement 7 des
Fahrzeughimmels 4. Nach Ausführung der Reparatur werden
die Klammerleiste 14 und die Stegleiste 16 wieder
miteinander verrastet. Bei einer alternativ unterbrochen ausgebildeten
Befestigungsleiste 3 sind die aufzubringenden Rastkräfte zur
Verbindung der Klammerleiste 14 mit der Stegleiste 16 relativ
gering, so dass keine irreversiblen Eindrücke am Fahrzeughimmel 4 verbleiben.
Zudem kann durch die unterbrochene Ausführung der Befestigungsleiste 3 ein erheblicher
Betrag an Material und Gewicht eingespart werden.
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Sollte
der Fahrzeughimmel 4 dagegen beschädigt werden, wird die an dem
Rahmen 6 des Schiebedachs ange klebte Klammerleiste 14 oder Stegleiste 16 von
diesem entfernt. Bei der Wiedermontage des Fahrzeughimmels 4 ist
dann entsprechend der vorbeschriebenen Vormontage vorzugehen.
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Sollte
das Schiebedach irreparabel beschädigt sein, so dass dieses ersetzt
werden muss, wird jeweils nur die am beschädigten Schiebedach angeklebte
Klammerleiste 14 oder Stegleiste 16 ersetzt. Die
jeweils ersetzte Klammerleiste 14 oder Stegleiste 16 wird
mit der am Fahrzeughimmel 4 angeklebten Klammerleiste 14 oder
Stegleiste 16 verrastet. Anschließend wird wie bei der vorbeschriebenen
Erstmontage vorgegangen.
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Durch
die Befestigungsleiste 3 kann auf einen Einsatz kompliziert
zu montierender Einfasskeder verzichtet werden. Zudem ist die Montage
des Fahrzeughimmels dahingehend vereinfacht, dass dieser lediglich
am Rahmen 6 angeklebt ist. Hierdurch ist eine exakte Ausrichtung
des Fahrzeughimmels 4 zum Rahmen 6 des Schiebedachs
nicht mehr erforderlich. Zudem ist die Befestigungsleiste 3 unabhängig von
den Dimensionen der Öffnung
und des Schiebedachs 2 verwendbar.
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- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Schiebedach
- 3
- Befestigungsleiste
- 4
- Fahrzeughimmel
- 5
-
- 6
- Rahmen
- 7
- Trägerelement
- 8
- Dekorationsstoff
- 9
- freies
Ende von 7
- 10
-
- 11
- Fortsatz
- 12
- Ränder von 2
- 13
- Ränder von 2
- 14
- Klammerleiste
- 15
-
- 16
- Stegleiste
- 17
- Fußleiste
von 14
- 18
- Verbindungsseite
v. 14
- 19
- Steckseite
von 14
- 20
-
- 21
- Rastaufnahme
- 22
- Basissteg
- 23
- Öffnung
- 24
- Federsteg
- 25
-
- 26
- Rastnase
- 27
- Gleitflächen
- 28
- Fußleiste
v. 16
- 29
- Verbindungsseite
v. 16
- 30
-
- 31
- Steckseite
v. 16
- 32
- Steg
- 33
- freies
Ende
- 34
- Rastkopf
- 35
-
- 36
- Rastkanten
- 37
- Flanken
- 38
- Schutzband