DE19609904A1 - Werkzeughalter für gerundete Einwegschneidplatten - Google Patents
Werkzeughalter für gerundete EinwegschneidplattenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
- B23C5/1009—Ball nose end mills
- B23C5/1027—Ball nose end mills with one or more removable cutting inserts
- B23C5/1036—Ball nose end mills with one or more removable cutting inserts having a single cutting insert, the cutting edges of which subtend 180 degrees
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zerspanwerkzeug mit
Einwegplatte, vorzugsweise mit gerundeter
Schneidplatte, bestehend aus einem Werkzeughalter, der
einen Ausschnitt an seinen vorderen Ende zur Aufnahme
einer Werkzeugplatte aufweist, mit einer unteren
Wandung, die den Ausschnitt begrenzt, der in einem
Teilbereich mit hoher Genauigkeit zurückgesetzt ist, um
für die Platte eine stützende Fläche bereitzustellen,
mit einer Werkzeugplatte, die ein Schneidelement
aufweist und in dem Ausschnitt mit ihrer nach hinten
weisenden Endfläche in Berührung mit der die Platte
stützenden Fläche des Werkzeughalters montiert ist. Ein
solches
Zerspanwerkzeug mit Einwegplatte wird hauptsächlich in
der Endbearbeitung von Matrizen (dies), die eine hohe
Endgenauigkeit erfordern, eingesetzt.
Bei den herkömmlichen Zerspanwerkzeugen, vorzugsweise
Fräsdornen, mit Einwegplatte dieser Art ist entweder
der Ausschnitt, der am vorderen Ende des
Werkzeughalters a vorgesehen ist, so geformt, daß er
unten eine flache die Platte stützende Oberfläche b
bildet, oder, wie im Japanischen Gebrauchsmuster Koho
H6-53012 offenbart, eine V-förmige die Platte stützende
Oberfläche b (Fig. 9) darstellt. Außerdem ist die
hintere Endoberfläche der Werkzeugplatte c, die mit der
die Platte stützenden Oberfläche in Kontakt tritt,
ebenfalls so geformt, daß sie eine flache oder V-
förmige Oberfläche komplementär zu der die Platte
stützenden Oberfläche b darstellt und die im Ausschnitt
eingesetzte Platte c, die starr am Werkzeughalter a
mittels der Kraft eines Schraubenelements d befestigt
ist, ist im rechten Winkel zur Achse des genannten
Ausschnittes gesetzt.
In der bekannten Anordnung, in der die Platte, die eine
flache hintere Endoberfläche aufweist, am
Werkzeughalter befestigt ist, an den eine flache die
Platte stützenden Oberfläche angeformt ist, variiert
die Ausrichtung der Platte im Werkzeughalter
entsprechend der Genauigkeit des Schraubenloches in der
Platte und der Öffnung des Haltestiftes sowie der
Genauigkeit des Klemmloches und/oder der
Befestigungsart der Platte. Deshalb ist diese Anordnung
des Werkzeughalters zur Verwendung als
Endbearbeitungswerkzeug für Aufgaben, bei denen eine
hohe Endgenauigkeit erforderlich ist, nicht
befriedigend.
Darüber hinaus ist die Qualität der Paßgenauigkeit
zwischen Werkzeughalter und Platte auch abhängig von
der relativen Lagegenauigkeit der in den beiden
Elementen vorgesehenen Paßlöcher, und es ist unmöglich,
die Lageabweichung während der Befestigung
auszugleichen.
Die letztere Anordnung, in der die Platte c, die eine
V-förmige nach hinten weisende Fläche aufweist, in
einem Werkzeughalter a befestigt ist, der eine
komplementäre V-förmige, die Platte stützende
Oberfläche b aufweist, ist auch deshalb nachteilig,
weil die Abweichungen in der Ausrichtung oder
Zentrierung zwischen dem Werkzeughalter a und der
Platte c durch die Genauigkeit der relativen Lage der
V-förmigen die Platte stützenden Oberfläche c bestimmt
ist, von der eine hohe Endgenauigkeit technisch kaum
erwartet werden kann. Ferner kann das Befestigungsloch
in der Platte c und irgendein Ausrichtungsfehler bei
der Fixierung der Platte c nicht korrigiert werden. Ein
Werkzeughalter dieses Typs kann nicht zuverlässig als
Endbearbeitungswerkzeug für Aufgaben, die eine hohe
Endgenauigkeit erfordern, eingesetzt werden.
Da die Platte c in flächigem Kontakt mit der flachen
oder V-förmigen, die Platte stützenden Oberfläche b des
Werkzeughalters a steht, beeinträchtigt das Auftreten
von Abweichungen in der planaren Genauigkeit oder im
Winkel der V-förmigen Oberfläche zusätzlich die
Endgenauigkeit des Werkstücks.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Zerspanwerkzeug mit Einwegplatte zur Verfügung zu
steilen, das unter Berücksichtigung der genannten
Zusammenhänge entwickelt wurde, das zur
Selbstausrichtung fähig ist, d. h. daß sich die
Mittellinie der Platte auf die Mittellinie des
Werkzeughalters während der Montage der Platte am
Halter ausrichtet, um dadurch eine bemerkenswerte
Verbesserung in der Endgenauigkeit der Arbeit zu
erreichen.
Bei einem erfindungsgemäßen Zerspanwerkzeug wird die
Aufgabe dadurch gelöst, daß die hintere Endfläche der
Platte als ein Bogen geformt ist, dessen Krümmung einen
Radius aufweist, der gleich oder größer ist als der
Radius der Krümmung, den die Plattenstützfläche
aufweist, wobei die nach hinten weisende Endfläche der
Platte gegen die Plattenstützfläche bei der Befestigung
der Platte im Werkzeughalter gedrückt wird. Gemäß der
vorliegenden Erfindung zwingt die Klemmschraube die
gebogene hintere Endfläche zur festen Anlage an die
gebogene die Platte stützende Oberfläche des
Werkzeughalters, sobald die Werkzeugplatte mittels
eines Klemmschraubenelements befestigt wird. Deshalb
kann bei Befestigung der Platte diese in Bezug auf den
Werkzeughalter einfach zentriert werden, so daß die
Endgenauigkeit des Werkstücks beachtlich verbessert
werden kann.
In einer weiteren, die Aufgabe lösenden Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß die hintere Endfläche
der Platte als ein Bogen geformt ist, dessen Krümmung
einen Radius aufweist, der gleich oder größer als der
Radius der Krümmung ist, den die Plattenstützfläche
aufweist, wobei der äußere Bereich des Werkzeughalters,
der den Ausschnitt umgibt fluchtend angeordnete
Klemmlöcher aufweist, von denen eines der Klemmlöcher
wenigstens teilweise zur Oberfläche des äußeren
Bereichs hin an der Stelle konisch geformt ist, die dem
Kopf einer Klemmschraube entspricht, wenn sie montiert
und angezogen ist, wobei die Montage der Platte in dem
Werkzeughalter durch Anziehen der Klemmschraube beendet
ist, sobald die hintere Endfläche der Platte gegen die
Plattenstützfläche des Werkzeughalters gepreßt ist. In
dieser Anordnung ermöglicht die Klemmschraube ein
genaues Zentrieren der Mittellinie der Platte mit der
Mittellinie des Werkzeughalters, so daß die
obengenannte Aufgabe der Erfindung in einfacher Weise
gelöst werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in
Unteranspruch 3 beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführung der
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der den vorderen
Endabschnitt des Werkzeughalters mit der in
ihrer Endlage befestigten Werkzeugplatte
zeigt;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt des vorderen
Endabschnitts des Werkzeughalters;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des vorderen
Endabschnitts des Werkzeughalters;
Fig. 5 ist ein Detail eines Längsschnitts, das den
Zustand der durch das Klemmschraubenelement
befestigten Platte zeigt;
Fig. 6 ist ein Detail einer Draufsicht, das das
hintere Ende der Oberfläche der Platte im
befestigten Zustand zeigt;
Fig. 7 ist ein Detail eines Längsschnitts, das ein
weiteres Beispiel eines Werkzeughalters
zeigt;
Fig 8 ist ein Detail eines Längsschnitts, das noch
ein weiteres Beispiel eines Werkzeughalters
zeigt; und
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht eines konventionellen
Werkzeughalters.
Ein Werkzeughalter 1 mit einem kreisförmigen
Querschnitt ist mit einem sich längs erstreckenden die
Platte stützenden Ausschnitt versehen, der mittig in
seinem vorderen Endabschnitt angeordnet ist. Dieser
genannte Ausschnitt ist teilweise durch eine untere
Wandung definiert, die eine bogenförmig zurückgesetzte
die Platte stützende Oberfläche 3 bildet mit einem
Bogen, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie des
Werkzeughalters 1 liegt (Fig. 3 und 4).
Die Seitenbereiche 4, 4 des Werkzeughalters sind auf
beiden Seiten des Ausschnitts 2 mit fluchtend
angeordneten Klemmlöchern 5, 5 ausgestattet, die sich
durch die jeweiligen Bereiche 4, 4 im rechten Winkel zu
der Achse des genannten Ausschnittes 2 erstrecken.
Eines der Klemmlöcher ist am Außenrand des
entsprechenden Bereiches 4 vorgesehen, um eine
Kegelfläche 6 zu bilden, während das andere Klemmloch 5
mit einem Innengewinde versehen ist (Fig. 3 und 4).
Das Bezugszeichen 8 weist auf eine flächige Spitze 8,
die am Ausschnitt 2 des Werkzeughalters 1 angebracht
ist, hin. Diese Platte 8 ist mit einer bogenförmigen
Schneide 9 ausgestattet, die am vorderen Ende des
Werkzeughalters 1 herausragt, wenn die Platte im
Werkzeughalter befestigt ist. Das hintere Ende 10, das
der die Platte stützenden Oberfläche 3 gegenübersteht,
ist in der Aufsicht bogenförmig gestaltet, wobei der
Radius eine Krümmung aufweist, der gleich oder größer
als der Radius der Krümmung der genannten, die Platte
stützenden Oberfläche 3 ist.
Damit die Platte 8 im Ausschnitt 2 festsitzend
installiert werden kann, ist sie so konstruiert, daß
sie eine etwas geringere Dicke als der Abstand zwischen
den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ausschnitts 2
der Bereiche 4, 4 des Werkzeughalters 1 aufweist.
Ein Klemmschraubenelement 11 zur festen Verriegelung
der Platte 8 im Ausschnitt 2 besteht aus einem Kopf mit
einer konischen Umfangsfläche 12, die komplementär zur
genannten Kegelfläche 6 des Bereiches 4 ist, einem
polierten Zwischenabschnitt und einem passenden
Abschnitt mit einem Gewinde, das in das genannte
Innengewinde 7 eingreift.
In der obengenannten Ausführungsform wird, wenn die
Platte 8 in den Ausschnitt 2, der an den Werkzeughalter
1 vorgesehen, eingesetzt und die Klemmschraube 11
angezogen wird, der Kopf der Klemmschraube 11 dem Druck
der äußeren Kegelfläche 6 ausgesetzt und leicht in
Richtung zum Einspannende des Werkzeughalters 1
gebogen, so daß die Platte 8 gegen die die Platte
stützende Oberfläche 3 am Punkt C gepreßt ist, und zur
gleichen Zeit bewirkt die Kraft, die die Kegelfläche 6
herunterdrückt, daß die seitlichen Oberflächen der
Platte 8 fest durch die genannten Bereichen 4, 4 der
beiden Seiten des Ausschnittes 2 (Fig. 4 und 5)
gehalten werden.
Wenn der Radius der Krümmung der hinteren Endoberfläche
10 der Platte 8 größer ist als der Radius der Krümmung
der die Platte stützenden Oberfläche 3, liegen die
Mittelpunkte 0 und 0′ der beiden Bögen auf einer
geraden Linie, die die Kreissehne in zwei gleiche
Abschnitte teilt, die die beiden Punkte A, B
miteinander verbindet, und die senkrecht zur genannten
Kreissehne verläuft, so daß die Mittellinie der Platte
8 mit der Mittellinie des Werkzeughalters 1
übereinstimmt. Zusätzlich zu dem genannten Merkmal ist
die Platte 8 durch die drei Kräfte gestützt, die an den
genannten Kontaktpunkten A, B und C auftreten, mit dem
Ergebnis, daß die Platte 8 sicher in ihrer Position
(Fig. 6) gehalten ist. Die Endgenauigkeit des
Werkstücks ist von der Güte der Ausrichtung zwischen
der Mittellinie der Platte 8 und der Mittellinie des
Werkzeughalters 1 und der festen Verriegelung der
Platte abhängig, und deshalb wird die Endgenauigkeit
bemerkenswert verbessert, wenn ein Werkzeughalter gemäß
dieser Ausführungsform eingesetzt wird.
Wenn der Radius der Krümmung der hinteren Endfläche 10
von Platte 8 gleich mit dem Radius der Krümmung der die
Platte stützenden Oberfläche 3 ist, treten die zwei
bogenförmigen Oberflächen über den gesamten Bereich
miteinander in Kontakt und die Mittellinie der Platte 8
fällt mit der Mittellinie des Werkzeughalters 1
zusammen mit dem Ergebnis, daß die Endgenauigkeit in
bemerkenswerter Weise verbessert wird.
In Fig. 7, die eine andere Ausführungsform der
Erfindung zeigt, ist der Werkzeughalter 1 mit einem
Schlitz 14 ausgestattet, der sich um einen bestimmten
Betrag von der die Platte stützenden Oberfläche 3 in
Richtung zum Einspannende des Werkzeughalters von dem
genannten Ausschnitt ausgehend in Fortsetzung
derjenigen inneren Wandung des Bereiches 4 erstreckt,
die mit der genannten Kegelfläche 6 versehen ist.
In dieser Anordnung, erleichtert der Schlitz 14 die
Verformung des Bereiches vom Werkzeughalter in
Richtung des Ausschnitts 2, so daß die Platte 8 noch
fester durch die Bereiche 4, 4 auf beiden Seiten des
Ausschnittes 2 in ihrer Lage gehalten ist und dadurch
eine weitere Verbesserung in der Endgenauigkeit
sichergestellt werden kann.
In bezug auf Fig. 8, die noch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist der
Werkzeughalter 1 noch mit einem zweiten Schlitz 15
ausgestattet, der eine relativ kurze Strecke von der
die Platte stützenden Oberfläche 3 in Richtung zum
Einspannende des Werkzeughalters auf der mit Bezug zur
Kegelfläche 6 weiter entfernt liegenden Seite zusätzlich
zu dem obengenannten Schlitz 14 verläuft, wie im
vorangegangenen Ausführungsbeispiel erläutert.
In dieser Ausführung kann die Platte 8 noch fester in
ihrer Position gesichert werden, wobei die feste
Verbindung des Werkzeughalters 1 mit dem
Klemmschraubenelement 11 nicht nachteilig beeinflußt
wird.
Claims (3)
1. Zerspanwerkzeug mit Einwegplatte (throwaway ball
end mill), vorzugsweise mit gerundeter
Schneidplatte, bestehend aus einem Werkzeughalter
(end mill body), der einen Ausschnitt an seinen
vorderen Ende zur Aufnahme einer Werkzeugplatte
aufweist, mit einer unteren Wandung, die den
Ausschnitt begrenzt, der in einem Teilbereich mit
hoher Genauigkeit zurückgesetzt ist, um für die
Platte eine stützende Fläche bereitzustellen, mit
einer Werkzeugplatte, die ein Schneidelement
aufweist und in dem Ausschnitt mit ihrer nach
hinten weisenden Endfläche in Berührung mit der
die Platte stützenden Fläche des Werkzeughalters
montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
hintere Endfläche der Platte als ein Bogen
geformt ist, dessen Krümmung einen Radius
aufweist, der gleich oder größer ist als der
Radius der Krümmung, den die Plattenstützfläche
aufweist, wobei die nach hinten weisende
Endfläche der Platte gegen die Plattenstützfläche
bei der Befestigung der Platte im Werkzeughalter
gedrückt wird.
2. Zerspanwerkzeug mit Einwegplatte, vorzugsweise mit
gerundeter Schneidplatte, bestehend aus einem
Werkzeughalter, der einen Ausschnitt an seinen
vorderen Ende zur Aufnahme einer Werkzeugplatte
aufweist, mit einer unteren Wandung, die den
Ausschnitt begrenzt, der in einem Teilbereich mit
hoher Genauigkeit zurückgesetzt ist, um für die
Platte eine stützende Fläche bereitzustellen, mit
einer Werkzeugplatte, die ein Schneidelement
aufweist und in dem Ausschnitt mit ihrer nach
hinten weisenden Endfläche in Berührung mit der
die Platte stützenden Fläche des Werkzeughalters
montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
hintere Endfläche der Platte als ein Bogen
geformt ist, dessen Krümmung einen Radius
aufweist, der gleich oder größer als der Radius
der Krümmung ist, den die Plattenstützfläche
aufweist, wobei der äußere Bereich des
Werkzeughalters, der den Ausschnitt umgibt,
fluchtend angeordnete Klemmlöcher aufweist, von
denen eines der Klemmlöcher wenigstens teilweise
zur Oberfläche des äußeren Bereichs hin an der
Stelle konisch geformt ist, die dem Kopf einer
Klemmschraube entspricht, wenn sie montiert und
angezogen ist, wobei die Montage der Platte in
dem Werkzeughalter durch Anziehen der
Klemmschraube beendet ist, sobald die hintere
Endfläche der Platte gegen die Plattenstützfläche
des Werkzeughalters gepreßt ist.
3. Zerspanwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Werkzeughalters
zusätzlich mit wenigstens einem Schlitz versehen
ist, der sich in Kontakt mit dem Ausschnitt von
der Plattenstützfläche in Richtung des
Einspannendes des Werkzeughalters erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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