DE19603858A1 - Detektor für asymmetrische Signale und Signal-Regeneriervorrichtung, die denselben Detektor verwendet - Google Patents
Detektor für asymmetrische Signale und Signal-Regeneriervorrichtung, die denselben Detektor verwendetInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Detektor für
asymmetrische Signale, der zur magnetischen Aufzeichnung und
Kommunikation verwendet wird, um eine asymmetrische Größe
eines asymmetrischen Signals zu detektieren, und eine Si
gnal-Regeneriervorrichtung, die diesen Detektor verwendet.
Auf den Gebieten der magnetischen Aufzeichnung und Kom
munikation gibt es einen Fall, in dem ein Eingangssignal
asymmetrisch bezüglich positiven und negativen Seiten ist.
Zum Beispiel neigt auf dem Gebiet einer magnetischen Auf
zeichnungsvorrichtung eine Lesesignal-Wellenform dazu, asym
metrisch bezüglich den positiven/negativen Seiten zu sein,
da ein MR-(Magnetowiderstands-)Kopf ausgewählt wird. Es
ist daher erforderlich, einen Amplitudenwert jeder der posi
tiven/negativen Komponenten sowie einen Amplitudenfehlerwert
zwischen positiven/negativen Signalkomponenten und eine Ab
weichungs- oder Offset-Größe zu detektieren und ferner ein
asymmetrisches Signal zu kompensieren.
Die Fig. 24A und 24B sind unterstützende Diagramme beim
Erklären einer Operation des MR-Kopfes. Die Fig. 25 ist ein
Blockdiagramm, das den Stand der Technik zeigt. Die Fig. 26
ist ein erklärendes Diagramm, das eine Abweichung oder einen
Offset zeigt.
Die Fig. 24A stellt eine Operationskurve des MR-
(Magnetowiderstands-)Kopfes dar, der für eine Magnetplat
tenvorrichtung, etc. verwendet wird. Aufzeichnungsdaten wer
den gelesen durch Ausnutzen der Tatsache, daß sich eine Wi
derstandsrate ρ eines MR-Elements bezüglich eines Eingangs
magnetfeldes H von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
ändert. Allgemein ist der Kopf auf ein Vorpolungs-Magnetfeld
Hb vorgepolt. Entsprechend wird ein Ausgangssignal OUT bipo
lar (+1, 0, -1).
Ferner wird idealerweise ein linearer Bereich (ein Be
reich mit einer geraden Linie) dieser Operationskurve ver
wendet. Daher hat, wenn ein Eingangssignal IN (Magnetfeld
aufgezeichnet) symmetrisch bezüglich den positiven und nega
tiven Seiten ist, das Ausgangssignal OUT ebenfalls eine sym
metrische Signalamplitude bezüglich den positiven und nega
tiven Seiten.
Die Fig. 24B zeigt einen Fall, in dem ein nichtlinearer
Bereich auf der Operationskurve verwendet wird, da der Vor
polungspunkt Hb abweicht. Unter diesen Umständen wird das
Ausgangssignal OUT ein Signal, das bezüglich den positiven
und negativen Seiten asymmetrisch ist.
Die Fig. 25 stellt eine Konstruktion eines Signalverar
beitungssystems bei einer herkömmlichen magnetischen Auf
zeichnungs-/Wiedergabevorrichtung dar. Wie in der Fig. 25
gezeigt ist, ist ein magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabe
system 1 aus einem magnetischen Aufzeichnungsmedium und ei
nem Magnetkopf aufgebaut. Ein Signal, das von dem Magnetkopf
gelesen wird, wird einem Equalizer 3 über eine AC-Kopplungs
einheit 2 eingegeben, die aus einem Verstärker und einem
Filter besteht. Der Equalizer 3 formt eine Wellenform des
eingegebenen Signals. Anschließend detektiert ein Datende
tektor 4 Teile von Daten [0], [1] von Signalen mit ausgegli
chenen Wellenformen. Somit ist das magnetische Aufzeich
nungs-/Wiedergabesystem 1 über die AC-Kopplungseinheit mit
dem Equalizer 3 verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bezeichnen die Symbole
IN1, IN2 Signal-Wellenformen vor einer AC-Kopplung. Das Sym
bol IN1 bezeichnet die Wellenform, die symmetrisch bezüglich
den positiven und negativen Seiten ist, während IN2 eine
asymmetrische Wellenform bezüglich der positiven und negati
ven Seiten bezeichnet. Ferner geben die Symbole OUT1, OUT2
Signal-Wellenformen nach der AC-Kopplung wieder. Das Symbol
OUT1 bezeichnet eine symmetrische Wellenform bezüglich den
positiven und negativen Seiten, während OUT2 eine asymmetri
sche Wellenform bezüglich den positiven und negativen Seiten
bezeichnet.
Wie in der Fig. 26 dargestellt ist, fluktuiert, im Fal
le einer Symmetrie bezüglich den positiven und negativen
Seiten, ein 0-Pegel des Signals nie. Wohingegen, im Falle
einer Asymmetrie bezüglich den positiven und negativen Sei
ten, jedoch der 0-Pegel um V0 fluktuiert. Das heißt, daß ein
Offset oder eine Abweichung erzeugt wird.
Gewöhnlich wird ein Equalizer linearer Art eingesetzt.
Aus diesem Grund entsteht, wenn das Eingangssignal eine Zwi
schen-Positiv-Negativ-Asymmetriesignalamplitude hat, und
wenn der Offset verursacht wird, ein Problem, bei dem der
Equalizer sie schwerlich in eine gewünschte Wellenform aus
gleichen wird.
Ferner besteht ein Problem darin, daß eine Abweichung
(Ausgleichsfehler) von der gewünschten Wellenform eine Zu
nahme hinsichtlich einer Möglichkeit, eine nachfolgende
Fehlbeurteilung von [0], [1] seitens des Detektors auszufüh
ren, verursacht.
Überdies existiert ein Problem, wobei selbst ein Detek
tieren des Amplitudenwertes eines derartigen asymmetrischen
Signals aufgrund des sekundär erzeugten Offsets schwierig
wird.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Detektor für asymmetrische Signale zum Detektieren ei
ner Offset-Größe eines asymmetrischen Signals und ferner ei
ne Signal-Regeneriervorrichtung zu schaffen, die diesen De
tektor verwendet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Detektor für asymmetrische Signale zum Detektieren ei
ner Zwischen-Positiv-und-Negativ-Amplitudenfehlergröße des
asymmetrischen Signals und eine Signal-Regeneriervorrichtung
zu schaffen, die diesen Detektor verwendet.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfin
dung, einen Detektor für asymmetrische Signale zum Detektie
ren jeder der positiven/negativen Amplitudengrößen des asym
metrischen Signals und eine Signal-Regeneriervorrichtung zu
schaffen, die diesen Detektor verwendet.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren eines Sig
nals durch Kompensieren des asymmetrischen Signals zu
schaffen.
Diese Ziele werden durch die jeweils in den unabhängi
gen Ansprüchen angegebenen Gegenstände erreicht. Vorteilhaf
te und bevorzugte Weiterbildungen dieser Gegenstände sind
entsprechend in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen im ein
zelnen und in deren Kombinationen angegeben.
Zum Erreichen der obigen Ziele gemäß einem ersten Modus
eines Detektors für asymmetrische Signale der vorliegenden
Erfindung enthält ein Detektor für asymmetrische Signale zum
Detektieren einer Signalgröße, die aufgrund einer Asymmetrie
eines Eingangssignals erzeugt wird, ein erstes Verzögerungs
element zum Verzögern des Eingangssignals, ein erstes Sub
trahierelement zum Subtrahieren einer Ausgabe des ersten
Verzögerungselements vom Eingangssignal, ein zweites Verzö
gerungselement zum Verzögern einer Ausgabe des ersten Sub
trahierelements und ein Addierelement zum Addieren einer
Ausgabe des zweiten Verzögerungselements zu einer Ausgabe
des ersten Subtrahierelements. Der Detektor für asymmetri
sche Signale enthält ferner ein Gate-Signal-Erzeugungsele
ment zum erzeugen eines Gate-Signals durch Vergleichen einer
Ausgabe des Addierelements mit einem vorgegebenen Grenzwert,
ein zweites Subtrahierelement zum Subtrahieren der Ausgabe
des Subtrahierelements vom Eingangssignal und ein Auswahl
element zum Auswählen einer Ausgabe des zweiten Subtrahier
elements gemäß dem Gate-Signal.
Gemäß dem ersten Modus des Detektors für asymmetrische
Signale der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Ausgabe
des ersten Verzögerungselements vom Eingangssignal subtra
hiert wird, ein Signal erhalten, von dem der Offset entfernt
ist. Ein Signal, das durch Verzögern dieses Signals mit dem
zweiten Verzögerungselement erhalten wird, wird zu dem Si
gnal addiert, bei dem der Offset eliminiert ist, wodurch das
Gate-Signal erzeugt wird. Ferner wird, wenn das Signal, von
dem der Offset entfernt ist, von dem Eingangssignal subtra
hiert wird, ein Signal erhalten, das die Offset-Komponente
enthält. Dieses Signal wird durch ein Gate-Signal gesperrt
oder gegated, wodurch eine Offset-Größe detektiert werden
kann.
Somit wird das Signal, von dem der Offset entfernt ist,
erzeugt, und die Offset-Größe wird detektiert basierend auf
diesem Signal. Folglich kann die Offset-Größe von dem Ein
gangssignal genau detektiert werden.
Gemäß einem zweiten Modus des Detektors für asymmetri
sche Signale der vorliegenden Erfindung enthält ein Detektor
für asymmetrische Signale zum Detektieren einer Signalgröße,
die aufgrund einer Asymmetrie eines Eingangssignals erzeugt
wird, ein erstes Verzögerungselement zum Verzögern des Ein
gangssignals, ein erstes Subtrahierelement zum Subtrahieren
einer Ausgabe des ersten Verzögerungselements von dem Ein
gangssignal und ein zweites Verzögerungselement zum Verzö
gern einer Ausgabe des ersten Subtrahierelements. Der Detek
tor für asymmetrische Signale enthält ferner ein Addierele
ment zum Addieren einer Ausgabe des zweiten Verzögerungsele
ments zu einer Ausgabe des ersten Subtrahierelements, ein
Gate-Signal-Erzeugungselement zum Erzeugen eines Gate-
Signals durch Vergleichen einer Ausgabe des Addierelements
mit einem vorgegebenen Grenzwert, ein drittes Subtrahierele
ment zum Subtrahieren einer Ausgabe des zweiten Verzögerung
selements von einer Ausgabe des ersten Subtrahierelements
und ein Auswahlelement zum Auswählen einer Ausgabe des drit
ten Subtrahierelements gemäß dem Gate-Signal.
Gemäß dem zweiten Modus des Detektors für asymmetrische
Signale der vorliegenden Erfindung wird die Ausgabe des er
sten Verzögerungselements vom Eingangssignal subtrahiert,
wodurch das Signal erhalten wird, von dem der Offset ent
fernt ist. Das Signal, das durch Verzögern dieses Signals
mit dem zweiten Verzögerungselement erhalten wird, wird zu
dem Signal addiert, von dem der Offset entfernt ist, wodurch
das Gate-Signal erzeugt wird. Ferner wird, wenn das Signal,
das von dem zweiten Verzögerungselement verzögert wurde, von
dem Signal subtrahiert wird, von dem der Offset entfernt
ist, ein Signal, das eine Zwischen-Positiv-Negativ-Amplitu
denfehlergröße enthält, erhalten. Dieses Signal wird durch
das Gate-Signal gesperrt, wodurch die Zwischen-Positiv-Nega
tiv-Amplitudenfehlergröße erhalten wird.
Somit wird das Signal, von dem der Offset entfernt ist,
erzeugt, und die Zwischen-Positiv-Negativ-Amplitudenfehler
größe wird basierend auf diesem Signal detektiert. Folglich
ist es möglich, die Zwischen-Positiv-Negativ-Amplitudenfeh
lergröße von dem Eingangssignal genau zu detektieren.
Gemäß einem dritten Modus des Detektors für asymmetri
sche Signale enthält ein Detektor für asymmetrische Signale
zum Detektieren einer Signalgröße, die aufgrund einer Asym
metrie eines Eingangssignals erzeugt wird, ein erstes Verzö
gerungselement zum Verzögern des Eingangssignals, ein erstes
Subtrahierelement zum Subtrahieren einer Ausgabe des ersten
Verzögerungselements von dem Eingangssignal, ein zweites
Verzögerungselement zum Verzögern einer Ausgabe des ersten
Subtrahierelements, ein Addierelement zum Addieren einer
Ausgabe des zweiten Verzögerungselements zu einer Ausgabe
des ersten Subtrahierelements, ein Gate-Signal-Erzeugungs
element zum Erzeugen eines Gate-Signals durch Vergleichen
einer Ausgabe des Addierelements mit einem vorgegebenen
Grenzwert und ein Auswahlelement zum Auswählen einer Ausgabe
des ersten Subtrahierelements gemäß dem Gate-Signal.
Gemäß dem dritten Modus des Detektors für asymmetrische
Signale der vorliegenden Erfindung wird die Ausgabe des er
sten Verzögerungselements von dem Eingangssignal subtra
hiert, wodurch das Signal erhalten wird, von dem der Offset
entfernt ist. Das Signal, das durch Verzögern dieses Signals
mit dem zweiten Verzögerungselement erhalten wird, wird zu
dem Signal addiert, von dem der Offset entfernt ist, wodurch
das Gate-Signal erzeugt wird. Ferner wird das Signal, von
dem der Offset entfernt ist, durch das Gate-Signal gesperrt
oder gegated, wodurch jeder der positiven/negativen Amplitu
denwerte erhalten wird.
Somit wird das Signal, von dem der Offset entfernt ist,
erzeugt, und jeder der positiven/negativen Amplitudenwerte
wird basierend auf diesem Signal detektiert. Es ist daher
möglich, jeden der positiven/negativen Amplitudenwerte von
dem Eingangssignal genau zu detektieren.
Gemäß einem ersten Modus einer Signal-Regeneriervor
richtung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-Re
generiervorrichtung zum Regenerieren eines Lesesignals, das
von einem MR-Kopf gelesen wird, eine Detektionsschaltung für
asymmetrische Signale zum Detektieren eines Amplitudenfeh
lersignals zwischen einer positiven Signalkomponente und ei
ner negativen Signalkomponente des gelesenen Signals von ei
nem Trainingssignal des Lesesignals, eine Stromsteuerschal
tung zum Steuern eines Taststroms des MR-Kopfes gemäß dem
detektierten Amplitudenfehlersignal, eine Ausgleichs- oder
Equalisierschaltung zum Ausgleichen des Lesesignals und eine
Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer
Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
Gemäß dem ersten Modus der Signal-Regeneriervorrichtung
der vorliegenden Erfindung wird ein Taststrom des MR-Kopfes
basierend auf der Zwischen-Positiv-und-Negativ-Amplituden
fehlergröße gesteuert, und folglich kann die Leseausgabe des
MR-Kopfes in eine Wellenform eingestellt werden, die eine
Symmetrie bezüglich den positiven und negativen Seiten
zeigt. Ferner wird die Amplitudenfehlergröße, die als eine
Steuergröße definiert ist, vom Eingangssignal detektiert,
wodurch die Amplitudenfehlergröße detektiert werden kann,
bevor die Wellenformoperation der Ausgleichsschaltung ausge
führt wird. Daher kann die Amplitudenfehlergröße genau de
tektiert werden. Außerdem wird die Amplitudenfehlergröße vom
Trainingssignal erhalten. Ein Erfordernis zum genauen Detek
tieren der Amplitudenfehlergröße besteht darin, daß es keine
Interferenz zwischen den positiven und negativen Signalen
gibt. Ein Signalmuster des Trainingssignals kann anders als
das Datensignal frei eingestellt werden, und es ist folglich
daher möglich, ein Signal zum Detektieren des Amplitudenfeh
lers ohne Interferenz in dem Trainingssignal einzustellen.
Die Amplitudenfehlergröße kann daher genau detektiert wer
den.
Gemäß einem zweiten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-Regene
riervorrichtung zum Regenerieren eines Eingangssignals, das
ein Trainingssignal und ein Datensignal hat, eine Detekti
onsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren einer
Offset-Größe des Eingangssignals von dem Trainingssignal,
eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren der detektieren
Offset-Größe von dem Datensignal, eine Ausgleichs- oder
Equalisierschaltung zum Ausgleichen eines Ausgangssignals
der Subtrahierschaltung und eine Datendetektionsschaltung
zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichs
schaltung.
Gemäß dem zweiten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung wird eine Signal-Offset-
Größe detektiert und von dem Datensignal subtrahiert. Daher
kann eine Ausgleichsoperation von dem Signal ohne Offset-
Größe ausgeführt werden, und der Ausgleich oder die Equali
sierung des Signals wird genau. Ferner wird die Offset-Größe
von dem Trainingssignal erhalten. Ein Erfordernis zum genau
en Detektieren der Offset-Größe besteht darin, daß es keine
Interferenz zwischen den positiven und negativen Signalen
gibt. Das Signalmuster des Trainingssignals kann anders als
das Datensignal frei eingestellt werden, und folglich kann
das Signal zum Detektieren der Offset-Größe ohne Interferenz
in dem Trainingssignal eingestellt werden. Die Offset-Größe
kann daher genau detektiert werden.
Gemäß einem dritten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-Regene
riervorrichtung zum Regenerieren eines Eingangssignals, das
ein Trainingssignal und ein Datensignal hat, einen Analog-
/Digital-Konverter zum Umwandeln des Eingangssignals in ei
nen Digitalwert, eine Detektionsschaltung für asymmetrische
Signale zum Detektieren eines Amplitudenfehlersignals und
einer Signal-Offset-Größe von dem Trainingssignal, eine Sub
trahierschaltung zum Subtrahieren der detektierten Offset-
Größe von dem Datensignal, eine Schaltung zum Steuern eines
Mittelpunkts-Referenzpegels des Analog-/Digital-Konverters
auf der Basis des Amplitudenfehlersignals, eine Ausgleichs
schaltung zum Ausgleichen oder Equalisieren eines Ausgangs
signals des Analog-/Digital-Konverters und eine Datendetek
tionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe
der Ausgleichsschaltung.
Gemäß dem dritten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung werden die Offset-Größe und
die Amplitudenfehlergröße des Signals detektiert, wodurch
eine Charakteristik des Analog-/Digital-Konverters geändert
wird. Daher kann die Ausgleichsoperation basierend auf der
Amplitudenfehlergröße und dem Signal ohne Offset-Größe aus
geführt werden, und die Signalverarbeitung wird genauer.
Ferner werden die Amplitudenfehlergröße und die Offset-Größe
von den Trainingssignalen erhalten. Das Erfordernis zum ge
nauen Detektieren der Amplitudenfehlergröße und der Offset-
Größe besteht darin, daß es keine Interferenz zwischen den
positiven und negativen Signalen gibt. Das Signalmuster des
Trainingssignals kann anders als das Datensignal frei einge
stellt werden, und folglich kann das Signal zum Detektieren
der Offset-Größe und der Amplitudenfehlergröße ohne Interfe
renz in dem Trainingssignal detektiert werden. Die Offset-
Größe kann daher genau detektiert werden.
Gemäß einem vierten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-Regene
riervorrichtung zum Regenerieren eines Eingangssignals, das
ein Trainingssignal und ein Datensignal hat, eine Aus
gleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangssignals, eine
Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektie
ren jeweiliger positiver/negativer Amplitudenwerte von Sig
nalen von den Trainingssignalen, einer Schaltung zum Halten
jeweiliger positiver/negativer Quotienten durch Dividieren
eines idealen Amplitudenwertes durch den detektierten Ampli
tudenwert und eine Bestimmungsschaltung zum Bestimmen posi
tiver/negativer Polaritäten des Eingangssignals. Die Signal-
Regeneriervorrichtung enthält ferner eine Auswahlschaltung
zum Auswählen der gehaltenen positiven/negativen Quotienten
gemäß einem Ergebnis der Bestimmung, eine Multiplizierschal
tung zum Multiplizieren des ausgewählten Quotienten mit ei
ner Ausgabe der Ausgleichsschaltung und eine Datendetekti
onsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der
Multiplizierschaltung.
Gemäß dem vierten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung werden die jeweiligen posi
tiven/negativen Amplitudenwerte detektiert. Dann wird der
ideale Amplitudenwert durch die positiven/negativen Amplitu
denwerte dividiert, wodurch die Steuergröße erhalten wird.
Die Ausgleichsausgabe wird basierend auf dieser Steuergröße
kompensiert, wodurch die positiven/negativen Amplitudenwerte
des Datensignals auf den idealen Amplitudenwert eingestellt
werden können, und die Daten können ferner ohne jeglichen
Fehler detektiert werden. Ferner werden die positiven und
negativen Amplitudenwerte detektiert von den Trainingssigna
len ohne Signalinterferenz, und folglich sind die positiven
und negativen Amplitudenwerte exakt detektierbar.
Gemäß einem fünften Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-Regene
riervorrichtung zum Regenerieren eines Eingangssignals, das
ein Trainingssignal und ein Datensignal hat, eine Aus
gleichs- oder Equalisierschaltung zum Ausgleichen des Ein
gangssignals, eine Detektionsschaltung für asymmetrische Si
gnale zum Detektieren jeweiliger Amplitudenwerte von positi
ven und negativen Signalen der Trainingssignale von den
Trainingssignalen und eine Schaltung zum Subtrahieren des
detektieren Amplitudenwertes von einem idealen Amplituden
wert und Halten jedes der positiven/negativen Differenzsig
nale. Die Signal-Regeneriervorrichtung enthält ferner eine
Bestimmungsschaltung zum Bestimmen positiver/negativer Pola
ritäten des Eingangssignals, eine Auswahlschaltung zum Aus
wählen des gehaltenen positiven oder negativen Differenzsi
gnals gemäß einem Ergebnis der Bestimmung, eine Multipli
zierschaltung zum Multiplizieren des ausgewählten Diffe
renzsignals mit einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung und
eine Datendetekionsschaltung zum Detektieren von Daten von
einer Ausgabe der Multiplizierschaltung.
Gemäß dem fünften Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung werben die jeweiligen posi
tiven/negativen Amplitudenwerte detektiert. Dann wird jeder
der positiven/negativen Amplitudenwerte von dem idealen
Amplitudenwert subtrahiert, wodurch die Steuergröße erhalten
wird. Die Ausgleichs- oder Equalisierausgabe wird kompen
siert basierend auf dieser Steuergröße, wodurch die positi
ven/negativen Amplitudenwerte des Datensignal auf den idea
len Amplitudenwert eingestellt werden können, und die Daten
können ferner ohne jeglichen Fehler detektiert werden. Fer
ner werden die positiven und negativen Amplitudenwerte von
den Trainingssignalen ohne Signalinterferenz detektiert, und
folglich sind die positiven und negativen Amplitudenwerte
exakt detektierbar.
Gemäß einem sechsten Modus der Signal-Regeneriervor
richtung der vorliegenden Erfindung enthält eine Signal-
Regeneriervorrichtung zum Regenerieren eines Eingangs
signals, das ein Trainingssignal und ein Datensignal hat,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen oder Equalisieren
des Eingangssignals, eine Detektionsschaltung für asymmetri
sche Signale zum Detektieren jeweiliger positiver/negativer
Signalamplitudenwerte der Trainingssignale von den Trai
ningssignalen und eine Viterbi-Detektionsschaltung für eine
Maximalwahrscheinlichkeitsdecodierung einer Ausgabe der Aus
gleichsschaltung durch Verwendung jedes der positiven/nega
tiven Amplitudenwerte als ein hypothetischer Wert.
Gemäß dem sechsten Modus der Signal-Regeneriervorrich
tung der vorliegenden Erfindung werden die positiven und ne
gativen Amplitudenwerte als hypothetische Werte des Viterbi-
Detektors verwendet, und daher kann in dem Viterbi-Detek
tierschritt die asymmetrische Charakteristik kompensiert
werden. Ferner können, da die positiven und negativen Ampli
tudenwerte von den Trainingssignalen ohne Signalinterferenz
detektiert werden, die positiven und negativen Amplituden
werte genau detektiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden ohne weiteres anhand der folgenden Beschreibung,
die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen heran
gezogen wird, deutlich.
Die begleitenden Zeichnungen, die eingebunden sind in
und einen Teil bilden der Beschreibung, stellen gegenwärtig
bevorzugte Ausführungen der Erfindung dar und dienen zusam
men mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und
der unten angegebenen genauen Beschreibung der bevorzugten
Ausführungen zum Erklären des Prinzips der Erfindung, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführung eines
Detektors für asymmetrische Signale gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt,
Fig. 2 ein unterstützendes Diagramm zum Erklären, wie
ein Offset in der Fig. 1 entfernt wird, ist,
Fig. 3 ein Diagramm ist, das eine Wellenform zeigt,
wenn in der Fig. 1 α < 1,
Fig. 4 ein Diagramm ist, das eine Wellenform zeigt,
wenn in der Fig. 1 α < 1,
Fig. 5 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
ersten Ausführung einer Signal-Regeneriervorrichtung der
vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 6A und 6B charakteristische Diagramme sind, die
eine Asymmetrie in der Konstruktion von Fig. 5 zeigen,
Fig. 7 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
weiteren Ausführung des Detektors für asymmetrische Signale
darstellt,
Fig. 8 ein Diagramm ist, das eine Wellenform bei der
Konstruktion von Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
zweiten Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 10 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
dritten Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vor
liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 11 ein Diagramm ist, das eine Konfiguration eines
Schleifenfilters in der Konstruktion von Fig. 10 darstellt,
Fig. 12 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
vierten Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vor
liegenden Erfindung darstellt,
Fig. 13 ein erklärendes Diagramm einer Beziehung einer
Magnetisierungsinversionsdichte gegen einen Offset ist, wo
bei jedoch eine modifizierte Ausführung von Fig. 12 gezeigt
ist,
Fig. 14 ein Statistikdiagramm von Daten ist, wenn eine
8/9-Konversion verwendet wird, wobei jedoch die modifizierte
Ausführung von Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 15 ein Statistikdiagramm der Daten ist, wenn ein
Vorcodierer verwendet wird, wobei aber eine weitere modifi
zierte Ausführung von Fig. 12 gezeigt ist,
Fig. 16 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
fünften Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vor
liegenden Erfindung darstellt,
Fig. 17A und 17B erklärende Diagramme sind, von denen
jedes eine Operation bei der Konstruktion von Fig. 16 zeigt,
Fig. 18 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
sechsten Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der
vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 19 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion einer
siebten Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vor
liegenden Erfindung darstellt,
Fig. 20 ein erklärendes Diagramm einer Viterbi-Detek
tieroperation ist, wobei aber eine achte Ausführung der vor
liegenden Erfindung gezeigt ist,
Fig. 21 ein Diagramm ist, das eine achte Ausführung der
Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden Erfindung dar
stellt,
Fig. 22 ein Diagramm ist, das eine Konfiguration des
Viterbi-Detektors bei der Konstruktion von Fig. 21 zeigt,
Fig. 23 ein Diagramm ist, das ein weiteres Beispiel ei
ner Konfiguration einer ACS-Schaltung bei der Konstruktion
von Fig. 22 zeigt,
Fig. 24A und 24B Diagramme eines Operationsprinzips ei
nes MR-Kopfes sind, wobei aber der Stand der Technik gezeigt
ist,
Fig. 25 ein Diagramm ist, das eine Konstruktion des
Standes der Technik darstellt, und
Fig. 26 ein erklärendes Diagramm ist, das einen Offset
beim Stand der Technik zeigt.
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführung
eines Detektors für asymmetrische Signale gemäß der vorlie
genden Erfindung darstellt. Die Fig. 2 ist ein unterstützen
des Diagramm zum Erklären, wie ein Offset eliminiert wird.
Die Fig. 3 und 4 sind Diagramme, die Wellenformen jeweiliger
Abschnitte zeigen.
Ein Detektor für asymmetrische Signale, der in der Fig.
1 gezeigt ist, ist eine Schaltung zum Detektieren einer Grö
ße eines Amplitudenfehlers zwischen einem positiven Signal
und einem negativen Signal bezüglich asymmetrischen Signa
len. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, enthält ein magneti
sches Aufzeichnungs-/Wiedergabesystem 1 einen Magnetkopf und
eine Magnetplatte. Der Magnetkopf dieses magnetischen Auf
zeichnungs-/Wiedergabesystems 1 liest geschriebene Daten auf
der Magnetplatte. Ein Lesesignal davon wird einer AC-Kopp
lungseinheit 2 eingegeben. Die AC-Kopplungseinheit 2 ist aus
einem Verstärker und einem Filter aufgebaut. Ein Signal von
der AC-Kopplungseinheit 2 wird einer Detektionsschaltung 5
für asymmetrische Signale eingegeben.
Die Detektionsschaltung 5 für asymmetrische Signale
enthält eine erste Verzögerungsschaltung 10 zum Verzögern
eines Eingangssignals S1 von der AC-Kopplungseinheit 2 um
T1/2 und eine erste Subtrahierschaltung 11 zum Subtrahieren
einer Ausgabe der ersten Verzögerungsschaltung 10 vom Ein
gangssignal S1. Eine Ausgabe S2 der ersten Subtrahierschal
tung 11 gibt ein Signal aus, bei dem ein Offset eliminiert
ist. Zu beachten ist, daß T1 ein Intervall zwischen einem
positiven Signal und einem negativen Signal bezüglich den
Eingangssignalen bezeichnet.
Die Detektionsschaltung 5 für asymmetrische Signale
enthält ferner eine zweite Verzögerungsschaltung 12 zum Ver
zögern der Ausgabe S2 der ersten Subtrahierschaltung 11 um
T1/2, eine Addierschaltung 13 zum Addieren der Ausgabe S2
der ersten Subtrahierschaltung 11 zu einer Ausgabe der zwei
ten Verzögerungsschaltung 12 und eine Bestimmungsschaltung
14 zum Vergleichen einer Ausgabe S3 der Addierschaltung 13
mit einem vorgegebenen Grenzwert und Erzeugen eines Gate-
Signals S4.
Die Detektionsschaltung 5 für asymmetrische Signale
enthält weiterhin eine dritte Subtrahierschaltung 15 zum
Subtrahieren der Ausgabe der zweiten Verzögerungsschaltung
12 von der Ausgabe S2 der ersten Subtrahierschaltung 11 und
eine Auswahlschaltung 16 zum Auswählen einer Ausgabe S5 der
dritten Subtrahierschaltung 15 durch ein Gate-Signal S4. Ei
ne Ausgabe S6 dieser Auswahlschaltung 16 ist ein Amplituden
fehlersignal, das eine Größe eines Amplitudenfehlers zwi
schen den positiven und negativen Signalen angibt.
Zuerst wird eine Operation, den Offset zu eliminieren,
erklärt. Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, wird ein regene
ratives Signal, das durch eine einzelne Magnetisierungsin
version erzeugt wurde, als eine Zeitfunktion h(t) einge
stellt. Dann ist, wenn ein maximaler Amplitudenwert eines
Pluspols 1 ist, ein maximaler Amplitudenwert eines Minuspols
α-mal so groß wie der vorherige Wert. Außerdem sind korre
spondierende Spitzen davon durch die obige Zeit T1 voneinan
der beabstandet. Ferner wird ein Offset V0 aufgrund einer
asymmetrischen Signalamplitude zwischen den positiven und
negativen Signalen erzeugt.
Entsprechend wird ein Eingangssignal, das durch fa(t)
angegeben ist, durch die folgende Formel ausgedrückt:
fa(t) = h(t)-αh(t-T1) + V0(t) (1)
Als nächstes wird ein Signal fb(t) herangezogen, das
durch Subtrahieren eines Signals, das um Td von dem Ein
gangssignal verzögert wurde, erhalten wurde. Dieses Signal
fb(t) wird durch die folgende Formel ausgedrückt:
fb(t) = fa(t)-fa(t-Td) (2)
Die Formel (2) wird entwickelt in:
fb(t) = h(t)-h(t-Td)-α{h(t-T1)-h(t-T1-Td)} + V0(t)-V0(t-Td) (3)
Hierin kann angenommen werden, daß, wenn eine Zeitkon
stante der AC-Kopplungseinheit viel größer als die Zeit T1
ist, die Offset-Größe im wesentlichen unabhängig von der
Zeit fest ist. Das heißt, die folgende Formel (4) ist einzu
führen:
V0(t) = V0(t-Td) (4)
Wenn diese Formel in die Formel (3) substituiert wird,
wird die folgende Formel (5) erhalten.
fb(t) = h(t)-h(t-Td)-α{h(t-T1)-h(t-T1-Td)} (5)
Das heißt, daß das Signal fb(t) erhalten wird, in dem
der Offset eliminiert ist.
Somit wird das Signal mit dem eliminierten Offset er
zeugt, wodurch es ermöglicht wird, die positive/negative
Amplitudenfehlergröße, die Offset-Größe und die positi
ven/negativen Amplitudengrößen zu detektieren.
Als nächstes wird die positive/negative Amplituden
fehlergröße unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrie
ben. Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, wird, wenn die erste
Subtrahierschaltung 11 ein Signal, das durch Verzögern des
Eingangssignals S1 um die Zeit T1/2 erhalten wurde, von dem
Eingangssignal S1 subtrahiert, ein Signal S2 erhalten, von
dem der Offset entfernt ist.
Als nächstes erzeugt die zweite Verzögerungsschaltung
12 ein Signal, wobei das Signal S2 weiter um die Zeit T1/2
verzögert ist. Die Addierschaltung 13 addiert dieses Signal
zu dem Signal S2, wodurch ein Signal S3 erhalten wird. Die
Bestimmungsschaltung 14 schneidet das Signal S3 mit Grenz
werten Vth und -Vth, und ein Gate-Signal S4 wird erhalten.
Andererseits subtrahiert die dritte Subtrahierschaltung
ein Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 12
von dem Signal S2, wodurch ein Signal S5 erhalten wird. Wenn
die Auswahlschaltung 16 dieses Signal S5 mit dem Gate-Signal
S4 auswählt, wird ein Zwischen-Positiv-und-Negativ-Amplitu
denfehlersignal S6 erhalten.
Bei diesem konstruktiven Beispiel erscheint, wie in der
Fig. 3 gezeigt ist, wenn α < 1 (wenn das Negativseitensignal
groß ist), das Fehlersignal S6 auf der positiven Seite. Wo
hingegen, wie in der Fig. 4 gezeigt ist, wenn α < 1 (wenn
das Positivseitensignal groß ist), das Fehlersignal S6 auf
der negativen Seite erscheint. Dieses Fehlersignal wechselt
in Übereinstimmung mit einer positiven/negativen asymmetri
schen Differenz.
Auf diese Weise wird eine positive/negative Amplituden
fehlergröße des asymmetrischen Signals erhalten. Ferner wird
das Signal mit dem eliminierten Offset erzeugt, und die po
sitive/negative Amplitudenfehlergröße wird basierend auf
diesem Signal erhalten. Daher wird eine genaue Amplituden
fehlergröße erlangt.
Als nächstes wird eine Kompensiervorrichtung für Asym
metrie beschrieben, die diese Amplitudenfehler-Detektions
schaltung 5 verwendet. Die Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das
ein erstes Beispiel einer Signal-Regeneriervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fig. 6A und 6B sind
charakteristische Diagramme der Asymmetrie. Die Fig. 5
stellt die Signal-Regeneriervorrichtung zum Kompensieren der
Asymmetrie eines MR-Kopfes dar.
Ein elektrischer Strom fließt über den MR-Kopf, um eine
Variationsrate eines Widerstands, der einer Aufzeichnungsma
gnetisierung entspricht, in ein elektrisches Signal umzuwan
deln. Dies ist als ein Taststrom bekannt. Eine Vorpolarisie
rung oder ein Bias, die bzw. der in den Fig. 24A und 24B ge
zeigt ist, wird durch Verwendung dieses Stroms bewirkt. Ent
sprechend ändert sich, wie in der Fig. 6A gezeigt ist, ge
wöhnlich die positive/negative Asymmetrie in Abhängigkeit
von einem Wert des Taststroms. Wie in der Fig. 6A veran
schaulicht ist, ist, wenn ein Taststromwert Is I0 ist,
α = 1, und die positive/negative Symmetrie wird erhalten.
Folglich ist es möglich, die Asymmetrie durch Regulie
ren des Taststroms einzustellen. Es gibt eine Streuung in
der Charakteristik davon in Abhängigkeit vom Kopf, jedoch
ist die Einstellung für jeden Kopf erforderlich.
Wie in der Fig. 5 dargestellt ist, wird ein Lesesignal
des MR-Kopfes 20 einer AC-Kopplungseinheit 2 eingegeben. Ein
Signal der AC-Kopplungseinheit 2 wird einem Wellenform-
Equalizer 3 eingegeben, worin die Wellenformen ausgeglichen
oder equalisiert werden. Der Wellenform-Equalizer 3 ist auf
gebaut aus z. B. einem Transversal-Equalizer. Eine Ausgabe
des Wellenform-Equalizers 3 wird einem Datendetektor 4 ein
gegeben. Der Datendetektor 4 detektiert Teile von Daten [1],
[0] von den Ausgaben des Wellenform-Equalizers 3. Dieser Da
tendetektor 4 ist aufgebaut aus z. B. einem Maximalwahr
scheinlichkeitsdetektor (Viterbi-Detektor).
Die Amplitudenfehler-Detektionsschaltung 5, die in der
Fig. 1 dargestellt ist, gibt das Amplitudenfehlersignal S6
(ΔV) von dem Signal S1 der AC-Kopplungseinheit 2 aus. Wie in
der Fig. 6B gezeigt ist, ist eine Beziehung der Asymmetrie
größe gegen den Amplitudenfehler ΔV linear. Entsprechend
wird, wenn das Signal symmetrisch ist, der Amplitudenfehler
ΔV Null.
Dann wird ein Taststromwert einer Taststromquelle 21
des MR-Kopfes 20 basierend auf dem Amplitudenfehler ΔV ge
steuert. Das heißt, daß der Taststromwert automatisch unge
fähr auf einen optimalen Wert IO gebracht wird, so daß die
Asymmetriegröße Null wird.
Hierbei ist ein Schleifenfilter 22-1 vorgesehen zum
Ausführen einer glatten oder stetigen Einstellung. Dieser
Schleifenfilter 22-1 schließt die Verwendung eines Tiefpaß
filters ein, der aus einem Widerstand und einem Kondensator
aufgebaut ist.
Ein Register 22-2 zum Halten einer Ausgabe des Schlei
fenfilters 22-1 ist für einen nachfolgenden Grund vorgese
hen. Das heißt, daß es zum Erhalten der Amplitudenfehlergrö
ße durch Eliminieren des in den Fig. 2 und 3 erklärten
Offsets erforderlich ist, daß keine Interferenz zwischen den
positiven und negativen Signalen existiert. Derartige Signa
le können nicht von den Datensignalen erhalten werden. Dann
werden die positiven und negativen Signale ohne Interferenz
in ein Trainingssignal eingesetzt, das dem Datensignal vor
angehend vorgesehen ist.
Entsprechend wirkt während einer Trainingsperiode, wäh
rend der das Trainingssignal gelesen wird, ein Steuersignal,
um das Register 22-2 zu veranlassen, eine Steuergröße ent
sprechend der Amplitudenfehlergröße zu halten. Nachfolgend
wird während einer Datenperiode des Datensignals der Tast
stromwert des MR-Kopfes 20 basierend auf der somit gehalte
nen Steuergröße gesteuert.
Das heißt, daß die Eingangssignale, die das Trainings
signal und das Datensignal enthalten, verwendet werden. Dann
wir die Amplitudenfehlergröße detektiert durch das Trai
ningssignal, und die Steuergröße wird gehalten. Mit Bezug
auf das Datensignal wird der Taststromwert des MR-Kopfes 20
durch die gehaltene Steuergröße eingestellt.
Somit ist es möglich, das Signal zu regenerieren, bei
dem die asymmetrische Charakteristik des MR-Kopfes 20 kom
pensiert ist. Ferner wird die Steuergröße von dem Eingangs
signal detektiert, das als eine Eingabe der Ausgleichsschal
tung definiert ist, aber keiner Wellenformsteuerung unter
liegt, und daher kann die Steuergröße exakt erhalten werden.
Die Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Bei
spiel des Detektors für asymmetrische Signale der vorliegen
den Erfindung zeigt. Die Fig. 8 ist ein Diagramm, das Wel
lenformen der jeweiligen Abschnitte zeigt. Die Fig. 7 zeigt
das Beispiel einer Anwendung auf eine diskrete Signalverar
beitung durch einen A/D-Konverter. Die Fig. 7 zeigt auch
eine Abtastung, die mit einem (1 + D)-Ausgleich bei einer
Teilantwort rechnet, die für eine moderne Magnetplattenvor
richtung, etc. verwendet wird. Zu beachten ist, daß das
Symbol D ein Verzögerungselement darstellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 sind dieselben Kompo
nenten wie jene, die in der Fig. 1 gezeigt sind, mit densel
ben Symbolen markiert. Wie in der Fig. 7 dargestellt ist,
enthält die Detektionsschaltung 7 für asymmetrische Signale
die erste Verzögerungsschaltung 10, die erste Subtrahier
schaltung 11, die zweite Verzögerungsschaltung 12, die Ad
dierschaltung 13, die Bestimmungsschaltung 14, die dritte
Subtrahierschaltung 15 und die erste Auswahlschaltung 16.
Dann wird bei dieser Konstruktion, wie in der Fig. 1 be
schrieben ist, das Amplitudenfehlersignal S6 ausgegeben.
Diese Detektionsschaltung 7 für asymmetrische Signale
hat eine zweite Auswahlschaltung 17 zum Auswählen des Aus
gangssignals S2 der ersten Subtrahierschaltung 11 unter Ver
wendung des Gate-Signals S4. Ein Ausgangssignal S8 der zwei
ten Auswahlschaltung 17 gibt jeden der positiven/negativen
Amplitudenwerte an.
Ferner hat die Detektionsschaltung 7 für asymmetrische
Signale eine zweite Subtrahierschaltung 18 zum Subtrahieren
des Ausgangssignals S2 der ersten Subtrahierschaltung 11 vom
Eingangssignal S1 und eine dritte Auswahlschaltung 19 zum
Auswählen eines Ausgangssignals S9 der zweiten Subtrahier
schaltung 18 unter Verwendung des Gate-Signal S4. Ein Aus
gangssignal S10 der dritten Auswahlschaltung 19 gibt eine
Offset-Größe an.
Zu beachten ist, daß die Nummer 8 einen Ausgleichsfil
ter zum Filtern der Ausgabe der AC-Kopplungseinheit 2 be
zeichnet. Ferner repräsentiert die Nummer 9 einen A/D-Kon
verter zum Umwandeln einer analogen Ausgabe des Ausgleichs
filters 8 in einen Digitalwert.
Die Operation davon wird unter Bezugnahme auf die Fig.
8 erklärt. Wie in der Fig. 1 erklärt ist, wählt die erste
Auswahlschaltung 16 das Ausgangssignals S5 der dritten Sub
trahierschaltung 15 durch Verwendung des Gate-Signals S4
aus, wodurch das Amplitudenfehlersignal S6 zwischen positi
ven und negativen Spitzen erhalten wird.
Ferner wählt die zweite Auswahlschaltung 17 das Gate-
Signal S4 durch Verwendung des Ausgangssignals S2 der ersten
Subtrahierschaltung 11 aus, wodurch jedes der positiven/ne
gativen Signalamplitudenwert-Signale S8 erhalten wird.
Weiter wählt die dritte Auswahlschaltung 19 das Aus
gangssignal S9 der zweiten Subtrahierschaltung 18 durch Ver
wendung des Gate-Signals S4 aus, wodurch das Signal-Offset-
Größen-Signal S10 erhalten wird.
Bei dieser Ausführung wird ebenfalls das Signal, bei
dem der Offset eliminiert ist, erzeugt, und der positive/ne
gative Amplitudenwert und die Offset-Größe werden basierend
auf diesem Signal erhalten. Somit werden der Amplitudenwert
und die Offset-Größe genau erlangt.
Die Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Aus
führung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt. Gemäß dieser Ausführung wird der Signal-
Offset durch eine Durchflußschleife eliminiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 sind dieselben Kompo
nenten wie jene, die in den Fig. 5 und 7 gezeigt sind, mit
denselben Symbolen markiert. Wie in der Fig. 9 dargestellt
ist, wird das Ausgangssignal S1 des A/D-Konverters 9 einer
Offset-Detektionsschaltung 7-1 eingegeben. Die Offset-Detek
tionsschaltung 7-1 ist eine Detektionsschaltung für asymme
trische Signale, die in der Fig. 7 gezeigt ist. Zu beachten
ist, daß die Offset-Detektionsschaltung 7-1 nur zum Detek
tieren der Offset-Größe erforderlich ist, und folglich die
dritte Subtrahierschaltung 15 und die Auswahlschaltungen 16,
17 unter jenen konstruktiven Elementen, die in der Fig. 7
dargestellt sind, weggelassen sind.
Die Offset-Detektionsschaltung 7-1 gibt, wie oben ange
geben wurde, das Offset-Größen-Signal S10 von dem Eingangs
signal S1 aus. Dieses Signal S10 und das Gate-Signal S4 wer
den einer Mittelwertbildungsschaltung 21 eingegeben. Die
Mittelwertbildungsschaltung 21 ist eine Schaltung zum Ent
fernen von Rauschen oder Störungen, die ein regeneratives
Kopfsignal überlappen.
Diese Mittelwertbildungsschaltung 21 enthält eine Ad
dierschaltung zum Akkumulieren oder Aufsummieren der Offset-
Größen-Signale S10, einen Zähler zum Zählen der Gate-Signale
S4, eine Divisionsschaltung zum Dividieren eines addierten
Wertes der Addierschaltung durch einen gezählten Wert (Pro
benwert) des Zählers und ein Register zum Halten einer Aus
gabe der Divisionsschaltung.
Eine Subtrahiererschaltung 22 subtrahiert dieses gemit
telte Offset-Signal S12 von der Ausgabe S1 des A/D-Konver
ters 9.
Somit wird die Offset-Größe detektiert, und die Offset-
Größe wird von dem Datensignal subtrahiert, wodurch der
Offset kompensiert werden kann.
Es ist zu beachten, daß das Steuersignal dazu dient,
das Register der Mittelwertbildungsschaltung 21 zu veranlas
sen, den Offset-Mittelwert zu halten. Daraus ergibt sich,
daß, wie oben erörtert wurde, keine Interferenz zwischen den
positiven und negativen Signalen zu existieren braucht, um
die Offset-Größe, die in den Fig. 2 und 3 erklärt ist, zu
erhalten. Derartige Signale können nicht von den Datensigna
len erhalten werden. Dann werden die positiven und negativen
Signale ohne Interferenz in das Trainingssignal eingesetzt,
das dem Datensignal vorangehend bereitgestellt ist.
Entsprechend wirkt das Steuersignal während der Trai
ningsperiode, um das Register zu veranlassen, die Steuergrö
ße entsprechend der Offset-Größe zu halten. Nachfolgend wird
während der Datenperiode des Datensignals die Ausgabe des
A/D-Konverters 9 basierend auf der somit gehaltenen Steuer
größe kompensiert.
Das heißt, daß die Eingangssignale, die das Trainings
signal und das Datensignal enthalten, verwendet werden. Dann
wird die Offset-Größe durch das Trainingssignal detektiert,
und die Steuergröße wird gehalten. Bezüglich des Datensig
nals wird die Ausgabe des A/D-Konverters durch die somit
gehaltene Steuergröße kompensiert.
Die Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine dritte Aus
führung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt. Die Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines
Schleifenfilters, der in der Fig. 10 gezeigt ist. Gemäß die
ser Ausführung wird der Signal-Offset durch eine Rückkopp
lungsschleife eliminiert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 sind dieselben Kompo
nenten wie jene, die in der Fig. 9 gezeigt sind, mit densel
ben Symbolen markiert. Wie in der Fig. 10 dargestellt ist,
wird das Ausgangssignal S1 des A/D-Konverters 9 der Offset-
Detektionsschaltung 7-1 eingegeben. Die Offset-Detektions
schaltung 7-1 ist die Detektionsschaltung für asymmetrische
Signale, die in der Fig. 7 gezeigt ist. Zu beachten ist, daß
diese Offset-Detektionsschaltung 7-1 nur zum Detektieren der
Offset-Größe erforderlich ist, und folglich die dritte Sub
trahierschaltung 15 und die Auswahlschaltungen 16, 17 unter
jenen konstruktiven Elementen, die in der Fig. 7 dargestellt
sind, weggelassen sind.
Die Offset-Detektionsschaltung 7-1 gibt, wie oben ange
geben wurde, das Offset-Größen-Signal S10 von dem Eingangs
signal S1 aus. Dieses Signal S10 wird einem Schleifenfilter
23 eingegeben. Der Schleifenfilter 23 ist ein bekannter di
gitaler Lag- oder Nacheilungsfilter.
Wie in der Fig. 11 dargestellt ist, ist der Schleifen
filter 23 aus einer Addierschaltung 23-1, einer Verzöge
rungsschaltung 23-2 zum Verzögerung einer Ausgabe der Ad
dierschaltung 23-1, einer ersten Multiplizierschaltung 23-3
zum Multiplizieren einer Ausgabe der Verzögerungsschaltung
23-2 mit einer Verstärkung Kτ, einer zweiten Multiplizier
schaltung 23-4 zum Multiplizieren einer Ausgabe der Addier
schaltung 23-1 mit einer Verstärkung Kg und einem nicht dar
gestellten Register zum Halten einer Ausgabe der zweiten
Multiplizierschaltung 23-4 aufgebaut.
Die Verstärkung Kτ der ersten Multiplizierschaltung
23-3 ist auf einen Wert eingestellt, der [1] nicht über
steigt, wodurch dieselbe Operation ausgeführt wird, wie jene
des analogen Schleifenfilters, der in der Fig. 5 gezeigt
ist. Entsprechend hat der Schleifenfilter dieselbe Funktion
wie jene, die in der Fig. 5 gezeigt ist. Zu beachten ist,
daß die Verstärkung Kg der zweiten Multiplizierschaltung
23-4 zum Einstellen der Gesamtverstärkung dient.
Die Subtraktionsschaltung 24 subtrahiert eine Ausgabe
des Schleifenfilters 23 von der Ausgabe des A/D-Konverters
9. Das Signal, bei dem der Offset eliminiert ist, wird da
durch erhalten.
Es ist zu beachten, daß das Steuersignal dazu dient,
das Register des Schleifenfilters 23 zu veranlassen, den
Offset-Wert zu halten. Daraus ergibt sich, wie oben disku
tiert wurde, daß keine Interferenz zwischen den positiven
und negativen Signalen zu existieren braucht, um die Offset-
Größe zu erhalten, die in den Fig. 2 und 3 erklärt ist. Der
artige Signale können nicht von den Datensignalen erhalten
werden. Dann werden die positiven und negativen Signale ohne
Interferenz in das Trainingssignal eingesetzt, das dem Da
tensignal vorangehend bereitgestellt ist.
Entsprechend wirkt das Steuersignal während der Trai
ningsperiode, um das Register zu veranlassen, die Steuergrö
ße entsprechend der Offset-Größe zu halten. Nachfolgend wird
während der Datenperiode des Datensignals die Ausgabe des
A/D-Konverters 9 basierend auf der somit gehaltenen Steuer
größe kompensiert.
Das heißt, daß die Eingangssignale, die das Trainings
signal und das Datensignal enthalten, verwendet werden. Dann
wird die Offset-Größe durch das Trainingssignal detektiert,
und die Steuergröße wird gehalten. Bezüglich des Datensig
nals wird die Ausgabe des A/D-Konverters durch die somit
gehaltene Steuergröße kompensiert.
Die Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine vierte Aus
führung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine
Beziehung einer Magnetisierungsinversionsdichte gegen einen
Offset zeigt.
Die Fig. 13 zeigt einen Fall, in dem ein Paar von posi
tiven/negativen Signalen, d. h. zwei Magnetisierungsinversio
nen, in einem Bereich eines Zeitintervalls τ existieren. Es
sei Va die Offset-Größe zu diesem Zeitpunkt. Innerhalb die
ses Zeitintervalls τ besteht die folgende Formel (6):
Hierin wird angenommen, daß die Offset-Größe fest ist,
und die Formel (6) wird in die folgende Formel (7) umge
schrieben:
Andererseits wird, wie im unteren Teil der Fig. 13 ge
zeigt ist, angenommen, daß zwei Paare von positiven/negati
ven Signalen (vier Magnetisierungsinversionen) in dem Zei
tintervall τ existieren.
Es sei Vb die Offset-Größe zu diesem Zeitpunkt, und die
folgende Formel (8) wird eingeführt:
Hierin ist das Signal ein repetitives oder wiederholtes
Signal, und es wird daher angenommen, daß eine Interferenz
größe von innerhalb des Signalbereichs der Zeit T nach au
ßerhalb des Signalbereichs dieselbe wie eine Interferenzgrö
ße von außerhalb des Signalbereichs nach innerhalb des Sig
nalbereichs ist. Entsprechend kann ein Integralwert eines
Signals innerhalb der Zeit τ in der folgenden Formel (9) ge
geben werden:
Wenn diese Formel (9) in die Formel (8) substituiert
wird, wird die Formel (10) erhalten:
Vb = 2(H-αH)/τ = 2Va (10)
Anhand des obigen ist zu beachten, daß die Offset-Größe
proportional zur Anzahl der positiven/negativen Signale (die
Anzahl der Magnetisierungsinversionen) fluktuiert. Dann
stellt die Fig. 12 eine Schaltung zum Kompensieren des
Offsets während dem Vorhersagen oder Berechnen dessen Fluk
tuationen dar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 sind dieselben Kompo
nenten wie jene, die in der Fig. 9 gezeigt sind, mit densel
ben Symbolen markiert. Wie in der Fig. 12 veranschaulicht
ist, werden die Detektionsdaten vom Datendetektor 4 einem
Schleifenfilter 25 eingegeben. Daten [1] werden aufgezeich
net entsprechend der Magnetisierungsinversion. Daher gibt
der Schleifenfilter 25 die Anzahl von Daten [1] innerhalb
des Zeitintervalls τ entsprechend einer Zeitkonstanten davon
aus, d. h. einen Wert proportional zur Anzahl (Dichte) der
Magnetisierungsinversionen.
Die Fig. 11 stellt eine Konfiguration dieses Schleifen
filters dar. Wenn eine Datenfolge dieselbe Anzahl (Dichte)
von Daten [1] wie jene der Trainingsmuster hat, ist es er
forderlich, daß die Verstärkung und die Zeitkonstante des
Schleifenfilters 25 so eingestellt werden, daß der Ausgangs
wert des Schleifenfilters 25 1 wird.
Die Multiplizierschaltung 26 multipliziert die Ausgabe
des Schleifenfilters 25 mit einem Offset-Mittelwert von der
Mittelwertbildungsschaltung 21. Die Subtrahiererschaltung 22
subtrahiert eine Ausgabe der Multiplizierschaltung 26 von
der Ausgabe des A/D-Konverters 9. Mit diesem Prozeß wird ein
Signal erhalten, bei dem die Offset-Größe, die sich in Ab
hängigkeit von der Datenfolge ändert, eliminiert ist.
Ferner wird bei dieser Ausführung während der Trai
ningsperiode die Steuergröße, die der Offset-Größe ent
spricht, durch die Mittelwertbildungsschaltung 21 gehalten.
Dann wird während der Datenperiode des Datensignals die so
mit gehaltene Steuergröße gemäß der Anzahl von Daten [1] in
der Datenfolge geändert, wodurch die Steuergröße bereitge
stellt wird. Die Ausgabe des A/D-Konverters 9 wird kompen
siert basierend auf der Steuergröße gemäß der Anzahl der Da
ten [1].
Das heißt, daß die Eingangssignale verwendet werden,
die das Trainingssignal und das Datensignal enthalten. Dann
wird die Offset-Größe durch das Trainingssignal detektiert,
und die Steuergröße wird gehalten. Bezüglich des Datensi
gnals wird die Ausgabe des A/D-Konverters kompensiert durch
die somit gehaltene Steuergröße und die Anzahl der Daten [1]
in der Datenfolge.
Die Fig. 14 ist ein unterstützendes statistisches Dia
gramm, das Daten zeigt, wenn eine 8/9-Konversion verwendet
wird, zum Erklären einer Modifikation der Ausführung von
Fig. 9.
Die Magnetplattenvorrichtung in den letzten Jahren ver
wendete ein Verfahren eines Pseudo-Randomisierens der Auf
zeichnungsdaten bezüglich M-Serien oder ähnlichem. Entspre
chend wird, wenn eine Grenzfrequenz der AC-Kopplung niedrig
ist (wenn die Zeitkonstante groß ist), angenommen, daß eine
Variation hinsichtlich der Anzahl der Daten [1] in den Auf
zeichnungsdaten innerhalb der Zeitkonstante davon klein ist.
Dann wird in der Magnetspeichervorrichtung eine Rate
(Wahrscheinlichkeit) der Daten [1] (Magnetisierungsinver
sionen) von generativen Codes statistisch erhalten, wenn die
Eingabe zufällig in gewöhnlich eingesetzten RLL-(lauflän
genbegrenzt; engl.: Run Length Limited) Codes eingestellt
wird. Nachfolgend wird eine Rate der Daten [1] in den Trai
ningssignalen auf die vorige Rate eingestellt. Mit dieser
Verarbeitung kann die Offset-Fluktuation in Abhängigkeit von
einer Frequenz der Daten [1] in der Datenfolge passend kom
pensiert werden.
Die Fig. 14 ist ein Statistikdiagramm, das einen Fall
zeigt, in dem die Aufzeichnungsdaten empfangen werden, so
daß sie zufällig sind, und die 8/9-(0, 4, 4)-Codierung wird
für das Eingangssignal verwendet. Das heißt, daß die Auf
zeichnungsdaten (Datenfolge) in der Einheit von 100 Proben
in Segmente geteilt sind, und die Anzahl der Daten [1] darin
wird erhalten.
Bei der gegenwärtigen Speichervorrichtung erstreckt
sich die Grenzfrequenz der AC-Kopplung auf einige hundert
kHz bis einige hundert MHz, während eine Bit-Frequenz
(inverse Zahl der Bit-Periode) sich von einigen zehn MHz bis
einige hundert MHz erstreckt. Folglich ist die Bit-Frequenz
mehr als 100 mal so groß wie die Grenzfrequenz, und es ist
angemessen, daß die Aufzeichnungsdaten in der Einheit von
100 Proben in Segmente geteilt sind.
Übrigens kann für mehr Informationen über die
8/9-(0, 4, 4)-Codierung auf das US-Patent 4,707,681 Bezug
genommen werden.
Wie in der Fig. 14 dargestellt ist, fällt die Anzahl
der Daten [1] innerhalb eines Bereichs von 60+10 unter 100
Datenstücken. Entsprechend gibt es in einem Signalmuster,
nachdem es auf dem Magnetaufzeichnungsmedium codiert wurde,
ein derartiges Trainingsmuster, das eine Probenanzahl n ins
gesamt und eine Datenanzahl [1] m in einer Beziehung wie m/n
= 0,6 sind. Der Offset wird dadurch detektiert und dann kom
pensiert. Bei dieser Verarbeitung fällt auch in einem zufäl
ligen Datenmuster ein Offset-Kompensationsfehler aufgrund
der Datenfluktuationen innerhalb eines ± 10%-Bereichs.
Die Fig. 15 ist ein unterstützendes statistisches Dia
gramm, das die Daten zeigt, wenn ein Vorcodierer verwendet
wird, zum Erklären einer anderen Modifikation der Ausführung
von Fig. 9.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausführung, bei der sich die Ra
te der Daten [1] der Trainingssignale ändert, wie es in der
Fig. 14 erfolgt. Die Fig. 15 ist ein statistisches Diagramm,
das einen Fall zeigt, in dem nach der Ausführung der
8/9-(0, 4, 4)-Codierung ein 1/(1+D)-Vorcodierer enthalten
ist, und das Aufzeichnen wird ausgeführt. Zu beachten ist,
daß das Symbol [D] ein Verzögerungselement darstellt.
Wie in der Fig. 15 gezeigt ist, fällt die Anzahl der
Daten [1] innerhalb eines Bereichs von 50 ± 10 unter 100 Da
tenstücken. Entsprechend gibt es in dem Signalmuster, nach
dem es auf dem Magnetaufzeichnungsmedium codiert ist, ein
derartiges Trainingsmuster, daß die Probenanzahl n insgesamt
und die Datenanzahl [1] m in einer Beziehung wie m/n = 0,5
sind. Der Offset wird dadurch detektiert und dann kompen
siert. Bei dieser Verarbeitung fällt auch in einem zufälli
gen Datenmuster ein Offset-Kompensationsfehler aufgrund der
Datenfluktuationen innerhalb eines ± 10%-Bereichs.
Die Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das eine fünfte Aus
führung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die Fig. 17A und 17B sind unterstützen
de Diagramme zum Erklären der Operation der Konstruktion von
Fig. 16.
In der Fig. 16 sind dieselben Komponenten wie jene, die
in der Fig. 9 gezeigt sind, mit denselben Symbolen markiert.
Wie in der Fig. 16 dargestellt ist, ist der A/D-Konverter 9
aus einem Flash- oder Überlagerungstyp-Konverter aufgebaut.
Das heißt, daß die Konstruktion so ist, daß eine Referenz
spannung an drei Punkten, Vp auf der positiven Seite, Vn auf
der negativen Seite und Vr am Mittelpunkt, gegeben ist. Dann
besteht der A/D-Konverter 9 aus einem Widerstand 90, Subtra
hierern 91 bis 94 und einem Codierer 95.
Ein Offset-/Amplitudenfehlerdetektor 7-2 detektiert ei
nen Offset-Wert und einen Amplitudenfehler von der Ausgabe
des A/D-Konverters 9. Eine Konstruktion dieses Offset-
/Amplitudenfehlerdetektors 7-2 ist dieselbe, die in der
Fig. 7 gezeigt ist. Jedoch wird der Amplitudenwert nicht als
eine Ausgabe benötigt, und daher wird die Auswahlschaltung
17 weggelassen.
Eine Invertierschaltung 27 invertiert den detektierten
Amplitudenfehlerwert. Ein D/A-Konverter 28 konvertiert ein
invertiertes Amplitudenfehlergröße in eine analoge Größe.
Ein Schleifenfilter 29 arbeitet, um die Störungen oder das
Rauschen in der Amplitudenfehlergröße zu entfernen. Dieser
Schleifenfilter 29 ist aus einem primären Tiefpaßfilter auf
gebaut, enthält aber ein Register zum Halten eines Wertes
unter Verwendung des Steuersignals. Eine Ausgabe dieses
Tiefpaßfilters 29 entspricht der Mittelpunktsspannung Vr des
A/D-Konverters 9.
Ein D/A-Konverter 30 konvertiert den digitalen Offset-
Wert in die analoge Größe. Ein Schleifenfilter 31 entfernt
die Störungen in der analogen Offset-Größe. Dieser Schlei
fenfilter 31 ist aus dem primären Tiefpaßfilter aufgebaut,
enthält aber das Register zum Halten des Wertes unter Ver
wendung des Steuersignals. Eine Subtrahiererschaltung 32
subtrahiert eine Ausgabe des Schleifenfilters 31 aus der
Ausgabe des Ausgleichsfilters 8 heraus.
Die Operation davon wird erklärt. Eine unterbrochene
Linie in der Fig. 17A zeigt einen Fall, in dem die Mittel
punktsspannung Vr zwischen der Positivseitenspannung Vp und
der Negativseitenspannung Vn in einer Beziehung der Ausgabe
gegen die Eingabe des A/D-Konverters 9 in der Mitte liegt.
In diesem Fall bringt das positive/negative asymmetrische
Eingangssignal ein Ausgangssignal hervor, das durch die un
terbrochene Linie in der Figur veranschaulicht wird. Bezüg
lich des asymmetrischen Signals, bei dem die negative Seite
größer als die positive Seite ist, wird das Amplitudenfeh
lersignal S6 ein Signal mit negativer Polarität, wie in der
Fig. 8 dargestellt ist.
Entsprechend wird die Mittelpunktsspannung Vr des A/D-
Konverters 9 durch ein Kompensationssignal kompensiert, des
sen Polarität durch die Invertierschaltung 27 invertiert
ist. Durch diese Verarbeitung verschiebt sich die Mittel
punktsspannung Vr zur positiven Seite hin. Daher ist die
Charakteristik des A/D-Konverters 9 so, daß, wie durch eine
durchgezogene Linie in der Fig. 17A gezeigt ist, eine Posi
tivseitenneigung (Verstärkung) zunimmt, während eine Nega
tivseitenneigung (Verstärkung) abnimmt. Als ein Ergebnis
wird eine A/D-Ausgabe so, wie durch die durchgezogene Linie
gezeigt ist, und die Asymmetrie ist kompensiert.
Jedoch wird ein neuer Offset V0 hinzugefügt. Daher wird
der Offset detektiert, und die Subtrahiererschaltung 32
führt die Subtraktion aus. Durch diesen Prozeß wird, wie in
der Fig. 17B dargestellt ist, ein Ausgangssignal erhalten,
bei dem sowohl die Asymmetrie als auch der Offset kompen
siert sind. Bei dieser Ausführung eliminiert die Subtrahie
rerschaltung 32 den Offset, der aufgrund der positiven/nega
tiven Asymmetrie verursacht wurde.
Bei dieser Ausführung wirkt das Steuersignal ferner, um
die Register der Schleifenfilter 29 und 31 zu veranlassen,
die Amplitudenfehlergröße und den Offset-Wert zu halten. Das
heißt, daß während der Trainingsperiode das Steuersignal
wirkt, um das Register zu veranlassen, die Steuergröße ent
sprechend der Amplitudenfehlergröße sowie der Offset-Größe
zu halten. Dann werden während der Datenperiode des Datensig
nals die Mittelpunktsspannung und die Eingabe des A/D-Kon
verters 9 kompensiert basierend auf der somit gehaltenen
Steuergröße. Das heißt, daß die Eingangssignale verwendet
werden, die das Trainingssignal und das Datensignal enthal
ten.
Die Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das eine sechste
Ausführung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt. In der Fig. 18 sind dieselben Komponenten
wie jene, die in der Fig. 9 gezeigt sind, mit denselben Sym
bolen markiert.
Wie in der Fig. 18 dargestellt ist, kompensiert eine
Offset-Kompensierschaltung 7-3 einen Offset der Ausgabe des
A/D-Konverters 9, wie in der Fig. 9 gezeigt ist. Das heißt,
daß die Offset-Kompensierschaltung 7-3 aus der Offset-Detek
tionsschaltung 7-1, die in der Fig. 9 gezeigt ist, einer
Mittelwertbildungsschaltung 28 und einer Subtrahiererschal
tung 22 aufgebaut ist.
Eine Codebestimmungsschaltung 32 bestimmt positive/ne
gative Codes von Ausgaben der Ausgleichsschaltung 3. Zum
Beispiel schneidet die Codebestimmungsschaltung 32 die Aus
gabe der Ausgleichs- oder Equalisierschaltung 3 auf einem
Nullpegel und bestimmt das Positive und das Negative des
Codes.
Eine Amplitudenwert-Detektionsschaltung 7-4 ist eine
Detektionsschaltung für asymmetrische Signale, die in der
Fig. 7 gezeigt ist. Zu beachten ist, daß diese Amplituden
wert-Detektionsschaltung 7-4 nur zum Detektieren des Ampli
tudenwertes erforderlich ist, und somit die zweite Subtra
hiererschaltung 18, die dritte Subtrahiererschaltung 15 und
die Auswahlschaltungen 16, 19 unter jenen konstruktiven Ele
menten, die in der Fig. 7 gezeigt sind, weggelassen sind.
Diese Amplitudenwert-Detektionsschaltung 7-4 gibt die
Amplitudenwerte aus, während sie in einen positiven Wert
(S8) und einen negativen Wert (-S8) separiert werden, in Ab
hängigkeit von Bestimmungsergebnissen durch die Codebestim
mungsschaltung 32, und enthält daher einen Schalter.
Eine erste Mittelwertbildungsschaltung 33 mittelt den
Positivseiten-Amplitudenwert S8. Eine zweite Mittelwertbil
dungsschaltung 34 mittelt den Negativseiten-Amplitudenwert
-S8. Die zwei Mittelwertbildungsschaltungen 33, 34 haben
dieselbe Konstruktion wie jene, die in der Fig. 9 darge
stellt ist.
Eine Dividierschaltung 35 berechnet ein Verhältnis ei
ner Ausgabe jeder der Mittelwertbildungsschaltungen 33, 34
zu einem idealen Amplitudenwert Vd. Genauer führt die Divi
dierschaltung 35 Berechnungen, wie Vd/-S8 und Vd/S8, durch
Dividieren des idealen Amplitudenwertes Vd durch die Ausga
ben der Mittelwertbildungsschaltungen 33, 34 aus.
Ein Register 36 hält das obige Verhältnis, das während
der Trainingsperiode berechnet wurde. Ein Selektor 37 wählt
ein Positivseitenverhältnis oder ein Negativseitenverhältnis
aus einer Ausgabe der Bestimmung aus, die durch die Codebe
stimmungsschaltung 32 durchgeführt wurde. Eine Multiplizier
schaltung 38 multipliziert eine Ausgabe der Ausgleichsschal
tung 3 durch eine Ausgabe des Selektors 37.
Gemäß dieser Ausführung detektiert die Amplitudenwert-
Detektionsschaltung 7-4 die positiven/negativen Amplituden
werte. Störungs- oder Rauschkomponenten in den jeweiligen
Amplitudenwerten werden durch die einzelnen Mittelwertbil
dungsschaltungen 33, 34 entfernt. Ferner berechnet die Divi
dierschaltung 35 das Verhältnis zum idealen Amplitudenwert
Vd. Dieses Verhältnis wird vom Register 36 gehalten. Dann
wird die Ausgabe der Ausgleichsschaltung 3 mit dem obigen
Verhältnis multipliziert. Diesen Multiplikator kann man sich
als eine Verstärkung vorstellen. Diese Verstärkung wird um
geschaltet in Abhängigkeit von den Polaritäten (positiv und
negativ) der Ausgaben der Ausgleichs- oder Equalisierschal
tung 3. Die positive/negative Asymmetrie kann dadurch kom
pensiert werden.
Ferner wirkt das Steuersignal, um das Register zu ver
anlassen, den Multiplikator zu halten. Daraus ergibt sich,
daß, wie oben diskutiert wurde, das Steuersignal das Regi
ster veranlaßt, die Steuergröße während der Trainingsperiode
zu halten. Dann wird während der Datenperiode des Datensig
nals die Ausgabe der Ausgleichsschaltung 3 kompensiert ba
sierend auf der somit gehaltenen Steuergröße. Entsprechend
werden die Eingangssignale, die das Trainingssignal und das
Datensignal enthalten, verwendet.
Die Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das eine siebte Aus
führung der Signal-Regeneriervorrichtung der vorliegenden
Erfindung darstellt. Die Ausführung der Fig. 18 befaßte sich
mit der Vorwärts- oder Durchflußkompensation, jedoch wird
die Ausführung der Fig. 19 ein Rückführungsbeispiel vorstel
len. Unter Bezugnahme auf die Fig. 19 sind dieselben Kompo
nenten wie jenen, die in den Fig. 9 und 18 gezeigt sind, mit
denselben Symbolen markiert.
Eine Addiererschaltung 39 addiert den Negativseiten-
Amplitudenwert -S8 zum idealen Amplitudenwert Vd. Eine Sub
trahiererschaltung 40 subtrahiert den Positivseiten-Ampli
tudenwert S8 von dem idealen Amplitudenwert Vd. Ein Schlei
fenfilter 41 entfernt das Rauschen oder die Störungen in den
Ausgaben der Addiererschaltung 39. Ein Schleifenfilter 42
entfernt die Störungen der Ausgaben der Addiererschaltung
40. Die Konfiguration jedes der Schleifenfilter 41, 42 ist
dieselbe wie jene, die in der Fig. 10 dargestellt ist.
Gemäß dieser Ausführung detektiert die Amplitudenwert-
Detektionsschaltung 7-4 die positiven/negativen Amplituden
werte. Die Addiererschaltung 39 und die Subtrahiererschal
tung 40 berechnen Unterschiede zwischen den jeweiligen
Amplitudenwerten und dem idealen Amplitudenwert Vd. Störun
gen davon werden durch die Schleifenfilter 41, 42 entfernt,
und das Ergebnis davon wird gehalten. Dann wird die Ausgabe
der Ausgleichsschaltung 3 mit der obigen Differenz multipli
ziert. Dieser Multiplikator kann als eine Verstärkung ange
nommen werden. Diese Verstärkung wird umgeschaltet in Abhän
gigkeit von den Polaritäten (positiv und negativ) der Ausga
ben der Ausgleichsschaltung 3. Die positive/negative Asym
metrie kann dadurch kompensiert werden.
Ferner wirkt das Steuersignal, um jedes der Register
der Schleifenfilter 41, 42 zu veranlassen, den Multiplikator
zu halten. Daraus ergibt sich, daß, wie oben erörtert wurde,
das Steuersignal das Register veranlaßt, die Steuergröße
während der Trainingsperiode zu halten. Dann wird während
der Datenperiode des Datensignals die Ausgabe der Aus
gleichsschaltung 3 kompensiert basierend auf der somit ge
haltenen Steuergröße. Entsprechend werden die Eingangssigna
le, die das Trainingssignal und das Datensignal enthalten,
verwendet.
Die Fig. 20 ist ein unterstützendes Diagramm zum Erklä
ren einer Viterbi-Detektionsoperation. Die Fig. 21 ist ein
Blockdiagramm, das eine achte Ausführung der Signal-Regene
riervorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. Die
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das einen Viterbi-Detektor in
der Konstruktion der Fig. 21 zeigt.
Diese Ausführung strebt eine Kompensation der positi
ven/negativen Asymmetrie durch den Viterbi-Detektor an. Zu
Beginn wird die Viterbi-Detektieroperation unter Bezugnahme
auf die Fig. 20 beschrieben.
Die Magnetplattenvorrichtung in den letzten Jahren
schließt die Verwendung einer Kombination der Teilantwort
mit einer Maximalwahrscheinlichkeits-Detektiermethode
(Viterbi-Detektionsverfahren) ein. Diese Verfahren werden
erörtert in den Artikeln, wie z. B. "Optimal Reception for
Binary Partial Response Channels", geschrieben von M. J.
Ferguson, Bell Syst. Tech. J., Vol. 51, Feb. 1972 und
"Viterbi Detection of Class IV Partial Response on Magnetic
Recording Channels", geschrieben von R. W. Wood, IEEE Trans.
Magn., Vol. Com-34, Nr. 5, Mai 1986.
Die Fig. 20 veranschaulicht einen Teil eines Trellis
diagramms bei dem Viterbi-Detektionsverfahren. Darin sind
vier Möglichkeiten eines Zustandes (0) und eines Zustandes
(1) zu einem Zeitpunkt (i-2) bis zu einem Zustand (0) und
einem Zustand (1) zu einem Zeitpunkt i gezeigt. Erwartete
Werte (hypothetische Werte) an individuellen Übergängen sind
jeweils 0, Va, -Vb, 0.
Ein metrischer Wert M(0)i im Zustand (0) zum Zeitpunkt
i ist durch die folgende Formel (11) gegeben:
M(0)i = MIN {M(0)i-2 + (x-0)², M(1)i-2 + (x-Va)²} (11)
Beim Transformieren dieser Formel wird die folgende
Formel (12) erhalten.
M(0)i = MIN {M0)i-2, M(1)i-2-2Va·x + Va²} + x² (12)
Ferner ist der metrische Wert M(1)i im Zustand (1) zum
Zeitpunkt i durch die folgende Formel (13) gegeben.
M(1)i = MIN {M(0)i-2 + (x-(-Vb))², M(1)i-2 + (x-0)²} (13)
Beim Transformieren dieser Formel wird die folgende
Formel (14) erhalten.
M(1)i = MIN {M(0)i-2 + 2Vb·x + Vb², M(1)i-2} + x² (14)
wobei x die Eingabe zum Viterbi-Detektor ist. Ferner
kann die Funktion MIN ein Algorithmus zum Selektieren des
kleineren des vorhergehenden Terms und des nachfolgenden
Terms in der Formel sein.
Auf diese Weise erhält der Viterbi-Detektor bei jedem
Übergang ein Ergebnis, einen quadratischen Fehler zwischen
dem vorliegenden Eingangssignal und dem erwarteten Wert zu
dem letzten metrischen Wert hinzuzuaddieren. Dann wird eine
Operation eines Vergleichs jener Ergebnisse und ein Selek
tieren des kleineren davon ausgeführt. Gleichzeitig ist der
Übergang auszuwählen.
Bei dem herkömmlichen Viterbi-Detektor werden die hypo
thetischen Werte Va, -Vb nur durch die Charakteristik der
Ausgleichs- oder Equalisierschaltung bestimmt. Aus diesem
Grund werden die Charakteristik des MR-Kopfes und die posi
tive/negative Signalasymmetrie nicht in Betracht gezogen.
Die Fig. 21 zeigt eine Ausführung, bei der der erwarte
te Wert des Viterbi-Detektors mit der Signalasymmetrie rech
net. Unter Bezugnahme auf die Fig. 21 sind dieselben Kompo
nenten wie jene, die in der Fig. 18 gezeigt sind, mit den
selben Symbolen markiert. Ein Viterbi-Detektor 4-1 nimmt
quadratische Fehler zwischen einem Eingangssignal x von der
Ausgleichsschaltung 3 und den erwarteten Werten Va, -Vb und
wählt den Übergang oder die Zustandsänderung aus. Der Viter
bi-Detektor 4-1 wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 22
angeführt.
Die Codebestimmungsschaltung 32 bestimmt einen Code der
Ausgabe der Ausgleichsschaltung 3. Der Amplitudenwertdetek
tor 7-4 detektiert positive/negative Amplitudenwerte der
Ausgleichsschaltung 3. Ferner gibt der Amplitudenwertdetek
tor 7-4 die detektierten Amplitudenwerte aus, während sie in
einen positiven Amplitudenwert +S8 und einen negativen
Amplitudenwert -S8 separiert werden, in Abhängigkeit von den
Ausgaben der Codebestimmungsschaltung 32.
Eine Mittelwertbildungsschaltung 46 mittelt den positi
ven Amplitudenwert und hält ihn gemäß dem Steuersignal. Eine
Mittelwertbildungsschaltung 47 mittelt den negativen Ampli
tudenwert und hält ihn gemäß dem Steuersignal. Ausgaben die
ser Mittelwertbildungsschaltungen 46, 47 werden dem Viterbi-
Detektor 4-1 in der Form von erwarteten Werte (hypotheti
schen Werten) Va, -Vb des Viterbi-Detektors 4-1 eingegeben.
Somit werden die positiven/negativen Amplitudenwerte
detektiert, und die gemittelten Werte davon werden als hypo
thetische Werte eingestellt. Folglich ist es möglich, die
Viterbi-Detektion gemäß den positiven/negativen Amplituden
werten des asymmetrischen Signals auszuführen. Entsprechend
kann in dem Viterbi-Detektor die positive/negative Signal
asymmetrie kompensiert werden.
Bei dieser Ausführung werden ebenfalls die Eingangs
signale, die das Trainingssignal und das Datensignal enthal
ten, eingesetzt. Dann wird der Amplitudenwert durch Verwen
dung des Trainingssignals detektiert, und der Mittelwert da
von wird gehalten. Der hypothetische Wert des Viterbi-Detek
tors wird basierend auf diesem gehaltenen Wert eingestellt.
Dann wird bezüglich des Datensignals die Viterbi-Detektier
operation ausgeführt unter Verwendung deren hypothetischen
Wertes.
Der Viterbi-Detektor 4-1 von Fig. 21 wird unter Bezug
nahme auf die Fig. 22 erklärt.
Wie in der Fig. 22 dargestellt ist, hat der Viterbi-
Detektor 4-1 eine ACS- (Addierer/Vergleich/Auswahl) Schal
tung ACS und einen Pfadspeicher 71. Der Pfadspeicher 71 hält
den ausgewählten Übergang. Die ACS-Schaltung ACS berechnet
den obigen metrischen Wert und wählt dessen Übergang aus.
Die ACS-Schaltung ACS ist aus vier Subtrahierern 50,
53, 60, 63, vier quadratischen Schaltungen 51, 54, 61, 64,
vier Addierern 52, 55, 62, 65, zwei Komparatoren 56, 66,
zwei Auswahlschaltungen 57, 67 und vier Verzögerungsschal
tungen 58, 68, 69, 70 aufgebaut.
Der Subtrahierer 50 subtrahiert 0 vom Eingangssignal x.
Dann quadriert die quadratische Schaltung 51 eine Ausgabe
des Subtrahierers 50. Ferner addiert der Addierer 52 eine
Ausgabe der quadratischen Schaltung 51 zum vorigen metri
schen Wert M(0)i-2. Entsprechend bringt eine Ausgabe des Ad
dierers 52 ein arithmetisches Ergebnis des linken Terms der
Formel (11) , die oben angegeben wurde, hervor.
Ferner subtrahiert der Subtrahierer 53 Va vom Eingangs
signal x. Dann quadriert die quadratische Schaltung 54 eine
Ausgabe des Subtrahierers 53. Ferner addiert der Addierer 55
eine Ausgabe der quadratischen Schaltung 54 zum vorherigen
metrischen Wert M(1)i-2. Entsprechend bringt eine Ausgabe des
Addierers 55 ein arithmetisches Ergebnis des rechten Terms
der Formel (11), die oben angegeben wurde, hervor.
Der Komparator 56 vergleicht die Ausgaben der zwei Ad
dierer 52, 55 miteinander. Dann, wenn die Ausgabe des Addie
rers 52 kleiner als die Ausgabe des Addierers 55 ist, wird
ein Übergang [0] ausgegeben. Wohingegen, wenn die Ausgabe
des Addierers 55 kleiner als die Ausgabe des Addierers 52
ist, ein Übergang [1] ausgegeben wird. Dieser Übergang oder
diese Zustandsänderung wird von dem Pfadspeicher 71 gehal
ten.
Die Auswahlschaltung 57, selektiert, wenn die Ausgabe
des Komparators 56 [0] ist, die Ausgabe des Addierers 52 als
einen metrischen Wert. Umgekehrt selektiert die Auswahl
schaltung 57, wenn die Ausgabe des Komparators 56 [1] ist,
die Ausgabe des Addierers 55 als einen metrischen Wert. Die
ser metrische Wert M(0)i wird von den Verzögerungsschaltun
gen 58, 69 verzögert und bringt den vorigen metrischen Wert
für die nächste Berechnung hervor.
Ähnlich subtrahiert der Subtrahierer 60 -Vb aus dem
Eingangssignal x heraus. Dann quadriert die quadratische
Schaltung 61 eine Ausgabe des Subtrahierers 60. Ferner ad
diert der Addierer 62 eine Ausgabe der quadratischen Schal
tung oder Quadrierschaltung 61 zu dem vorigen metrischen
Wert M(0)i-2. Entsprechend bringt eine Ausgabe des Addierers
62 ein arithmetisches Ergebnis des linken Terms der Formel
(13), die oben angegeben wurde, hervor.
Der Subtrahierer 63 subtrahiert 0 vom Eingangssignal x.
Dann quadriert die quadratische Schaltung 64 eine Ausgabe
des Subtrahierers 63. Ferner addiert der Addierer 65 eine
Ausgabe der quadratischen oder Quadrierschaltung 64 zum vo
rigen metrischen Wert M(1)i-2. Entsprechend bringt die Ausga
be des Addierers 65 ein arithmetisches Ergebnis des rechten
Terms der Formel (13), die oben angegeben wurde, hervor.
Der Komparator 66 vergleicht die Ausgaben der zwei Ad
dierer 62, 65 miteinander. Dann, wenn die Ausgabe des Addie
rers 62 kleiner als die Ausgabe des Addierers 65 ist, wird
der Übergang oder die Zustandsänderung [0] ausgegeben. Wo
hingegen, wenn die Ausgabe des Addierers 65 kleiner als die
Ausgabe des Addierers 62 ist, der Übergang [1] ausgegeben
wird. Dieser Übergang wird durch den Pfadspeicher 71 gehal
ten.
Die Auswahl- oder Selektionsschaltung 67 selektiert,
wenn die Ausgabe des Komparators 66 [0] ist, die Ausgabe des
Addierers 62 als einen metrischen Wert. Umgekehrt wählt die
Auswahlschaltung 08438 00070 552 001000280000000200012000285910832700040 0002019603858 00004 08319 67, wenn die Ausgabe des Komparators 66 [1]
ist, die Ausgabe des Addierers 65 als einen metrischen Wert.
Dieser metrische Wert M(1)i wird durch die Verzögerungs
schaltungen 68, 70 verzögert und bringt den vorherigen me
trischen Wert für die nächste Berechnung hervor.
Die Fig. 23 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres
Beispiel der ACS-Schaltung in der Fig. 22 zeigt.
Ein Unterschied zwischen den metrischen Werten wird
durch die folgende Formel (15) definiert:
ΔMi = M(0)i-M(1)i (15)
Wenn die obigen Formeln (12) und (14) in diese Formel
(15) substituiert werden, wird die Formel (16) erlangt.
ΔMi = MIN {M(0)i-2, M(1)i-2-2Va·x + Va²}-MIN {M(0)i-2 + 2Vb·x + Vb², M(1)i-2} (16)
Von der Formel (12) ist die Bedingung für den Übergang
vom Zustand (0) zum Zustand (0) gegeben durch:
M(0)i-2 M(1)i-2-2Va·x + Va²
Folglich wird, wenn dies umgeordnet wird, die folgende
Formel (17) erhalten:
M(0)i-2-M(1)i-2 2Va·x + Va² (17)
Ähnlich zur Formel (12) ist die Bedingung, daß der
Übergang vom Zustand (1) zum Zustand (0) ausgewählt ist,
durch die folgende Formel (18) gegeben:
M(0)i-2-M(1)i-2 < 2Va·x + Va² (18)
Ferner ist von der Formel (14) die Bedingung für den
Übergang vom Zustand (0) zum Zustand (0) gegeben durch:
M(0)i-2 + 2Vb·x + Vb² < M(1)i-2
Folglich wird, wenn dies umgeordnet wird, die folgende
Formel (19) erhalten:
M(0)i-2-M(1)i-2 < 2Vb·x + -Vb² (19)
Ähnlich zur Formel (14) ist die Bedingung, daß der
Übergang vom Zustand (1) zum Zustand (1) ausgewählt ist,
durch die folgende Formel (20) gegeben:
M(0)i-2-M(1)i-2 < -2Vb·x -Vb² (20)
Hierin wird unter Beachtung des Eingangswertes x die
Formel (18) des Übergangs vom Zustand (1) zum Zustand (0) in
die Formel (21) umgewandelt:
-(ΔMi-2/2Va) + (Va/2) < x (21)
Ähnlich wird die Formel (19) des Übergangs vom Zustand
(0) zum Zustand (1) in die Formel (22) umgeformt:
-(ΔMi-2/2Vb)-(Vb/2) < x (22)
Hierin wird zum Limitieren einer Größenbeziehung auf
den linken Seiten zwischen den Formeln (21) und (22) ange
nommen, daß die folgenden Formeln (23) und (24) eingeführt
sind.
ΔMi-2(Va-Vb) + Va·Vb(Va + Vb) 0 (23)
(ΔMi-2/Vb) + Vb (ΔMi-2/Va)-Va (24)
Unter Annahme des obigen sind die Bedingung für die
Übergänge vom Zustand (0) zum Zustand (0) und vom Zustand
(1) zum Zustand (I) durch Umformen der Formeln (17) und (20)
in die folgende Formel (25) gegeben:
(ΔMi-2/2Vb)-Vb/2 x (-ΔMi-2/2Va) + Va/2 (25)
Unter Zusammenfassung des obigen kommt, wenn die fol
gende Formel (26) eingeführt wird, der Übergang vom Zustand
(1) zum Zustand (0), und der metrische Wert wird durch die
Formel (27) aktualisiert, die sich anschließt:
Va(Va-2x) < ΔMi-2 (26)
ΔMi = M(1)i-2-2Va·x + Va²-M(1)i-2 = Va²-2Va·x = Va (Va-2x) (27)
Ähnlich gibt es, wenn die folgende Formel (28) einge
führt wird, einen Übergang vom Zustand (0) zum Zustand (1).
Dann wird der metrische Wert aktualisiert, wie in der fol
genden Formel (29):
-Vb (Vb + 2x) < ΔMi-2 (28)
ΔMi = M(0)i-2-M(0)i-2-2Vb·x-Vb² = -Vb²-2Vb·x = -Vb (Vb + 2x) (29)
Ferner wird, wenn die Formeln (26) und (28) nicht ein
geführt werden, die folgende Formel (30) eingeführt, und es
kommt ein Übergang vom Zustand (0) zum Zustand (0) oder vom
Zustand (1) zum Zustand (1). Dann wird der metrische Wert,
wie in der folgenden Formel (31) angegeben ist, der vorheri
ge Wert.
Va (Va-2x) ΔMi-2 -Vb (Vb + 2x) (30)
ΔMi = M(0)i-2-M(1)i-2 = ΔMi-2 (31)
Die Fig. 23 zeigt eine Ausführung, bei der diese For
meln auf der Schaltung aktualisiert werden.
Das heißt, daß ein Subtrahierer 80 den Eingangswert x
(= 2x), der um ein Bit verschoben ist, aus dem hypotheti
schen Wert Va subtrahiert. Eine Multipliziereinheit 81 mul
tipliziert eine Ausgabe des Subtrahierers 80 mit dem hypo
thetischen Wert Va. Ein linker Term der Formel (26) wird da
durch erhalten. Ein Komparator 82 vergleicht eine Differenz
ΔMi-2 des metrischen Wertes, der als eine Ausgabe einer Ver
zögerungsschaltung 84 erlangt wurde, mit einer Ausgabe der
Multipliziereinheit 81.
Durch diese Verarbeitung bringt, wenn die Formel (26)
eingeführt ist, der Übergang den einen vom Zustand (1) zum
Zustand (0) hervor, und der Übergang [1] wird vom Komparator
82 ausgegeben. In einem umgekehrten Fall ist die Formel (30)
eingeführt, und folglich wird der Übergang [0] vom Kompara
tor 82 ausgegeben.
Ähnlich subtrahiert der Subtrahierer 83 den hypotheti
schen Wert Vb vom Eingangswert x (= 2x), der um ein Bit ver
schoben ist. Die Multipliziereinheit 84 multipliziert die
Ausgabe des Subtrahierers 83 mit dem hypothetischen Wert
-Vb. Der linke Term der Formel (28) wird dadurch erhalten.
Der Komparator 85 vergleicht eine Differenz ΔMi-2 in dem me
trischen Wert, der als eine Ausgabe der Verzögerungsschal
tung 87 erhalten wird, mit einer Ausgabe der Multiplizier
einheit 84.
Dieser Prozeß führt zu einer Einführung der Formel (28)
und es kommt zum Übergang vom Zustand (0) zum Zustand (1),
und der Übergang [1] wird vom Komparator 85 ausgegeben. Ein
umgekehrter Fall führt zu einer Einführung der Formel (30),
und daher wird der Übergang [0] vom Komparator 85 ausgege
ben.
Dann wählt ein Selektor 86 die Ausgaben der Multipli
ziereinheiten 81, 84 von den Ausgaben der zwei Komparatoren
82, 85 aus, wodurch der metrische Wert ΔMi erhalten wird.
Beim Vorgehen in dieser Weise können, verglichen mit
dem Beispiel der Fig. 22, die zwei Multiplizierschaltungen
genügen. Folglich kann eine einfachere Konfiguration ver
wirklicht werden.
Die oben erörterten Ausführungen befaßten sich mit der
magnetischen oder Magnetaufzeichnungsvorrichtung, jedoch ist
die vorliegende Erfindung auf asymmetrische Signale auf dem
Kommunikationsgebiet anwendbar.
Die vorliegende Erfindung kann, obwohl sie oben mittels
der Ausführungen erörtert wurde, in einer Vielzahl von For
men innerhalb des Umfangs des Wesentlichen der vorliegenden
Erfindung modifiziert werden, und jene Modifikationen sind
nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
Wie oben erörtert wurde, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung die Offset-Größe des MR-Kopfes von innerhalb des
Trainingsmusters detektiert und aus dem Amplitudenwert des
Datenmusters subtrahiert. Es ist daher möglich, den Datende
tektionsfehler aufgrund der Wellenformasymmetrie zu verrin
gern, die dem MR-Kopf eigen ist. Ferner ist das Ganze aus
den Logikschaltungen aufgebaut, und dies ist für eine Umfor
mung in LSI geeignet.
Claims (25)
1. Detektor für asymmetrische Signale zum Detektieren
einer Signalgröße, die auf Grund einer Asymmetrie eines Ein
gangssignals erzeugt wird, enthaltend:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren der Ausgabe der Subtrahiermittel vom Eingangssignal und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren der Ausgabe der Subtrahiermittel vom Eingangssignal und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
2. Detektor für asymmetrische Signale zum Detektieren
einer Signalgröße, die auf Grund einer Asymmetrie eines Ein
gangssignals erzeugt wird, enthaltend:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
3. Detektor für asymmetrische Signale zum Detektieren
einer Signalgröße, die auf Grund einer Asymmetrie eines Ein
gangssignals erzeugt wird, enthaltend:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
4. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Lesesignals, das von einem MR-Kopf gelesen wurde, ent
haltend:
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren eines Amplitudenfehlersignals zwischen einer po sitiven Signalkomponente und einer negativen Signalkomponen te des Lesesignals von einem Trainingssignal des Lesesi gnals,
eine Stromsteuerschaltung zum Steuern eines Taststroms des MR-Kopfes gemäß dem detektierten Amplitudenfehlersignal,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Lesesi gnals und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren eines Amplitudenfehlersignals zwischen einer po sitiven Signalkomponente und einer negativen Signalkomponen te des Lesesignals von einem Trainingssignal des Lesesi gnals,
eine Stromsteuerschaltung zum Steuern eines Taststroms des MR-Kopfes gemäß dem detektierten Amplitudenfehlersignal,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Lesesi gnals und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
5. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für asym
metrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Lesesignals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Lesesignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Lesesignals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Lesesignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
6. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Eingangssignals, das ein Trainingssignal und ein Daten
signal hat, enthaltend:
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren einer Offset-Größe des Eingangssignals von dem Trainingssignal,
eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren der detek tierten Offset-Größe von dem Datensignal,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines Aus gangssignals der Subtrahierschaltung und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren einer Offset-Größe des Eingangssignals von dem Trainingssignal,
eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren der detek tierten Offset-Größe von dem Datensignal,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines Aus gangssignals der Subtrahierschaltung und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
7. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für asym
metrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel vom Eingangssignal, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel vom Eingangssignal, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
8. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß ferner enthalten ist:
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren einer Größe, die der Anzahl der Daten [1] der Datendetektions schaltung entspricht, mit einer Offset-Größe der Detektions schaltung für asymmetrische Signale und Ausgeben des Multi plikationsergebnisses an die Subtrahierschaltung.
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren einer Größe, die der Anzahl der Daten [1] der Datendetektions schaltung entspricht, mit einer Offset-Größe der Detektions schaltung für asymmetrische Signale und Ausgeben des Multi plikationsergebnisses an die Subtrahierschaltung.
9. Signal-Regeneriervorrichtung nach einem der An
sprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs
signal in einem RLL-Code codiert ist, und
daß das Trainingssignal so eingestellt ist, daß eine
Rate der Daten [1] in den Trainingssignalen gleiche einer
statistischen Erscheinungswahrscheinlichkeit der Daten [1]
der RLL-Codes ist.
10. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der RLL-Code des Trainingssignals
aus einem 8/9-(0, 4, 4)-Code besteht, und
daß das Trainingssignal so eingestellt ist, daß die Ra
te der Daten [1] der Trainingssignale 0,6 ist.
11. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der RLL-Code des Trainingssignals
aus einem 8/9-(0, 4, 4)-Code besteht,
daß das Eingangssignal mit 1/(1+D) vorcodiert ist, und
daß das Trainingssignal so eingestellt ist, daß die Ra
te der Daten [1] der Trainingssignale 0,5 ist.
12. Signal-Regeneriervorrichtung nach einem der An
sprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ferner enthal
ten ist:
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
13. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Eingangssignals, das ein Trainingssignal und ein Daten
signal hat, enthaltend:
einen Analog-/Digital-Konverter zum Konvertieren des Eingangssignals in einen Digitalwert,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren eines Amplitudenfehlersignals und einer Offset- Größe von dem Trainingssignal,
eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren der detek tierten Offset-Größe von dem Datensignal,
eine Schaltung zum Steuern eines Mittelpunkts-Referenz pegels des Analog-/Digital-Konverters auf der Basis des Amplitudenfehlersignals,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines Aus gangssignals des Analog-/Digital-Konverters, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
einen Analog-/Digital-Konverter zum Konvertieren des Eingangssignals in einen Digitalwert,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren eines Amplitudenfehlersignals und einer Offset- Größe von dem Trainingssignal,
eine Subtrahierschaltung zum Subtrahieren der detek tierten Offset-Größe von dem Datensignal,
eine Schaltung zum Steuern eines Mittelpunkts-Referenz pegels des Analog-/Digital-Konverters auf der Basis des Amplitudenfehlersignals,
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen eines Aus gangssignals des Analog-/Digital-Konverters, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung.
14. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für asym
metrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel vom Eingangssignal,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
erste Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal und Ausgeben einer Offset-Größe, und
zweite Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal und Ausgeben einer Amplitudenfehlergröße.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert,
zweite Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel vom Eingangssignal,
dritte Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel von einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
erste Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der zweiten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal und Ausgeben einer Offset-Größe, und
zweite Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der dritten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal und Ausgeben einer Amplitudenfehlergröße.
15. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß ferner enthalten ist:
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
16. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Eingangssignals, das ein Trainingssignal und ein Daten
signal hat, enthaltend:
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger positiver/negativer Signalamplituden werte von den Trainingssignalen,
eine Schaltung zum Halten jeweiliger positiver/negati ver Quotienten durch Dividieren eines idealen Amplitudenwer tes durch den detektierten Amplitudenwert,
eine Bestimmungsschaltung zum Betimmen positiver/nega tiver Polaritäten des Eingangssignals,
eine Auswahlschaltung zum Auswählen der gehaltenen po sitiven/negativen Quotienten gemäß einem Ergebnis der Be stimmung,
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des aus gewählten Quotienten mit einer Ausgabe der Ausgleichsschal tung, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Multiplizierschaltung.
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger positiver/negativer Signalamplituden werte von den Trainingssignalen,
eine Schaltung zum Halten jeweiliger positiver/negati ver Quotienten durch Dividieren eines idealen Amplitudenwer tes durch den detektierten Amplitudenwert,
eine Bestimmungsschaltung zum Betimmen positiver/nega tiver Polaritäten des Eingangssignals,
eine Auswahlschaltung zum Auswählen der gehaltenen po sitiven/negativen Quotienten gemäß einem Ergebnis der Be stimmung,
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des aus gewählten Quotienten mit einer Ausgabe der Ausgleichsschal tung, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Multiplizierschaltung.
17. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für asym
metrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
18. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 16 oder
17, dadurch gekennzeichnet, daß ferner enthalten ist:
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
19. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Eingangssignals, das ein Trainingssignal und ein Daten
signal hat, enthaltend:
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger Amplitudenwerte von positiven und ne gativen Signalen von den Trainingssignalen,
eine Schaltung zum Subtrahieren des detektierten Ampli tudenwertes von einem idealen Amplitudenwert und Halten je des der positiven/negativen Differenzsignale,
eine Bestimmungsschaltung zum Bestimmen positiver/nega tiver Polaritäten des Eingangssignals,
eine Auswahlschaltung zum Auswählen des gehaltenen po sitiven oder negativen Differenzsignals gemäß einem Ergebnis der Bestimmung,
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des aus gewählten Differenzsignals mit einer Ausgabe der Ausgleichs schaltung, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Multiplizierschaltung.
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger Amplitudenwerte von positiven und ne gativen Signalen von den Trainingssignalen,
eine Schaltung zum Subtrahieren des detektierten Ampli tudenwertes von einem idealen Amplitudenwert und Halten je des der positiven/negativen Differenzsignale,
eine Bestimmungsschaltung zum Bestimmen positiver/nega tiver Polaritäten des Eingangssignals,
eine Auswahlschaltung zum Auswählen des gehaltenen po sitiven oder negativen Differenzsignals gemäß einem Ergebnis der Bestimmung,
eine Multiplizierschaltung zum Multiplizieren des aus gewählten Differenzsignals mit einer Ausgabe der Ausgleichs schaltung, und
eine Datendetektionsschaltung zum Detektieren von Daten von einer Ausgabe der Multiplizierschaltung.
20. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für asym
metrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
21. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 19 oder
20, dadurch gekennzeichnet, daß ferner enthalten ist:
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
22. Signal-Regeneriervorrichtung zum Regenerieren ei
nes Eingangssignals, das ein Trainingssignal und ein Daten
signal hat, enthaltend:
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger positiver/negativer Signalamplituden werte der Trainingssignale von den Trainingssignalen, und
eine Viterbi-Detektionsschaltung zur Maximalwahrschein lichkeitsdecodierung einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung durch Verwendung jedes der positiven/negativen Amplituden werte als einen hypothetischen Wert.
eine Ausgleichsschaltung zum Ausgleichen des Eingangs signals,
eine Detektionsschaltung für asymmetrische Signale zum Detektieren jeweiliger positiver/negativer Signalamplituden werte der Trainingssignale von den Trainingssignalen, und
eine Viterbi-Detektionsschaltung zur Maximalwahrschein lichkeitsdecodierung einer Ausgabe der Ausgleichsschaltung durch Verwendung jedes der positiven/negativen Amplituden werte als einen hypothetischen Wert.
23. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 22, da
durch gekennzeichnet, daß die Viterbi-Detektionsschaltung
enthält:
eine erste Subtrahierschaltung zum Subtrahieren einer zweifachen Ausgabe der Ausgleichsschaltung von dem positiven Amplitudenwert,
eine zweite Subtrahierschaltung zum Subtrahieren des negativen Amplitudenwertes von der zweifachen Ausgabe der Ausgleichsschaltung,
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren ei ner Ausgabe der ersten Subtrahierschaltung mit dem positiven Amplitudenwert,
eine zweite Multiplizierschaltung zum Multiplizieren einer Ausgabe der zweiten Subtrahierschaltung mit dem nega tiven Amplitudenwert,
eine erste Vergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgabe der Multiplizierschaltung mit einem Durchgangs- Metrikwert,
eine zweite Vergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgabe der zweiten Multiplizierschaltung mit dem Durch gangs-Metrikwert, und
eine Auswahlschaltung zum Auswählen des Durchgangs- Metrikwertes gemäß Ausgaben der ersten und zweiten Ver gleichsschaltungen.
eine erste Subtrahierschaltung zum Subtrahieren einer zweifachen Ausgabe der Ausgleichsschaltung von dem positiven Amplitudenwert,
eine zweite Subtrahierschaltung zum Subtrahieren des negativen Amplitudenwertes von der zweifachen Ausgabe der Ausgleichsschaltung,
eine erste Multiplizierschaltung zum Multiplizieren ei ner Ausgabe der ersten Subtrahierschaltung mit dem positiven Amplitudenwert,
eine zweite Multiplizierschaltung zum Multiplizieren einer Ausgabe der zweiten Subtrahierschaltung mit dem nega tiven Amplitudenwert,
eine erste Vergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgabe der Multiplizierschaltung mit einem Durchgangs- Metrikwert,
eine zweite Vergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgabe der zweiten Multiplizierschaltung mit dem Durch gangs-Metrikwert, und
eine Auswahlschaltung zum Auswählen des Durchgangs- Metrikwertes gemäß Ausgaben der ersten und zweiten Ver gleichsschaltungen.
24. Signal-Regeneriervorrichtung nach Anspruch 22 oder
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung für
asymmetrische Signale enthält:
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
erste Verzögerungsmittel zum Verzögern des Eingangs signals,
erste Subtrahiermittel zum Subtrahieren einer Ausgabe der ersten Verzögerungsmittel vom Eingangssignal,
zweite Verzögerungsmittel zum Verzögern einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel,
Addiermittel zum Addieren einer Ausgabe der zweiten Verzögerungsmittel zu einer Ausgabe der ersten Subtrahier mittel,
Gate-Signal-Erzeugungsmittel zum Erzeugen eines Gate- Signals durch Vergleichen einer Ausgabe der Addiermittel mit einem vorgegebenen Grenzwert, und
Auswahlmittel zum Auswählen einer Ausgabe der ersten Subtrahiermittel gemäß dem Gate-Signal.
25. Signal-Regeneriervorrichtung nach einem der An
sprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ent
halten ist:
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
ein Kopf zum Lesen des Signals von einem Aufzeichnungs medium, um das Eingangssignal zu erhalten.
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