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DE19601324C2 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

Zylinderkopfdichtung

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Publication number
DE19601324C2
DE19601324C2 DE19601324A DE19601324A DE19601324C2 DE 19601324 C2 DE19601324 C2 DE 19601324C2 DE 19601324 A DE19601324 A DE 19601324A DE 19601324 A DE19601324 A DE 19601324A DE 19601324 C2 DE19601324 C2 DE 19601324C2
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DE
Germany
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combustion chamber
cylinder head
flare
head gasket
flanged
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Japan Metal Gasket Co Ltd
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Japan Metal Gasket Co Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus EP 0 230 804 A2 ist eine derartige Zylinderkopfdichtung bekannt, bei der ein gesicktes Deckblech zusammen mit einem Bördel­ blech (und einem Beilageblech) vorgesehen ist, wobei das Bördelblech am Brennkammerrand auf das Bördelblech umgebördelt ist und der Bördel flach auf dem Bördelblech aufliegt. Eine derartige Bördelung läßt sich aber wegen der Gefahr von Rißbildungen nur mit sehr dünnen Blechen durchfüh­ ren. Sehr dünne Bleche (hierzu werden in der Praxis Bleche einer Stärke von 0,1 bis maximal 0,15 mm verwendet) neigen aber im Verlauf des Be­ triebs zum Falten und Reißen. Außerdem können sich Eingrabungen an den Dichtflächen, insbesondere am Zylinderkopf, ergeben.
Aus JP 4-16026 U ist eine Zylinderkopfdichtung bekannt, bei der ein Deckblech zusammen mit einem Bördelblech übereinander angeordnet vorgesehen sind, wobei das Bördelblech entlang des Brennraumdurchgangs in Richtung auf das Deckblech umgebördelt ist, während das Deckblech mit einer zum Bördelblech gerichteten, mit Abstand um den Brennraumdurchgang angeordneten umlaufenden Sicke versehen ist. Der umgebördelte Bereich des Bördelblechs befindet sich innerhalb des Sickenbereichs, so daß ein vollständiges Plattdrücken der Sicke verhindert wird, so daß die Feder­ eigenschaften der Sicke erhalten bleiben, um so Ermüdungsbrüchen ent­ gegenzuwirken. Allerdings sind hierbei die beiden Bleche nur an ver­ schiedenen Stellen außerhalb des Dichtungsbereichs etwa durch Nieten oder Schweißpunkte verbunden. Dies führt bei einem dünnen Bördelblech zu Verformungen und Faltenbildung sowie Rissen im Verlauf des wiederholten Betriebs der Brennkraftmaschine, in die die Zylinderkopfdichtung einge­ baut wird, insbesondere wenn Zylinderkopf und Zylinderblock aus unter­ schiedlichen Materialien wie Aluminium und Gußeisen bestehen, die sich beim Erwärmen und Abkühlen während der Betriebsphasen der Brennkraft­ maschine unterschiedlich ausdehnen bzw. kontrahieren. Hierdurch kann sich das Bördelblech in die Brennkammer erstrecken oder im umgebördelten Bereich reißen. Wenn das Bördelblech dagegen dick ist, wird der umge­ bördelte Bereich im Umbiegungsbereich nicht vollkommen platt oder der umgebördelte Bereich dehnt sich etwas nach beiden Seiten hin gegen die Dichtungsflächen aus. Es ist schwierig, ein Plattdrücken selbst infolge der Spannkräfte in der Nähe der Spannbolzen zu erzielen, wobei der um­ gebördelte Bereich einer erheblichen Belastung durch Flächenpressung ausgesetzt wird. Hierdurch kann sich eine Eingrabung ergeben, die die Dichtigkeit beeinträchtigen kann, während dann, wenn tatsächlich unter großer Krafteinwirkung ein Plattdrücken stattfindet, der Biegebereich brechen kann.
Ferner ist aus JP 5-61503 A1 eine Zylinderkopfdichtung be­ kannt, bei der ein gesicktes Deckblech und ein Bördelblech aufeinan­ derliegend angeordnet sind, wobei das Bördelblech um das Deckblech bis etwa zur Sicke, die sich vom Bördelblech weg erstreckt, umgebördelt ist, so daß der umgebördelte Abschnitt einen Sickenschutz bildet, während so­ wohl im verdickten Bereich am Brennraumdurchgang als auch an der Sicke eine um den Brennraumdurchgang umlaufende Dichtungslinie ausgebildet wird. Bei dieser Zylinderkopfdichtung ergeben sich entsprechende Proble­ me, zumal der umgebördelte Abschnitt in direktem Kontakt mit einer der Dichtflächen von Zylinderkopf und Zylinderblock gelangt, d. h. daß das dünnere Bördelblech verformt werden kann und sich in die Brennkammer hinein erstrecken kann, wobei im umgebördelten Abschnitt Risse auftreten können.
Aus EP 0 433 530 A1 ist eine Zylinderkopfdichtung bekannt, bei der (mindestens) ein gesicktes Deckblech vorgesehen ist, das selbst brennkammerseitig unter Ausbildung eines mit Abstand zum Deckblech ver­ laufenden Bördelschenkels umgebördelt ist. Dies bedeutet, daß die zur Abdichtung mittels der Sicken verwendeten Bleche entsprechend umgebör­ delt sind. Hierbei handelt es sich aber zwangsläufig um dickere Bleche aus Federstahl, damit die Sicken eine entsprechende Federwirkung ausüben können, und nicht um Bördelbleche, die zur Ausbildung eines Stoppers und zur Brennraumüberhöhung verwendet werden.
Schließlich ist aus DE 31 34 015 C2 eine aus Weichstoff be­ stehende, eine metallische Einlage (Trägerblech) aufweisende Zylinder­ kopfdichtung bekannt, die insofern gänzlich anders als eine metallische Zylinderkopfdichtung strukturiert ist. Das Trägerblech besitzt dabei am Brennraumdurchgang einen mit elastomerem Material gefüllten und nach außen abgedichteten Ringbördel, der sich an die abzudichtenden Flächen anlegt und dort die Abdichtung bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zylinderkopfdichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Ausbildung von Rissen und Falten am Bördelblech sowie Eingrabungen an den Dichtflächen verhindert.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Weise können neben der Tatsache, daß Ermüdungsbrüche aufgrund der beim Betrieb des Verbrennungsmotors auftretenden Vibratio­ nen vermieden werden, Verformungen unterdrückt werden, so daß eine zu­ friedenstellende Abdichtung während einer langen Dauer sichergestellt werden kann.
Endabschnitte der Deckbleche am Rand des Brennraumdurchgangs stehen entlang des gesamten Randes gleichmäßig in Kontakt mit dem umge­ bördelten Abschnitt eines Bördelblechs mit Ausnahme eines brennraum­ durchgangsseitigen Umbiegungsendabschnitts des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs. Hieraus resultiert, daß eine ausreichende und ferner recht gleichmäßige Flächenpressung sichergestellt werden kann und daher eine positionelle Verschiebung zwischen den Deckblechen und dem Bördel­ blech ebenso wie ein Verbiegen des gebördelten Abschnitts des Bördel­ blechs und ein Erzeugen von Falten od. dgl. verhindert wird. Weiter stützt sich die Kante jedes Deckblechs, die den Brennkammerdurchgang definiert, gegen den äußeren Rand des Umbiegungsendabschnitts des ge­ bördelten Abschnitts des Bördelblechs ab, so daß der Umbiegungsendab­ schnitt mit größerer Dicke als der doppelten Stärke des Bördelblechs als Stopper dient, wodurch verläßlich eine positionelle Verschiebung zwischen Deckblech(en) und Bördelblech verhindert wird.
Insbesondere wird hierbei der gerundete Kantenbereich der den Brennraumdurchgang definierenden Kante des Deckblechs mit dem Umbie­ gungsendabschnitt in engen Eingriff gebracht, wodurch das Bördelblech noch stabiler gehalten werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1A zeigt ausschnittweise im Querschnitt eine Ausführungs­ form einer metallischen Zylinderkopfdichtung.
Fig. 1B zeigt im Querschnitt die Zylinderkopfdichtung von Fig. 1A im eingespannten Zustand.
Fig. 2 ist eine Detailansicht von Fig. 1A.
Fig. 3A und 3B zeigen ausschnittweise im Querschnitt eine wei­ tere Ausführungsform einer metallischen Zylinderkopfdichtung uneinge­ spannt und eingespannt.
Fig. 4 bis 6 zeigen ausschnittweise im Querschnitt zusätzliche Ausführungsformen von metallischen Zylinderkopfdichtungen.
Fig. 7A und 7B zeigen ausschnittweise im Querschnitt zwei wei­ tere Ausführungsformen einer metallischen Zylinderkopfdichtung.
Fig. 8A und 8B zeigen in Draufsicht ein Beilageblechstück und dessen Anordnung in einer Zylinderkopfdichtung.
Fig. 9 zeigt zeigt ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Zylinderkopfdichtung nach einer der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 8B.
Die in den Fig. 1A und 9 dargestellte metallische Zylinder­ kopfdichtung 10 umfaßt zwei elastische Deckbleche 11 und 12 etwa aus rostfreiem Stahl od. dgl. , zwischen denen ein Bördelblech 13 angeordnet ist, das dünner als die Deckbleche 11, 12 ist. Die Deckbleche 11, 12 und das Bördelblech 13 sind durch Punktschweißen oder Nieten an verschiede­ nen Stellen in Abschnitten 10a, die sich außerhalb des Stoßbereichs von Zylinderkopf und Zylinderblock befinden, miteinander verbunden. Die Deckbleche 11, 12 können mit einer Oberflächenbeschichtung zur Kompensa­ tion der Rauhheit der angrenzenden Flächen von Zylinderkopf und Zylin­ derblock, d. h. zur Mikroabdichtung, versehen sein.
Mehrere Brennraumdurchgänge 14 entsprechend den Zylinderboh­ rungen (Verbrennungskammern) des Zylinderblocks sind vorgesehen ebenso wie Schraubenlöcher 15 für den Zylinderblock und den Zylinderkopf ver­ spannende Schrauben, Öldurchtritte 16 für Schmieröl und Wasserdurchtrit­ te 17 für Kühlwasser. Diese Öffnungen 14-17 kommunizieren mit entspre­ chenden Kammern bzw. Kanälen, wenn die Zylinderkopfdichtung eingesetzt ist.
Gemäß Fig. 1A sind beide Deckbleche 11, 12 benachbart zum je­ weiligen Brennraumdurchgang 14 und konzentrisch hierzu mit einer bogen­ förmigen Sicke 11a bzw. 12a versehen, wobei die Sicken 11a, 12a mit ih­ ren konvexen Seiten unter Zwischenschaltung des Bördelblechs 13 einander zugewandt sind. Im dargestellten Fall sind die Sicken 11a, 12a im glei­ chen Abstand zum Brennraumdurchgang 14 angeordnet. Ihre Radien zum Zen­ trum des Brennraumdurchgangs 14 können jedoch auch unterschiedlich sein ebenso wie ihre Breiten.
Die Ränder der Deckbleche 11, 12, die die Brennraumdurchgänge 14 definieren, sind in der gleichen vertikal ausgerichteten Position an­ geordnet. Das Bördelblech 13 besitzt einen zum Deckblech 12 hin umgebör­ delten Abschnitt im Randbereich am jeweiligen Brennkammmerdurchgang 14. Hierbei erstreckt sich der umgebördelte Abschnitt jeweils nur soweit vom Brennraumdurchgang 14 weg, daß seine Kante 13b den Bereich der Sicken 11a, 12a nicht überlappt.
Der durch das Bördeln entstehende, den Brennraumdurchgang 14 definierende Umbiegungsendabschnitt 13a des Bördelblechs 13 ist nicht vollständig platt, sondern erstreckt sich etwas über und unter die Ober- und Unterseite des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs 13. Dies ist unvermeidbar bei der Herstellung der Bördelung bei Blechstärken etwa ≧ 0,3 mm, wobei zum Flachdrücken des Umbiegungsendabschnitts 13a, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, eine übermäßig große Kraft notwendig wäre. Zusätzlich könnten sich bei Anwendung einer solchen Kraft Risse und Brüche im Umbiegungsendabschnitt 13a ergeben.
Dementsprechend ist bei der Zylinderkopfdichtung 10 vorgese­ hen, daß der äußere Rand X, wo der Umbiegungsendabschnitt 13a beginnt, sich etwa in der Fläche, die durch die Kanten Y der beiden Deckbleche 11, 12 am Brennraumdurchgang 14 verläuft, bzw. etwa innerhalb hiervon befindet. D. h. daß der Umbiegungsendabschnitt 13a sich nahezu ganz oder ganz über die senkrecht übereinander liegenden Kanten Y der Deckbleche 11, 12 hinaus in den Bereich des Brennraumdurchgangs 14 erstreckt.
Zur Herstellung eines Lochs in einem Metallblech wird nahezu immer ein Stanzvorgang verwendet. Hierdurch bedingt wird die Kante an der Seite, wo der Stanzvorgang beginnt, in Richtung des Stanzfort­ schritts abgerundet, während die Kante an der anderen Seite, wo der Stanzvorgang endet, in Richtung des Stanzfortschritts verlängert wird. Dementsprechend werden die beiden Deckbleche 11, 12, wie in Fig. 2 dar­ gestellt, derart orientiert zum Bördelblech 13 angeordnet, daß die ge­ rundeten Seiten 14a der Kanten am Rand des Brennraumdurchgangs 14 dem Bördelblech 13, d. h. den Rändern X des Endabschnitts 13a zugewandt sind.
Wie in Fig. 1B dargestellt, ist die metallische Zylinderkopf­ dichtung 10 zwischen einem Zylinderblock 6 und einem Zylinderkopf 5 ei­ ner Brennkraftmaschine eingespannt. Durch das Einspannen wird die Zylin­ derkopfdichtung deformiert, wobei die Sicken 11a, 12a elastisch zusam­ mengedrückt werden, so daß der Spalt zwischen Zylinderkopf 5 und Zylin­ derblock 6 um die Brennkammer herum abgedichtet wird.
Während die beiden Seiten des umgebördelten Bereichs des Bör­ delblechs 13 mit den beiden Deckblechen 11, 12 im eingespannten Zustand der Dichtung in Berührung gelangen, steht der Umbiegungsendabschnitt 13a in Richtung auf den Brennraumdurchgang 14 bezüglich des Kontaktbereichs zwischen den Deckblechen 11, 12 und dem Bördelblech 13 vor, so daß der Umbiegungsendabschnitt 13a weder mit der Stoßfläche des Zylinderkopfs 5 noch mit derjenigen des Zylinderblocks 6 in Kontakt steht. Somit befin­ det sich der Umbiegungsendabschnitt 13a in einem Raum, der zwischen den Stoßflächen des Zylinderblocks 6 und des Zylinderkopfes 5 und ferner durch eine innere Randfläche des Brennraums, die eine Dicke entsprechend der Summe der Stärken der Deckbleche 11, 12 und des umgebördelten Ab­ schnitts des Bördelblechs 13 besitzt, definiert wird. Dementsprechend sind die Endabschnitte der Deckbleche 11, 12 und des umgebördelten Ab­ schnitts des Bördelblechs 13 gleichmäßig in Kontakt mit den Dichtflächen des Zylinderblocks 6 und des Zylinderkopfes 5 längs des gesamten Umfangs der inneren Randfläche des Brennraums. Desweiteren stoßen die Ränder X des Umbiegungsendabschnitts 13a gegen die gerundeten Kantenseiten 14a der Deckbleche 11, 12 am Brennkammerdurchgang 14. Daraus ergibt sich, daß der Umbiegungsendabschnitt 13a des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs 13 die Funktion eines Stoppers ausübt und eine positionelle Verschiebung der Deckbleche 11, 12 zur Innenseite des Brennraums hin verhindert.
Aufgrund dieser Anordnung wird somit keinerlei Verschiebung der Deckbleche 11, 12 und des Bördelblechs 13 stattfinden, auch wenn Zy­ linderblock 6 und Zylinderkopf 5 aus unterschiedlichen Materialien wie Gußeisen und Aluminium bestehen, selbst wenn eine thermische Ausdehnung zwischen Zylinderkopf 5 und Zylinderblock 6 infolge Temperaturänderung beim Betrieb der Verbrennungsmaschine stattfindet. Weiterhin kann so ei­ nem Bruch im Umbiegungsendabschnitt 13a, das Auftreten von Falten auf­ grund von Verschiebungen und das Verschieben und Deformieren des umge­ bördelten Abschnitts verhindert werden.
Bei einer derartigen Zylinderkopfdichtung kann zur Vergrösse­ rung ihrer Dicke ein Beilageblech 41a oder 41b eingelegt werden, vgl. Fig. 7A und 7B.
Die in Fig. 3A dargestellte Zylinderkopfdichtung 20 besitzt nur ein Deckblech 12 und das Bördelblech 13, wobei der Umbiegungsend­ abschnitt 13a des umgebördelten Abschnitts des letzteren entsprechend angeordnet ist. Im eingespannten Zustand, Fig. 3B, ragt wiederum der Umbiegungsendabschnitt 13a' in bezug zum Rand des Deckblechs 12 am Brennkammerdurchgang 14 in Richtung der Brennkammer vor, wobei der Um­ biegungsendabschnitt 13a' durch Abstützung gegen die gerundete Kanten­ seite des Deckblechs 12 als Stopper wirkt.
Die Sicken 11a' und 12a' der Deckbleche 11', 12' können wie bei der in Fig. 4 dargestellten Zylinderkopfdichtung 30 nach außen ge­ wölbt angeordnet sein.
Ferner kann, wie bei der in Fig. 5 dargestellten Zylinderkopf­ dichtung 40, ein getrenntes, dünnes Beilageblech 41 an der Seite des Bördelblechs 13 vorgesehen sein, auf die das Bördelblech 13 umgebördelt ist. Das Beilageblech 41 ist dünner als das Bördelblech 13 und überlappt sich nicht mit dessen umgebördelten Abschnitt.
Bei den Zylinderkopfdichtungen 50a und 50b der Fig. 7A und 7B erstreckt sich ein Innenrand des Beilageblechs 41a bzw. 41b bis zum obe­ ren Rand X des Umbiegungsendabschnitts 13a des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs 13, so daß das Beilageblech 41a bzw. 41b den umgebör­ delten Abschnitt des Bördelblechs 93 bis auf den Umbiegungsendabschnitt 13a überdeckt. In diesem Fall sind im Schnitt gesehen die Innenkante des Beilageblechs 41a bzw. 41b, der obere Rand X des Umbiegungsendabschnitts 13a, die Kanten Y der Deckbleche 11 und 12 am Brennkammerdurchgang 14 auf der gleichen Linie senkrecht zur Oberfläche der Zylinderkopfdichtung 50a bzw. 50b angeordnet.
Bei der Zylinderkopfdichtung 50a hat das Beilageblech 41a ei­ nen gekröpften Abschnitt benachbart zur Kante 13b des umgebördelten Ab­ schnitts des Bördelblechs 13, so daß eine Stufe entsprechend einer hal­ ben Bördelblechdicke im Beilageblech 41a zum oberen Deckblech 11 hin ge­ bildet wird.
Das Beilageblech 41b ist dagegen plan und erstreckt sich pa­ rallel zum Bödelblech 13.
Bei der Zylinderkopfdichtung 50a dienen die Ober- und Unter­ seite des Beilageblechs 41a als Stopper aufgrund der Stufe, während bei der Zylinderkopfdichtung 50b das Beilageblech 41b einfach zur Einstel­ lung der Dichtungshöhe hinzugefügt ist.
Bei der Zylinderkopfdichtung 40 von Fig. 5 oder 6 kann durch das Beilageblech 41 eine Verformung des Bördelblechs 13 in der Flächen­ pressungsrichtung aufgrund der Klemmkraft unterdrückt werden.
Bei der Zylinderkopfdichtung 40 von Fig. 6 sind die Deckbleche 11, 12 und das Bördelblech 13 relativ dick und die Krümmung der Sicken 11a, 12a relativ klein (d. h. ihre Höhe ist relativ niedrig) und die Breite des umgebördelten Abschnitts ist klein. Dieses Ausführungsbei­ spiel zeigt, daß die Zylinderkopfdichtungen entsprechend der Größe der Klemmkräfte, der Art der Brennkraftmaschinenteile, der Größe des im Zy­ linder erzeugten Gasdrucks oder dergleichen geändert werden kann.
Weiterhin kann in einer Position, wo benachbarte Brennräume sehr nahe beieinander liegen, ein im wesentlichen rechteckiges Beilage­ blechstück 18 aus einem weichen metallischen Material mit einer Form in Draufsicht, wie in Fig. 8A gezeigt, durch benachbarte umgebördelte Ab­ schnitte, wie in Fig. 8B gezeigt, gehalten werden. D. h., wenn die Steif­ heit von Zylinderblock und Zylinderkopf gering sind, wird in einer Posi­ tion, wo benachbarte Brennräume 14 nahe beieinander sind, wie in Fig. 8B gezeigt ist, die Flächenpressung klein, wenn Zylinderblock und Zylinder­ kopf durch Spannelemente wie Schrauben gegeneinander verspannt werden. Jedoch wird durch Einsatz eines Beilageblechstücks 18 an dieser Stelle mit relativ kleiner Flächenpressung eine zufriedenstellende Abdichtung erreicht.

Claims (7)

1. Metallische Zylinderkopfdichtung mit wenigstens einem Brennraumdurchgang (14) und wenigstens einem elastischen Deckblech (11, 12) mit einer in diesem ausgeformten, den jeweiligen Brennraumdurchgang (14) mit Abstand umgebenden Sicke (11a, 12a) sowie einem Bördelblech (13) mit einem auf dieses umgebördelten, sich entlang des Brennraum­ durchgangs (14) innerhalb des durch die jeweilige Sicke (11a, 12a) be­ grenzten Bereichs erstreckenden Abschnitt, der einen Stopper für die be­ nachbarte Sicke (11a, 12a) bildet, wobei sich der brennraumdurchgangs­ seitige Umbiegungsendabschnitt (13a) des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs (13) einwärts bis über die den Brennraumdurchgang (14) de­ finierende Kante des wenigstens einen Deckblechs (11, 12) erstreckt, da­ durch gekennzeichnet, daß der brennraumdurchgangsseitige Umbiegungsendabschnitt (13a) des umgebördelten Abschnitts des Bördel­ blechs (13) im Schnitt ösenartig ausgebildet ist und sich vollständig einwärts von der den Brennraumdurchgang (14) definierenden Kante des we­ nigstens einen Deckblechs (11, 12) befindet.
2. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bördelblech (13) auf der Seite des Deckblechs (11, 12) angeordnet ist, von der aus der Brennraumdurchgang (14) des Deckblechs (11, 12) gestanzt ist.
3. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umbiegungsendabschnitt (13a) des Bördelblechs (13) sich entlang des gesamten Umfangs des Brennraumdurchgangs (14) erstreckt.
4. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen rechteckiges Beilageblech­ stück (18) durch benachbarte umgebördelte Abschnitte des Bördelblechs (13) in einer Position zwischen zwei benachbarten, nahe beieinander be­ findlichen Brennraumdurchgängen (14) gehalten ist.
5. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Beilageblech (41) auf dem Bördelblech (13) auf der Seite des umgebördelten Abschnitts aufliegend und diesen umge­ bend angeordnet ist.
6. Zylinderkopfdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Beilageblech (41a, 41b) auf dem Bördel­ blech (13) auf der Seite des umgebördelten Abschnitts auf diesem auf­ liegend und an den Umbiegungsendabschnitt (13a) reichend angeordnet ist.
7. Zylinderkopfdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Beilageblech (41a) benachbart zur Außenkante (93b) des umgebördelten Abschnitts des Bördelblechs (13) gekröpft ist, so daß das Beilageblech (41a) außerhalb des umgebördelten Abschnitts des Bördel­ blechs (13) in einem Abstand zum Bördelblech (13) angeordnet ist, der kleiner als die Stärke des Bördelblechs (13) ist.
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