DE19531597A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung insbesondere zur Verwendung für
Kanäle für ein Hochdruckfluid.
Dichtungen werden häufig verwendet, um mechanische Teile abzudichten. Eine
bekannte Anwendung ist es, Dichtungen zwischen dem Motorblock und dem Zylin
derkopf einer Brennkraftmaschine anzuordnen. Zylinderkopfdichtungen erstrecken
sich um die Zylinderbohrungen um eine Verbrennungsabdichtung zu schaffen, wobei
die heißen Verbrennungsgase innerhalb der Zylinderbohrungen gehalten werden
sollen. Gleichzeitig dichten diese Dichtungen auch die Fluidströmungsöffnungen z. B.
für Kühlmittel und Öl ab, um eine unerwünschte Mischung der Fluide zu verhindern.
Fluide, welche durch die Öffnungen einer Zylinderkopfdichtung strömen können hohe
Drücke und hohe Temperaturen haben. Die Dichtungen müssen daher allgemein
modifiziert werden, um die Fluidöffnungen richtig abzudichten. Es ist bekannt, eine
Öffnung in einem Hauptdichtungskörper einer Dichtung vorzusehen zur Aufnahme
eines separaten Dichtelementes.
Oft ist das Dichtelement am Hauptdichtungskörper mittels eines Klebstoffes ange
bracht, der zwischen das Dichtungselement und dem Hauptdichtungskörper einge
bracht wird, wodurch eine begrenzte Handhabung der Dichtung ermöglicht wird, um
diese zwischen den zusammengehörigen Komponenten zu positionieren. Die Ver
wendung eines Klebstoffes hat mehrere Nachteile. Insbesondere haben der Dich
tungskörper und das Dichtelement begrenzte Querschnittsflächen. Es ergibt sich
somit nur ein relativ begrenzter Kontaktbereich, der für das Klebmittel verfügbar ist.
Auch hat der Dichtungskörper, der häufig aus Graphit besteht, einen niedrigen
Reibungskoeffizienten, was die Bindung zwischen einem Klebstoff und dem Dich
tungskörper nachteilig beeinflußt. Aber selbst dann, wenn sich das Klebmittel gut mit
dem Dichtungskörper verbindet, tritt häufig der Fall ein, daß der Teil des Dichtungs
körpers, der in Kontakt mit dem Klebmittel steht, abblättert.
Es ist nun jedoch bekannt, ein Fluiddichtelement in einer Öffnung eines Dichtungs
körpers unter Verwendung eines separaten mechanischen Befestigungselementes
aufzunehmen. Ein solches Befestigungselement ist am Dichtungselement und am
Hauptdichtungskörper angrenzend an die abzudichtende Öffnung befestigt. Trotz der
Verwendung eines separaten mechanischen Befestigungselementes ist jedoch ein Teil
der Spannkraft der Schraubverbindung der mechanische Teile erforderlich, um das
Befestigungselement am Dichtungskörper zu halten. Dieser Teil der Spannkraft ist
daher nicht verfügbar, um das Dichtelement zusammenzupressen und eine Fluid-
Leckage zu verhindern. Das Problem wird weiter kompliziert wenn die Öffnung und
das aufgenommene Dichtelement entfernt von einer Schraubverbindung liegen, da
das mechanische Befestigungselement weiter die bereits begrenzte verfügbare
Spannkraft reduziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung, ins
besondere einen Dichtungseinsatz zu schaffen zur Verwendung in einer Dichtung zur
Abdichtung von Fluidöffnungen unter hohem Druck.
Hierzu sind ein Dichtungskörper, ein Dichtelement und ein Flansch vorgesehen.
Der Dichtungskörper hat eine obere und eine untere Fläche, einen Außenrand und
einen Innenrand, der eine Öffnung begrenzt, welche sich durch einen Teil des Dich
tungskörpers erstreckt. Typischerweise besteht der Dichtungskörper aus einem
perforierten Stahlkern mit einer Graphitschicht konventioneller typischer Dichte. In
dem Dichtungskörper ist eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet. Bei Verwendung
als Zylinderkopfdichtung hat der Dichtungskörper Öffnungen, die einen Teil der
Verbrennungsbohrungen und der Schraubenlöcher bilden.
Ein Dichtelement mit den Hochdruckfluidöffnungen ist in der Ausnehmung des
Dichtungskörpers aufgenommen. Das Dichtelement hat einen zentralen Metallkern,
der einen Außenumfang des Dichtungselementes bildet, einen oberen Dichtungswulst
und einen unteren Dichtungswulst, die aus einem elastomeren Material gebildet sind.
Die Wulste haben einen Hauptkörper und umfassen selektiv eine Stützfläche, die
zwischen dem Außenumfang des Dichtelementes und dem Hauptkörper der Wulste
ausgebildet ist.
Der Flansch dient dazu, das Dichtelement in der Ausnehmung des Dichtungskörpers
zu befestigen. Der Flansch hat einen inneren Umfang, der eine Öffnung allgemein
benachbart zu der Ausnehmung bildet. Eine Mehrzahl von Nasen ist um und ausge
hend vom Innenumfang des Flansches unterhalb der unteren Fläche des Dichtungs
körpers angeordnet und in Kontakt mit der Stützfläche des oberen Wulstes des
Dichtelementes. Vorzugsweise ist die Anzahl dieser Nasen begrenzt, um eine un
erwünschte Reduzierung der verfügbaren Spannkraft zum Zusammenpressen des
Dichtelementes zu vermeiden und eine Leckage-dichte Abdichtung zu schaffen. Eine
Mehrzahl von unteren Ansätzen ist um und ausgehend vom Innenumfang des Flan
sches unterhalb der unteren Fläche des Dichtungskörpers angeordnet und in Kontakt
mit der Stützfläche des unteren Wulstes des Dichtelementes. Vorzugsweise sind
diese unteren Ansätze angrenzend an jede Seite von einer der Nasen angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Flanschanordnung am Dichtungskörper
an einer Stelle entfernt von der Ausnehmung befestigt, wobei die verschiedenen
Komponenten der Anordnung geeignet ineinander greifen. Die Flanschanordnung
kann am Außenumfang des Dichtungskörpers befestigt sein. Alternativ kann die
Flanschanordnung einen Flansch aufweisen, der an einem Innenrand von wenigstens
einer Öffnung des Dichtungskörpers befestigt ist. Bevorzugte Öffnungen umfassen
ein Schraubenloch, eine Verbrennungsbohrung oder andere Fluidkanäle. Die Flansche
haben somit eine zusätzliche Funktion, z. B. Schutz des Dichtungskörpers, vermeiden
eines separaten Befestigungselementes, das am Dichtungselement und am Haupt
dichtungskörper befestigt ist und keine weitere Funktion hat. Das Ineinandergreifen
der einzelnen Teile erhöht die Dichtlastverteilung und begrenzt eine etwaige Biegung
der abzudichtenden Komponenten. Die Flanschanordnung kann aus rostfreiem Stahl,
Weißblech oder anderen Metallen bestehen.
Bei einem Verfahren zur Herstellung der Dichtung wird eine vereinigte Flanschanord
nung verwendet, ein Dichtelement in die Ausnehmung eingesetzt, die Nasen der
Flanschanordnung so verformt, daß ein Teil der Nasen befestigend die obere Stütz
fläche des Dichtungselementes erfaßt, Zuordnen der Flanschanordnung mit dem
Dichtungskörper, und Verformen eines Flansches der Flanschanordnung um die obere
Fläche des Dichtungskörpers, um die Flanschanordnung am Dichtungskörper zu
befestigen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch die Unterseite einer Dichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines Teils der Dichtung längs der Linie 2-2 von
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung das Dichtelement, den
Dichtungskörper und die Flanschanordnung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt eines Teils der Dichtung längs der Linie 4-4 von
Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Dichtung 10 wird zum Abdichten von anein
andergrenzenden mechanischen Komponenten verwendet (nicht gezeigt). In einer
bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtung 10 eine Zylinderkopfdichtung, die
zwischen einem Motorblock und einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
eingepreßt ist (nicht gezeigt). Die Dichtung 10 hat eine Mehrzahl von Verbrennungs
öffnungen 12, Schraubenlöchern 14 und wenigstens eine Hochdruckfluidöffnung 16.
Ein Dichtungskörper 18, eine Flanschanordnung 20 und ein Dichtungselement 22
arbeiten zusammen, um einen Einsatz 24 zu bilden, der dazu dient, eine Hochdruck
fluidöffnung 16, die im Dichtungselement 22 ausgebildet ist, abzudichten.
Der Dichtungskörper 18 hat eine untere Fläche 26, eine obere Fläche 28 und einen
Außenumfang 30. Typischerweise besteht der Dichtungskörper 18 aus einem perfo
rierten Stahlkern oder einem Kern aus rostfreiem Stahl mit einer Graphitschicht
typischer Dichte. Im Dichtungskörper 18 ist eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebil
det, die durch entsprechende innere Umfänge begrenzt sind, einschließlich derjeni
gen, die einen Teil der Verbrennungsbohrungen 12 und der Schraubenlöcher 14
bilden. Wie Fig. 3 zeigt, hat eine Verbrennungsbohrung 12 einen inneren Umfangs
rand 32 während eine Schraubenbohrung 14 einen inneren Umfang 34 hat.
Der Dichtungskörper 18 hat ferner eine Öffnung 36, die durch einen inneren Um
fangsrand 38 gebildet ist, und diese Öffnung ist geeignet zur Aufnahme eines
Dichtungselementes 22. Wie Fig. 2 zeigt, hat das Dichtungselement 22 eine obere
Fläche 40, eine untere Fläche 42 und einen Außenumfang 44, der allgemein an
grenzend an den Innenumfang 38 der Öffnung 36 liegt.
Das Dichtungselement 32 hat einen zentralen Metallkern 45 der einen Außenumfang
44, einen oberen Dichtungswulst 46, der mit der oberen Fläche 40 verbunden ist,
und einen unteren Dichtungswulst 48 aufweist, der mit der unteren Fläche 42
verbunden ist.
Die Dichtungswulste 46 und 48 umschreiben ein allgemein äußeres Maß des Dich
tungselementes 22. Die Wulste 46 und 48 haben jeweils einen Hauptkörper 50, der
eine trapezförmige Gestalt hat, wobei die Basis jedes Körpers 50 mit der entspre
chenden Oberfläche des Kernes 45 verbunden ist. Vor dem Zusammenpressen durch
die Spannkraft der abzudichtenden Komponenten, erstreckt sich ein Teil des Körpers
50 typischerweise axial über die entsprechende Oberfläche 28 oder die untere
Oberfläche 26 des Dichtungskörpers 18 hinaus. Wenn somit die Dichtung 10 zwi
schen den mechanischen Teilen zusammengepreßt wird, bilden die Wulste 46 und 48
eine verbesserte Dichtung für die Hochdruckfluidströmungsöffnung 16. Damit sie
leichter zusammengepreßt werden können, bestehen die Wulste 46 und 48 aus
einem elastomeren Material. Bevorzugte elastomere Materialien umfassen hierbei
Silikone, Fluorsilikone, Viton, und Nitrile.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Wulste 46 und 48 selektiv eine Stützfläche 52 auf
weisen angrenzend an den Hauptkörper 50, die geeignet ist zum Zusammenwirken
mit einem Teil der Flanschanordnung 20. Die Flanschanordnung 20 dient dazu, das
Dichtungselement 22 in der Ausnehmung 38 des Dichtungskörpers 18 zu halten
bzw. zu befestigen. Die Flanschanordnung 20 hat einen inneren Umfang 54, der eine
Öffnung 56 bildet, die allgemein angrenzend an die Ausnehmung 38 des Dichtungs
körpers 18 ausgebildet ist, wie Fig. 3 zeigt. Eine Mehrzahl von Nasen 58, gehen
vom Umfang 54 unterhalb der unteren Fläche 26 des Dichtungskörpers 18 aus und
stehen in Kontakt mit der oberen Fläche 52 des Wulstes 46. Die Nasen 58 haben
einen allgemein S-förmigen Teil 59, der gebildet wird wenn die Nasen 58 in ihre
Position geformt werden, wie unten noch erläutert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Flanschanordnung 20 ferner eine Mehrzahl von unteren
Haltevorsprüngen 60, die um und ausgehend von dem Umfang 54 der Öffnung 56
unterhalb der unteren Fläche 26 des Dichtungskörpers 18 angeordnet sind. Die
unteren Haltevorsprünge 60 sind geeignet, in Kontakt mit der unteren Stützfläche 52
des Wulstes 48 an der unteren Fläche 40 des Dichtelementes 22 zu treten.
Für die Praxis wird bevorzugt, die Anzahl der Nasen 58 und der Halterungen 60 zu
minimieren, die zum Halten des Dichtungselementes 22 in seiner Position in der
Ausnehmung 36 des Dichtungskörpers 18 erforderlich sind. Es ist nur wenig Arbeit
erforderlich, die Dichtung 10 zwischen den abzudichtenden Komponenten zu positio
nieren. Sobald die Dichtung 10 durch die Schraubverbindung der mechanischen
Komponenten zusammengepreßt wird, sind die Nasen 58 und die Halterungen 60
nicht mehr erforderlich. Da ferner nicht notwendige Nasen 58 und Halterungen 60 die
verfügbare Spannkraft zum Zusammenpressen des Dichtungselementes 22 und zum
Schaffen einer leckage-dichten Abdichtung unnötig reduzieren könnten, sind vorzugs
weise nur drei Nasen 58 dargestellt, die um den Umfang 54 der Flanschanordnung
20 beabstandet angeordnet sind, wobei die unteren Stützvorsprünge 60 benachbart
zu jeder Seite einer Nase 58 liegen.
Die Flanschanordnung 20 ist am Dichtungskörper 18 an Stellen entfernt von der
Ausnehmung 36 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform hat die Flansch
anordnung 20 eine Mehrzahl von Flanschen 62, die integral mittels Stegen 61 mit
den Nasen 58 und den unteren Stützvorsprüngen 60 verbunden sind. Die Flansche
62 erfassen den Außenumfang 30 des Dichtungskörpers 18 derart, daß ein Teil 64
in Kontakt mit der oberen Fläche 28 des Dichtungskörpers 18 steht.
Die Flanschanordnung 20 hat ferner Flansche, welche einen Innenumfang einer
Anzahl von Öffnungen im Dichtungskörper 18 umgeben und an diesem befestigt
sind. Wie Fig. 4 zeigt, hat die Flanschanordnung 20 Flansche 66, die in Eingriff mit
dem Umfang 32 jeder Verbrennungsbohrung 12 treten. Die Flansche 66 sind integral
mit den Nasen 58 und den unteren Stützvorsprüngen 60 verbunden unter Verwen
dung von Stegen 61.
Die Flansche 66 sind so geformt, daß ein Abschnitt 68 in Kontakt mit der oberen
Fläche 26 des Dichtungskörpers 18 steht. Außer der Verbindung der Flanschanord
nung 20 mit dem Dichtungskörper 18 haben die Flansche 66 noch die zusätzliche
Funktion als Feuerringe zu wirken, um den Innenumfang der Verbrennungsbohrungen
12 gegen schädliche Wirkungen der heißen und stark korrodierenden Verbrennungs
gase zu schützen.
Die Flanschanordnung 20 hat ferner eine Anzahl von Flanschen 70, die angrenzend
an den Innenumfang 34 der Schraubenlöcher 14 liegen. Die Flansche 70 sind integral
mit den Nasen 58 und den unteren Stützvorsprüngen 60 mittels der Stege 61
verbunden. Die Flansche 70 sind so geformt, daß ein Teil 72 in Kontakt mit der
oberen Fläche 26 des Dichtungskörpers 18 steht. Ebenso wie die Flansche 66 haben
die Flansche 70 eine weitere Funktion. Die Flansche 70 schützen den Dichtungs
körper 18 gegen die extrem hohen Spannbelastungen unmittelbar angrenzend an jede
Schraubenbohrung.
In der dargestellten Ausführungsform, wie Fig. 1 zeigt, ist die Schraubenbohrung 14
der Dichtung 10 getrennt von aber nahe bei dem Dichtelement 22 angeordnet. Eine
nahe Anordnung von Schraubenbohrung 14 und Dichtelement 22 ist oft erwünscht,
um eine maximale Spannkraft auf das Dichtelement auszuüben. Eine solche enge
Nähe ist jedoch nicht erforderlich, um die Flanschanordnung 20 am Dichtungskörper
18 in einer Weise anzubringen, in der das Dichtelement 22 korrekt bezüglich dem
Dichtungskörper in der zusammengebauten Dichtung positioniert ist.
Die Schraubverbindung der zu verbindenden Teile wird benutzt, um die Dichtung 10
zusammen zu drücken und in Position zu halten. Ein Teil der Spannkraft muß jedoch
verwendet werden, um eine Halterung zwischen einem Dichtungselement und einem
Dichtungskörper zusammen zu pressen. Um daher die Größe der verfügbaren Spann
kraft zum Abdichten zu maximieren ist es vorteilhaft, eine separate Halterung oder
ein separates Befestigungselement zu vermeiden, das an einem Dichtungselement
und am Hauptdichtungskörper unmittelbar benachbart zu der abzudichtenden Öff
nung angebracht wird, und das keine weitere Funktion hat. Eine Eliminierung eines
solchen separaten Befestigungselementes reduziert auch die Kosten und bringt
Vorteile bei der Herstellung. Die Dichtung 10 benutzt Flansche 66 und 70, die
ohnehin erforderlich sind, wodurch eine alternative Möglichkeit geschaffen wird, um
das Dichtungselement 22 am Dichtungskörper 18 mit Hilfe des einteiligen Flansches
20 zu befestigen, wegen der Material kosten zum Verbinden der verschiedenen Teile
der Flanschanordnung 20. Im Falle der Flanschen 62 ist ihre Lage am Außenumfang
30 des Dichtungskörpers 18 außerhalb des zusammengepreßten Bereiches der
Dichtung 10, wodurch jede nachteilige Verringerung in der Stärke der verfügbaren
Spannkraft begrenzt wird.
Das zur Verbindung der verschiedenen Teile der Flanschanordnung 20 verwendete
Material, insbesondere in Form der Stege 61 hat mehrere weitere wichtige Funktio
nen. Insbesondere erhöht das Gitterwerk 61 die Dichtlastverteilung und es begrenzt
die Biegung, die an den zusammengehörigen Komponenten auftreten könnte. Bei
spielsweise wenn die Dichtung 10 eine Zylinderkopfdichtung ist, begrenzt das
Gitterwerk 61 bzw. die Stege eine Biegung des Zylinderkopfes, die bei Verwendung
eines Zylinderkopfes aus Aluminium auftreten kann.
Die vereinigte Flanschanordnung 20 wird in typischen progressiven Gesenken herge
stellt. Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die Nasen 58, 66 und 70 allgemein senk
recht zu den Stegen 61 während der Flansch 62 parallel zu den Stegen 61 verläuft.
Das Dichtelement 22 wird selektiv in die Öffnung 56 der Flanschanordnung 20 so
eingesetzt, daß eine Stützfläche 52 des Wulstes 48 in Kontakt mit den unteren
Stützvorsprüngen 60 tritt. Dann werden die Nasen 58 so verformt, daß ein Teil 59
befestigend in Eingriff mit der oberen Stützfläche 52 des Wulstes 46 tritt, womit das
Dichtelement 22 zwischen den Nasen 58 und den unteren Stützvorsprüngen 60
eingeschlossen und gehalten ist.
Entweder bevor oder nachdem das Dichtelement 22 am Flansch 20 befestigt ist, wird
der letztere mit dem Dichtungskörper 18 zusammengebracht, derart, daß eine obere
Fläche 74 der Flanschanordnung 20 gegenüberliegend zur unteren Fläche 26 des
Dichtungskörpers gebracht wird. Die Flansche 62, 66 und 72 werden dann so
verformt, daß die Flanschanordnung 20 am Dichtungskörper 18 gehalten ist und
umgebördelt, so daß die Teile 64, 68 und 74 der entsprechenden Flansche der
oberen Fläche 28 des Dichtungskörpers gegenüberliegen. Die Flansche 66 und 72
werden um den Innenrand 32, 34 ihrer entsprechenden Löcher 12 und 14 umgebör
delt und der Flansch 64 wird um den Außenrand 30 des Dichtungskörpers 18
umgebördelt. Zum Umformen der Nasen 58 und der Flansche 62, 66 und 72 können
übliche Werkzeuge verwendet werden.
Claims (20)
1. Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer Hochdruck-Fluidöff
nung, gekennzeichnet durch einen Dichtungskörper mit einer oberen Fläche
und einer unteren Fläche sowie einem inneren Umfang, der eine Ausnehmung
bildet, die sich durch einen Teil des Dichtungskörpers erstreckt, ein Dich
tungselement, das in dieser Ausnehmung des Dichtungskörpers aufgenommen
ist und das einen Außenumfang aufweist sowie eine obere Oberfläche und
eine untere Oberfläche,
ferner durch eine einteilige Flanschanordnung (20) zur Befestigung des Dich
tungselementes in der Ausnehmung des Dichtungskörpers, ferner daß diese
Flanschanordnung einen inneren Umfang hat, der eine Öffnung bildet all
gemein benachbart zu der Ausnehmung, eine Mehrzahl von Nasen, die um
den Innenumfang der Flanschanordnung angeordnet sind und von diesem
ausgehen unterhalb der unteren Fläche des Dichtungskörpers und die in
Kontakt mit einem Teil der oberen Fläche des Dichtungselementes stehen,
eine Mehrzahl von unteren Stützvorsprüngen, die um den Innenumfang der
Flanschanordnung angeordnet sind und von diesem ausgehen unterhalb der
unteren Fläche des Dichtungskörpers und daß diese Vorsprünge in Kontakt
mit einem Teil der unteren Oberfläche des Dichtungselementes stehen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschanordnung am Dichtungskörper an einer Stelle entfernt von dieser
Ausnehmung befestigt ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Stützvorsprünge angrenzend an jede Seite von einer der Nasen ausge
bildet sind.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht
mehr als drei dieser Nasen in Abständen um den Innenumfang der Flansch
anordnung vorgesehen sind.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nasen einen allgemein S-förmigen Mittelabschnitt aufweisen, der zwischen
dem Dichtungselement und dem Dichtungskörper liegt.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement einen zentralen Metallkern hat, der den Außenumfang des
Dichtelementes bildet, ferner einen oberen Dichtwulst und einen unteren
Dichtwulst, die durch den Kern verbunden sind und daß die Wulste ein all
gemein äußeres Außenmaß des Dichtelementes umschreiben.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wulste aus einem elastomeren Material bestehen.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wulste einen Hauptkörper haben und selektiv eine Stützfläche aufweisen, die
zwischen dem Außenumfang des Dichtelementes und dem Hauptkörper
ausgebildet ist, und daß durch die Stützflächen eine der Nasen und der unte
ren Stützvorsprünge aufnehmbar sind.
9. Dichtungsanordnung zur Anordnung zwischen einem Zylinderkopf und einem
Motorblock einer Brennkraftmaschine zum Abdichten der zusammengehören
den mechanischen Komponenten, gekennzeichnet durch einen Dichtungs
körper mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche, sowie einem
inneren Umfang, der eine Ausnehmung definiert, welche sich durch einen
Abschnitt des Dichtungskörpers erstreckt und einer Stelle einer Hochdruck-
Fluidströmungsöffnung entspricht, ein Dichtelement, das in dieser Ausneh
mung des Dichtungskörpers aufgenommen ist und das einen Außenumfang
aufweist sowie eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, eine ein
teilige Flanschanordnung zum Befestigen des Dichtelementes in der Aus
nehmung des Dichtungskörpers, wobei die Flanschanordnung am Dichtungs
körper an einer Stelle entfernt von dieser Ausnehmung angebracht ist und die
Flanschanordnung einen inneren Umfang hat, der eine Öffnung allgemein
benachbart zu dieser Ausnehmung definiert, ferner durch eine Mehrzahl von
Nasen, die um diesen Umfang und von diesem ausgehend unterhalb der
unteren Oberfläche des Dichtungskörpers angeordnet sind und in Kontakt mit
einem Teil der oberen Oberfläche des Dichtelementes stehen, sowie durch
eine Mehrzahl von unteren Stützvorsprüngen, die um diesen Umfang und von
diesem ausgehend unterhalb der unteren Oberfläche des Dichtungskörpers
angeordnet sind und die in Kontakt mit einem Teil der unteren Oberfläche des
Dichtelementes stehen.
10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschanordnung an einem Außenumfang des Dichtungskörpers befestigt ist.
11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschanordnung einen Teil aufweist, welcher am Innenumfang von wenig
stens einer Öffnung im Dichtungskörper befestigt ist und diesen umschreibt.
12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Öffnung eine Schraubenbohrung ist.
13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenbohrung benachbart zu dieser Ausnehmung angeordnet ist, um eine
erhöhte Spannkraft auf das Dichtelement auszuüben.
14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Öffnung eine Verbrennungsbohrungsöffnung ist.
15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschanordnung aus einem rostfreiem Stahl besteht.
16. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschanordnung zur Abstützung Stege (61) aufweist.
17. Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsanordnung, die zwischen einem
Zylinderkopf und einem Motorblock einer Brennkraftmaschine positioniert wird
und dort zusammengepreßt wird, um als Dichtung zwischen den zusammen
gehörenden mechanischen Komponenten zu dienen, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
Einbringen einer einteiligen Flanschanordnung mit einer oberen Oberfläche, wobei die Flanschanordnung einen Innenumfang hat, der eine Öffnung defi niert, sowie eine Mehrzahl von Nasen, die sich allgemein senkrecht weg von dieser oberen Oberfläche des inneren Umfangs erstrecken,
Einsetzen eines Dichtungselementes in diese Öffnung der Flanschanordnung, wobei das Dichtelement einen Außenumfang, eine obere Stützfläche und eine untere Stützfläche hat, wobei die untere Stützfläche des Dichtelementes in Kontakt mit einer Mehrzahl von unteren Stützvorsprüngen tritt, die um den Innenumfang der Flanschanordnung angeordnet sind und von diesem ausge hen,
Verformen der Nasen derart, daß ein Teil der Nasen befestigend in Eingriff mit der oberen Stützfläche des Dichtelementes tritt, Halten des Dichtelementes zwischen diesem Teil der Nasen und den unteren Stützvorsprüngen,
Zusammenbringen dieser Flanschanordnung mit einem Dichtungskörper, wo bei der letztere eine obere Oberfläche und eine unteren Oberfläche hat, wobei die untere Oberfläche des Dichtungskörpers der oberen Oberfläche der Flanschanordnung gegenüberliegt, und
Verformen eines Flansches dieser Flanschanordnung um die obere Oberfläche des Dichtungskörpers, um die Flanschanordnung am Dichtungskörper zu befestigen.
Einbringen einer einteiligen Flanschanordnung mit einer oberen Oberfläche, wobei die Flanschanordnung einen Innenumfang hat, der eine Öffnung defi niert, sowie eine Mehrzahl von Nasen, die sich allgemein senkrecht weg von dieser oberen Oberfläche des inneren Umfangs erstrecken,
Einsetzen eines Dichtungselementes in diese Öffnung der Flanschanordnung, wobei das Dichtelement einen Außenumfang, eine obere Stützfläche und eine untere Stützfläche hat, wobei die untere Stützfläche des Dichtelementes in Kontakt mit einer Mehrzahl von unteren Stützvorsprüngen tritt, die um den Innenumfang der Flanschanordnung angeordnet sind und von diesem ausge hen,
Verformen der Nasen derart, daß ein Teil der Nasen befestigend in Eingriff mit der oberen Stützfläche des Dichtelementes tritt, Halten des Dichtelementes zwischen diesem Teil der Nasen und den unteren Stützvorsprüngen,
Zusammenbringen dieser Flanschanordnung mit einem Dichtungskörper, wo bei der letztere eine obere Oberfläche und eine unteren Oberfläche hat, wobei die untere Oberfläche des Dichtungskörpers der oberen Oberfläche der Flanschanordnung gegenüberliegt, und
Verformen eines Flansches dieser Flanschanordnung um die obere Oberfläche des Dichtungskörpers, um die Flanschanordnung am Dichtungskörper zu befestigen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch im
Abstand weg von der Öffnung der Flanschanordnung geformt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch um
einen Außenumfang des Dichtungskörpers umgebördelt wird und daß ein Teil
des Flansches der oberen Oberfläche des Dichtungskörpers gegenüberliegt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch durch
ein entsprechendes Loch des Dichtungskörpers angrenzend an den inneren
Umfang dieses Loches eingesetzt wird, daß ferner der Flansch sich allgemein
senkrecht weg von der oberen Oberfläche der Flanschanordnung erstreckt,
und daß der Flansch um den Innenumfang dieses Loches umgebördelt wird
und ein Teil des Flansches gegenüber dieser oberen Oberfläche des Dichtungs
körpers positioniert wird benachbart zum Innenumfang dieses Loches des
Dichtungskörpers.
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