DE1957474A1 - Endloses Typentraegerband fuer eine Druckmaschine mit beweglichen Typen - Google Patents
Endloses Typentraegerband fuer eine Druckmaschine mit beweglichen TypenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
SOCIETE INDUSIRIETiLE BULL-GEIiERAI1 ELECTRIC
94,Avenue Garabetta, Paris 20/Frankreich
Endloses Typenträgerband für eine Druckmaschine
mit beweglichen Typen
Die Erfindung betrifft ein endloses Typentragerband, das
zur Verwendung in einer Druckmaschine bestimmt ist, i;i
welcher der Abdruck durch den fliegenden Anschlag einer Reihe von Drucktypen erfolgt, die in einer kontinuierlichen
Bewegung horizontal entlang einer Druckzeile bewehr:
werden; solche Maschinen sind auch unter der Bezeichnung Typenkettendrucker bekannt.
Bei einer Druckmaschine dieser Art wird eine Reihe vor.
reliefartigen Typen, die in gleichmässigen Abständen
voneinander liegen und mit einem beweglichen Träger verbunden sind, mit konstanter Geschwindigkeit in einer
kontinuierlichen Bahn vor einer Reihe von Druckhammer^
vorbeibewegt, die entlang einem geradlinigen und horizontalen Abschnitt dieser Bahn angeordnet sind, wobei
dieser Abschnitt die Druckzeile bildet. Ein Papierblatt
und ein farbband werden in an sich bekannter Weise zwischen
den beweglichen Typen und den Druckhämmern angeordnet und vorgeschoben, und die Druckhammer können in bekannter
V/eise einzeln und in bestimmten Zeitpunkten betätigt werden, damit ausgewählte Zeichen auf eine Zeile des
Papiers gedruckt werden.
009825/1797
BAD ORIGINAL
Es sind Typenkettendrucker bekannt, bei denen die Drucktypen an einem endlosen Band befestigt sind, ,
das über zwei Antriebsrollen gespannt ist und an seinem einen Rand mit biegsamen Stahllamellen, Finger
genannt, versehen ist, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes erstrecken, wobei jeder Finger an
seinem freien Ende mit einer reliefartigen Drucktype versehen ist, die an dem Finger geformt oder angelötet
isτ. Obgleich dieses Typenträgerband aus einem elastischen
Gurt gebildet sein könnte, der mit Öffnungen versehen ist, in welchen' die Finger eingesetzt sind und
festgehalten werden, ist es auch möglich, dieses Sar.ä
aus einem einzigen Stück herzustellen, indem von eimern
endlosen Stahlband ausgegangen wird, das anschliessend
in regelmässigen Abständen senkrecht zu einer seiner Kanten nur über einen Teil seiner Breite so eingeschnitten
wird, das3 Finger gebildet werden, an deren Enden die Drucktypen geformt werden.
Mit einem Typenträgerband dieser Art kann der Abdruck der Zeichen auf das Papier dadurch erreicht werden, dass
die Finger des Bandes mit Hilfe von Druckhämmern einzeln so bewegt werden, dass sich die Finger aus der Ebene
des vor der Druckzeile liegenden Bandabschnitts herauskrümmen und in Berührung mit dem Farbband kommen,
um es gegen das Papier anzudrücken. Die gekrümmten Finger kehren infolge ihrer Eigenelastizität auf
ihren Platz zurück. Jedoch verursacht die R.ückkehr ier
von den Druckhammerη bewegten Finger in ihre Ruhelage
in diesen Fingern schnelle Schwingungen, die zv,ar eins kleine Amplitude haben, aber dennoch den saubaren
Abdruck beeinträchtigen, insbesondere dann, wena die linger
erneut von den Druckhämmern bewegt werden, während sie noch schwingen. Aus diesem Grund erfolgt bei den mit
grosser Geschwindigkeit arbeitenden, mit einem derartigen Typenträgerband versehenen Druckmaschinen der Abdruck
009826/1787
der Zeichen vorzugsweise dadurch, dass das Papier und das Farbband von den Druckhammerη gegen die von den
Fingern getragenen Drucktypen angedrückt wird. Damit die Drucktypen beim Anschlag gestützt werden, enthält jede
Druckmaschine normalerweise eine Amboss genannte Platte, welche die Stösse absorbiert und auf der Höhe der Druckzeile
parallel zu dem vor den Druckhämmern vorbeilaufenden Abschnitt des Bandes in der Nähe derjenigen Seite der
Pinger angeordnet ist, welche der Seite entgegengesetzt iä, die vor den Druckhämmern liegt. Auf Grund der Satsache,
dass das Band kontinuierlich angetrieben wird und die Drucktypen, gegen die das Farbband und das Papier angedrückt
werden, während eines der Anschlagzeit entsprechenden kurzer* j
Augenblicks in ihrer Bewegung angehalten werden, erleiden
jedoch selbst bei dieser Art des_ Abdrucks die Finger, an
denen sich die Drucktypen befinden, eine geringe 3iegung in einer Richtung parallel zu der Bewegungsrichtung des
Bandes. Nach dem Anschlag kehren die auf diese Weise gebogenen Finger infolge ihrer Eigenelastizität wieder
auf ihren Platz zurück. Die Rückkehr dieser Finger in ihre Normallage erzeugt aber wiederum in diesen Fingern
sehr schnelle Schwingungen, die diesesaal in einer Richtung erfolgen, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Sandes
liegt. Diese Schwingungen, die in allgemeinen sehr schnell gedampft werden, sind jedoch bei Schnelldrucksaschinen
sehr störend und häufig für einen verschobenen Abdruck J
der Zeichen verantwortlich, insbesondere dann, wenn eine Drucktype, welche von einem Druckhammer angeschlagen worden
ist, den Anschlag des folgenden Druclchammers ausgesetzt
wird, während sie noch schwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in den Iir.gern
infolge der Einwirkung der Druckhammer auf die Finger
verursachten Schwingungen zu dämpfen.
0098 2 5/1797
BAD ORlGiNAL
1957A74
Ein nach der Erfindung ausgeführtes endloses Typenträgerband für eine Druckmaschine, bei welcher der Zeichenabdruck
durch die Betätigung von Anschlagorganen erfolgt,-wobei das Typs nt rager ba ad ein biegsames Metallband aufweist, das über zwei Antriebsrollen gespannt ist und
an seiner einen Kante mit einander gleichen biegsamen Lamellen oder Fingern versehen ist, die sich senkrecht
zur Bewegungsrichtung des Bandes in gleichmässigen Abständen
erstrecken, und von denen jeder Finger am freien Ende mit einer reliefartigen Drucktype versehen ist,
ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Dämpfung der in jedem Finger infolge der Einwirkung der Anschlagorgane
auf diesen Finger erzeugten Schwingungen ein aus einem , Elastomeren gebildetes endloses Bändchen an den freien
Enden der Finger befestigt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische perspektivische Darstellung des
Druckmechanismus einer Maschine mit einem endlosen Band, das Typenträgerflager aufweist,
Fig.2 einen Abschnitt des in Fig.1 dargestellten endlosen
Bandes, das alt einem am freien Ende der Finger befestigten endlosen Bändchen versehen ist,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Teil des Druckmechanismus
einer Maschine, die mit einem Typentragerband der
in Fig. 2 gezeigten Art ausgestattet ist,
Fig.4 einen Schnitt durch ein Typentragerband gemäss einer
zweiten Ausführungsform mit einer anderen Anordnung des endlosen Bändchens und
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Pig.5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht
eines Abschnitts eines Typenträgerbandes gemäss einer dritten Ausführungsform mit einer weiteren Anordnung
des endlosen Bändchens,
Bei dem in Pig.1 dargestellten Druckmechanismus ist ein
endloses Band 10, das über zwei Träger- und Antriebsrollen 11 und 12 gespannt ist, an einer seiner Kanten mit einer
Reihe von biegsamen Lamellen 13 versehen, die linger genannt werden und sich parallel zueinander in einer Richtung erstrecken,
die im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Bandes liegt, wobei diese Bewegungsrichtung
beispielsweise die durch die Pfeile in Pig.1 angegebene λ
Richtung ist. Die Pinger 13 sind einander gleich und ' regelmässig über den ganzen Umfang des Bandes 10 verteilt.
Jeder Pinger trägt eine reliefartige Drucktype 14, die in der Nähe seines freien Endes angeordnet ist, wobei
diese Drucktypen auf der Aussenseite der Pinger liegen und möglichst vollkommen in Bezug zueinander in der
Bewegungsrichtung des Bandes ausgerichtet sind.Wenn also das endlose Band 10 durch die Rollen 11 und 12
angetrieben wird, bewegen sich die Drucktypen 14 in einer kontinuierlichen Bahn, und sie laufen vor einer
Reihe von Druckhämmern 15 vorbei, die horizontal angebracht und entlang einem geradlinigen und horizontalen
Abschnitt der von den Drucktypen zwischen den beiden |
Rollen 11 und 12 zurückgelegten Bahn angeordnet sind,
wobei dieser Abschnitt die Druckzeile darstellt.
Das zur Aufnahme des Abdrucks bestimmte Papierblatt wird durch eine Papierbahn 16 gebildet, die von zwei
Pührungselementen 17 und 18 geführt und in an sich bekannter Weise senkrecht zu der Bewegungsrichtung
des endlosen Bandes 10 durch Vorschuborgane bekannnter
009825/1797
Art angetrieben wird, wobei diese Vorochuborgane bei
dem beschriebenen Beispiel durch zwei obere Zugglieder 19 und 20 und zwei untere Zugglieder 21 und 22 gebildet
sind. Diese Zugglieder enthalten jeweils einen Gurt oder eine Kette 23 mit Zacken 24, welche in Randperforationen
eingreifen können, die in der Papierbahn 1β angebracht
sind. Solche Zugglieder sind bei Druckmaschinen für den
Papiervorschub üblich, und sie werden aus diesem Grund nicht näher beschrieben. Die oberen und unteren Zugglieder
sind jedoch mechanisch über Riemenscheiben 25 und einen über diese Riemenscheiben 25 gelegten (nicht dargestelten)
Treibriemen miteinander gekuppelt, damit die Zugglieder synchron angetrieben werden.
in Farbband 26, das von Abgabe- und Aufnahmespulen 27
bzw. 28 getragen wird, ist auf der Höhe der Druiäczeile
zwischen der Papierbahn 16 und den vor den Druckhämmern liegenden Fingern 13 angeordnet.
Die Druckhämmer 15» von denen in Fig.1 zur Vereinfachung
nur zwei dargestellt and, werden normalerweise ausser Berührung mit der Papierbahn 16 durch Federn gehalten,
von denen eine bei 29 in Fig.3 dargestellt ist. Diese
Druckhämmer können wahlweise durch elektromechanisch^
Betätigungsvorrichtungen bekannter Art betätigt werden. In Fig.1 sind diese Betätigungsvorrichtungen beispielsweise
durch Elektromagnete 30 gebildet, deren Anker 31
fest mit Hebeln 32 verbunden sind, die um eine Lagerstange 33 schwenkbar gelagert sind. Wenn ein einem
Druckhammer zugeordneter Elektromagnet für eine sehr kurze Zeit durch einen elektrischen Impuls erregt
wird, zieht dieser Elektromagnet seinen Anker an, was zur Folge hat, dass der entsprechende Hebel 32 ver-
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schwenkt wird und den Druckhammer gegen das Papier und
das Farbband mit einer Geschwindigkeit schleudert, die ausreicht, dass beide für eine kurze Zeitdauer gegen
eine Drucktype des endlosen Typenträgerbandes gedrückt
werden. Eine Platte 34» die Amboss genannt wird, ist
parallel asu dem vor den Druckhämmern vorbeilaufenden
Bandabechnitt auf der Höhe der Druckzeile in der Nähe
derjenigen Seite der Finger angeordnet*, die der vor den Druckhämmern liegenden Seite gegenüberliegt, damit
die Drucktypen beim Andrücken des Papiers und des Farbbands gegen diese Typen abgestützt werden.
Bei dem soeben beschriebenen Druckmechanismus entspricht die gegenseitige Anordnung der Druckhammer, des Typen- ™
trägerbandes, der Papierbahn , des Farbbands und des Aojbosses der Darstellung von Fig.3, welche in einer
Teilschnittansicht den Druckmechanismus einer Druckmaschine zeigt, die mit einem Typentragerband der in Fig.2
gezeigten Art ausgestattet ist.
aus einem Material mit einer grossen Zugfestigkeit und
einem hohen Elastizitätsmodul. Bei einer bevorzugten
biegsame Band 10 ist an seiner oberen Kante mit Fingern
13 versehen, die bei dem dargestellten Beispiel aus
dem gleichen'Material wie das Band 10 bestehen. Als
erhalten worden sind, dass von einem endlosen Stahlband
ausgegangen wird, das anschliessend durch ein geeignetes
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Verfahren in regelmässigen Abständen senkrecht zu einer
seiner Kanten über einen Teil seiner Breite eingeschnitten wird, wobei dieser Teil der Länge der Finger entspricht.
Bei den) beschriebenen Beispiel beträgt die Breite jedes
Pingers etwa 2 bis 3 mm, und die Pinger liegen voneinander in einem Abstand von etwa 1 bis 2 mm. Jeder Pinger ist
ait einer reliefartigen Drucktype H versehen, die in der iiähe seines freien Endes angebracht ist, wobei diese
Drucktypen auf den sich auf der gleichen Seite befindenden PTächen liegen und möglichst vollkommen in einer parallel
zu den Kanten des Bandes verlaufenden Richtung ausgerichtet sind.
Fig.2 zeigt ferner, dass bei dem beschriebenen Beispiel
die untere Kante des Bandes mit in regelmässigen Abständen liegenden Kerben 35 versehen ist, die an dieser Kante angebracht
sind, um Synchronisierfinger 36 zu bilden, welche zur.Erzielung der erforderlichen Synchronisation bei
der Betätigung der Druckhammer dienen. Zu diesem Zweck werden die Synchronisierfinger 36 und die Kerben 35
in der ir. Pig.3 gezeigten Weise dazu verwendet, einen
Lichtstrahl, der von einer in einem Gehäuse 37 eingeschlossenen Lichtquelle koant und zu einer im Inneren
eines weiteren Gehäuses 38 angeordneten Photozelle geachickrc
wird, entweder zu sperren oder durchzulassen. Ls ist jedoch hervorzuheben, dass das Vorhandensein der
Kerben 35 an dem Band für die Steuerung der Synchronisation
nicht unbedingt notwendig ist, da der Durchgang des Lichtstrahls auch durch die Zwischenräume zwischen den 2ypenträgerfingern
gesteuert werden könnte. Ausserdea könnten die zuvor angegebenen photoelektrischen Einrichtungen durch
andere bekannte Mittel ersetzt werden, die eine gleichartige Punktion erfüllen, beispielsweise durch magnetische
Mittel.
0 0 9825/1797
BAD OfilGJNAL
Um die in den Typenträgerfingern als Folge der Wirkung
der Druckhammer auf diese ringer erzeugten Schwingungen
schnell zu dämpfen, ist ein endloses Bändchen 40 aus Kunststoff am freien Ende der Finger befestigt; dieses
Bändchen besitzt die gewünschten Dämpfungseigenschaften. Die für die Herstellung dieses Bändchens geeigneten
Kunststoffe sind durch die Elastomeren bekannter Art gebildet, beispielsweise Polychloropren oder das unter
der Bezeichnung Butyl-Kautschuk bekannte Elastomer.
Fig.3 zeigt, dass bei einem Ausführungsbeispiel das endlose Bändchen 40 an der Fläche der Finger befestigt
ist, die der Fläche gegenüberliegt, welche die Druck- ■ typen trägt. Diese Befestigung kann dadurch erreicht
werden, dass die zur Aufnahme des Bändchens bestimmte Fläche der Finger zuvor mit einem Klebstoff bedeckt
wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Befestigung dadurch erhalten werden, dass dasElastomer
über die Finger gef ormt}wird. Schliesslich könnten auch
die Typenträgerfinger eine geeignete Form haben, die das mechanische Aufhängen des Bändchens ermöglicht.
Bei einer in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsform
ist das endlose Bändchen 40 an der Seite der Finger befestigt, die auch die Drucktypen trägt. Damit aber das
Andrücken des Farbbands und des Papiers an die Drucktypen nicht gestört werden kann, ist zu beachten, dass
die Dicke der Drucktypen grosser al3 die Dicke des Dampfungsbändchens sein muss. Zur Erzielung der gewünschten
Dämpfungsgüte ist es aber stets möglich, ein weiteres liämpfutigsbändchen an der Seite der Finger zu befestigen,
die derjenigen gegenüberliegt, welche die Drucktypen
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trägt. Dieses Ziel kann auch dadurch erreicht werden, dass ein U-förciges Elastomer über dae Ende der Pinger gesteckt
und an beiden Seiten der "finger befestigt wird. t
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsfcrm des Dämpfungsbändchens.
Das in dieser Figur dargestellte Bändchen 40 ist mit Öffnungen 41 versehen, deren Querschnitt im wesentlichen
demjenigen der Typenträgerfinger entspricht, wobei
diese Öffnungen in Abständen liegen, die gleich dea Abstand der Finger sind, damit das Bändchen dadurch befestigt werden
kann, dass das freie Ende der Finger in diese Öffnungen eingesteckt wird.
Es ist au bemerken, dass bei allen ssuvor beschriebenen
verschiedenen Befestigungsarten das Dämpfungsbänächen oberhalb der L^nie liegt, auf welche die Drucktypen
ausgerichtet sind, und zwar zwischen der Höhe der Drucktypen und dem freien Ende der Finger. Diese Massnahae
ermöglicht in Verbindung mit den Dämpfungseigenschaften der Elastomeren die grösste Dämpfungswirkung für die Schwingungen,
welche in den Fingern durch die Wirkung der An3cialagorgane
erzeugt werden. Man hat bei Schnelldruckmaschinen tatsächlich
festgestellt, dass sich daraus eine deutliche Verbesserung der Qualität des Abdrucks auf dem Papier ergibt.
009825/1797
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pate nt AnsprücheEndloses Type nt rage rband für eine Druckmaschine, bei welcher der Zeichenabdruck: durch die Betätigung von Druckhämmern erfolgt, wobei das Type nt rager band ein biqsames Metallband aufweist, das über zwei Antriebsrollen gespannt ist und an seiner einen Kante mit einander gleichen biegsamen Lamellen oder Finger versehen ist, die sich parallel zu ien Achsen der Rollen in gleichmässigen Abständen erstrecken, und von denen jeder Finger am freien Ende mit einer reliefartigen Drucktype versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Dämpfung der in jedem Finger infolge der Einwirkung eines der Druckhammer auf diesen Fingern erzeugten Schwingungen ein aus einem Elastomeren gebildetes endloses Bändchen an den freien Enden der Finger befestigt ist.Typenträgerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Bändchen auf der die Drucktypen tragenden Seite der Finger angeordnet is"» Vt cTypenträgerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Bändchen auf der den Drucktypen abgesandten Seite der Finger befestigt ist.Typenträgerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | dass das endlose Bändchen mit öffnungen versehen ist, .lurch die die freien Enden der linger gesteckt sind«,009825/1797BAD ORiGINALLeerseite
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DE2224951A1 (de) * | 1971-07-01 | 1973-01-18 | Ibm | Druckwerk mit beweglicher schreibwalze |
DE2324119A1 (de) * | 1972-05-15 | 1973-12-06 | Gen Electric | Anordnung zum bedrucken eines aufzeichnungsmittels |
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1968
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-
1969
- 1969-11-15 DE DE19691957474 patent/DE1957474C3/de not_active Expired
- 1969-11-17 GB GB5622569A patent/GB1236509A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2155918A1 (de) * | 1970-11-10 | 1972-05-25 | Honeywell Bull Soc Ind | Typenträgerelement für Druckmaschinen mit "fliegendem Abdruck" |
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DE2324119A1 (de) * | 1972-05-15 | 1973-12-06 | Gen Electric | Anordnung zum bedrucken eines aufzeichnungsmittels |
Also Published As
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GB1236509A (en) | 1971-06-23 |
DE1957474C3 (de) | 1979-05-31 |
FR1602392A (de) | 1970-11-16 |
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