DE1956605C3 - Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren EinlagestoffenInfo
- Publication number
- DE1956605C3 DE1956605C3 DE19691956605 DE1956605A DE1956605C3 DE 1956605 C3 DE1956605 C3 DE 1956605C3 DE 19691956605 DE19691956605 DE 19691956605 DE 1956605 A DE1956605 A DE 1956605A DE 1956605 C3 DE1956605 C3 DE 1956605C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- thermoplastic
- polymers
- preparation
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
- D06M17/04—Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
- D06M17/06—Polymers of vinyl compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/02—Linings
- A41D27/06—Stiffening-pieces
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
- D06M17/04—Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Manufacturing Of Multi-Layer Textile Fabrics (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Manschetten und namentlich von Kragen von Herrenhemden, aber auch von
anderen Kleidungsstücken, sind seit mehr als 20 Jahren Frächengebilde als Einlagestoff verwendet worden,
die durch das Aufbringen von thermoplastischen Massen, vorzugsweise in Form von Pulvern oder Folien,
hergestellt wurden. Die gebräuchlichsten Produkte wurden durch Aufstreuen von Polyäthylen-Pulver
auf Gewebe erzeugt. Aus solchen Produkten wurden Kragenform aufweisende Stücke gestanzt, die
dann im Verlauf der Konfektion in beheizten Pressen mit anderen, nicht thermoplastischen Einlagestoffen
verklebt und in den Kragen eingenäht wurden.
In der DIi-AS 1096324 wird ein Verfahren zur
Auflagerung von heißsiegelbaren Harzen in diskontinuierlicher Form beschrieben. Eine allgemeine Darstellung
der Anwendungen entweder thermoplastischer oder wärmchärtbarer Kunststoffe für die
Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen findet sich in »Melliand Textilberichte«, Heft 10/1963, Seiten
1138 bis 1142. In der DE-AS 1248 006 wird eine
Präparation für das Verbinden von Flächengebilden beansprucht, die punktförmig auf den Einlagestoff
aufgetragen wird und aus einer duroplastischen, d. h. • wärmehärtenden Polymerenmasse besteht.
Mit dem Aufkommen rationellerer Verarbeitungsmethoden, von leichteren Oberstoffen, Hemdenstoffen
aus Mischgeweben und mit dem Steigern der Anforderungen an das Aussehen eines Hemdenkragens
ι» nach dem Waschen im Haushalt und vor allem in der gewerblichen Wäscherei zeigte sich, daß diese herkömmlichen
thermoplastischen Klebeinlagen schwerwiegende Nachteile aufweisen, die eine Verwendung
in vielen Fällen stark einschränken oder sogar aus-
r> schließen.
Die Thermoplaste neigen beim Verkleben mit dünnen
Geweben, also z. B. mit dünnen Hemdenstoffen oder mit Hemdenstoffen aus Mischungen von Baumwolle
mit Synthesefasern infolge ihrer Fließtendenz
2» beim Erhitzen auf den Erweichungspunkt zum
Durchschlagen, und zwar nicht nur bei der Fertigung des Kragens, sondern vor allem auch bei Hitzebehandlungen,
wie sie z. B. beim Trocknen oder Pressen von Hemden in der gewerblichen Wäscherei oder so-
j-, gar im Haushalt vorkommen. Der Erweichungspunkt der Thermoplaste darf ja nicht zu hoch liegen, da sonst
bei der Konfektionierung die Verpressungstemperaturen zu hoch sein müßten und damit Vergilbungen
von Weißware auftreten könnten und längere Siegel-
!O temperaturen erforderlich wären. Andererseits darf
der Erweichungspunkt nicht unter 100° C liegen, da sonst die Verklebung nicht kochwaschfest wäre. Diese
Einschränkungen führten dazu, daß nur eine sehr begrenzte Zahl von Thermoplasten verwendet werden
i. konnten. Das Aufbringen in Form von Pulvern hat den Nachteil, daß nur eine punktförmige Verklebung
erhalten wird. Bei Anwendung hoher Mengen an Thermoplast oder durch Verbindung eines Gewebes
mit einer thermoplastischen Folie konnte zwar eine
in ganzflächige Verklebung erreicht werden, aber nur
unter Inkaufnahme übermäßiger Steifheit und/oder übermäßiger Gefahr des Durchschi age ns. Alle bisher
verwendeten Thermoplaste zeigen den Nachteil, daß sie auch nach der Heißsiegelung thermoplastisch blei-
4, ben.d. h. vor und nach der Verklebung gleiches Fließverhalten zeigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren
Einlagestoffen, bei dem textile Flächengebilde min-
Vi de jtens auf einer Seite und mindestens lokal mit einer
Präparation auf der Basis von synthetischen thermo· plastischen Polymeren beschichtet und dann getrocknet
werden und wobei die Dicke der Auflage höchstens der Dicke des mit dem Einlagestoff später zu
r, verklebenden Flächengebildes entspricht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Kunststoffpräparation
eine Mischung von thermoplastischen und hitze-vernetzbaren, im unvernet/.ten Zustand thermoplastischen
Polymeren, Kopolymeren oder Mischpolyme·
Wi ren verwendet, wobei die Polymeren im Moment des
Aufbringens im wesentlichen unvernetzt sind, einen zwischen 50° und 200"C liegenden Erweichungspunkt
aufweisen und mindestens 10 Gewichtsprozent von ihnen beim Erhitzen auf Temperaturen zwischen
h-, 120" und 200" innerhalb höchstens fünf Minuten in
einem vernetzten, unlöslichen Kunststoff übergehen, und daß die nach dem Aufbringen der Präparation
erforderliche Trocknung so durchgeführt wird, daß
keine oder höchstens eine unvollständige Vernetzung des hitzehärtbaren Anteils stattfinden.
Im Speziellen kann das Verfahren dadurch gekennzeichnet sein, daß Präparationen aus den thermoplastischen,
einen Anteil von mindestens 10% an hiizevernetzbaren Polymeren enthaltenden Polymermischungen
verwendet werden, die nach dem Aufbringen, aber vor der Heißsiegelung einen Schmelzindex
von höchstens 50, nach der Hitzebehandlung bei 180° C während 60 Sekunden von höchstens 2 aufweist.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Heißsiegeleinlagen, die aus einem textlien Flächengebilde und
einem darauf applizierten thermoplastischen Material aufgebaut sind, besteht das erfindungsgemäß hergestellte
Produkt aus einem textlien Flächengebilde und einer darauf ein- oder beidseitig mindestens lokal aufgebrachten
Schicht aus einem Polymergemisch, das sich unter Bedingungen wie sie beispielsweise beim
Trocknen der z. B. aus wäßriger Dispersion auf die Textilbahn aufgebrachten Materials auftreten, noch
weitgehend wie ein Thermoplast verhält, d. h. löslich oder stark quellbar bleibt, aber unter den Heißsiegelbedingungen,
d. h. zum Beispiel bei 180° C bei einer Behandlungszeit von 10 bis 60 Sekunden unter Vernetzung
in ein Produkt von der Art eines Elastomeren, Thermoelasten oder Duromeren übergeht, das unter
gleichen Bedingungen höchstens viel schwächer thermoplastischen Charakter zeigt und somit bei auf die
Konfektion folgenden Hitzebehandlung viel weniger zum Fließen und damit zum Durcl: ,chlagen neigt und
nur noch höchstens mäßige Qnellbarkeit zeigt. Als besonders
geeignet haben sich für vie' ; Anwendungen Beschichtungen erwiesen, die nach dem Aufbringen
einen Schmelz-Index von höchstens 50, nach einer Hitzebehandlung, die den Heißsiegelbedingungen
entspricht, von höchstens 2 aufweisen.
Der Schmelz-Index ist ein Maß für die Neigung dieser
Schmelze zum Durchschlagen (je höher der Schmelz-Index, desto dünnflüssiger die Schmelze). Er
kann z. B. nach ASTM-D 7239-57T bestimmt werden. Die Verminderung der Fließfähigkeit der aufgetragenen
Schichten beim Heißsiegeln durch teilweisen Übergang in ein vernetztes Polymeres ist für den Erfindungsgegenstand
charakteristisch und grenzt ihn gegenüber den bisher bekannten Heißsiegel-Beschichtungen
ab, die weitgehend reversibles thermoplastisches Verhalten zeigten und deshalb im wesentlichen
konstantes Fließverhalten bei jedem neuen Erhitzen auswiesen. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet
sich auch grundsätzlich von Beschichtungen, ζ. B. aus Organosolen, d. h. Lösungen von PoIyvinylch'orid
oder Mischpolymerisaten in Weichmachern, die beispielsweise im Fall von Polyvinylchlorid
oder Polyvinylchlorid-Mischpolymerisaten durch sogenanntes Gelieren zwar beständiger gegen Lösungsmittel
aber nicht unlöslich gemacht werden können, weil keine Bildung kovalenter Brücken zwischen den
Makromolekülen eintritt.
Die auf das textile Flächengebilde aufgebrachte Masse besteht aus Mischungen von Polymeren, die
bei der Verklebung durch Vernetzung schwer quellbar bzw. unlöslich gemacht werden können und echten
Thermoplasten, wobei die vernetzbare Komponente das Fließverhalten der echten Thermoplasten durch
die stark erhöhte Fließ-Viskosität bzw. das vollständige Verschwinden des Fließvermögens beeinflussen.
Man kann durch Mischen der genannten Art das Fließverhalten so steuern, daß beim Verkleben einer
mit der Mischung beschichteten Einlage mit zwei darüber gelegten Flächengebilden (etwa einer nichtthermoplastischen
Einlage und dem Oberstoff) nur ein ") solcher Anteil an Masse durch das unmittelbar aufliegende
Textilmaterial durchtritt und dieses mit der nächsten Lage verklebt, daß lediglich ein Verlc'sben,
aber kein Durchschlagen durch die oberste Lage eintritt. Die Mischungsverhältnisse der Komponenten
ι» hängen von deren Art, den zu verklebenden Flächengebilden
und den Verklebungsbedingungen (Druck, Temperatur, Dauer der Hitzeeinwirkung) ab. Man
kann somit durch die Wahl der Komponenten und der Verklebungsbedingungen, daß Fließ- und Verkle-
Γι bungsverhalten der Klebmasse innerhalb weiter
Grenzen steuern.
Beim Aufbringen der Schicht auf das textile Flächengebilde ist natürlich darauf zu achten, daß allfällig
erforderliche Wärmebehandlung unter Bedingungen
>n bezüglich Temperatur und Einwirkungsdauer der Wärme durchgeführt werden, die noch keine endgültige
Vernetzung des hitzehärtbaren Anteils bewirken. Man wird also z. B. im Falle einer Beschichtung die
Trocknung unter Bedingungen bezüglich Temperatur
2> und Erhitzungsdauer durchführen, die noch zu keiner
oder höchstens unvollständigen Vernetzung führen. Das gleiche gilt für allfällige Kalandrier-Behandlungen.
Als Grundstoff rar die auf das textile Flächenge-
jo bilde aufgebrachte Schicht kommen in Frage:
a) Als vernetzbare Komponente:
Vernetzbare Acrylate, d. h. Linear-Polymerisate bzw. Mischpolymerisate oder Kopolymerisate von Acrylestern, die vernetzend wirkende funktioneile
a) Als vernetzbare Komponente:
Vernetzbare Acrylate, d. h. Linear-Polymerisate bzw. Mischpolymerisate oder Kopolymerisate von Acrylestern, die vernetzend wirkende funktioneile
π Gruppen enthalten. Vernetzende Gruppen sind z. B. Carboxyl-, N-methylol- oder Vinylgruppen (eine
Übersicht über Vernetzungssysieme bei Acrylaten findet sich z. B. in »Kunststoffe« 59, 5. 247 bis 251
[1969]). Vernetzbar sind auch polymere AcrySate, die
jo freie Hydroxyl-, Carboxyl-, Aminogruppen enthalten,
die durch zugesetzte Vernetzungsmittel wie Formaldehyd, N^MethyloIverbindungen, Isocyanate, Di-Ha-Iogenverbindungen,
Epoxyde etc. intermolekular verknüpft werden können.
•r> Vernetzbare Polyamide:
Darunter sind Polyamide, Misch-Polyamide oder kopolymere Polyamide zu verstehen, die entweder
durch Umsetzung mit Vernetzungsmitteln wie Aldehyden, wie Formaldehyd, Isocyanaten etc. vor der
ίο Anwendung monofunktionell modifiziert wurden
(d. ii. Vorkondensate, die z. B. N-Methyloigruppen
enthalten und durch Erhitzen in An- oder Abwesenheit von Katalysatoren vernetzte Produkte ergeben),
oder aber nicht vormodifizierte Polyamide, die ver-
v> netzend wirkende Agentien enthalten und beim Erhitzen
deshalb in unlösliche, schwer quellbare Produkte übergehen. Geeignete Vernetzungsmittel sind
beispielsweise Formaldehyd, Verbindungen, die mindestens zwei N'Methylolverbindungen enthalten wie
wi z. B. Umsetzungsprodukte von Formaldehyd mit
Harnstoff oder cyclischen Harnstoffen, wie Äthylenoder Propylenharnstoff, mit Carbamaten oder Melamin,
Di- oder Polyisocyanate etc. Diese Vernetzungsmittel können entweder in die Polyamidmasse einge-
hi arbeitet sein (beispielsweise indem sie im Falle der
Herstellung von kleinteiligem Polyamid durch Ausfällen im Fällbad vorhanden sind oder - falls sie ohne
Katalysator auch bei erhöhter Temperatur nicht ver-
netzend wirken — der Schmelze zugemischt werden), oder sie können Polyamid in Pulver- oder Puderform
rein mechanisch beigemischt werden bevor dieses auf das textile Flächengebilde appliziert wird, oder
schließlich vor dem Aufbringen des Polyamids bereits auf dem textlien Flächengebilde vorhanden sein oder
nachher auf dieses appliziert werden. Je nach dem Chemismus des Vernetzungssystems wird man mit einem
Vernetzungskatalysator arbeiten (z. B. mit potentiell sauren Verbindungen, Metallsalzen, Lewis-Säuren
allg. im Falle von Formaldehyd oder N-Methylolverbindungen, wie Aminen, bei Isocyanaten),
der entweder in gleicher Weise wie das Vernetzungsmittel dem Polyamid beigemischt sein oder vor
bzw. nach dessen Aufbringung appliziert werden kann.
Vernetzbare Olefine:
Es kommen Polymerisate, Misch- oder !Copolymerisate von Olefinen mit anderen Olefinen oder mit
Vinyl- oder Acrylverbindungen infrage, wobei zur Vernetzung in der Regel Doppelbindungen oder aber
Epoxygruppen oder andere durch Umsetzung mit Doppelbindungen erhältliche funktionell Gruppen
dienen. Als Katalysatoren werden dabei z. B. organische oder anorganische Peroxyde verwendet. Gegebenenfalls
können im Falle von Misch- oder Kopolymerisaten von Olefinen mit Acrylaten auch die unter
»Vernetzbare Acrylate« erwähnten Vernetzungstypen Anwendung finden.
Allgemein können als vernetzbare Komponente polymere Substanzen verwendet werden, die vor der
Vernetzung einen Erweichungspunkt von 50 bis 200° C aufweisen, löslich oder mindestens stark
quellbar sind, und beim Erhitzen allein oder unter dem Einfluß von Katalysatoren und/oder Vernetzungsmitteln
unter starker Herabsetzung oder Verschwinden der thermoplastischen Eigenschaften, insbesondere
starker Verminderung des Schmelz-Index, in mindestens zweidimensional vernetzte, d. h. höchstens noch
mäßig quellbare, unlösliche Kunststoffe übergehen, b) thermoplastische Komponente:
Als Beispiele für Thermoplaste seien genannt:
Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polymerisate von Vinyl- oder Acrylverbindungen, PVC, Polyvinylacetat oder andere Ester des Polyvinylalkohole.
Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polymerisate von Vinyl- oder Acrylverbindungen, PVC, Polyvinylacetat oder andere Ester des Polyvinylalkohole.
Als Zusätze zu den Kunststoffpräparationen kommen organische oder anorganische Pigmente (gefärbt
oder ungefärbt), Weichmacher, Hydrophobierungsmittel etc. in Frage, oder aber auch Verbindungen,
die mit Fasermaterial des Substrats reagieren.
Die Anwendung der genannten Produkte kann in Form von Lösungen oder vorzugsweise von Dispersionen
erfolgen, gegebenenfalls auch aus der Schmelze, falls die Vernetzungstemperatur mindestens
30° C höher als die Schmelztemperatur liegt.
Das Aufbringen der Kunststoffpräparation kann erfolgen:
1. Durch ein- oder mehrmaliges, ein- oder beidseitiges
Beschichten eines textlien Flächengebildes mit Lösungen, Dispersionen oder Schmelzen von
Polymeren der vorstehend beschriebenen Art.
2. Durch Gießen eines Filmes und nachfolgendes Übertragen desselben auf ein textiles Flächengebilde,
wobei der Film vorzugsweise bei der Ub;rtragung noch nindcstens leicht gequollen ist.
3. Gegebenenfalls durch eine Kombination der unter 1. und 2. genannten Methoden.
Eine porenhaltig»; aufgelagerte Schicht kann erhal
ten werden:
la) Durch Aufbringen einer Beschichtung in geschäumter Form, gefolgt von Koagulation und
Trocknung,
1 b) Durch Aufbringung eines Schaumform aufwei senden
Films auf das textile Flächengebilde.
2) Durch Zusatz eines Treibmittels (bei thermischer Zersetzung gasabspaltende Verbindung) zur Beschichtungsmasse
bzw. zum aufzubringenden Film, und Zersetzung desselben im Laufe der Weiterverarbeitung, aber vor dem Heißsiegeln
des Materials, d. h. vor dessen Verbindung mit einem anderen Flächengebilde.
3) Wie bei 2), aber Zersetzung des Treibmittels unter Aufschäumung erst gleichzeitig mit der Heißsiegelung,
d. h. im zeitlichen Zusammenhang mit der mindestens teilweisen Vernetzung der thermoplastischen
Schicht.
Falls die Auflagerung nur lokal erfolgen soll, so
kann das Aufbringen der Masse mittels Siebwalzen, Druckwalzen, Druckschablonen oder anderen an sich
bekannten Druckmethoden erfolgen.
Die Herstellung von Kunststoffschichten, welche mindestens im Moment der Verklebung des beschichteten
Materials mit einem anderen Flächengebilde porige Struktur aufweisen, hat den Vorteil, daß bei
gleichem Klebstoffauftrag infolge der größeren Dicke der schaumförmigen Klebstoffschicht der Kontakt
zwischen den beiden miteinander zu verklebenden Flächengebilden und damit die Klebkraft erheblich
höher ist bzw. daß man bei Erreichung gleicher Klebkraft mit geringerem Klebmittelauftrag arbeiten kann.
Das ist besonders dann wichtig, wenn die Klebstoffaufträge aus wirtschaftlichen Gründen, wegen des
Durchschlagene oder aus anderen verarbeitungstechnischen Gründen möglichst gering gehalten werden
sollen. Eine sehr dünne Beschichtung vermag bei der Verklebung von Flächengebilden mit abwechslungsweise
relativ hoher Dicke (Fadenkreuzungen) und geringer Dicke (Zwischenräume zwischen Fadenkreuzungen),
wie sie als Gewebe oder ein Gewirk darstellen, nur an den Stellen relativ großer Dicke
Kontaktpunkte und damit Klebsteilen zu geben, während eine dickere Klebstoffschicht einen viel größeren
Anteil der Fläche der beiden Flächengebilde zu verbinden vermag.
Man kann außerdem im Falle poriger Klebstoffschichten die Schichtdicke auf einfache Weise ohne
erhebliche Veränderungen der aufgebrachten Klebstoffmenge so dem gewünschten Klebeffekt und den
zn verklebenden Materialien anpassen, daß man dort, wo eine größere Schichtdicke wünschbar ist (z. B. wo
nachfolgend relativ dicke Gewebe oder Gewebe aus groben Garnen zu verkleben sind), eine bestimmte
Menge des Klebstoffs etwas stärker aufschäumt, d. h. die Dichte niedriger hält, als in Fällen wo man >:. B.
wegen der Gefahr des Durchschlagens beim Verkleben dünner Textilbahnen die Klebstoffschicht möglichst
dünn halten will, d. h. wo man also bei gleicher Klebstoffmenge weniger aufschäumen, d. h. eine höhere
Dichte des Schichtmaterials, erzeugen wird. Außerdem kann man natürlich auch im Falle von
Klebstoffschiciiizn poriger Struktur, die schon beim
Aufbringen Schaumstruktur aufweisen, durch einfaches Kalandrieren jede gewünschte geringere
Schichtdicke leicht nachträglich herbeiführen.
Dat textile Flächengebilde, auf das die thermoplastische
Schicht, die einen Anteil von mindestens 10%
an hitzehärtbarem Material aufweist, aufgelagert
wird, kann aus Naturfasern, insbesondere aus Baumwolle,
aus Regeneratcellulosefasern oder Cellulosederivatfasern, aus Synthesefasern wie z. M. Polyamid-.
Polyester-, Polyacryl-, Polyurethan-. Mischpolymerisat-, Polyolefinfaser oder aus Fasermisehungen oder
Mischgarnen, hergestellt aus Fasern der genannten Arten, bestehen und die Form eines Vlieses, eines ( Iewirkes
vorzugsweise aber eines Gewebes aufweisen. Oiese Flächengebilde sind zweekmäßigcrwcise dimensionsstabilisiert.
d. h. in ihren Dimensionen waschfest fixiert, sei es durch Thermofixieriing oder
Oucllmittelfi\ierung im F alle von thermoplastischen
lasern, sei es durch quellwertvcrmindcrnde Vernetzung
im Falle von (.'cllulosefasern.
dungsgegenstandes fallenden Fläehengebilde können
die Form von Fliichengcbilden aber auch von Formungen
oder Stanzlingen aufweisen.
Hin Baumwoll-Rcnforce (nr-Gewicht 150 g) wurde nach dem Fintschlichten. Abkochen und Bleichen
in folgender Weise behandelt, um Dimensionsstahilität
gegenüber YVaschbchandlungcn zu erhalten: Appretieren (Abquetscheffekt 7()r;) mit einer l.ösung.
die 50 g 1 Dimethylol-Athvlcnharnstoff. lOg'l
Magnesiumchlorid (Hexahydrat) und -OgI Polyvinylalkohol
enthält. Trocknen und Vernetzen der Baumwolle bei 145 C während 4 Minuten. Anschließend
wurde das Gewebe mit folgender Paste beschichtet (Luftrakel):
42 Teile vcrnetzbarcs Acrylpolymerisat
2s Teile Polyäthylen (Dichte 0.925) in Form eines Pulvers mit einer Teilchen-Größe unter 0.05 mm. Schmelz-Index 5 bis 15
42 Teile vcrnetzbarcs Acrylpolymerisat
2s Teile Polyäthylen (Dichte 0.925) in Form eines Pulvers mit einer Teilchen-Größe unter 0.05 mm. Schmelz-Index 5 bis 15
0.7 Teile Ammonchlorid (25r7 ige wäßrige Lösung)
1.4 Teile Polyacrylsäure als Verdickungsmittel
1.4 Teile Wasser'
i.-» Teiie Nairiumhyuroxyd (wänrige i.ösuim. .mi g
NaOH Liter)
F3ie Auftragsmenge pro nr lag bei 15(1 g. Die Beschichtung
wurde dann bei 100 C getrocknet und nach dem Ausstanzen verklebt. Das Polyäthylen in
der verwendeten Paste stellt einen echten Thermoplasten dar. dessen Vlies-Eigenschaften durch die
Vlieseigenschaften ties vernetzten Polyacrylates stark beeinflußt werden.
Der so hergestellte Linlagestoff wurde mit Hemdengeweben verklebt, indem die beiden Flächengebilde
mit einem Druck von 3 bis 5 kg'cm bei einer Temperatur von ISO (während 1 2 bis 20 Sekunden
verpreßt wurden.
Die Haftfestigkeit wurde vor dem waschen und nach K). 20 und M) Kochnischen in tier Maschine
bestimmt.
Haftfestigkeit Original: 240Og
Haftfestigkeit nach 10 Kochwäschen 245Og
Haftfestigkeit nach 20 Kochwäschen 225Og
Haftfestigkeit nach M) Kochwäschen 220Og
(Die Haftfestigkeit wurde an Streifen von einer
Br'.Mt'.' von 2.5 <."·■>■? UP'.' I Ο rm I iinur hrstiniml )
Fun Cretonne (19()g,m:) aus Polvnosic-Iaserii
wurde nach einer Schrumpffreibehandlung (vergl. Rezeptur in Beispiel I) örtlich mit einer Paste in folgender
Zusammensetzung beschichtet:
56 Teile eines vernetzbaren Polyacrylates
56 Teile eines vernetzbaren Polyacrylates
.ν* Teile Polyäthylen-Pulver. Teilchen-Größe unter
(i.'>? mm'. Dichte 0.925
0.1 Teile Antischaummitte1
0.1 Teile Ammonchlorid (25rrige wäßrige Lösung)
4 Teile Polyacrylsäure
2 Teile Natriumhydroxyd CrMg)
Die Viskosität der Paste betrug ungefähr 25 000 Centipoises. Die Anwendung erfolgte mittels einer
rotierenden perforierten Walze, durch welche die Paste mittels einer innerhalb der Walze angebrachten
Rakel gepreßt wurde. Das Gewebe wurde zwischen dieser Siebwalze und einer darunter angebrachten
Walze durchgeführt und anschließend in einem Trocknungskanal (Lufttemperatur90" C) getrocknet.
Eine Heißsicgelbehandlung bei ISO C während 20 Sekunden ergab gute, kochwaschbcständige Verbindungen
mit Hemdenstoffen, DamenkiciueisioiTeii.
Regenmantelstoffen mit viel weniger Durchschlagen als bei Verklebungen, die mittels eines echten Thermoplasten
durchgeführt wurden, und bei dem bei Bügelbehandlungen bei 180 C erhebliches Durchschlagen
zu beobachten war. Die Verbindung war gegen Chemiseh-Reinigung beständig.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen, bei dem textile Flächengebilde
mindestens auf einer Seite und mindestens lokal mit einer Präparation auf der Basis von synthetischen
thermoplastischen Polymeren beschichtet und dann getrocknet werden und wobei die Dicke
der Auflage höchstens der Dicke des mit dem Einlagestoff später zu verklebenden Flächengebildes
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffpräparation eine Mischung von
thermoplastischen und hitze-vernetzbaren, im unvernetzten Zustand thermoplastischen Polymeren,
Kopolymeren oder Mischpolymeren verwendet, wobei die Polymeren im Moment des Aufbringens im wesentlichen unvernetzt sind, einen
zwischen 50° C und 200° C liegenden Erweichungspunkt aufweisen und mindestens 10 Gewichtsprozent
von ihnen beim Erhitzen auf Temperaturen zwischen 120° und 200° C innerhalb höchstens fünf Minuten in einen vernetzten,
unlöslichen Kunststoff übergehen, und daß die nach dem Aufbringen der Präparation erforderliche
Trocknung so durchgeführt wird, daß keine oder höchstens eine unvollständige Vernetzung
des hitzehärtbaren Anteils stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubringende Präparation
so ausgebildet ist, daß die Auflagerung mindestens im Moment der Heißsiegelungporenhaltig ist bzw.
Schaumstruktur aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß Präparationen aus
den thermoplastischen, einen Anteil von mindestens 10% an hitze-vernetzbaren Polymeren enthaltenden
Polymermischungen verwendet werden, die nach dem Aufbringen, aber vor der
Heißsiegelung einen Schmelz-Index von höchstens 50 und nach einer Hitzebehandlung bei
180° C während 60 Sekunden von höchstens 2 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1116568A AT289025B (de) | 1968-11-15 | 1968-11-15 | Heißsiegelbarer Einlagenstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956605A1 DE1956605A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1956605B2 DE1956605B2 (de) | 1979-08-09 |
DE1956605C3 true DE1956605C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=3627161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691956605 Expired DE1956605C3 (de) | 1968-11-15 | 1969-11-11 | Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT289025B (de) |
DE (1) | DE1956605C3 (de) |
FR (1) | FR2023354A7 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793782Q (fr) * | 1970-09-04 | 1973-05-02 | Stotz & Co | Procede de preparation d'un renfort pour des parties de vetements |
DE2214236C3 (de) * | 1972-03-23 | 1983-11-10 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Rasterförmige Beschichtung aus Heißsiegelklebern auf Flächengebilden |
DE2233753C2 (de) * | 1972-07-08 | 1984-03-22 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Fixierbarer Versteifungsstoff |
CH584785A5 (de) * | 1976-02-19 | 1976-12-31 | Stotz & Co Ag | |
GB1594587A (en) * | 1976-10-15 | 1981-07-30 | Rohm & Haas | Waterproof textile laminates |
GB1599875A (en) * | 1977-06-03 | 1981-10-07 | Rohm & Haas | Tissue laminates |
US4324827A (en) * | 1979-01-17 | 1982-04-13 | Hiraoka & Co., Ltd. | Water-proof, fuse-bonding fabric |
DE2946612C2 (de) * | 1979-11-19 | 1981-12-03 | Kufner Textilwerke KG, 8000 München | Rasterförmige Heißsiegelkleberbeschichtung auf Flächengebilden und Verfahren zu deren Herstellung |
DE3227530A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-01-26 | Jackstädt GmbH, 5600 Wuppertal | In form eines schildes, etiketts oder dergleichen ausgebildeter selbstklebestreifen |
FR2531616B1 (fr) * | 1982-08-11 | 1986-01-24 | Dhj Ind Europ Sa | Procede de fabrication d'une matiere de renfort pour la rigidification localisee de textiles plats, et matiere de renfort ainsi obtenue |
FR2625746B1 (fr) * | 1988-01-08 | 1992-10-09 | Picardie Lainiere | Produit textile thermocollant comprenant un agent de reticulation bloque chimiquement |
FR2625747B1 (fr) * | 1988-01-08 | 1992-10-09 | Picardie Lainiere | Produit textile thermocollant reticulable |
FR2645180B1 (de) * | 1989-03-31 | 1991-10-25 | Picardie Lainiere | |
FR2685171B1 (fr) * | 1991-12-20 | 1994-03-11 | Picardie Lainiere | Entoilage thermocollant et son procede de fabrication. |
FR2689899B1 (fr) * | 1992-04-10 | 1998-03-20 | Picardie Lainiere | Entoilage thermocollant biphasique et son procede de fabrication. |
-
1968
- 1968-11-15 AT AT1116568A patent/AT289025B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-10-30 FR FR6937286A patent/FR2023354A7/fr not_active Expired
- 1969-11-11 DE DE19691956605 patent/DE1956605C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1956605B2 (de) | 1979-08-09 |
FR2023354A7 (en) | 1970-08-21 |
AT289025B (de) | 1971-03-25 |
DE1956605A1 (de) | 1970-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1956605C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von heißsiegelbaren Einlagestoffen | |
DE69110015T2 (de) | Sperrschicht für Flüssigkeiten und Verwendung. | |
EP0016438B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer beflockten Bahn | |
DE2039658A1 (de) | Mit Schaumstoff unterlegte Dekorationsstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1930340A1 (de) | Verwendung von Polyurethanen zur Heissversiegelung von textilen Flaechengebilden | |
DE2231723A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer rasterfoermigen beschichtung aus heissiegelklebern auf flaechengebilden | |
DE68914482T2 (de) | Heisssiegelbares textiles Gebilde, ein mikroverkapseltes Vernetzungsmittel enthaltend. | |
DE3783755T2 (de) | Thermoadhaesiver gegenstand und verfahren zur herstellung. | |
DE2621195C2 (de) | Versteifungsmaterialien für Schuhe und Schuhteile | |
DE2249138A1 (de) | Neue versteifungsmaterialien | |
DE69627805T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit mikrofaserigem Material überzogenen Formkörpern | |
DE2351405A1 (de) | Einseitig heissiegelfaehiges vlies und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69701915T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines einbügelbaren Einlagestoffs | |
DE2309145A1 (de) | Platten- oder folienfoermiges material aus polyurethanschaum und verfahren zu dessen verwendung | |
DE3404701C2 (de) | ||
DE68911167T2 (de) | Heisssiegelbares textiles Gebilde, enthaltend ein chemisch blockiertes Vernetzungsmittel. | |
EP1859000B1 (de) | Vernetzbare schmelzklebermischung | |
DE2208072A1 (de) | Gefütterter bzw. kaschierter Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE68915005T2 (de) | Vernetzbares heisssiegelbares textiles Gebilde. | |
DE1917023A1 (de) | Laminiertes Folienmaterial | |
DE1016680B (de) | Poroeser, kaschierter Schaumstoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2423253C2 (de) | Feste, durch Wärme und Druck auftragbare, schmelzbare und fixierbare Überzugsprodukte in Form von Übertragungsmassen | |
DE69210375T2 (de) | Einbügelbarer Einlagestoff und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1918503A1 (de) | Verwendung von Polyurethanen zur Heissversiegelung von textilen Flaechengebilden | |
DE2535593A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flaechengebildes mit ueber die flaeche unterschiedlichem versteifungsgrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |