DE19546352A1 - Rahmenkonstruktion für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Rahmenkonstruktion für eine FahrzeugkarosserieInfo
- Publication number
- DE19546352A1 DE19546352A1 DE19546352A DE19546352A DE19546352A1 DE 19546352 A1 DE19546352 A1 DE 19546352A1 DE 19546352 A DE19546352 A DE 19546352A DE 19546352 A DE19546352 A DE 19546352A DE 19546352 A1 DE19546352 A1 DE 19546352A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shock absorber
- frame structure
- frame
- profile
- cross member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R2021/01006—Mounting of electrical components in vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für eine
Fahrzeugkarosserie und insbesondere eine vordere Rahmenkon
struktion eines Unterflur- bzw. Stirnsitzfahrzeugs mit einem
Fahrgestellrahmen.
Im allgemeinen ist es bei Unterflurfahrzeugen schwie
rig, für ausreichend Raum zu sorgen, um die Stoßenergie im
Falle eines Frontalzusammenstoßes aufzunehmen, und daher muß
die Stoßenergie mit einer viel kleineren Knautschzone aufge
nommen werden als bei einem Fahrzeug mit Motorhaube. Es ist
wohlbekannt, daß eine Fahrgestellrahmenkonstruktion für diesen
Zweck wirkt, da der linke und der rechte Längsträger des Fahr
gestellrahmens Stoßenergie aufnehmen, indem diese Längsträger
in Längsrichtung zusammengedrückt werden.
Bei der Rahmenkonstruktion mit Längsträgern und einer
vorderen Stoßstange, die von hinten direkt mit den Vorderenden
der Längsträger verbunden ist, zeigt jedoch im Falle eines
Frontalzusammenstoßes die Tendenz, daß ein Stoßsensor für ein
Airbagsystem unabhängig von der Stärke des Aufpralls mit zu
hoher Empfindlichkeit arbeitet, da der Aufprallstoß direkt und
augenblicklich auf die Längsträger übertragen wird. Deshalb
ist es sehr schwierig, eine Nichtauslösezone zu bestimmen, in
welcher der Airbag nicht in Funktion tritt, wenn ein leichter
oder mittlerer Zusammenstoß erfolgt.
Um dieses Problem zu lösen, offenbart die ungeprüfte
japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. JP-U-5-012
361 ein Verfahren, bei dem in dem Längsträger senkrecht zu
diesem mehrere Rippen angeordnet sind und an Teilen nahe dem
Fuß der Rippen dünnwandige Abschnitte vorgesehen sind, so daß
der Längsträger in Längsrichtung des Fahrzeugs leichter zu
sammengedrückt wird, um den Aufprallwiderstand im Anfangssta
dium eines Zusammenstoßes zu verringern.
Diese Mittel der Verwendung eines zusammendrückbaren
bzw. knautschfähigen Fahrgestellrahmens ist auf den Fahrzeug
typ mit Motorhaube anwendbar, bei dem eine ausreichende
Knautschzone im Fahrzeug sichergestellt werden kann, sie sind
aber nicht auf das Unterflurfahrzeug anwendbar, das die Stoß
energie innerhalb einer sehr kleinen Knautschzone aufnehmen
muß. Folglich wird beim Unterflurfahrzeug mit Fahrgestellrah
men bei einem leichten oder mittleren Aufprall die Stoßenergie
im allgemeinen durch die Deformation der vorderen Stoßstange,
die um einen gegebenen Abstand vom Vorderende des Längsträgers
(des vorderen Querträgers) vorsteht, und des vorderen Teils
der Fahrerkabine aufgenommen.
Diese Konstruktion mit vorstehender Stoßstange weist
jedoch diverse Nachteile auf, wie z. B. einen mangelnden Wi
derstand im Anfangsstadium eines Zusammenstoßes, eine Verzöge
rung des Anstiegs der Stoßbeanspruchung, eine Vergrößerung der
Stoßstangenabmessungen, eine unstetige Aufnahme der Stoßener
gie und eine unscharfe Erfassung durch den Stoßsensor.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile der be
kannten Vorrichtungen beseitigen, und eine Aufgabe der Erfin
dung besteht darin, eine vordere Rahmenkonstruktion zu schaf
fen, die in der Lage ist, Stoßenergie innerhalb einer begrenz
ten Knautschzone wirksam aufzunehmen und für eine stabile
Funktion eines Airbags einen Aufprall richtig zu erfassen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vordere
Rahmenkonstruktion zu schaffen, bei der eine Feinsteuerung
beim Ermitteln eines richtigen Zeitpunktes für die Auslösung
des Airbags auch bei einem Unterflurfahrzeug mit kleiner
Knautschzone verfügbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben weist die erfindungsgemäße
vordere Rahmenkonstruktion auf:
ein Stoßdämpferelement, das am Vorderende eines Längs trägers des Fahrzeugs angebracht ist;
einen am Vorderende des Stoßdämpferelements angebrach ten vorderen Querträger;
in das Stoßdämpferelement eingebrachten Aluminium schaum; und
einen in den Aluminiumschaum eingebetteten Stoßsensor.
ein Stoßdämpferelement, das am Vorderende eines Längs trägers des Fahrzeugs angebracht ist;
einen am Vorderende des Stoßdämpferelements angebrach ten vorderen Querträger;
in das Stoßdämpferelement eingebrachten Aluminium schaum; und
einen in den Aluminiumschaum eingebetteten Stoßsensor.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Unterflur
fahrzeugs mit Fahrgestellrahmen, Fig. 1B eine Draufsicht, die
einen vorderen Teil eines Fahrgestellrahmens darstellt, und
Fig. 1C eine vergrößerte Schnittdarstellung, die den Schnitt
X-X in Fig. 1B darstellt;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in Fig. 1A dargestell
ten Fahrzeugs;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht eines Aluminium
schaumblocks, der nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in
einem anderen Behälter als einem Rahmenprofil hergestellt
wird, Fig. 3B eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
für einen Aluminiumschaum zeigt, der maßgenau für ein
Stoßdämpferelement aus dem in Fig. 3A abgebildeten Block ge
formt wird, und Fig. 3C eine perspektivische Ansicht, die den
vorderen Teil eines Fahrgestellrahmens darstellt, in den unter
Verwendung des in Fig. 3B abgebildeten Aluminiumschaums ein
Stoßdämpferelement eingesetzt wird; und
Fig. 4 eine Schnittansicht, die einen Schnitt X-X in
Fig. 1B nach einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegen
den Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen
beschrieben.
Wie aus Fig. 1B erkennbar, weist ein Fahrgestellrahmen
1 einen linken und einen rechten Längsträger 2, 2, einen mit
einem Vorderende der Längsträger 2, 2 verbundenen vorderen
Querträger 3 und mehrere Querträger 4 auf. Der Fahrgestellrah
men 1 besteht aus Rohren, (im allgemeinen aus Stahl) von
rechteckigem Querschnitt. Der linke bzw. der rechte Längsträ
ger 2 verzweigt sich zu einem äußeren Längsträger, der unter
einem gegebenen Winkel nach außen geneigt ist, und einem inne
ren Längsträger, der annähernd parallel zu einer
Karosseriemittellinie Y-Y verläuft. Der äußere und der innere
Längsträger weisen jeweils ein Stoßdämpferelement 5 auf.
Das Stoßdämpferelement 5 weist ein Rahmenprofil 51 auf,
das aus dünnwandigen Vierkantrohren aus Aluminium (einschließ
lich Aluminiumlegierung) und einem darin eingebrachten Alumi
niumschaum 52 besteht. Am vorderen Ende des Rahmenprofils 51
ist ein Querträgermontageprofil 51a vorgesehen, das U-förmig
ausgebildet ist. An dem Querträgermontageprofil 51a wird mit
tels Durchgangsschrauben und Muttern ein vorderer Querträger 3
aus stranggepreßtem Aluminium (einschließlich Aluminiumlegie
rung) befestigt.
Nachstehend wird der wohlbekannte Herstellungsprozeß
von Aluminiumschaum kurz erläutert: zunächst wird Aluminium
oder Aluminiumlegierung geschmolzen, dann wird der Aluminium
schmelze ein Verdickungsmittel (z. B. eine vorgeschriebene
Menge Calcium) zugegeben und zum Eindicken gerührt, dann wird
ein Schaumbildner (z. B. eine vorgeschriebene Menge Titanhy
droxid) zugegeben und nochmals gerührt, und dann erfolgt in
einem geschlossenen Behälter die Schaumbildung. Der so gewon
nene Aluminiumschaumblock weist in dem Teil nahe der Innenwand
des Behälters, d. h. in seinem randnahen Teil, wegen ungenü
gender Schaumbildung eine hohe Dichte auf (ist relativ hart)
und ist inhomogen, und daher wird im allgemeinen nur der Teil
in der Nähe der Blockmitte aus dem Block ausgeschnitten und
als schallschluckendes oder wärmeisolierendes Material verwen
det, da es eine niedrige Dichte aufweist (verhältnismäßig
weich ist) und homogen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel werden vorgeschriebene
Mengen Verdickungsmittel und Schaumbildner dem geschmolzenen
Aluminium oder der geschmolzenen Aluminiumlegierung zugesetzt,
und dieses geschmolzene Aluminium oder die geschmolzene Alumi
niumlegierung wird dann in das Rahmenprofil 51 eingefüllt, um
darin aufgeschäumt zu werden. Infolgedessen besteht der Alumi
niumschaumblock 52, den man in dem Rahmenprofil 51 nach dem
Verfahren auf der Basis dieses Ausführungsbeispiels erhält,
aus einem relativ harten Teil mit hoher Dichte in der Nähe der
Blockoberfläche und einem relativ weichen Teil mit niedriger
Dichte im Blockinneren.
Das so beschaffene Stoßdämpferelement 5 wird durch
Schrauben und Muttern mit dem Vorderende des Längsträgers 2
verbunden, und außerdem wird der vordere Querträger 3 durch
Schrauben und Muttern am Vorderende des Stoßdämpferelements 5
befestigt. Ferner wird, wie in Fig. 2 dargestellt, angrenzend
an den vorderen Querträger 3 eine vordere Stoßstange 6 ange
bracht. In Fig. 2 ist eine Position des vorderen Querträgers
gemäß den bekannten Vorrichtungen durch eine gestrichelte Li
nie 3′ angedeutet. Daher wird bei den bekannten Vorrichtungen
in einer mit 6 bezeichneten Knautschzone zwischen der vorderen
Stoßstange 6 und dem Querträger 3′ eine Stoßenergie durch die
Deformation der vorderen Stoßstange 6 und des Vorderteils der
Fahrerkabine 7 aufgenommen.
Bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs greift die
Stoßbeanspruchung über die vordere Stoßstange 6 am Fahrge
stellrahmen 1 an. Dann wird im Anfangsstadium des Aufpralls
die angreifende Stoßbeanspruchung durch die Beul- bzw. Knick
deformation des vorderen Querträgers 3 und durch das Stoßdämp
ferelement 5 aufgefangen, das den vorderen Teil des Längsträ
gers bildet.
Da der in das Aluminium-Rahmenprofil 51 eingebrachte
Aluminiumschaum 52 in Oberflächennähe eine harte Schicht auf
weist, verleiht er dem Stoßdämpferelement 5, wenn es zusammen
gedrückt wird, je nach der Aufprallstärke eine geeignete An
fangswiderstandskraft und bewirkt eine stabile Knick
deformation. Im Ergebnis wird eine genaue Erfassung durch den
Stoßsensor ausgeführt, und daher kann eine sogenannte Nicht
auslösezone sicher abgeschätzt werden.
Bei dem in Fig. 1C dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Stoßdämpferelement 5 so beschaffen, daß der Aluminium
schaum 52 aus geschmolzenem Aluminium im Rahmenprofil 51 her
gestellt wird. Als Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels
kann jedoch das Stoßdämpferelement 5 auch so aufgebaut werden,
daß der Aluminiumschaum 52 in einem anderen Behälter von
größeren Abmessungen als denen des Rahmenprofils 51 herge
stellt wird, der so erhaltene Aluminiumschaumblock dann pas
send zur inneren Form des Rahmenprofils 51 ausgeschnitten und
in das Profil eingesetzt wird. In diesem Falle kann der in das
Rahmenprofil 51 einzusetzende Aluminiumschaum 52 so beschaffen
sein, daß er an seinem vorderen Teil eine niedrige Dichte auf
weist, die zum hinteren Teil hin allmählich höher wird. Bei
der vorliegenden Erfindung ist diese Abwandlung in Fig. 3A bis
3C als zweites Ausführungsbeispiel dargestellt.
Das heißt, zunächst wird in einem Behälter, der mehr
als doppelt so groß ist wie das Rahmenprofil 51, ein Alumi
niumschaumblock "a" hergestellt, wie in Fig. 3A gezeigt. Der
Aluminiumschaumblock "a" weist in dem Abschnitt in der Nähe
der Behälterinnenwand eine höhere Dichte und in dem Abschnitt
nahe der Behältermitte eine niedrige Dichte auf. Die Dichte
verteilung wird durch die Schaumbildungscharakteristik be
stimmt.
Ein oberer und ein unterer Abschnitt "b" und "c" mit
hoher Dichte und Abschnitte "d" und "e" mit hoher Dichte auf
beiden Seiten werden von dem Aluminiumschaumblock "a" abge
schnitten, und der restliche Teil wird passend für das Rahmen
profil 51 in zwei Stücke "f" und "f" geschnitten, wie in Fig.
3B abgebildet. Dieser Aluminiumschaum "f" ist so beschaffen,
daß er in einem Abschnitt an einem Ende homogen ist und eine
niedrige Dichte aufweist, während die Dichte in dem Abschnitt
nahe dem anderen Ende allmählich ansteigt. Wie in Fig. 3C dar
gestellt, wird dieser Aluminiumschaumblock "f" in das Rahmen
profil 51 eingesetzt, wobei der Abschnitt mit niedriger Dichte
nach vorn weist. Das so beschaffene Stoßdämpferelement 5 wird
mittels Schrauben und Muttern mit seinem hinteren Ende am Vor
derende des Längsträgers 2 befestigt. Das Querträgermontage
profil 51a des Vorderteils des Stoßdämpferelements 5 wird mit
tels Schrauben und Muttern am vorderen Querträger 3 befestigt.
Zuvor wird eine Trägerplatte 21 mit der Innenseite des Längs
trägers 2 verschweißt. Das Stoßdämpferelement 5 wird mittels
Schrauben und Muttern am Längsträger 2 so befestigt, daß die
Trägerplatte 21 an die Hinterkante des Rahmenprofils 51 und an
die hintere Fläche des Aluminiumschaums 52 mit hoher Dichte
anstößt.
Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wie in
Fig. 3 dargestellt, wird der Fahrgestellrahmen 1, der somit an
seinem vorderen Teil das Stoßdämpferelement 5 und den Längs
träger 2 aufweist, mit dem vorderen Querträger 3 verbunden,
und die vordere Stoßstange 6 wird angrenzend an den vorderen
Querträger 3 angebracht.
Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel kann ähnlich wie
beim ersten Ausführungsbeispiel bei einem leichten oder mitt
leren Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs eine Nicht-Auslöse
zone, in welcher der Stoßsensor für den Airbag nicht an
spricht, eindeutig abgeschätzt werden, da der vordere Querträ
ger 3 und das Stoßdämpferelement 5 der Knickdeformation ausge
setzt sind. Da ferner bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
der in das Rahmenprofil 51 eingesetzte Aluminiumschaum 52 an
seiner Vorderseite einen Abschnitt mit niedriger Dichte und
nach seiner Rückseite hin eine höhere Dichte aufweist, und da
ferner das Rahmenprofil 51 an seiner Hinterkante durch die
Trägerplatte 21 unterstützt wird, erfolgt das Zusammendrücken
des Stoßdämpferelements 5 von seinem vorderen zum hinteren
Ende hin mit einem allmählich ansteigenden Widerstand, wodurch
die Stoßenergie wirksam aufgenommen wird.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Dabei ist ein Stoßsensor 8 für den Airbag in den Alumi
niumschaum 52 des Stoßdämpferelements 5 eingebaut. Die anderen
Konstruktionen sind die gleichen wie in Fig. 1B und 1C. Im
allgemeinen ist in dem Unterflurfahrzeug mit Fahrgestellrahmen
der Stoßsensor am Bodenabschnitt der Fahrerkabine installiert
(das Bezugszeichen 8′ von Fig. 2 zeigt eine Position, wo bei
den bekannten Vorrichtungen der Stoßsensor installiert wird).
In dieser Position ist es jedoch schwierig, einen fein abge
stimmten Erfassungszeitpunkt zu finden, da die Stoßbeanspru
chung im Verlauf der breiten Verteilung der Stoßbeanspruchung
auf Abschnitte innerhalb der Fahrerkabine teilweise auf den
Stoßsensor übertragen wird. Das heißt, wegen des Volumenunter
schieds zwischen den Airbags auf der Fahrer- und der Bei
fahrerseite muß im allgemeinen eine sehr fein abgestimmte
Zeitverzögerung zwischen dem Auslösen des Airbags auf der Fah
rerseite und des Airbags auf der Beifahrerseite festgesetzt
werden. Daher macht es die bisher übliche Anordnung des Stoß
sensors auf dem Boden nahezu unmöglich, einen genauen Erfas
sungszeitpunkt für den Stoßsensor zu erhalten.
Es ist eine Aufgabe des dritten Ausführungsbeispiels,
diesen Nachteil zu beseitigen. Wie oben beschrieben, ist die
Konstruktion so beschaffen, daß das Stoßdämpferelement das
Rahmenprofil 51, das am vorderen Längsträgerteil des Fahrge
stellrahmens 1 vorgesehen ist und aus einem dünnwandigen Alu
miniumrohr besteht, und den in das Rahmenprofil 51 ein
gebrachten Aluminiumschaum 52 aufweist, wobei der Stoßsensor 8
in den Aluminiumschaum 52 des Stoßdämpferelements 5 ein
gebettet ist. Da bei dieser Konstruktion die vom Vorderende
des Stoßdämpferelements 5 her angreifende Stoßbeanspruchung
direkt auf den Stoßsensor 8 übertragen wird, kann ein genauer
und fein abgestimmter Zeitpunkt für die Auslösung des Airbags
auf der Fahrer- bzw. auf der Beifahrerseite festgesetzt wer
den.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Stoßsensor 8 einen festen Kontakt 81, bewegliche
Kontakte 82, 82, eine bewegliche Spitze 83 und ein Gehäuse 84
auf. Wenn ein leichter oder mittlerer Zusammenstoß erfolgt,
bewegt sich die bewegliche Spitze 83 vorwärts und bringt die
beweglichen Kontakte 82, 82 in Berührung mit dem festen Kon
takt 81, wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird.
Als nächstes wird beschrieben, wie der Stoßsensor 8 an
dem Aluminiumschaum 52 angebracht wird. Bei dem in Fig. 4 dar
gestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst der Hauptkörper
des Stoßsensors 8 an einer Sensorträgerplatte 53 befestigt,
dann wird das geschmolzene Aluminium in das Rahmenprofil 51
gegossen und durch die Sensorträgerplatte 53 zusammen mit dem
Sensorhauptkörper abgedeckt. Dann wird das geschmolzene Alumi
nium im Rahmenprofil 51 aufgeschäumt, nachdem die Sensorträ
gerplatte 53 an dem Rahmenprofil 51 befestigt worden ist, und
man erhält den Aluminiumschaum 52. Als weitere Abwandlung die
ses Ausführungsbeispiels kann andererseits der Aluminiumschaum
52 zusätzlich zu dem in Fig. 4 dargestellten Zustand hinter
der Sensorträgerplatte eingefüllt werden. In diesem Falle wird
der gesamte Körper des Stoßsensors 8 in den Aluminiumschaum 52
eingebettet. Ferner kann bei der Anwendung eines derartigen
Stoßsensors auf das in Fig. 3C dargestellte Ausführungsbei
spiel eine Konstruktion verwendet werden, wobei der Stoßsensor
8 in eine vorher in dem Aluminiumschaum 52 ausgebildete Boh
rung eingesetzt und an der Sensorträgerplatte 21 befestigt
wird.
Außerdem können bei den oben erwähnten Ausführungsbei
spielen Abschnitte 3a des vorderen Querträgers 3 im Inneren
mit Aluminiumschaum gefüllt werden. Ferner kann das Rahmenpro
fil 51 des Stoßdämpferelements 5 aus anderen Materialien als
Aluminium hergestellt werden, wie z. B. aus Stahlrohren. In
diesem Falle kann die Rohrdicke kleiner als die des Längsträ
gers sein (der im allgemeinen aus Stahl besteht), so daß das
Rahmenprofil 51 in Längsrichtung leicht zusammendrückbar ist.
Ferner ist das Material des vorderen Querträgers 3 nicht auf
Aluminium (einschließlich Aluminiumlegierung) beschränkt. Wenn
Stahl anstelle von Aluminium verwendet wird, können die Ver
bindungen zwischen dem vorderen Querträger 3 und dem Stoßdämp
ferelement 5 oder zwischen dem Stoßdämpferelement 5 und dem
Längsträger 2 durch Schweißen anstatt durch Schrauben und Mut
tern hergestellt werden.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß nach der vorlie
genden Erfindung bei dem Unterflurfahrzeug mit Fahrgestellrah
men der vordere Fahrgestellrahmen durch das Stoßdämpferele
ment, das am vorderen Teil des Fahrgestellrahmens vorgesehen
ist und aus dem dünnwandigen, zusammendrückbaren Rohr und dem
darin eingebrachten Aluminiumschaum besteht, und den vorderen
Querträger gebildet wird, der unmittelbar hinter der Stoß
stange angebracht und mit dem vorderen Ende des Stoßdämpfer
elements verbunden ist. Bei einem Frontalzusammenstoß des
Fahrzeugs erzielt man durch diesen Aufbau einen geeigneten
Anfangswiderstand und eine stabile Knickdeformation. Ferner
kann ein genauer Auslösezeitpunkt des Airbags sichergestellt
werden.
Claims (12)
1. Vordere Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugs, mit
einem in Längsrichtung auf der linken bzw. der rechten Seite
des Fahrzeugs vorgesehenen Längsträger, mehreren in Querrich
tung mit dem Längsträger zu verbindenden Querträgern und einer
vorderen Stoßstange, die einen vordersten Teil der vorderen
Rahmenkonstruktion überdeckt, um im Falle eines Frontalzusam
menstoßes einen Aufprall aufzunehmen, wobei die Rahmenkon
struktion aufweist:
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Längs träger an dessen Vorderende eingesetzten vorderen Querträger zur wirksamen Dämpfung des Aufpralls durch Knickdeformation des Querträgers; und
einen in dem Längsträger enthaltenen Aluminiumschaum.
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Längs träger an dessen Vorderende eingesetzten vorderen Querträger zur wirksamen Dämpfung des Aufpralls durch Knickdeformation des Querträgers; und
einen in dem Längsträger enthaltenen Aluminiumschaum.
2. Vordere Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugs, mit
einem in Längsrichtung auf der linken bzw. der rechten Seite
des Fahrzeugs vorgesehenen Längsträger, mehreren in Querrich
tung mit dem Längsträger zu verbindenden Querträgern und einer
vorderen Stoßstange, die einen vordersten Teil der vorderen
Rahmenkonstruktion überdeckt, um im Falle eines Frontalzusam
menstoßes einen Aufprall aufzunehmen, wobei die Rahmenkon
struktion aufweist:
mindestens einen mit dem Vorderende des Längsträgers verbundenen Stoßdämpferrahmen;
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Stoß dämpferrahmen an dessen Vorderende eingesetzten vorderen Quer träger; und
einen in dem Stoßdämpferrahmen enthaltenen Aluminium schaum.
mindestens einen mit dem Vorderende des Längsträgers verbundenen Stoßdämpferrahmen;
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Stoß dämpferrahmen an dessen Vorderende eingesetzten vorderen Quer träger; und
einen in dem Stoßdämpferrahmen enthaltenen Aluminium schaum.
3. Vordere Rahmenkonstruktion eines Fahrzeugs, mit
einem in Längsrichtung- auf der linken bzw. der rechten Seite
des Fahrzeugs vorgesehenen Längsträger, mehreren in Querrich
tung mit dem Längsträger zu verbindenden Querträgern und einer
vorderen Stoßstange, die einen vordersten Teil der vorderen
Rahmenkonstruktion überdeckt, um im Falle eines Frontalzusam
menstoßes einen Aufprall aufzunehmen, wobei die Rahmenkon
struktion aufweist:
eine mit dem Vorderende des Längsträgers verbundene Trägerplatte;
mindestens einen Stoßdämpferrahmen, der so mit dem Vor derende des Längsträgers verbunden ist, daß sein hinteres Ende die Trägerplatte berührt;
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Vorder ende des Stoßdämpferrahmens eingesetzten vorderen Querträger; und
einen in dem Stoßdämpferrahmen enthaltenen Aluminium schaum, der so angeordnet ist, daß sein hinteres Ende die Trä gerplatte berührt.
eine mit dem Vorderende des Längsträgers verbundene Trägerplatte;
mindestens einen Stoßdämpferrahmen, der so mit dem Vor derende des Längsträgers verbunden ist, daß sein hinteres Ende die Trägerplatte berührt;
einen zwischen der vorderen Stoßstange und dem Vorder ende des Stoßdämpferrahmens eingesetzten vorderen Querträger; und
einen in dem Stoßdämpferrahmen enthaltenen Aluminium schaum, der so angeordnet ist, daß sein hinteres Ende die Trä gerplatte berührt.
4. Vordere Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, 2 oder
3, die ferner aufweist:
einen in den Aluminiumschaum eingebetteten Stoßsensor zur Detektion eines Aufpralls.
einen in den Aluminiumschaum eingebetteten Stoßsensor zur Detektion eines Aufpralls.
5. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
1 bis 4, die ferner aufweist:
einen zweiten, in dem vorderen Querträger enthaltenen Aluminiumschaum.
einen zweiten, in dem vorderen Querträger enthaltenen Aluminiumschaum.
6. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
2 bis 5, wobei
der Stoßdämpferrahmen aus dünnwandigem Aluminium- oder
Stahlrohr besteht.
7. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
2 bis 6, wobei
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum durch Zugabe eines Schaumbildners zu geschmolzenem Aluminium innerhalb des rohrförmigen Hohlpro fils gebildet wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch mechanische Befestigungsmittel verbunden wird; und
der vordere Querträger durch mechanische Befestigungs mittel mit dem U-Profil verbunden wird.
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum durch Zugabe eines Schaumbildners zu geschmolzenem Aluminium innerhalb des rohrförmigen Hohlpro fils gebildet wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch mechanische Befestigungsmittel verbunden wird; und
der vordere Querträger durch mechanische Befestigungs mittel mit dem U-Profil verbunden wird.
8. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
2 bis 6, wobei
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum durch Zugabe eines Schaumbildners zu geschmolzenem Aluminium innerhalb des rohrförmigen Hohlpro fils gebildet wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch Schweißen verbunden wird; und
der vordere Querträger durch Schweißen mit dem U-Profil verbunden wird.
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum durch Zugabe eines Schaumbildners zu geschmolzenem Aluminium innerhalb des rohrförmigen Hohlpro fils gebildet wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch Schweißen verbunden wird; und
der vordere Querträger durch Schweißen mit dem U-Profil verbunden wird.
9. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
3 bis 6, wobei
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum in das rohrförmige Hohlprofil ein gesetzt wird, nachdem er für die Aufnahme in das rohrförmige Hohlprofil maßgenau zugeschnitten wurde, und dann durch die Trägerplatte von hinten abgestützt wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch mechanische Befestigungsmittel verbunden wird; und
der vordere Querträger durch mechanische Befestigungs mittel mit dem U-Profil verbunden wird.
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum in das rohrförmige Hohlprofil ein gesetzt wird, nachdem er für die Aufnahme in das rohrförmige Hohlprofil maßgenau zugeschnitten wurde, und dann durch die Trägerplatte von hinten abgestützt wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch mechanische Befestigungsmittel verbunden wird; und
der vordere Querträger durch mechanische Befestigungs mittel mit dem U-Profil verbunden wird.
10. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
3 bis 6, wobei
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum in das rohrförmige Hohlprofil ein gesetzt wird, nachdem er für die Aufnahme in das rohrförmige Hohlprofil maßgenau zugeschnitten wurde, und dann durch die Trägerplatte von hinten abgestützt wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch Schweißen verbunden wird; und
der vordere Querträger durch Schweißen mit dem U-Profil verbunden wird.
der Stoßdämpferrahmen in seiner hinteren Hälfte ein rohrförmiges Hohlprofil und in seiner vorderen Hälfte ein U-Profil aufweist;
der Aluminiumschaum in das rohrförmige Hohlprofil ein gesetzt wird, nachdem er für die Aufnahme in das rohrförmige Hohlprofil maßgenau zugeschnitten wurde, und dann durch die Trägerplatte von hinten abgestützt wird;
der Stoßdämpferrahmen mit dem Längsträger an dessen rohrförmigem Hohlprofil durch Schweißen verbunden wird; und
der vordere Querträger durch Schweißen mit dem U-Profil verbunden wird.
11. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
1 bis 10, wobei
der Stoßsensor in einen hinteren Endabschnitt des Alu miniumschaums eingebettet wird.
der Stoßsensor in einen hinteren Endabschnitt des Alu miniumschaums eingebettet wird.
12. Vordere Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche
1 bis 11, wobei
der vordere Querträger aus Aluminium besteht.
der vordere Querträger aus Aluminium besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6333360A JPH08164869A (ja) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | 車両の前部フレーム構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546352A1 true DE19546352A1 (de) | 1996-06-20 |
DE19546352C2 DE19546352C2 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=18265246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19546352A Expired - Fee Related DE19546352C2 (de) | 1994-12-15 | 1995-12-12 | Rahmenkonstruktion für eine Fahrzeugkarosserie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5611568A (de) |
JP (1) | JPH08164869A (de) |
DE (1) | DE19546352C2 (de) |
GB (1) | GB2295993B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0844167A2 (de) | 1996-11-21 | 1998-05-27 | Wilhelm Karmann GmbH | Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger |
DE19723034A1 (de) * | 1997-06-02 | 1998-12-03 | Volkswagen Ag | Karosserierahmenbauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges und Verfahren für dessen Herstellung |
EP0903415A2 (de) | 1997-09-22 | 1999-03-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Geschäumte Struktur |
DE19749294C1 (de) * | 1997-11-07 | 1999-04-01 | Daimler Benz Ag | Karosseriestruktur mit wenigstens einer Querverbindung |
DE19813092A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Strukturelement eines Kraftfahrzeuges |
DE19825603A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-23 | M I M Huettenwerke Duisburg Gm | Verfahren zum Einbringen einer Verstärkung in einen Hohlraum eines Kfz-Bauteils und Trägerstruktur für Kfz-Bauteil |
DE19831708A1 (de) * | 1998-07-15 | 2000-01-27 | Ise Gmbh | Stoßfänger-Anordnung für Kraftfahrzeuge |
WO2000037302A1 (de) | 1998-12-19 | 2000-06-29 | Adam Opel Ag | Verstärkungselement für einen hohlkörper, insbesondere für einen fahrzeugkarosserieholm, verfahren zum einbringen eines solchen verstärkungselementes in einen hohlkörper und fahrzeugkarosserie mit einem derart verstärkten karosserieholm |
DE19947719A1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-04-12 | Daimler Chrysler Ag | Wärmebehandelte Karosserie - "body-in-blue" |
DE102012217431B4 (de) | 2011-09-30 | 2019-05-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Motorträger mit Ablenkvorrichtung |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3369859B2 (ja) * | 1996-09-06 | 2003-01-20 | 株式会社神戸製鋼所 | 車体のフロントフレーム構造体 |
DE19717066C1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-02-26 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Trennen stranggepreßter Hohlprofile und Strangpreßvorrichtung |
DE19721607A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Daimler Benz Ag | Seitenaufprallschutz |
DE19721608C2 (de) * | 1997-05-23 | 2002-03-07 | Daimler Chrysler Ag | Energieabsorbierendes Element |
JP3464597B2 (ja) * | 1997-09-09 | 2003-11-10 | 日産車体株式会社 | 車体前部のフレーム構造 |
JPH11165653A (ja) * | 1997-11-30 | 1999-06-22 | Isuzu Motors Ltd | フレーム付ボディ車のバンパ取付構造 |
DE69805388T2 (de) * | 1997-11-30 | 2002-11-14 | Isuzu Motors Ltd., Tokio/Tokyo | Ausbildung des vorderen Längsträgers eines Kraftfahrzeuges |
GB2334008A (en) | 1997-12-20 | 1999-08-11 | Rover Group | Vehicle subframes |
AU4604999A (en) * | 1998-06-09 | 1999-12-30 | M.I.M. Huttenwerke Duisburg Gmbh | Method for reinforcing a cavity of a motor vehicle structural member |
US6308999B1 (en) | 1998-07-21 | 2001-10-30 | Alcoa Inc. | Multi-material hybrid bumper |
US20030160480A1 (en) * | 1998-09-04 | 2003-08-28 | Renault | Motor vehicle seat comprising a part made of aluminum foam controlling the deceleration of a passenger's pelvis |
SE514294C2 (sv) * | 1998-09-30 | 2001-02-05 | Volvo Lastvagnar Ab | Anordning som möjliggör förskjutning av förarutrymmet hos ett fordon |
JP3698349B2 (ja) | 1999-02-22 | 2005-09-21 | 本田技研工業株式会社 | 衝撃吸収ストッパ |
DE19953395A1 (de) * | 1999-11-06 | 2001-05-10 | Siemens Duewag Gmbh | Einrichtung für den Energieverzehr bei einem Schienenfahrzeug, insbesondere des Nahverkehrs |
US6312028B1 (en) | 1999-12-04 | 2001-11-06 | Ford Global Technologies, Inc. | Motor vehicle energy absorbing member |
DE19959814B4 (de) * | 1999-12-11 | 2005-09-15 | Benteler Ag | Achsträger für Kraftfahrzeuge |
IT1319048B1 (it) * | 2000-10-18 | 2003-09-23 | Adlev Srl | Sistema per l'assorbimento dell'energia d'urto per veicoli |
DE10057311A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-29 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stoßfänger |
US6808003B2 (en) * | 2001-08-07 | 2004-10-26 | Alcoa Inc. | Coextruded products of aluminum foam and skin material |
US7292992B2 (en) * | 2001-08-23 | 2007-11-06 | General Motors Corporation | Methods of conducting vehicle business transactions |
JP2003184928A (ja) * | 2001-10-12 | 2003-07-03 | Nissan Motor Co Ltd | 衝撃エネルギ吸収構造部材 |
DE10223367A1 (de) * | 2002-05-25 | 2003-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug und Karosserieelement |
KR20030082840A (ko) * | 2002-04-18 | 2003-10-23 | 기아자동차주식회사 | 자동차 프레임의 사이드 멤버 및 그의 제조 방법 |
KR100633641B1 (ko) * | 2002-05-21 | 2006-10-11 | 현대자동차주식회사 | 자동차용 프론트 사이드 멤버의 제조방법 |
DE10224830C1 (de) * | 2002-06-05 | 2003-12-11 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Reduzierung der bei einem Unfall an einem Insassen eines Kraftfahrzeugs angreifenden Beschleunigungskräfte |
JP4144350B2 (ja) * | 2002-12-26 | 2008-09-03 | トヨタ自動車株式会社 | 車両のフロントボデー構造 |
US6854553B2 (en) * | 2003-01-22 | 2005-02-15 | Ford Global Technologies, Llc | Tire deflation device |
US6938948B1 (en) | 2004-02-27 | 2005-09-06 | Daimlerchrysler Corporation | Energy absorbing front frame structure for a vehicle |
US7582361B2 (en) * | 2004-06-21 | 2009-09-01 | Purgert Robert M | Lightweight structural members |
JP4691964B2 (ja) * | 2004-11-15 | 2011-06-01 | 日産自動車株式会社 | 車両前部構造 |
DE102004060088B3 (de) | 2004-12-13 | 2006-02-16 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102005029738B4 (de) * | 2005-06-24 | 2018-10-04 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Energieabsorberelement und dieses verwendende Kraftfahrzeugkarosserie |
FR2889136B1 (fr) * | 2005-07-28 | 2008-10-03 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif d'absorption d'energie notamment pour poutre pare-chocs de vehicule automobile |
FR2889137B1 (fr) * | 2005-07-28 | 2007-09-21 | Valeo Systemes Thermiques | Dispositif d'absorption d'energie pour poutre pare-chocs de vehicule automobile et procede de fabrication de ce dispositif |
US20080174095A1 (en) * | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Ridgway Jason R | Energy absorption mechanism for collapsible assembly |
JP2009103140A (ja) * | 2007-10-19 | 2009-05-14 | Kobe Steel Ltd | 衝撃エネルギー吸収部材の製造方法および衝撃エネルギー吸収部材 |
DE102010006978A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102010006976A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Kraftfahrzeug-Vorderbau |
DE102010006975A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Kraftfahrzeug-Vorderbau |
DE102010006977A1 (de) * | 2010-02-05 | 2011-08-11 | GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. | Kraftfahrzeug-Vorderbau |
US8419116B2 (en) * | 2010-07-08 | 2013-04-16 | Honda Motor Co., Ltd. | Vehicle frame assembly |
US8398133B2 (en) * | 2010-10-28 | 2013-03-19 | Ford Global Technologies, Llc | Pressure-based crash detection system incorporated in side rail |
US8789877B2 (en) * | 2012-03-19 | 2014-07-29 | Honda Motor Co., Ltd. | Vehicle body front structure |
US20140062129A1 (en) * | 2012-09-04 | 2014-03-06 | GM Global Technology Operations LLC | Impact deflection and absorption structure |
US8851520B2 (en) * | 2012-10-22 | 2014-10-07 | Honda Motor Co., Ltd. | Front subframe for a narrow offset collision |
US8870224B2 (en) * | 2013-01-09 | 2014-10-28 | GM Global Technology Operations LLC | Engine cradle with deflector device |
JP5761214B2 (ja) * | 2013-01-18 | 2015-08-12 | トヨタ自動車株式会社 | 車体前部構造 |
US9180913B2 (en) * | 2013-03-12 | 2015-11-10 | Nissan North America, Inc. | Vehicle front end structure |
DE102013106433B4 (de) * | 2013-06-20 | 2024-05-08 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Tragrahmen für ein Kraftfahrzeug |
US9884648B1 (en) * | 2016-10-31 | 2018-02-06 | Nissan North America, Inc. | Vehicle structure |
JP6900768B2 (ja) * | 2017-04-28 | 2021-07-07 | トヨタ自動車株式会社 | 車両前部構造 |
CN112927831B (zh) * | 2021-01-26 | 2024-10-18 | 中国原子能科学研究院 | 缓冲器、缓冲器制造方法、连接结构和运输装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT334221B (de) * | 1972-05-08 | 1976-01-10 | Gen Motors Corp | Energieabsorbierender bauteil zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE4239460A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-05-26 | Austria Metall Ag Braunau | Stoßverzehrvorrichtung |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR996924A (fr) * | 1948-11-30 | 1951-12-28 | Daimler Benz Ag | Châssis pour voiture automobile |
DE1156659B (de) * | 1957-08-02 | 1963-10-31 | Daimler Benz Ag | Rahmenausbildung, insbesondere fuer Personenkraftwagen |
US3520550A (en) * | 1968-01-15 | 1970-07-14 | Ford Motor Co | Energy absorbing structure for a motor vehicle |
JPS556531B2 (de) * | 1971-08-13 | 1980-02-18 | ||
US3860258A (en) * | 1972-10-05 | 1975-01-14 | Ford Motor Co | Bumper support and energy absorbing frame system for a motor vehicle |
US3912295A (en) * | 1974-03-04 | 1975-10-14 | Budd Co | Crash energy-attenuating means for a vehicle frame construction |
DE2624188A1 (de) * | 1976-05-29 | 1977-12-08 | Daimler Benz Ag | Laengstraeger |
JPS63268551A (ja) * | 1987-04-24 | 1988-11-07 | Suzuki Motor Co Ltd | 軽合金鋳物 |
JPS6467482A (en) * | 1987-09-04 | 1989-03-14 | Mazda Motor | Automobile frame structure |
JP2983704B2 (ja) * | 1990-08-09 | 1999-11-29 | マツダ株式会社 | 車両の衝突センサ取り付け構造 |
JPH0454779U (de) * | 1990-09-18 | 1992-05-11 | ||
US5194199A (en) * | 1991-02-20 | 1993-03-16 | Volkswagen Ag | Method of producing a beam-like structural part having a core of light-weight material |
JPH0512361U (ja) * | 1991-07-31 | 1993-02-19 | 日産自動車株式会社 | サイドメンバ構造 |
DE4234126A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen |
DE4302505C2 (de) * | 1993-01-29 | 1998-07-30 | Daimler Benz Ag | Fahrgastzelle mit einer im Bereich der Sitze angeordneten Querversteifung |
US5429388A (en) * | 1994-05-09 | 1995-07-04 | Ford Motor Company | Angular and frontal energy absorbing vehicle frame structure |
-
1994
- 1994-12-15 JP JP6333360A patent/JPH08164869A/ja active Pending
-
1995
- 1995-11-13 US US08/557,728 patent/US5611568A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-01 GB GB9524644A patent/GB2295993B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-12 DE DE19546352A patent/DE19546352C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT334221B (de) * | 1972-05-08 | 1976-01-10 | Gen Motors Corp | Energieabsorbierender bauteil zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen |
DE4239460A1 (de) * | 1992-11-24 | 1994-05-26 | Austria Metall Ag Braunau | Stoßverzehrvorrichtung |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648164C2 (de) * | 1996-11-21 | 2000-01-27 | Karmann Gmbh W | Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger |
DE19648164A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-05-28 | Karmann Gmbh W | Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger |
EP0844167A3 (de) * | 1996-11-21 | 1998-12-23 | Wilhelm Karmann GmbH | Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger |
EP0844167A2 (de) | 1996-11-21 | 1998-05-27 | Wilhelm Karmann GmbH | Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger |
US6135542A (en) * | 1996-11-21 | 2000-10-24 | Wilhelm Karmann Gmbh | Car body part, particularly a contoured frame member |
DE19723034A1 (de) * | 1997-06-02 | 1998-12-03 | Volkswagen Ag | Karosserierahmenbauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges und Verfahren für dessen Herstellung |
DE19723034C2 (de) * | 1997-06-02 | 2003-02-20 | Volkswagen Ag | Dachträgerstütze für die Karosserie eines Kraftfahrzeuges und Verfahren für dessen Herstellung |
EP0903415A3 (de) * | 1997-09-22 | 2003-01-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Geschäumte Struktur |
DE19741766A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Bayerische Motoren Werke Ag | Geschäumte Struktur |
EP0903415A2 (de) | 1997-09-22 | 1999-03-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Geschäumte Struktur |
DE19749294C1 (de) * | 1997-11-07 | 1999-04-01 | Daimler Benz Ag | Karosseriestruktur mit wenigstens einer Querverbindung |
US6286896B1 (en) | 1997-11-07 | 2001-09-11 | Daimlerchrysler Ag | Body structure with at least one transverse connection and method of making same |
DE19813092A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Opel Adam Ag | Strukturelement eines Kraftfahrzeuges |
DE19825603A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-23 | M I M Huettenwerke Duisburg Gm | Verfahren zum Einbringen einer Verstärkung in einen Hohlraum eines Kfz-Bauteils und Trägerstruktur für Kfz-Bauteil |
DE19831708A1 (de) * | 1998-07-15 | 2000-01-27 | Ise Gmbh | Stoßfänger-Anordnung für Kraftfahrzeuge |
WO2000037302A1 (de) | 1998-12-19 | 2000-06-29 | Adam Opel Ag | Verstärkungselement für einen hohlkörper, insbesondere für einen fahrzeugkarosserieholm, verfahren zum einbringen eines solchen verstärkungselementes in einen hohlkörper und fahrzeugkarosserie mit einem derart verstärkten karosserieholm |
DE19858903B4 (de) * | 1998-12-19 | 2015-07-23 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Verstärkungselement für einen Hohlkörper, insbesondere für einen Fahrzeugkarosserieholm, Verfahren zum Einbringen eines solchen Verstärkungselementes in einen Hohlkörper und Fahrzeugkarosserie mit einem derart verstärkten Karosserieholm |
DE19947719A1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-04-12 | Daimler Chrysler Ag | Wärmebehandelte Karosserie - "body-in-blue" |
DE102012217431B4 (de) | 2011-09-30 | 2019-05-16 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Motorträger mit Ablenkvorrichtung |
DE102012217431B8 (de) * | 2011-09-30 | 2019-08-01 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Motorträger mit Ablenkvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08164869A (ja) | 1996-06-25 |
GB2295993B (en) | 1997-09-17 |
US5611568A (en) | 1997-03-18 |
DE19546352C2 (de) | 2002-10-10 |
GB2295993A (en) | 1996-06-19 |
GB9524644D0 (en) | 1996-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19546352C2 (de) | Rahmenkonstruktion für eine Fahrzeugkarosserie | |
DE102018104583B4 (de) | Vordere Fahrwerkstruktur für Kraftfahrzeug | |
DE102007006848B4 (de) | Kollisions-Detektorgerät | |
DE60013519T2 (de) | Kombination von stossfängerhaut und verkleidungsteil für die unterseite eines motors für ein fahrzeug | |
DE602004006327T2 (de) | Stossfängerstruktur für Fahrzeug | |
DE69811639T2 (de) | Unterfahrschutzvorrichtung in fahrzeugen | |
DE102010000224B4 (de) | Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE60308444T2 (de) | Stossfängerträger und Kraftfahrzeug mit einem solchen Träger | |
DE19711014B4 (de) | Seitenwandstruktur bei Kraftfahrzeugen | |
DE69604245T2 (de) | Aufprallenergieabsorbierende Konstruktion durch eine Innenausstattung eines Kraftfahrzeuges | |
DE10327604B4 (de) | Stoßdämpfende Einrichtung | |
DE3306477A1 (de) | Rahmen fuer ein fahrzeug | |
WO2003039915A1 (de) | Frontstruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE19603953C1 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge | |
DE102007042292A1 (de) | Plastisch verformbare Doppelzellenverbindung für die Front von Automobilen | |
DE2325123A1 (de) | Stossfaenger | |
DE102004008740A1 (de) | Querträger für Stoßfängersysteme | |
DE102017006273B4 (de) | Anordnung eines eine sensoraktive Fläche aufweisenden Sensors an einem Außenanbauteil eines Fahrzeugs | |
DE102020126656A1 (de) | Karosserie für ein fahrzeug | |
DE102006041092A1 (de) | Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102018105803A1 (de) | An der karosserie angebrachte reifenblockier-baugruppe | |
EP1300295A2 (de) | Energieabsorbierender Stossfänger | |
DE2625268A1 (de) | Bei aufprallunfaellen verstaerkend wirkende vorrichtung zum schutz von im hinteren bereich von kraftfahrzeugen angeordneten treibstofftanks gegenueber verformungsbeschaedigungen | |
EP3504110A1 (de) | Karosserie für einen personenkraftwagen | |
DE10108279A1 (de) | Aufprallabsorbierende Struktur eines Fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |