DE19544879A1 - Vorrichtung zur Bildung von Stapeln - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung von StapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von
Stapeln aus einzeln angelieferten Gegenständen. Insbesondere
handelt es sich bei den Gegenständen um Windeln oder Binden,
die von einer Produktionsmaschine angeliefert und in Stapeln
verpackt werden sollen.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art vorgeschlagen wor
den (deutsche unveröffentlichte Patentanmeldung 195 19 707).
Der Inhalt dieser unveröffentlichten Patentanmeldung wird
durch Bezugnahme zum Gegenstand dieser Patentanmeldung ge
macht. Gleichzeitig wird für die Offenbarung eine Kopie die
ser Anmeldung in der Anlage beigefügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
dieser Art im Hinblick auf die Vielseitigkeit der Anmeldung
weiter zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Übergabe
einrichtung kann die Vorrichtung besser an unterschiedliche
Abstände der angelieferten Produkte angepaßt werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß an der Aufreihein
richtung mehr als eine Ausschiebeinrichtung angeordnet wird.
Es wird dadurch leichter möglich, bei Umrüstung einer Aus
schiebeinrichtung die zweite Ausschiebeinrichtung zu ver
wenden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß bei mehr als einer
Ausschiebeinrichtung diese zum Ausschieben unterschiedlich
großer Stapel ausgebildet sein können. Es lassen sich daher
ohne Umrüstung unterschiedlich große Stapel und damit unter
schiedlich große Verpackungseinheiten herstellen.
Die mindestens zwei Ausschiebeinrichtungen für die Stapel
können so angeordnet werden, daß die beiden Stapel in die
gleiche Richtung ausgeschoben werden, oder aber auch, daß sie
in entgegengesetzte Richtung ausgeschoben werden.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß längs der Bewegungsbahn der Übergabeeinrichtung
mindestens eine weitere Aufreiheinrichtung angeordnet wird.
Auch hier wird es möglich, bei Umrüsten einer Aufreiheinrich
tung die zweite Aufreiheinrichtung zur Bildung von Stapeln zu
verwenden. Auch hier ist ein gleichzeitiger oder abwechseln
der Betrieb der beiden Aufreiheinrichtungen möglich, von
denen wiederum jede auch zwei Ausschiebeinrichtungen auf
weisen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf die Vorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht etwa längs Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende schematische
Seitenansicht bei der zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einer
Abschiebeeinrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 4 von
links;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch eine Antriebseinrichtung zur Bewegung
eines Mitnehmers;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Mitnehmers;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Mitnehmers von der
gegenüberliegenden Seite.
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des
Übergaberads;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Klammer der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf eine Vorrichtung
zur Bildung eines Stapels aus einzelnen Gegenständen 1, die
beispielsweise Windeln sein sollen. Die Windeln werden von
der Herstellungsmaschine aus zwischen zwei umlaufenden Riemen
2, 3 gehalten und von diesen transportiert. Die Riemen er
strecken sich über entsprechende Umlenk- und Antriebsrollen
und werden mit engem Abstand voneinander geführt, so daß die
Gegenstände 1 zwischen ihnen gehalten werden. In der durch
die Riemen 2, 3 und die zugehörigen Umlenk- und Antriebswal
zen gebündelten Zuführeinrichtung 4 erfolgt in dargestelltem
Beispiel eine Umlenkung um 90°, was für den speziellen Fall
gedacht ist, wo die eigentliche Verpackungsmaschine, die
nicht dargestellt ist, mit der Herstellanlage in einer Linie
stehen kann. Soll am entsprechenden Aufstellungsort eine an
dere Lösung gefunden werden, so kann die Zuführeinrichtung
hier selbstverständlich auch anders angeordnet sein.
Von der Zuführeinrichtung 4 werden die Gegenstände 1 tangen
tial dem Umfang einer Übergabeeinrichtung 5 zugeführt. Die
Übergabeeinrichtung 5 enthält im dargestellten Ausführungs
beispiel ein umlaufendes Rad 6, das um eine vertikale feste
Achse 7 rotiert. Die Übergabeeinrichtung 5 enthält im Bereich
ihres Außenumfanges einzelne taschenartige Aufnahmen 8, die
jeweils von einer radial verlaufenden Stirnwand 9 begrenzt
werden. Die eine Seite der taschenartigen Aufnahmen 8, näm
lich die radiale Innenseite, wird von dem Rad 6 gebildet,
während im Bereich der Stirnwand eine fingerartige Außenwand
10 vorhanden ist. Die Außenwand 10 verläuft an ihrer Außen
seite gebogen schräg gegenüber dem Umfang.
Das Rad 6 der Übergabeeinrichtung 5 rotiert mit einer solchen
Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist
als die Zufuhrgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung, so daß
die Gegenstände von den Riemen 2, 3 in die Aufnahmen 8 bis
zur Anlage an der Stirnwand 9 geschoben werden. In dieser
Position, die links in Fig. 1 schon erreicht wird, werden die
Gegenstände 1 durch Ansaugen an ihrer radialen Innenseite
festgehalten. Auch eine mechanische Klemmung ist möglich.
In Fig. 1 an der Unterseite der Übergabeeinrichtung 5 ist
eine Aufreiheinrichtung 11 für die Gegenstände angeordnet.
Hier ist ein rechtwinklig gegenüber der Umlaufbahn der Gegen
stände 1 angeordneter geradliniger Anschlag 12 gebildet. An
diesem Anschlag 12 gelangen die Gegenstände bei der Drehung
des Rades 6 zur Anlage. Der Anschlag 12 verhindert eine Wei
terbewegung. Bei Erreichen dieser Position wird der Unter
druck in der jeweiligen Aufnahme 8 abgeschaltet oder eine
mechanische Klemmung gelöst, so daß der Gegenstand 1, der
sich nicht mehr weiter bewegen kann, von der Übergabeein
richtung 5 gelöst wird. Die Außenseite 13 des Fingers der
jeweils nachfolgenden Aufnahme 8 schiebt nun den Gegenstand
rechtwinklig gegenüber der Umlaufbahn nach außen, wobei diese
Ausschiebegeschwindigkeit deutlich niedriger ist als die Um
laufgeschwindigkeit der Übergabeeinrichtung 5. Auf diese
Weise wird an dem Anschlag 12 und der Aufreiheinrichtung 11
ein Stapel von Gegenständen 1 gebildet, der dann, sobald er
eine gewisse Größe erreicht hat, einfach wegtransportiert
werden kann.
Der Wegtransport der gebildeten Stapel erfolgt in Richtung
einer Ausschiebeinrichtung, die schematisch durch einen
Schieber 26 dargestellt ist. An dieser Stelle werden die
gebildeten Stapel mit Hilfe der Ausschiebeinrichtung quer
zur Transporteinrichtung ausgeschoben.
Mit geringem Abstand zu der ersten Ausschiebeinrichtung ist
eine zweite Ausschiebeinrichtung vorhanden, die gestrichelt
dargestellt ist und ebenfalls durch einen Schieber 26 reprä
sentiert wird. Im dargestellten Beispiel ist diese Ausschieb
einrichtung so angeordnet, daß sie den Stapel in der entge
gengesetzten Richtung von der Aufreiheinrichtung ausschiebt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß beide Ausschieb
einrichtungen in die gleiche Richtung ausschieben. Die beiden
Ausschiebeinrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie
unterschiedlich große Stapel verarbeiten, d. h. Stapel aus
unterschiedlich vielen zu verarbeitenden Produkten.
In den späteren Figuren ist jeweils nur die näher bei der
Übergabeeinrichtung angeordnete Ausschiebeinrichtung darge
stellt und behandelt.
In Umlaufrichtung der Übergabeeinrichtung gesehen ist eine
zweite Aufreiheinrichtung 11 angeordnet, die in der Aufsicht
der Fig. 1 gegenüber der ersten Aufreiheinrichtung 11 einen
rechten Winkel einschließt. Diese Aufreiheinrichtung 11 mit
einer ebenfalls nur schematisch durch den Schieber 26 darge
stellten Ausschiebeinrichtung ist im übrigen analog zu der
ersten Aufreiheinrichtung ausgebildet. Beim Betrieb der Vor
richtung können die beiden Aufreiheinrichtungen zur Bildung
von Stapeln alternativ oder auch gleichzeitig betrieben wer
den.
Bei der Produktion von Windeln, die infolge Faltung zwei
unterschiedliche Stirnseiten aufweisen, soll der Stapel so
gebildet werden, daß eine bestimmte Orientierung beibehalten
wird. Dies wird bei der hier vorgeschlagenen Übergabeein
richtung ermöglicht, während beim Stand der Technik eine zu
sätzliche Einrichtung zur Produktdrehung nach dem Abstapeln
erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt nun eine schematische Seitenansicht der Anord
nung der Fig. 1 von rechts in Fig. 1. Rechts ist also das Rad
6 der Übergabeeinrichtung 5 zu sehen, das als flache Scheibe
ausgebildet ist, deren Dicke kleiner ist als die Breite der
Gegenstände 1, so daß diese oben und unten aus den Aufnahmen
8 herausragen, bezüglich der Förderrichtung also seitlich.
Dadurch können die Gegenstände 1 oberhalb und/oder unterhalb
des Rads 6 an dem in Fig. 1 dargestellten und erwähnten An
schlag 12 anliegen. Dieser Anschlag bildet gleichzeitig die
Linie, längs der der zu bildende Stapel gebildet wird.
Die angelieferten Gegenstände 1 werden in einer Höhe ange
liefert, daß sie auf einem unteren Gleitblech 14 stehen. In
der Figur ist der Abstand zwischen dem gebildeten Stapel 15
und dem Gleitblech 14 vergrößert dargestellt. Damit die ein
zelnen Gegenstände dort stehen bleiben und nicht umkippen,
wird mindestens das untere Gleitblech 14, vorzugsweise aber
auch ein oberes Gleitblech 16, mit Unterdruck beaufschlagt,
so daß eine Halterung der Stapel 15 gegeben ist. Mindestens
eines der Bleche 14 und 16 kann federnd gelagert werden, um
Toleranzen beim Produkt auszugleichen. Sobald ein Stapel die
gewünschte Größe aufweist, wird er von einer Abschiebeein
richtung weggeschoben. Diese enthält in dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel eine obere Stapelkette 17 und
eine untere Stapelkette 18. Beide Stapelketten 17 und 18 wer
den synchron betrieben. Sie enthalten an ihren Außenseiten
jeweils in bestimmten Abständen einzelne Stege 19, die sich
rechtwinklig gegenüber der Kette nach außen erstrecken.
Rechts in Fig. 2 sind zwei Stege 19 zu sehen, die kurz vor
ihrer Eingriffsposition angeordnet sind. Bei Weiterbewegung
der Ketten 17, 18 in Richtung der Pfeile 20 gelangen die
Stege 19 zur Anlage an der Breitseite des rechtesten Gegen
stands 1 des Stapels 15 und verschieben dann diesen Stapel 15
von der Übergabeeinrichtung 5 weg zu einer Stelle weiter un
ten in Fig. 1, von wo aus der fertige Stapel dann mittels
eines Schiebers 26 zur Verpackungseinrichtung gegeben wird,
was in den schematischen Figuren nicht mehr dargestellt ist.
Das Schieben in die Ausschubposition erfolgt also in Richtung
des Pfeils 21, das Ausschieben in die Verpackungseinrichtung
senkrecht dazu. Die Stege 19 können entweder beidseits der
oberen und unteren Gleitbleche an den Stapeln angreifen oder
durch Schlitze in den Gleitblechen hindurchgeführt sein.
In Fig. 3 ist gegenüber der Fig. 2 die Stapelabschiebeein
richtung etwas geändert. Sie enthält oberhalb und unterhalb
des zu bildenden Stapels 15 jeweils zwei Stapelketten 22, 23,
24, 25, wobei aus Gründen der Vereinfachung in Fig. 3 unten
die vordere Stapelkette 22 und oben die hintere Stapelkette
25 dargestellt sind. Das Paar der vorderen Stapelketten 24
befördert mit den Stegen 19 den Stapel nur ein Stück weit
nach links, wo der Weitertransport dann von den Stegen 19 des
zweiten Paars von Stapelketten 23, 25 übernommen wird. Auch
hier erfolgt das Abschieben der Stapel 15 zu einer Übergabe
position, von der aus die fertigen Stapel dann zu der Ver
packungsmaschine befördert werden.
Es wurde gezeigt, daß die Vorrichtung mit geringem Aufwand
eine Stapelbildung mit niedriger Auftreffgeschwindigkeit und
ohne gegenseitigen Abstand ermöglicht.
Fig. 4 zeigt, ebenfalls schematisch, eine weitere Ausfüh
rungsform, die bis zum rechts noch zu sehenden Übergaberad
identisch ist mit den vorhergehenden Ausführungsformen. Wie
derum werden die Stapel 15 von zu stapelnden Gegenständen
zwischen einem unteren Gleitblech und einem oberen Gleitblech
16 gebildet.
Unterhalb des unteren Tragblechs 14 ist eine Antriebseinrich
tung mit Mitnehmern 19 gebildet, die sich über die gesamte
Länge der Vorrichtung bis zu der Ausschiebestation erstreckt.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung können die Mitneh
mer als an einer umlaufenden Kette 27 angebrachte Mitnehmer
19 gedacht werden.
Oberhalb des oberen Gleitblechs 16 ist ebenfalls eine umlau
fende Kette 28 mit daran angebrachten Mitnehmern 19 angeord
net. Beide Ketten 27, 28 werden gegenläufig mit gleicher
Lineargeschwindigkeit angetrieben. Zur Bildung eines Stapels
werden zwei Mitnehmer 19 etwas außerhalb des Umfangs des
Übergaberads 6 angeordnet. Dieses liefert einzelne Gegenstän
de 1 und schiebt diese senkrecht nach außen gegen die beiden
an gleicher Stelle angeordneten Mitnehmer 19, die somit als
Anschlag für den Stapel 15 wirken. Mit der Geschwindigkeit,
mit der die Gegenstände 1 nach außen geliefert werden, wan
dern die den Anschlag bildenden Mitnehmer 19 von dem Rad 6
weg, in Fig. 4 nach links. Dies geschieht so lange, bis ein
vollständiger Stapel gebildet ist. Dann wird der auf der je
weiligen Kette 27, 28 als nächster herangeführte Mitnehmer
19 hinter den Stapel 15 eingeschwenkt, so daß ein vollständi
ger Stapel zwischen den Mitnehmern angeordnet ist.
Die Gleitbleche 14, 16 sind im Bereich unmittelbar neben dem
Übergaberad 6 auf gleicher Höhe wie dieses angeordnet, so daß
die einzelnen zu verpackenden Windeln 1 zwischen sie gescho
ben werden. An diesen horizontalen Teil der Gleitbleche 14,
16 schließt sich ein Bereich 29 an, in dem beide Gleitbleche
14, 16 unter Beibehaltung ihrer Parallelität schräg nach
unten verlaufen, wo sie in einen wieder horizontalen Verlauf
übergehen. Während des schrägen Verlaufs der Gleitbleche
wird der den Anschlag bildende Mitnehmer 19 der oberen Kette
28 außer Eingriff mit dem Stapel 15 gebracht, während gleich
zeitig der Mitnehmer 19 der unteren Kette 27 sich in den Weg
des Stapels 15 seitlich hineinschiebt.
Am Ende des Bewegungsweges ist der Stapel dann zwischen den
beiden am weitesten links in Fig. 4 angeordneten Mitnehmern
19 angeordnet, in einer Position, wo der Stapel mit Hilfe des
Schiebers 26 seitlich herausgeschoben werden kann. Der Schie
ber 26 ist mit Hilfe von Bügeln 30 an einer über Umlenkzahn
räder 31 geführten Kette angebracht. Durch Antrieb der Zahn
räder 31 wird der Schieber 26 bewegt. Auch hier sind wieder
mit Hilfe von Bügeln 30 mehrere Schieber 26 vorhanden.
Dieser letzte Ausschiebvorgang ist in Fig. 5 dargestellt, die
eine Ansicht der Fig. 4 von links bildet. An der Kette 32
sind die Schieber 26 angebracht. Durch Antrieb wird der Sta
pel 15 beispielsweise in Fig. 5 nach rechts herausgeschoben,
von wo aus er dann zu einer weiteren Station der Verpackungs
maschine gelangt.
Aus der Anordnung der Fig. 4 ist zu sehen, daß der Stapel
zwischen den Mitnehmern unter Beibehaltung seiner Komprimie
rung weiterbefördert wird. Die Umlenkstellen der Mitnehmer 19
im Bereich des Übergaberades 6 führen aufgrund der relativ
großen Länge der Mitnehmer 19, d. h. ihrer senkrecht zu den
Ketten 27, 28 verlaufenden Abmessung, dazu, daß die zunächst
an den Gegenständen 1 angreifenden äußeren Enden sich relativ
schnell bewegen.
In der in Fig. 4 links dargestellten Position, wenn ein Sta
pel 15 von Gegenständen unmittelbar vor dem Schieber 26 an
geordnet ist, ist es zum seitlichen Ausschieben dieses Sta
pels sinnvoll und wird von der Erfindung vorgeschlagen, die
diesen Stapel zwischen sich einschließenden Mitnehmer 19
kurzzeitig anzuhalten. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmer 19
in einer Weise geführt, wie in den Fig. 6 bis 8 näher
dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Antriebs- und Beför
derungseinrichtung, beispielsweise einen Querschnitt durch
die Fig. 4, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur ein Mit
nehmer 19 der unteren Kette 27 dargestellt ist. Die untere
Kette 27, ebenso wie die obere Kette 28, bildet einen Bewe
gungsweg, der aus zwei parallelen geradlinigen Abschnitten
besteht, die durch zwei Halbkreise verbunden sind.
In Fig. 6 ist ein Paar von Schienen 32 dargestellt, wobei
jede Schiene 32 ebenfalls einen solchen Bewegungsweg defi
niert, wie ihn eine zwischen zwei Rädern gespannte Kette
aufweist.
Die beiden Schienen 32 verlaufen parallel zueinander. Sie
enthalten an ihren jeweils nach außen gerichteten Seiten
Führungsnuten 33.
Parallel zu den Schienen 32 verlaufen an den Außenseiten zwei
Metallrohre 34, an deren Ober- und Unterseiten jeweils wei
tere Schienen 35 befestigt sind. Die Schienen 35 enthalten in
Längsrichtung verlaufende Nuten 36, in denen die Kettenglie
der 37 der unteren Antriebskette 27 geführt sind. Die Ketten
glieder 37 weisen nach innen gerichtete überstehende Ketten
bolzen 38 auf. Die Nuten 35 fluchten in horizontaler Richtung
mit den Nuten 33 der Schienen 32.
In den Nuten 33 der Schienen 32 sind Rollen 39 geführt, die
drehbar an dem jeweiligen Ende des den Mitnehmer 19 bildenden
Bügels 40 angebracht sind. Auf diese Weise sind die Mitnehmer
19 längs der Schienen 32 verschiebbar geführt.
An der Außenseite der Enden der Bügel 40 sind Arretierelemen
te 41 drehbar gelagert, die von einer nicht dargestellten
Drehfeder beaufschlagt sind. Die Arretierelemente sind so
ausgebildet, daß sie in der dargestellten durch die Feder be
aufschlagten Stellung in einen Kettenbolzen 38 des darge
stellten Kettenglieds 37 der Kette 27 eingreifen. Bei Antrieb
der Kette 27 wird daher der Mitnehmer 19 mitbewegt.
An bestimmten Stellen der Umlaufbahn in Fig. 4, nämlich bei
spielsweise an der Stelle der links in Fig. 4 dargestellten
Mitnehmer 19, sind Kopplungsstationen 42 positioniert. Diese
Kopplungsstationen 42 enthalten einen Luftzylinder 43 mit
einem Entkoppelelement 44, das durch den Luftzylinder 43 aus
gefahren und zurückgezogen werden kann. Die Kopplungsstatio
nen 42 sind ortsfest auf den Schienen 35 oder den Rohren 34
angeordnet.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Mitnehmers 19 von der
Außenseite her. Der Bügel 40 weist ein Fußteil 45 auf, an
dessen Außenseite an einer Schwenkachse 46 das Arretierele
ment 41 in Form eines Arretierhebels 47 angelenkt ist. Es
handelt sich um einen zweiarmigen Hebel, der in Fig. 7 im
Gegenuhrzeigersinn federbeaufschlagt ist. An seinem einen
Ende ist an dem Arretierhebel 47 ein Haken 48 gebildet,
dessen U-förmige Innenöffnung dem Durchmesser eines Ketten
bolzens 38 entspricht. Die Kette 27 ist nur teilweise, aber
lagerichtig dargestellt. In der dargestellten Stellung des
Arretierhebels 47 greift der Haken 48 über einen an dieser
Stelle befindlichen Kettenbolzen 38, so daß der Mitnehmer 19
mit der Kette verbunden ist. Um den Mitnehmer 19 zu entkop
peln, wird das Entkoppelelement 44 des Luftzylinders 43 aus
gefahren, so daß es in den Weg der Oberseite 49 des Arretier
hebels gelangt, wodurch das Entkoppelelement 44 auf der Ober
seite 49 abgleitet und den Hebel im Uhrzeigersinn ver
schwenkt, bis er außer Eingriff mit dem Kettenbolzen 38 ge
langt, so daß der Mitnehmer 19 nicht mehr mit der Kette 27
verbunden ist und stehenbleibt.
Soll der Mitnehmer 19 wieder mitbewegt werden, so wird das
Entkoppelelement 44 mit Hilfe des Luftzylinders 43 zurückge
zogen, wodurch der Arretierhebel 47 unter Wirkung der Feder
wieder im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 7 verschwenkt und die
Kopplung mit der Kette 27 herstellt.
Fig. 8 zeigt die Ansicht des Fußteils des Mitnehmers 19 von
der anderen Seite. An dieser Innenseite sind zwei Rollen 50
gelagert.
Fig. 7 und 8 zeigen weiterhin ein Ausrückelement 51 mit einer
schräg verlaufenden Nockenfläche 52. Damit hat es folgende
Bewandnis. Befindet sich beispielsweise der Mitnehmer 19 in
Fig. 7 an einer Entkoppelstation mit dem aktivierten Entkop
pelelement 44, so besteht die Möglichkeit, daß sich von
rechts in Fig. 7 ein weiterer Mitnehmer nähert. Dieser kann
nicht bis vollständig zur Koppelstation 42 gelangen, da dort
bereits ein Mitnehmer ist. Wenn er sich diesem Mitnehmer
annähert, so gleitet das Hakenende seines Arretierhebels 47
auf der Nockenfläche 52 des Ausrückelements 51 auf, wodurch
der Arretierhebel 47 verschwenkt wird und damit die Verbin
dung mit der Kette 27 gelöst wird. Damit ist auch dieser
Mitnehmer 19 von dem Antrieb abgekoppelt.
Fig. 9 zeigt schematisch eine Teilansicht des Übergaberads 6.
In der Aufnahme 8 des Übergaberads ist eine Klammer 51 ange
ordnet, die zum Festlegen der zu übergebenden Gegenstände
dient. Sie enthält einen Schenkel 52, der in einer flachen
Ausnehmung 53 angeordnet ist. Der Schenkel 52 ist mit einem
Hebel 54 verbunden, der schwenkbar in einer Achse 55 gelagert
ist. Am freien Ende des Hebels 54 ist eine Rolle 56 drehbar
gelagert, die mit einer Kurve 57 zusammenwirkt. Zum Öffnen
der Klammer 51 wird der Hebel im Gegenuhrzeigersinn ver
schwenkt, bis der Schenkel 52 auf dem Boden der Ausnehmung 53
aufliegt. Zum Schließen wird der Hebel 54 im Uhrzeigersinn in
die dargestellte Stellung verschwenkt. Die Verschwenkung
geschieht mit Hilfe der Kurve 57, die starr mit dem Übergabe
rad 6 verbunden ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) aus einzelnen
flachen Gegenständen (1), mit
- 1.1. einer Zuführeinrichtung (4), die
- 1.1.1. die Gegenstände (1) in ihrer Längsrichtung hinter einander anliefert,
- 1.2 einer umlaufenden Übergabeeinrichtung (5), die
- 1.2.1. eine Vielzahl von etwa tangential zu ihrer Umlauf bahn angeordnete Aufnahmen (8) für je einen Gegen stand (1) aufweist und
- 1.2.2. derart angeordnet ist, daß ihr die Gegenstände (1) von der Zuführeinrichtung (4) etwa tangential gegenüber der Umlaufbahn übergeben werden, sowie mit
- 1.3. einer Aufreiheinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie
- 1.3.1. die Gegenstände (1) längs einer etwa radial gegen über der Umlaufbahn verlaufende Linie (12) auf reiht, wobei
- 1.4 die Gegenstände (1) mit ihren Breitseiten voraus
radial aus den Aufnahmen (8) ausgeschoben werden,
nach Patentanmeldung 195 19 707, dadurch gekenn zeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (5) eine veränderbare Umlaufgeschwindigkeit aufweist.
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder
dem Anspruch 1, bei der an der Aufreiheinrichtung (11)
mehr als eine Ausschiebeinrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ausschiebein
richtungen zum Ausschieben unterschiedlich großer Stapel
(15) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Aus
schiebeinrichtungen die Stapel (15) in die gleiche
und/oder entgegengesetzte Richtung ausschieben.
5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
längs der Bewegungsbahn der Übergabeeinrichtung (5)
mindestens eine weitere Aufreiheinrichtung (11) ange
ordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544879A1 true DE19544879A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7763162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144879 Withdrawn DE19544879A1 (de) | 1995-05-30 | 1995-12-01 | Vorrichtung zur Bildung von Stapeln |
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