DE1954131A1 - Roehrchenschreibspitze fuer Roehrchenschreiber - Google Patents
Roehrchenschreibspitze fuer RoehrchenschreiberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/06—Tubular writing-points
Landscapes
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- Toys (AREA)
Description
Firma (6571)
Riep©-werk
2 Hamburg 5^
Kieler Straße 303 Hamburg, 27. Oktober 1969
Röhrchenschreibspitze für Röhrchenschreiber
Ale Zeichengeräte haben sich in letater Zeit immer mehr
sogenannte Röhrchenschreiber durchgesetzt, die aus einem beliebigen Halter bestehen, in die eine Röhrchenschreibspltze
eingesetzt oder eingeschraubt wird* Derartige
Röhrehenschreibspltzen bestehen meist aus einem mit einem
Schraubgewinde und einem vorzugsweise schraubförraig gewundenen BeIUftungskanal versehenen zylindrischen Körper
mit einer ein Fallgewicht aufnehmenden Bohrung und einer eich an diesen anschließenden Röhrchenfassung, in welcher
ein am unteren Ende des Pal!gewichtes befestigter Haardraht
beweglich angeordnet ist. Das Fallgewicht und der daran befestigte Haardraht dienen dazu, den Tusohezufluß
zu regulieren und etwaige Verstopfungen in der eigentlichen Röhrchenbohrung zu vermeiden, was durch das Versohleben
des feinen Haardrahtes unterstützt wird«
Bin wesentlicher Nachteil der bislang bekannten Röhrchenschreibspitzen
besteht darin, daß beim Herausschrauben der Röhrchenschreibspitze aus dem Halter das Fallgewicht
aus der Bohrung leicht herausfällt; hierdurch wird der feine
Haardraht aus seiner axialen Stellung herausgebogen und kann nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht in seine ursprüngliche
Stellung gebracht werden« Das Herausfallen des Fallgewiohtee IHBt sich nur vermelden, wenn man den
Halter mit der Spitze nach unten richtet, wodurch aber
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Schreibflüssigkeit oder Tinte leicht heraus tropf en kann.
Ausserdem wird in zahlreichen Fällen das Fallgewicht vom Benutzer absichtlich herausgenommen, in der Annahme, daß
dieses zur Reinigung erforderlich sei, wobei sich der
Draht ebenfalls verblegt.
Es ist zwar bereit3 vorgeschlagen worden, im oberen Bareich
des zylindrischen Körpers eine Sicherung gegen das Herausfallen dieses Fallgewichtes vorzusehen, indem man den
zylindrischen Körper oberhalb des Fallgewichtes verengt,,
mit einem kranzförmigen Ansatz oder einer Lochscheibe
verdeckt. Dieses ist jedoch sowohl fertigungstechnisch von erheblichen Nachteilen als auch Im Gebrauch wenig
vorteilhaft, da der TintenzufluS behindert wird* ein Austausch
der Fallgewicht unmöglich ist und eine gründliche Reinigung erschwert wird.
Ferner sind Röhrchensohreibspitzen für Röhrchenschreiber
bekannt, die aus einem mit einem Schraubgewinde und einem vorzugsweise schraubförraig gewundenen BelüTtungskanal versehenen
zylindrischen Körper mit einer das Fallgewicht aufnehmenden Bohrung und einer sich an diesen anschließenden
Röhrchenfassung für einen am unteren Ende des Fallgewichtes befestigten Haardraht bestehen,wobel im oberen
Bereich des zylindrischen Körpers eine Sicherung gegen das Herausfallen des Fallgevrichtes vorgesehen 1st, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sicherung aus einem U-förmigen Metallbügel besteht, der mit Abstand über dem
Fallgewicht durch nach außen gerichtete Enden im oberen Teil des zylindrischen Körpers in radial angeordneten
Bohrungen gehalten wird, wobei mindestens eine der die BUgelenden aufnehmenden Bohrungen Im schraubenförmig gewundenen
Belüftungskanal angeordnet ist.
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BAD ORIGINAL
Auch diese bekannte Ausführung mit einem Metallbügel 1st von Nachteil« da das Einsetzen des Metallbügels einen
gesonderten Arbeitsgang erfordert und erst nach Einfädelung
des Haardrahtes in die Röhrehenfassung möglich ist*
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
eine Röhrchenschreibspitze vorzuschlagen, die einfach in einem einzigen Arbeitsgang vorzugsweise nach dem
Spritzverfahren herzustellen ist und bei der die Sicherung gegen das Herausfallen des Fallgewichtes bereits
durch Spritzen des Zylinderkörpers taitgebildet wird. Ferner
soll erreicht werden, ■ daß man den Reinigungsdrsht ohne Schwierigkelten bei der Montage einfädeln und dann
das Fallgewicht in seine Endlage bringen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Röhrchenschreibspitze für Röhrchenschreiber, bestehend
aus einem mit einem Schraubgewinde oder einer Steckverbindung und einem vorzugsweise schraubförmig gewundenen
Belüftungskanal versehenen zylindrischen Körper mit einer das Fallgewicht aufnehmenden Bohrung und einer eich an
diesen anschließenden Röhrchenfassung für einen am unteren Ende des Fallgewichtes befestigten Haardraht, wobei
im oberen Ende des zylindrischen Körpers eine Sicherung
gegen das Herausfallen des Fallgewichtes vorgesehen ist. Diese Röhrchenschreibspitze ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung aus einem und vorzugsweise aus zwei oder mehreren klauenartigen Stegen besteht, die von dem zylindrischen
Körper ausgehend in Verlängerung der die Bohrung umgebenden Zylinderwand aehsparallel nach oben und mit
ihren Klauen radial nach innen gerichtet sind, und daß der Abstand der Klauen©nden von der Mittelachse kleiner
als der Radius des im oberen Kopfbereich verdickten Fallgewichtes ist.
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**D ORfGfNAi.
Vorzugsweise ist der übergang zwischen dec? zylindrisch
geformten Fallgewicht und dessen verdickten Kopfbereich
als ringförmige Kehlung ausgebildet, wobei ferner bei
entsprechender Kehlung der Abstand der Klauenenden von der Mittelachse größer als der Radius des Fallgewichtkörpers
ist.
Schließlich ist es noch von Vorteil, werm die Innenflüchen
der klauenartigen Stege als Ftthrungsfläehsn für den verdickten
Kopfbereich mit Spiel gegenüber diesem ausgebildet sind und einen beispielsweise um 0,1 bis 0,5 ram größeren
Abstand von der Mittelachse haben als die Innenwand der das Fallgewicht aufnehmenden zylindrischen Bohrung.
Durch eine derartige Anordnung ist es nunmehr möglich,
das Fallgewicht mit dem Reinigungsdraht in die zylindrische Bohrung einzuführen und den Draht durch geringe Drehung
der Röhrchenschreibspitze einzufädeln, wodurch das Fallgewicht
soweit herabfällt, daß der verdickte Kopfbereich außen auf den Klauen anliegt. Durch geringen Druck auf
das Fallgewicht mit nunmehr eingefädeltem Reinigungsdraht werden die klauenartigenjstege durch den verdickten Kopfbereieh
und vorzugsweise durch die ringförmige Kehlung auseinandergepreßt, so daß das gesamte Fallgewicht in die
zylindrische Bohrung gleitet. Die wieder zusammenfedern» den klauenartigen Stege verhindern mit den in Ihre Normallage
zurückgefederten Klauen ein Herausfallen des Fallgewichts · Dieses ist durch die als Führungsflächen ausgebildeten Innenflächen der klauenartigen Stege begrenzt
bewegbar und ferner in dem Bereich zwischen den Klauen
zur Reinigung oder manuellen Hin- und Herbewegung leicht zugängig.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen«
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Pig. 1 - eine Draufsicht auf den. oberteil der· Röhrehenschreibspitze
gemäss Erfindung*
Pig. 2 - einen Längsschnitt längs der Linie I-I gemSss
Pig. 1.
In der Zeichnung ist nur der Oberteil der spitze wiedergegeben» da die weitere Ausbildung des
unteren Teiles auf beliebige Weiss, bsispislaweise gemüse
Patent 1 253 1Oo erfolgen kann· Der zylindrische Körper 2
nimmt das Fallgewicht; 4 In einer zylindrischen Bohrung 6
auf. Im oberen Bereich kann der zylindrische Körper 2 mit einer Schulter 12 abgesetzt sein, so daß die Zylinderwand
j5 eine geringere Wanddiclce hat. In Verlängerung dieser
Zylinderwand 3 verlaufen die klauenartigen Stege 8
bzw. 8*, welche nach innen gerichtete Klauen 9 bzw. 9*
besitzen. Im vorliegenden Pail sind nur zwei Klauen wiedergegeben, wenngleich auch Ausbildungen mit drei oder mehr
Klauen möglich sind. Die Innenflächen 10 bzw. 10* der klauenartigen Stege 9 und 9* können gegenüber der Innenwand
des zylindrischen Körpers 2 bzw« gegenüber der Innenfläche der Zylinderwand 2 gering nach außen versetzt sein,
um eine Führung für den verdickten Kopfbereich 20 des
Fallgewichtes 4 zu ergeben·
Das Fallgewicht 4 geht im oberen Bereich über eine ringförmige Kehlung 21 in den verdickten Kopfbereich über. Die
ringförmige Kehlung ist zweokmSssig, um ein glelohmässigeres
Auseinanderzwängen der Klauen 9 bzw· 9* beim Einsetz«! des Fallgewichtes zu ermöglichen. Ferner ist es
zweckmässig, wenn die Stirnfläche des verdickten Kopfbereiohee
über eine Abrundung 18 in den verdickten Kopfbereich
20 übergeht· Dieses ermöglicht eine in Sonderfällen manchmal erwünschte einfacher· Herausnahme des Fallgewichtes,
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wobei Jedoch die Klauen 9 bzw. 9' von Hand auseinandergezwängt
v/erden müssen» Im Übrigen entspricht die weitere
Ausbildung der R3hrehenschreibspitze genauso wie das verwendete
Material den bisherigen Geräten. Beispielsweise ist im oberen Bereich des zylindrischen Körpers 2 eins
Bohrung 16 vorgesehen, die mit einem hier nicht gezeigten BeIUftungskanal in Verbindung steht· Der Werkstoff zur
Herstellung der Röhrchenschreibspitze ist ein 3pritzbarer und mechanisch gut zu bearbeitender Kunststoff. Das Fall"
gewicht kann ebenfalls aus Kunststoff oder Metall bestehen bzw· kann hohl sein und einen Metallkern enthalten,
bzw. kann ein Metallkern mit Kunststoff beschichtet sein.
In Sonderfällen ist es zweckmässig, wenn in dem verdickten
Kopf bereich des Fallgewicht es achsparallele Nuten vorgesehen sind, deren Lage und Größe einen Durchtritt der
Klauen gestatten« Die Lage der Hüten und der Klauen 1st vorzugsweise asymmetrisch, so dafl ein ungehindertes
Herausziehen des Fallgewichtes, wobei die Klauen der Stege durch die Nuten geführt werden, nur in einer einzigen
Stellung möglich 1st«
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iLi'«ts;-;/--': '-·.-'.-- IAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheRöhrehensehreibspitze für Röhrchenschreiber, bestehend aus einem mit einem Schraubgewinde und einem vorzugsweise schraubf örmig gewundenen BeIUf tungskanal versehenen zylindrischen Kölner mit einer das Fallgewicht aufnehmenden Bohrung und einer sich an diesen anschließenden Röhrchenfassung für einen am unteren Ende des Fallgewichtes befestigten Haardraht, wobei Im oberen Bereich des zylindrischen Körpers eine Sicherung gegen das Herausfallen des Fallgewichtes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem und vorzugsweise aus zwei oder mehreren klauenartigen Stegen (S* 8') besteht, die von dem zylindrischen Körper (2) ausgehend in Verlängerung der die Bohrung (6) umgebenden Zylinderwand (2) achsparallel nach oben und lait ihren Klauen (9* 9*) radial nach innen gerichtet sind, und daß der Abstand der Klauenenden von der Mittelachse kleiner als der Radius des im oberen Kopfbereich (20) verdickten Fallgewichtes (4) ist.2. Röhrchenschreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang zwischen dem zylindrisch geformten Fallgewicht (4) und dessen verdickten Kopfbereich (20) die Gestalt einer ringförmigen Kehlung (21) hat.5· Röhrchenschreibspitze nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klauenenden von der Mittelachse größer als der Radius des Fallgewichtkörpers ist.109819/0797BAD ORIGINAL4. Röhrchenschreibspitze nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (10, 10') der klauenartigen Stege (8, 8r) als PUhrungsflachen für den verdickten Kopfbereich (20) mit Spiel gegenüber diesem ausgebildet sind und einen vorzugsweise um 0,1 bis 0,5 mm größeren Abstand von der Mittelachse haben als die Innenwand der das Fallgewicht (4) aufnehmenden zylindrischen Bohrung (6),5· Röhrohenschreibspitze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verdickten Kopfbereich (20) des Fallgewichtes achsparallele Nuten vorgesehen sind, deren Lage und Größe einen Durchtritt der Klauen (9,91) gestatten·6. Röhrchenschreibspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (9*9*) und die Nuten im verdickten Kopfbereich (20) asymmetrisch angeordnet sind.ue:wy109819/0797 fcfcO OB«»**AL
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DE19691954131 Pending DE1954131A1 (de) | 1969-10-28 | 1969-10-28 | Roehrchenschreibspitze fuer Roehrchenschreiber |
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JP (1) | JPS54687B1 (de) |
DE (1) | DE1954131A1 (de) |
FR (1) | FR2065195A5 (de) |
GB (1) | GB1276602A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434188A1 (de) * | 1984-09-18 | 1986-03-27 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Roehrchenschreiberspitze |
-
1969
- 1969-10-28 DE DE19691954131 patent/DE1954131A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-10 GB GB3852770A patent/GB1276602A/en not_active Expired
- 1970-10-08 FR FR7036405A patent/FR2065195A5/fr not_active Expired
- 1970-10-27 JP JP9460170A patent/JPS54687B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434188A1 (de) * | 1984-09-18 | 1986-03-27 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Roehrchenschreiberspitze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54687B1 (de) | 1979-01-13 |
GB1276602A (en) | 1972-06-07 |
FR2065195A5 (de) | 1971-07-23 |
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