DE19537215C2 - Fadenliefergerät für elastische Garne - Google Patents
Fadenliefergerät für elastische GarneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenliefereinrichtung
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches
1, die dem Zuliefern elastischer Fäden, Bänder, Stränge
und dergleichen dient.
Fadenliefergeräte haben bei Wirk- und Strickmaschinen
die Aufgabe, den entsprechenden Strickstellen zur jeweils
richtigen Zeit Faden mit der erforderlichen Spannung und
in der gewünschten Menge zuzuführen. Dies gilt in besonde
rem Maße für elastomere Garne oder anderweitige elastische
Fäden, die vorwiegend im Verbund mit harten, d. h. im we
sentlichen unelastischen Garnen (Grundfaden), zu mehr oder
weniger elastischen Gestricken verarbeitet werden. Die
Spannung des elastomeren Garnes bestimmt dabei den Griff
und die Formhaltigkeit des erzeugten Gestrickes wesent
lich. Schwankungen der Spannung des zugeführten elastome
ren Garnes können, insbesondere wenn sie Maschenreihe für
Maschenreihe systematisch wiederkehrend auftreten, zu ei
ner wesentlichen Beeinträchtigung der Qualität des erzeug
ten Gestrickes führen.
Aufgrund der hohen Dehnbarkeit häufig verwendeter
elastomerer Garne von bis zu 600% der Grundlänge erfordert
die Konstanthaltung der Fadenspannung ein entsprechendes
Fadenliefergerät, das unabhängig von dem jeweiligen Faden
verbrauch und unabhängig von der Vorspannung des von einer
Garnspule abgezogenen Garnes die jeweils richtige Garnmen
ge liefert.
Dies gilt insbesondere für Strickmaschinen mit abrupt
wechselndem und zumindest zeitweilig sehr hohem Garnver
brauch, wie bspw. Flachstrickmaschinen oder andere Strick
maschinen, bei denen ein einziges Fadenliefergerät eine
Nadelreihe allein versorgt. Bei Flachstrickmaschinen wer
den den in einer oder mehreren Reihen angeordneten
maschenbildenden Nadeln mittels eines translatorisch ent
lang der Nadelreihe hin und herlaufenden Fadenführers ein
oder mehrere zu verstrickende Fäden zugeführt. Die
Fadenzuführung erfolgt dabei mittels eines Fadenlieferge
rätes, das seitlich so neben dem Fadenführer angeordnet
ist, daß dieser in seiner Arbeitsbewegung von dem Faden
liefergerät weg bzw. auf dieses zu läuft. Ersichtlicher
weise ist die erforderliche Garnliefermenge in den beiden
Arbeitsphasen sehr unterschiedlich. Hinzu kommt, daß in
den Umkehrpunkten zwischen den Arbeitsphasen ein Garnver
brauch von Null auftritt, wobei im Übergang von der von
dem Fadenliefergerät weglaufenden Arbeitsphase zu der hin
laufenden Arbeitsphase ein kurzer Arbeitsabschnitt auf
tritt, in dem der Faden zurückläuft.
Für Anwendungsfälle mit zeitlich stark schwankendem
Fadenverbrauch ist die aus der DE 36 27 731 C1 bekannte
Fadenliefervorrichtung entwickelt worden, die ein durch
einen Schrittmotor angetriebenes Fadenrad aufweist. Dieses
führt den über eine Fadenbremse von einer Garnspule abge
zogenen Faden der betreffenden Strickstelle zu. Der von
dem Fadenrad gelieferte Faden läuft dabei durch eine end
seitige Öse eines anderenends schwenkbar gelagerten He
bels, wobei die Öse einen Umlenkpunkt darstellt, an dem
der Faden im spitzen Winkel umgeleitet ist. Zur Einstel
lung einer konstanten Fadenspannung ist der Schwenkhebel
mittels eines Gleichstrommotores mit einem konstanten
Drehmoment beaufschlagt. Außerdem ist der Schwenkhebel mit
einem Stellungsgeber verbunden, der seine Schwenkstellung
erfaßt und den Schrittmotor entsprechend nachsteuert. Der
Schwenkhebel wirkt somit als Fadenspeicher zum Zwischen
speichern von Faden, der von den Strickstellen nicht abge
nommen worden ist, aufgrund des Trägheitsmomentes und der
Steuercharakteristik des Schrittmotors jedoch geliefert
worden ist. Außerdem dient er dem Einstellen der Faden
spannung sowie im Zusammenwirken mit der Sensoreinrichtung
zum Erfassen des vorhandenen Fadenvorrates.
Diese Fadenliefereinrichtung ist nur eingeschränkt
für das Liefern von elastischen Garnen geeignet und für
eine Spannungsüberwachung erweist sich der Schwenkhebel
als zu unempfindlich. Aufgrund der Eigenelastizität des
Garnes erreicht der Schwenkhebel im Betrieb seine Extrem
lagen (Anschläge), wobei die Fadenspannung dann außer Kon
trolle ist.
Als Weiterentwicklung ist die aus der DE 38 20 618 C2
bekannte Fadenliefervorrichtung für Kräusel- und andere
Effektgarne bekannt, die zwei gegensinnig rotierende, dre
hend angetriebene Garnräder aufweist, um die das zu lie
fernde Garn mehrfach achtförmig geschlungen ist. Als Fa
denspeicher zum Zwischenspeichern zeitweilig von den
Strickstellen nicht abgenommenen Garnes dient ein endsei
tig eine Öse tragender Arm, der in einer vorbestimmten
Drehrichtung drehmomentbeaufschlagt ist. Das Garn läuft in
spitzem Winkel durch seine endseitige Öse und wird zum
Zwischenspeichern auf entlang eines Umkreises des Armes
angeordneten Bolzen oder Pfosten abgelegt.
An den einen Zwischenspeicher bildenden Bolzen oder
Pfosten sowie an der spitzwinklig durchlaufenden Öse des
Armes treten den Garnlauf beeinflussende Reibungseffekte
auf.
Aus der DE 40 32 402 A1 sind ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Fadensteuerung bei maschenbildenden Tex
tilmaschinen bekannt, zu der ein Speicherfournisseur und
eine nachgeordnete Regeleinrichtung gehören. Die Regelein
richtung weist einen Schwenkarm auf, der an seinem freien
Ende eine Fadenleitöse trägt. Über diese ist der Faden im
spitzen Winkel geführt. Durch Änderung der Schwenkstellung
des Schwenkarms wird die Größe der zwischen dem Speicher
fournisseur und der Fadenverbrauchstelle vorhandenen Fa
denreserve geändert.
An der von dem Schwenkarm getragenen Öse kann Reibung
zwischen dem Faden und der Öse auftreten.
Aus der DE 42 06 607 A1 ist ein Fadenliefergerät zum
gleichzeitigen Zuführen von zwei Fäden zu einer Strickma
schine bekannt, bei der ein Fadenlieferrad von einem
Scheibenläufermotor angetrieben wird. Wenigstens ein Faden
läuft von dem Fadenlieferrad durch die Längsöffnung einer
konisch oder trompetenförmig gewickelten Schraubenfeder.
An einer die Schraubenfeder an einem Ende schwenkbar hal
tenden Lagerung sind ein Dauermagnet und ein Hall-Sensor
vorgesehen, um Auslenkungen der Schraubenfeder erfassen zu
können. Anhand dieser wird der Scheibenläufermotor nach
gesteuert, so daß sich in stationärem Zustand die Soll-
Lage der Schraubenfeder einstellt. In dieser läuft der
Faden seitlich an der Innenwandung der Schraubenfeder an
liegend durch deren Öffnung. Die Schraubenfeder dient als
Feder- und Dämpfungselement, das eine gewisse Zwischen
speicherung von geliefertem Faden gestattet.
Schließlich ist aus der US-PS 38 58 416 ein Fadenlie
fergerät bekannt, das für Strickmaschinen mit im wesentli
chen konstantem Fadenverbrauch und zur Zuführung von har
ten Garnen geeignet ist. Das Fadenliefergerät weist einen
in seiner Drehzahl über die angelegte Spannung steuerbaren
Elektromotor auf, der mittels eines entsprechenden Faden
rades Garn von einer Spule abzieht und über einen Faden
spannungssensor der jeweiligen Strickstelle zuführt. Au
ßerdem ist ein Sollwertgeber vorhanden, der über einen
Umschalter und wahlweise einschaltbare Einstelleinrichtun
gen mit einem Sollwerteingang eines Reglers verbunden ist.
Dieser erhält über den Umschalter ein die Fadenspannung
kennzeichnendes Signal an seinem Istwert-Eingang und steu
ert den Motor entsprechend nach. Außerdem sind an dem
Elektromotor und an der Strickmaschine Drehzahlsensoren
vorhanden, die bei einer entsprechenden anderen Schalter
stellung des Umschalters an den Sollwert- und Istwert-Ein
gang der Regeleinrichtung angeschlossen werden können. Der
Umschalter erlaubt die Umschaltung von einer Betriebsart
mit konstant geregelter Fadenspannung in eine Betriebsart
mit definierter Fadenliefermenge. Jeder Strickstelle der
Rundstrickmaschine ist eine entsprechende Fadenliefervor
richtung zugeordnet, so daß die zu liefernde Fadenmenge
dem Fadenverbrauch einer Strickstelle entspricht. Die
Fadenlaufgeschwindigkeit ist entsprechend gering.
Maßnahmen zum Zwischenspeichern eventuell vorhandener
überschüssiger, aufgrund von Motorträgheit oder
-charakteristik gelieferter oder zum Abgeben plötzlich
benötigter Fadenlängen sind nicht getroffen.
Eine solche Fadenliefervorrichtung ist nicht zum Zu
liefern von elastischen Garnen an Strickmaschinen mit ho
her Garnlaufgeschwindigkeit und abrupten Geschwindigkeits
änderungen geeignet, wie sie bei Flachstrickmaschinen auf
treten.
Davon ausgehend ist es eine Aufgabe der Erfindung,
eine Fadenliefereinrichtung zu schaffen, mittels derer
Strickmaschinen elastische Garne mit hohen Geschwindig
keiten, die sich abrupt ändern können, mit im wesentlichen
konstanter Fadenspannung zuführbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Fadenliefereinrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Fadenliefereinrichtung ist ein Fournisseur für
Fäden, Bänder und dergl., der dank der geringen Trägheits
momente von Antriebseinrichtung und Fadenrad an sich rasch
ändernde Garnabnahmeverhältnisse anpaßbar ist. In Lieferp
hasen werden bei vollem Fadenverbrauch Garngeschwindig
keiten bis zu mehreren Metern pro Sekunde (6 Meter pro
Sekunde) erreicht. Zwischen Lieferphasen liegen abrupt
auftretende Stillstands- und/oder Rücklaufphasen. Der vor
gesehene Fadenspeicher ermöglicht es, die im Übergang zwi
schen den genannten Phasen anfallenden Garnmengen aufzu
nehmen bzw. wieder abzugeben, ohne die Fadenspannung dabei
wesentlich zu ändern. Es dient dabei eine im wesentlichen
wegfreie Sensoreinrichtung als Spannungssensor zur Überwa
chung der Fadenspannung. Der im Vergleich zu der
zwischenzuspeichernden Fadenmenge verschwindende Meßhub
der Sensoreinrichtung ermöglicht es, die Fadenspannung
praktisch unabhängig von Beschleunigungskräften irgendwel
cher bewegter Teile der Sensoreinrichtung einzustellen.
Die Sensoreinrichtung ist somit massearm, hochdynamisch
und rückwirkungsfrei. Der Fadenspeicher und die Sensorein
richtung sind wirkungsmäßig voneinander getrennt. Im kon
kreten Fall wird dies erreicht, indem der gering gehaltene
Meßweg der Sensoreinrichtung im wesentlichen rechtwinklig
zu der Durchlaufrichtung des Fadens steht.
Indem der Fadenspeicher als Wegabschnitt zwischen
Fadenlieferrad und Strickstelle gebildet wird, in dem das
elastische Garn frei dehnbar geführt ist, ist ein Garn
speicher geschaffen, der den zu speichernden Garnabschnitt
reibungsfrei aufnimmt. Dies gelingt, indem der als Faden
speicher dienende Wegabschnitt so lang bemessen wird, daß
die sich mit dem entsprechenden Garn daraus ergebende Fe
derkonstante einen Grenzwert unterschreitet. Dieser Grenz
wert ist der Quotient aus maximaler Kraftänderung und vom
Fadenspeicher maximal aufzunehmender Garnlänge.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, daß
der gesamte von dem Faden durchlaufene Fadenweg ungefedert
ausgebildet ist, d. h. alle Fadenleitelemente sind starr
montiert. Damit gelingt es, Schwingungsvorgänge von
Maschinenelementen, die auf die Fadenspannung zurückwirken
könnten, auszuschließen. Die einzige im System vorhandene
Federung oder Nachgiebigkeit ist durch die Eigenelastizi
tät des Fadens gegeben, durch die in einem eigens dafür
bemessenen Wegabschnitt ein Fadenspeicher ausgebildet
wird.
Bei Anordnung der Fadenliefereinrichtung seitlich,
d. h. im wesentlichen in Verlängerung einer von den
maschenbildenden Nadeln definierten Reihe, verändert der
als Fadenspeicher wirkende Wegabschnitt zwischen Fadenlie
ferrad und Fadenführer der Strickmaschine mit den Arbeits
takten der Strickmaschine periodisch seine Länge. Damit
ändert der Fadenspeicher seine Aufnahmefähigkeit. Dies
kommt den Verhältnissen bei Flachstrickmaschinen zu Ende
der Weglaufphase, in der der Fadenführer von der
Fadenliefereinrichtung weg läuft, insofern entgegen, als
die größte Fadenverzögerung zu Ende der Weglaufphase auf
tritt. Bei der Weglaufphase wird praktisch eine dem
doppelten Fadenverbrauch entsprechende Fadenmenge gelie
fert. Kommt der Fadenführer an seinem Umkehrpunkt an und
in diesem zunächst zur Ruhe, sinkt der Fadenverbrauch
schlagartig auf Null. Die durch ein Nachlaufen der An
triebseinrichtung verursachte Nachlieferung von elasti
schem Garn kann von dem seine größte Ausdehnung besitzen
den Fadenspeicher gut aufgenommen werden, ohne die Faden
spannung nachhaltig zu ändern.
Im Gegensatz dazu wird bei dem entgegengesetzt lie
genden Umkehrpunkt lediglich eine relativ geringe Ge
schwindigkeitsänderung der Liefergeschwindigkeit des Gar
nes erhalten, die von dem in dieser Position verkürzten
Garnspeicher leicht aufgenommen wird.
Die von der aktuellen Position des Fadenführers ab
hängige Länge des Fadenspeichers der Fadenliefereinrich
tung ermöglicht somit eine gute Anpassung der Aufnahme
fähigkeit des Fadenspeichers an die auftretenden Abwei
chungen der Fadenlieferung von dem tatsächlichen Fadenver
brauch, insbesondere in den Auslaufphasen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das elas
tische Garn zur Messung seiner Spannung an der
Sensoreinrichtung lediglich geringfügig auszulenken. Es
ergibt sich ein stumpfer Fadenführungswinkel, der vorzugs
weise größer als 165° ist. Zwar werden die dadurch zu mes
senden Kräfte sehr gering, jedoch wird dabei auch die auf
tretende Reibung so klein, daß ihr Einfluß unbedeutend
wird. Dies ist insbesondere bei elastomeren Fäden von Be
deutung.
Der Präzision der Fadenliefereinrichtung dient es
auch, wenn die Sensoreinrichtung (Spannungssensor) einen
zu vernachlässigenden Maximalhub hat, der wenigstens eine
Größenordnung geringer ist als die Länge des zwischenzu
speichernden Garnabschnittes. Es wird damit erreicht, daß
der Garnabschnitt nur von dem Fadenspeicher und nicht von
der Sensoreinrichtung aufgenommen wird. Dies ist bspw. der
Fall, wenn das mit dem elastischen Garn in Berührung ste
hende Element einen Maximalhub aufweist, der kleiner als 2
mm ist.
Als Sensor für die Verlagerung des mit dem Garn in
Berührung stehenden Elementes wird vorzugsweise ein Ele
ment verwendet, das bei geringer Auslenkung ein großes
Signal abgibt. Dies können Dehnmeßstreifen, Piezosensoren
und dergleichen sein.
Die Sensoreinrichtung kann von der Fadenlieferein
richtung baulich getrennt sein. Dadurch wird es möglich,
die Sensoreinrichtung möglichst nahe an den Strickstellen
bzw. dem Fadenführer anzuordnen. An den Strickstellen auf
tretende Spannungsänderungen werden somit rasch erfaßt und
schnell ausgeregelt. Der Präzision der Regelung dient es
darüber hinaus, wenn die Sensoreinrichtung eine gesonderte
Aufhängung aufweist, die von der Strickmaschine
schwingungsmäßig entkoppelt ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Fadenlie
fereinrichtung ebenfalls so ausgebildet ist, daß sie von
der Strickmaschine getrennt und/oder schwingungsmäßig von
dieser entkoppelt ist.
Die Antriebseinrichtung wird in Abhängigkeit von der
Fadenspannung über eine Regeleinrichtung gesteuert. Der
Vermeidung von Fehlbedienungen dient es, wenn die Regel
einrichtung in allen Betriebsarten unabhängig von der
Laufgeschwindigkeit der Strickmaschine arbeitet. Damit
kann erreicht werden, daß eine einmal eingestellte Faden
spannung auch bei Änderung der Maschinenlaufgeschwindig
keit, des Fadenführerhubes, des Strickmusters oder anderer
Einflußgrößen konstant bleibt. Fehleinstellungen, die
ansonsten bei Änderung der genannten Betriebsgrößen oder
der Garnart auftreten könnten, werden verhindert. Die
Regeleinrichtung kann dabei ein PI- oder ein PID-Regler
sein.
Der ausreichend groß bemessene und insbesondere in
seiner Aufnahmefähigkeit an die jeweilige Stellung des
Fadenführers angepaßte Fadenspeicher ermöglicht es, als
Antriebseinrichtung für das Fadenlieferrad einen Schritt
motor zu verwenden. Dieser vorzugsweise als Scheibenläu
fermotor ausgeführte Schrittmotor weist eine hohe Dynamik
auf, wobei jedoch bei Beschleunigung und Verzögerung vor
gegebene Maximalwerte nicht überschritten werden können.
Die entsprechende Über- oder Unterlieferung von Garn wird
durch den Fadenspeicher ausgeglichen.
Eine Fadenrücklieferung im Umkehrpunkt des Fadenfüh
rers von seiner von dem Fadenlieferrad weglaufenden Phase
zu seiner rücklaufenden Phase kann ausgeglichen werden,
wenn die Regeleinrichtung (Ansteuerschaltung) und die An
triebseinrichtung so ausgelegt sind, daß das Fadenrad in
beiden Drehrichtungen laufen kann.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft herausge
stellt, das elastische Garn möglichst umlenkungsfrei zu
führen, so daß es über seine Länge eine einheitliche Span
nung erhält.
Die Bestimmung der Fadenspannung kann alternativ auch
mit zwei oder mehreren Sensoreinrichtungen erfolgen, die
an unterschiedlichen Stellen des Fadenweges angeordnet
sind. Aus dem von den Sensoreinrichtungen abgegebenen Sig
nal wird ein Ist-Signal für die Regeleinrichtung gebildet.
Zwischen der Sensoreinrichtung und der Regeleinrich
tung kann wenigstens ein Filter angeordnet sein, das als
Tief- oder Bandpaß Störfrequenzen von der Regeleinrichtung
fernhält. Alternativ können auch Bandsperren oder derglei
chen verwendet werden.
Kompensationsmittel zur Unterdrückung von Störsigna
len können bspw. direkt an der Sensoreinrichtung vorgese
hen werden. Solche Kompensationsmittel werden bspw. durch
ein identisches Meßsystem gebildet, das nicht von dem Garn
beeinflußt wird. Bei entsprechender Abstimmung und einer
hohen Eigendämpfung repräsentiert die Differenz der von
den beiden Sensoreinrichtungen abgegebenen Signale die
Fadenspannung.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fadenliefereinrichtung an einer Flach
strickmaschine in schematischer Prinzipdarstel
lung,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung der Fadenliefer
einrichtung nach Fig. 1, in unterschiedlichen
Arbeitsphasen und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der Fadenspannung bei der
Fadenliefereinrichtung nach den Fig. 1 und 2 im
Vergleich zu einer aus dem Stand der Technik
bekannten Fadenliefereinrichtung und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Sensoreinrichtung zur
Bestimmung der Fadenspannung in schematisierter
Darstellung im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine Fadenliefereinrichtung 1 dargestellt,
die einen elastischen Faden 2 (elastomeres Garn) von
einer Garnspule 3 einer Flachstrickmaschine 4 zuführt,
die lediglich symbolisch und ausschnittsweise anhand
einiger maschenbildender Nadeln 5 und eines Fadenfüh
rers 6 dargestellt ist. Die Fadenliefereinrichtung 1 ent
hält eine Garnfördereinrichtung 7, die das Abziehen des
Fadens 2 von der Garnspule 3 und die Zuführung zu
dem Fadenführer 6 besorgt.
Die Garnfördereinrichtung 7 weist ein Gehäuse 8 auf,
in dessen Innenraum ein nicht weiter dargestellter und
in Fig. 2 schematisch angedeuteter Schrittmotor 9 ange
ordnet ist. Der Schrittmotor 9 ist als Scheibenläufer aus
gebildet und insofern in kurzen Zeit spannen beschleu
nig- und bremsbar.
Auf der aus dem Gehäuse 8 ragenden Abtriebswelle
des Schrittmotors 9 sitzt drehfest mit dieser verbunden
ein Fadenrad 11. Dieses weist eine Nabe 12 auf, von der
sich insgesamt sechs Drahtbügel 13 gleichmäßig vonein
ander beabstandet radial weg erstrecken.
Die Drahtbügel 13 weisen jeweils zwei radial ausge
richtete Speichen 14, 15 sowie einen diese verbindenden
Auflageabschnitt 16 auf. Die Auflageabschnitte 16 neh
men den Faden 2 auf, der das Fadenrad 11 wenige Male
umschlingt.
Von dem Fadenrad 11 bis zu dem Fadenführer 6 ist
ein Fadenspeicher 19 ausgebildet, der von dem Faden 2
auf einem im wesentlichen geraden Weg durchlaufen
wird. Dieser Weg ist im wesentlichen parallel zu einer in
Fig. 1 durch einen Pfeil 21 markierten Translationsrich
tung des Fadenführers 6 ausgerichtet.
Innerhalb des Garnspeichers 19 ist eine Sensorein
richtung 22 für die Spannung des durchlaufenden Fa
dens 2 angeordnet, die über eine Ausgangsleitung 23 mit
einer lediglich schematisch veranschaulichten Regelein
richtung 24 (Fig. 2) verbunden ist. Die Sensoreinrich
tung 22 gibt ein die Fadenspannung kennzeichnendes
elektrisches Signal ab.
Die Sensoreinrichtung 22, die ein mit sehr kurzem
Hub beweglich gelagertes Element 25 aufweist, ist als
im wesentlichen wegfreier Spannungssensor ausgebil
det. Dieses lenkt den Faden 2 vertikal aus, der zu beiden
Seiten des Elementes 25 über zwei vorzugsweise als
Ösen ausgebildete Gegenhalter 26, 27 läuft. Die Gegen
halter 26, 27 definieren mit ihrer Verbindungslinie die
Laufrichtung des Fadens 2, die orthogonal zu der Aus
lenkrichtung des Elementes 25 liegt. Die seitliche Aus
lenkung des Fadens 2 ist dabei an der Sensoreinrichtung
22 so gering, daß der von dem Faden 2 durchlaufene
stumpfe Winkel mit Scheitel an dem Element 25 größer
als 165° ist.
Die Sensoreinrichtung 22 enthält einen Dehnmeß
streifen, der die von Fadenspannungsschwankungen
verursachte unterschiedliche Auslenkung des Elemen
tes 25 in elektrische Signale umsetzt, die der Regelein
richtung 24 zugeführt werden. Die Bewegung des Ele
mentes 25 ist dabei so gering, daß dadurch keine meßba
re Änderung der Spannung des Fadens 2 verursacht
wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen der Sensor
einrichtung 22 und der Regeleinrichtung 24 optional ein
Filter 29 angeordnet, das Störfrequenzen aussiebt. Die
se können von Vibrationen der Sensoreinrichtung 22
oder von Einstreuungen herrühren. Im übrigen sind so
wohl die Garnfördereinrichtung 7 als auch die Sensor
einrichtung 22 vibrationsarm aufgehängt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 im Zusammenhang mit
der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der gesamte
Fadenweg möglichst umlenkungsfrei gehalten. Von der
Garnspule 3 läuft der Faden 2 umlenkungsfrei und un
gebremst, d. h. ohne Fadenbremse, auf das Fadenrad 11
und von diesem ohne nennenswerte Umlenkung zu dem
Fadenführer 6. Dieser führt den elastischen Faden 2 in
jeder Bewegungsrichtung einem harten Grundfaden 31
nacheilend zu den Nadeln 5.
Die insoweit beschriebene Fadenliefereinrichtung 1
arbeitet wie folgt:
In Fig. 2 ist die beispielhaft angedeutete Flachstrick
maschine durch eine Reihe 32 maschenbildender Na
deln 5 angedeutet. Während des Strickvorganges wer
den die Nadeln 5 nach Art einer durchlaufenden Welle
ausgetrieben und wieder zurückgezogen, während der
Fadenführer 6 in Richtung des Pfeiles 21 translatorisch
hin und herbewegt wird. Der Fadenführer 6 läuft dabei
bspw. von einer nahen Endposition 33 zu einer fernen
Endposition 34, wobei von der Fadenliefereinrichtung 1
eine Garnmenge nachgeliefert werden muß, die größer
als das Doppelte des von dem Fadenführer 6 zurückge
legten Weges ist.
Die bei einem Strickvorgang auftretenden Faden
spannungen sind in Fig. 3 dargestellt. Der Start der Be
wegung des Fadenführers 6 aus der nahen Endposition
33 ist in Fig. 3 in dem oberen Diagramm 1 mit 41 be
zeichnet. Während des Starts befindet sich die Span
nung des Garnes 2 zunächst noch in einem Toleranzbe
reich, was von der Sensoreinrichtung 22 erfaßt wird.
Der Schrittmotor 9 und das Fadenrad 11 sind zunächst
noch in Ruhe. Der jedoch abrupt einsetzende Garnver
brauch wird zunächst von dem Fadenspeicher gedeckt,
wobei die Fadenspannung zunächst etwas ansteigt.
Die Regeleinrichtung 24 wird durch die ansteigende
Fadenspannung veranlaßt, den Schrittmotor 9 zu be
schleunigen. Das Fadenrad 11 zieht den Faden 2 von der
Garnspule 3 ab und fördert diesen in den Fadenspeicher
19, dessen Länge durch den weglaufenden Fadenführer
6 zunimmt.
Nach einer gewissen, bei 42 beendeten Einschwing
zeit liefert das Fadenrad 11 gerade die von der Flach
strickmaschine 4 verbrauchte und von dem Fadenspei
cher 19 aufgenommene Garnmenge.
Ist der Fadenführer 6 in der fernen Endposition 34
angekommen, stoppt er unmittelbar. Dieser Zeitpunkt
ist in Fig. 3 in dem Diagramm I mit 43 bezeichnet. Wäh
rend einer bis 44 dauernden Zeitspanne bringt die Re
geleinrichtung 24 den Schrittmotor 9 und damit das Fa
denrad 11 zum Stillstand, wobei die Fadenspannung ge
ringfügig, d. h. innerhalb des Toleranzbereiches, absinkt.
Wird der Toleranzbereich sehr eng bemessen, wird
während des Stillstandes des Fadenführers 6 in seiner
fernen Endposition 34 durch Rückwärtslauf des Faden
rades 11 die geforderte Fadenspannung wieder aufge
baut. Aufgrund der Führung des elastischen Fadens 2
zwischen der Garnspule 3 und dem Fadenrad 11 ohne
Fadenbremse ist eine Rückförderung möglich, ohne ei
ne Störung des Fadenlaufes zu riskieren.
Bei dem in Fig. 3 bei 45 gestarteten Rückhub des
Fadenführers 6 durchläuft der Fadenführer 6 zunächst
eine in Fig. 2 mit 46 bezeichnete Totphase, innerhalb
derer an den Strickstellen noch kein Fadenverbrauch
auftritt, wobei jedoch durch den beginnenden Rücklauf
des Fadenführers 6 Faden 2 frei wird. Dieser wird von
dem Fadenspeicher 19 aufgenommen und bedarfsweise
durch kurzes Rückwärtsfördern des Fadenrades 11
kompensiert. Der danach einsetzende Garnverbrauch
ist in der Bewegung auf die nahe Endposition 33 zu
deutlich geringer als bei der entgegengesetzten Bewe
gung auf die ferne Endposition 34 zu. Die Fadenliefer
einrichtung 1 liefert deshalb die entsprechende Garn
menge problemlos in den sich verkürzenden Fadenspei
cher 19.
Beginnend von einem Zeitpunkt 47 an, bei dem die
Fadenspannung ihren oberen Grenzwert erreicht hat,
wird diese auf dem gesamten Rückweg des Fadenfüh
rers 6 konstant gehalten, bis dieser bei 48 seine nahe
Endposition 33 erreicht hat. Ein geringfügiger Nachlauf
des Fadenrades 11 kann bis zu einem Zeitpunkt 49 zu
einer geringfügigen Reduzierung der Fadenspannung
führen.
In Fig. 3 ist dem mit der Fadenliefereinrichtung 1 er
reichbaren Fadenspannungsverlauf (Diagramm I) ein
Fadenspannungsverlauf gegenübergestellt (Diagramm
II), wie er mit der aus dem Stand der Technik bekannten
Fadenliefervorrichtung gemäß der DE 36 27 731 C1 er
reicht wird. Diese weist, wie in der Beschreibungseinlei
tung beschrieben, einen das Garn umlenkenden
Schwenkhebel als Fadenspeicher auf. Dessen Masse
und Reibung beeinflussen die Fadenspannung und den
Regler. Wie das Diagramm II bei identischen Bezugs
zeitpunkten 41 bis 49 zeigt, ist die Einschwingphase für
die Fadenspannung beim Hinlauf (41 bis 42) erheblich
verlängert, wobei Spannungsspitzen auftreten, die zum
Fadenriß führen können. Selbst beim Fadenrücklauftritt
zwischen den Zeitpunkten 45 und 47 ein Einschwingvor
gang auf, der zu einer Überhöhung der Fadenspannung
führt, die ein ungleichmäßiges Gestrick entstehen läßt.
Insbesondere sind die Spannungsabweichungen an
der rechten und der linken Gestrickkante sehr unter
schiedlich, was das Strickergebnis negativ beeinflußt.
Demgegenüber ist die Fadenspannung bei der erfin
dungsgemäßen Fadenliefereinrichtung 1 gemäß dem
Diagramm I im wesentlichen konstant, wobei insbeson
dere an beiden Gestrickkanten (nahe und ferne Endpo
sition 33, 34) identische oder nahezu identische Faden
spannungen vorhanden sind.
Wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, kann zusätz
lich zu der einzelnen Sensoreinrichtung 22 eine weitere
die Fadenspannung abtastende Sensoreinrichtung 22'
vorgesehen werden. Diese erfaßt die Fadenspannung an
einer anderen Stelle des Fadenweges. Die Regeleinrich
tung bildet bspw. den Mittelwert der Signale beider
Sensoreinrichtungen 22, 22' und nimmt diesen Mittel
wert als Ist-Wert für die Fadenspannung. Damit können
Störeinflüsse in ihrer Wirksamkeit minimiert werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform einer Sensor
einrichtung 22a ist in Fig. 4 dargestellt. Die Sensorein
richtung 22a weist ein erstes eine Federzunge 51 enthal
tendes Element 25 auf, das mittels einer keramischen
Fadenauflage 52 den Faden 2 führt. Ein Dehnmeßstrei
fen 53 wandelt die Biegung der Federzunge 51 in ein
elektrisches Signal um. Ein baugleiches Element 25'
weist ebenfalls eine keramische Fadenauflage 52' und
einen Dehnmeßstreifen 53' auf. Beide Elemente 25, 25'
sind überkritisch bedämpft, so daß sie bei stoßartiger
Anregung nicht nachschwingen. Das Element 25' steht
nicht mit dem Faden 2 in Berührung. Das Sensoraus
gangssignal ist die Differenz der beiden von den Dehn
meßstreifen 53, 53' abgegebenen Signale. Auf diese
Weise werden Störeinflüsse durch Stoß und/oder Vibra
tion minimiert.
Es ist eine Fadenliefereinrichtung 1 für elastische
Garne an Strickmaschinen mit zeitlich sehr stark
schwankendem und periodisch hohem Fadenverbrauch
geschaffen worden, die als Fournisseur ausgebildet ist.
Die Fadenliefereinrichtung 1 weist ein von dem zu lie
fernden Faden 2 einige wenige Male umschlungenes
Fadenrad 11 auf, das den Faden 2 in einem zwischen der
Strickmaschine und dem Fadenrad 11 angeordneten Fa
denspeicher 19 liefert. Der Fadenspeicher 19 ist als ein
im wesentlichen geradliniger Abschnitt des Fadenweges
ausgebildet. Zur Überwachung der Fadenspannung ist
eine Sensoreinrichtung 22 vorgesehen, deren Meßweg
im Vergleich zu der in dem Fadenspeicher 19 zu spei
chernden Fadenlänge verschwindend ist. Der Meßweg
wird durch ein bewegliches Element 25 der Sensorein
richtung 22 definiert und ist orthogonal zu dem Laufweg
ausgerichtet. Er ist klein und liegt unter 2 mm.
Die Verbindung einer trägheitsarmen Antriebsein
richtung 9 mit einem die Eigenelastizität des Fadens
nutzenden Fadenspeicher 19 und einer die Fadenspan
nung mittels einem Sensoreinrichtung 22 überwachen
den Regeleinrichtung 24 ermöglicht es, die Fadenliefer
einrichtung 1 zur Zulieferung von elastischen Garnen zu
verwenden und auch bei zeitlich stark schwankendem
Garnbedarf die Garnspannung im wesentlichen kon
stant zu halten. Nachdem der Faden 2 in dem Faden
speicher 19 keiner Umlenkung und insbesondere keiner
nennenswerten Reibung unterliegt, und nachdem der
Faden 2 ohne Zwischenschaltung einer Fadenbremse
auf das Fadenrad 11 gelangt, können auch kurze Rück
lieferungen von Faden 2 von der Strickmaschine an die
Fadenliefereinrichtung 1 durch kurze Rückdrehung des
Fadenrades 11 aufgefangen werden.
Claims (20)
1. Fadenliefereinrichtung für elastisches Material,
zum Zuliefern eines Fadens an Strickstellen bei zeitlich
abrupt schwankendem Fadenverbrauch, für Wirk- und Strick
maschinen, inbesondere für Flachstrickmaschinen (4),
mit Fadenführungsmitteln, die einen Fadenweg definie ren, der durch ungefedert gelagerte Fadenleitelemente de finiert ist,
mit einem Fadenrad, das derart in dem Fadenweg ange ordnet ist, daß es von dem Faden umschlungen werden kann und das zum definierten Fördern des Garnes dient,
mit einer trägheitsmomentarmen elektrischen An triebseinrichtung, die mit dem Fadenrad fest gekoppelt ist,
mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen der Faden spannung, wobei die Sensoreinrichtung ein entlang eines Meßweges wenigstens geringfügig auslenkbares Fadenleit element aufweist,
mit einer Regeleinrichtung, mittels derer ein das Fadenrad antreibender Motor anhand des von der Sensorein richtung abgegebenen Signales derart gesteuert wird, daß die Fadenspannung auf einen Sollwert ausgeregelt wird,
mit einem Fadenspeicher zum Zwischenspeichern und gegebenenfalls Wiederaufnehmen des Fadens, der von dem Fa denrad geliefert worden ist und an den Strickstellen nicht abgenommen wird, und zum Abgeben des Fadens, der an den Strickstellen benötigt, von dem Fadenlieferrad jedoch noch nicht geliefert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenspeicher (19) von der Sensoreinrichtung (22) funktionell getrennt ist,
daß die Sensoreinrichtung (22) im wesentlichen meß wegfrei ausgebildet ist, und
daß der Fadenspeicher (19) durch einen Wegabschnitt zwischen dem Fadenlieferrad (11) und der Strickstelle gebildet wird, in dem der elastische Faden (2) frei dehn bar geführt ist, wobei der Fadenspeicher so lang ist, daß der in dem Speicher befindliche Fadenabschnitt eine Feder konstante definiert, die einen vorgegebenen Grenzwert un terschreitet, der der Quotient aus maximaler Kraftänderung und vom Fadenspeicher maximal aufzunehmender Garnlänge ist.
mit Fadenführungsmitteln, die einen Fadenweg definie ren, der durch ungefedert gelagerte Fadenleitelemente de finiert ist,
mit einem Fadenrad, das derart in dem Fadenweg ange ordnet ist, daß es von dem Faden umschlungen werden kann und das zum definierten Fördern des Garnes dient,
mit einer trägheitsmomentarmen elektrischen An triebseinrichtung, die mit dem Fadenrad fest gekoppelt ist,
mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen der Faden spannung, wobei die Sensoreinrichtung ein entlang eines Meßweges wenigstens geringfügig auslenkbares Fadenleit element aufweist,
mit einer Regeleinrichtung, mittels derer ein das Fadenrad antreibender Motor anhand des von der Sensorein richtung abgegebenen Signales derart gesteuert wird, daß die Fadenspannung auf einen Sollwert ausgeregelt wird,
mit einem Fadenspeicher zum Zwischenspeichern und gegebenenfalls Wiederaufnehmen des Fadens, der von dem Fa denrad geliefert worden ist und an den Strickstellen nicht abgenommen wird, und zum Abgeben des Fadens, der an den Strickstellen benötigt, von dem Fadenlieferrad jedoch noch nicht geliefert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenspeicher (19) von der Sensoreinrichtung (22) funktionell getrennt ist,
daß die Sensoreinrichtung (22) im wesentlichen meß wegfrei ausgebildet ist, und
daß der Fadenspeicher (19) durch einen Wegabschnitt zwischen dem Fadenlieferrad (11) und der Strickstelle gebildet wird, in dem der elastische Faden (2) frei dehn bar geführt ist, wobei der Fadenspeicher so lang ist, daß der in dem Speicher befindliche Fadenabschnitt eine Feder konstante definiert, die einen vorgegebenen Grenzwert un terschreitet, der der Quotient aus maximaler Kraftänderung und vom Fadenspeicher maximal aufzunehmender Garnlänge ist.
2. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) derart
ausgebildet ist, daß der Faden (2) von der Sensoreinrich
tung (22) bei allen Fadenspannungen in einem stumpfen
Winkel geführt wird.
3. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) ein mit
dem Faden (2) in Berührung stehendes Element (25) auf
weist, das einen Maximalhub aufweist, der um wenigstens
eine Größenordnung geringer ist, als die Länge des zwi
schenzuspeichernden und von dem Fadenspeicher (19) auf
zunehmenden Fadens (2).
4. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) ein Bieg
element (51) aufweist, dessen Biegung von der Fadenspan
nung bestimmt wird und das mit einem Wandler zur Bestim
mung der Durchbiegung gekoppelt ist.
5. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandler ein mechano-elektrischer
Wandler mit geringer erforderlicher Auslenkung ist.
6. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) von der
übrigen Fadenliefereinrichtung (1) baulich getrennt ist.
7. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) eine
gesonderte Aufhängung aufweist, die von der Strickma
schine (4) schwingungsmäßig entkoppelt ist.
8. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von der Strickmaschine (4)
schwingungsmäßig entkoppelt ist.
9. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Regeleinrichtung (24) auf
weist, die die Antriebseinrichtung (9) in allen Betriebs
arten unabhängig von der Laufgeschwindigkeit der Strick
maschine (4) anhand der von der Sensoreinrichtung (22)
bestimmten Fadenspannung ansteuert.
10. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (24) ein PI-
Regler ist.
11. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung ein PID-Regler
ist.
12. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) ein
Schrittmotor ist.
13. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) ein
Scheibenläufermotor ist.
14. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (9) und die
entsprechende Ansteuerschaltung (Regeleinrichtung 24)
derart ausgelegt sind, daß die Antriebseinrichtung (9) in
zwei Drehrichtungen betreibbar ist.
15. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenrad (11) von sich radial
erstreckenden an einer Nabe (12) befestigten Drahtbügeln
(13) gebildet ist, die jeweils einen im wesentlichen
geraden in Axialrichtung verlaufenden Abschnitt (16) zur
Fadenauflage aufweisen, wobei jeder Drahtbügel (13) zwei
Speichenabschnitte (14, 15) aufweist, die den Axialab
schnitt (16) tragen.
16. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenweg von dem Fadenrad (11)
bis zu einem das Garn (2) führenden Maschinenelement (6)
der Strickmaschine (4) im wesentlichen umlenkungsfrei
geführt ist.
17. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bestimmung zwei voneinander
unabhängig arbeitende Sensoreinrichtungen (22, 22') vor
gesehen sind, die zueinander im Abstand in dem Fadenweg
angeordnet sind.
18. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Sensoreinrichtung (22)
und der an diese angeschlossenen Regeleinrichtung (24)
ein Filter (29) angeordnet ist.
19. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filter (29) Störfrequenzbereiche
sperrt.
20. Fadenliefereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (22) mit Kom
pensationsmitteln zur Unterdrückung von Störsignalen
versehen ist.
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