DE19532975C2 - Maschine für Erdarbeiten - Google Patents
Maschine für ErdarbeitenInfo
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- DE19532975C2 DE19532975C2 DE19532975A DE19532975A DE19532975C2 DE 19532975 C2 DE19532975 C2 DE 19532975C2 DE 19532975 A DE19532975 A DE 19532975A DE 19532975 A DE19532975 A DE 19532975A DE 19532975 C2 DE19532975 C2 DE 19532975C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/18—Counterweights
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine für Erdarbeiten, wie Seilbagger, Hydraulikbagger, Lade
schaufelbagger oder dgl., mit einem Unterwagen, auf welchem ein Oberwagen gelagert ist, der
einerseits eine um eine erste Horizontalachse schwenkbare Arbeitsausrüstung und andererseits
ein um eine zweite Horizontalachse schwenkbares Gegengewicht beinhaltet, das über minde
stens ein Koppelelement mit der Arbeitsausrüstung verbunden ist.
Eine derartige Maschine für Erdarbeiten ist durch die DE-C 42 33 730 bekannt.
Auch wenn hier bereits die potentielle Energie der jeweiligen Arbeitszyklen mit einfachen kon
struktiven Mitteln gespeichert werden kann, um sie bei den nächsten Zyklen wieder sinnvoll
einzusetzen, erscheint bei dieser Lösung eine Nachrüstbarkeit ohne größere konstruktive Um
bauten problematisch zu sein.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es daher, einerseits die Nachrüstbarkeit zur Erlangung
eines Potentialausgleiches bei bereits im Betrieb befindlichen Maschinen für Erdarbeiten si
cherzustellen, wobei gleichzeitig eine große wirkende Kraft im Hauptarbeitsbereich, d. h. im
Bereich der Arbeitsausrüstung erreicht werden soll. Andererseits soll eine Möglichkeit geschaf
fen werden, bei ganz gehobener Arbeitsausrüstung eine Verlagerung des Gegengewichtes
nach vorne, d. h. in Richtung der Arbeitsausrüstung zu ermöglichen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Koppelelement rohr- oder stan
genförmig ausgebildet ist, und daß der eine Anlenkpunkt des Koppelelementes im Bereich des
oberwagenseitigen Endes der Arbeitsausrüstung und der andere Anlenkpunkt des Koppelele
mentes im Bereich eines am Gegengewicht vorgesehenen Hebelarmes vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Infolge der konkret vorgeschlagenen technischen Lösung besteht auch bei bereits in Betrieb
befindlichen Maschinen für Erdarbeiten die Möglichkeit, einen nachrüstbaren Potentialaus
gleich zu schaffen, wobei als wesentliche auszutauschende Komponente lediglich das Gegen
gewicht anzusehen ist, das auf separaten Stützböcken gelagert an die Stelle des bisherigen
Gegengewichtes gesetzt wird. Durch gezielte Auswahl des Winkels des vom Gegengewicht
wegweisenden Hebelarmes, lassen sich die gewünschten Effekte, wie eine große wirksame
Kraft im Hauptarbeitsbereich der Arbeitsausrüstung sowie eine Gegengewichtsverlagerung bei
ganz angehobener Arbeitsausrüstung nach vorne, d. h. in Richtung der Arbeitsausrüstung reali
sieren, was letztendlich der Standsicherheit der Maschine für Erdarbeiten zugutekommt. Durch
Verschwenkung des Gegengewichtes bei in Grabstellung befindlicher Arbeitsausrüstung nach
oben verlagert sich der Schwerpunkt weiter nach hinten, so daß auch in dieser Arbeitsposition
die Standsicherheit der Maschine erhöht wird.
Durch kontinuierliche oder aber gewollte Verlagerung mindestens eines der Anlenkpunkte des
stangen- oder rohrförmigen Koppelelementes kann der Arbeitsbereich, insbesondere der Po
tentialausgleich bei unterschiedlichen Arbeiten der Maschine noch erhöht werden.
Je nach Anordnung der am Oberwagen normalerweise befindlichen Komponenten, wie Motor,
Hydrauliktank, Drehkranz oder dgl., kann das rohr- oder stangenförmige Koppelelement mittig
oder aber außermittig am ebenfalls mittig oder aber außermittig am Gegengewicht vorgesehe
nen Hebelarm angebracht werden. Diese Maßnahme beeinträchtigt die Nachrüstbarkeit nicht,
sie kommt vielmehr unterschiedlichen Maschinengegebenheiten unterschiedlicher Hersteller
entgegen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird
wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 prinzipielle Darstellung eines Oberwagens einer Maschine für Erdarbeiten,
insbesondere einen Hydraulikbagger, in der Seitenansicht
Fig. 2 ausschnittweise Draufsicht auf die Maschine für Erdarbeiten entsprechend
Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Prinzipskizzen den Oberwagen 1 der erfindungsgemäßen Ma
schine für Erdarbeiten in verschiedenen Ansichten bzw. Teilansichten, die in diesem Beispiel
ein Hydraulikbagger sein soll. Der Oberwagen 1 besteht in diesem Beispiel im wesentlichen
aus einem Untergurt 2, auf welchem zwei Seitenwangen 3, 4 aufgeschweißt sind. Im vorderen
Bereich der Seitenwangen 3, 4 ist die um eine erste Horizontalachse 5 schwenkbare, hier ledig
lich angedeutete Arbeitsausrüstung 6 gelagert. Angedeutet ist in Fig. 2 der Drehkranz 7, über
welchen der Oberwagen 1 mit einem nicht weiter dargestellten, beispielsweise mit Raupen
fahrwerken ausgerüsteten, Unterwagen verbunden ist. Die Schwenkbewegung des Oberwagens
1 gegenüber dem nicht weiter dargestellten Unterwagen wird über sogenannte Schwenkmoto
ren 8 herbeigeführt. Weitere Aufbauten, wie Antriebsmotoren 9, Aufstieg 10 oder Fahrerkabine
11, sind lediglich angedeutet. Im der Arbeitsausrüstung 6 abgewandten hinteren Bereich des
Oberwagens 1 sind Stützböcke 12, 13 auf die Seitenwangen 3, 4 aufgeschweißt. Im oberen Be
reich dieser Stützböcke 12, 13 ist ein um eine weitere Horizontalachse 14 schwenkbares Ge
gengewicht 15 gelagert. Das Gegengewicht 15 ist mit einem in diesem Beispiel mittig in sei
nem oberen verjüngten Bereich 16 fest verbundenen Hebelarm 17 versehen. Zwischen der
Arbeitsausrüstung 6 und dem Hebelarm 17 erstreckt sich ein in diesem Beispiel stangenförmig
ausgebildetes Koppelelement 18, das gelenkig an entsprechenden Augen 19, 20 einerseits der
Arbeitsausrüstung 6 und andererseits im freien Endbereich des Hebelarmes 17 vorgesehen ist.
Die extremen Positionen einerseits der Arbeitsausrüstung 6 und andererseits des Gegenge
wichtes 15 sind insbesondere in Fig. 1 angedeutet. Die einerseits durch den Hebelarm 17 und
andererseits durch die Ausrüstung 6 zurückgelegten Wege a bzw. b sind hierbei identisch, um
die bestmögliche Ausnutzung der potentiell gespeicherten Energie zu bewirken. Der Endbe
reich des Oberwagens 1 ist durch eine herkömmliche Abdeckung 21 abgeschlossen, um auf
diese Art und Weise eine Sicherheitszone für das auf- und abwärts sich bewegende Gegenge
wicht 15 im Verlauf der Hubarbeit der Arbeitsausrüstung 6 zu gewährleisten. Durch Anlenkung
des stangenförmigen Koppelelementes 18 an den dargestellten Anlenkpunkten 19 bzw. 20 wird
der Schwerpunkt S des Gegengewichtes 15 bei ganz angehobener Arbeitsausrüstung 6 auf die
Arbeitsausrüstung 6 zu verschoben, während der Schwerpunkt im Verlauf des Absenkens der
Arbeitsausrüstung 6 in eine weitestmöglich von der Arbeitsausrüstung 6 entfernte Stellung be
wegt wird. Durch diese Maßnahme wird in jeder Arbeitsstellung die Standsicherheit der Ma
schine für Erdarbeiten optimiert. Bei ganz abgesenkter Arbeitsausrüstung 6 weist der Hebelarm
17 eine nahezu parallele Anordnung zur Arbeitsausrüstung 6 auf, was letztendlich bei neuerli
chem Anheben der Arbeitsausrüstung 6 dazu führt, daß es kaum eines Kraftaufwandes bedarf,
das Gegengewicht 15 wieder nach unten zu bewegen.
Claims (8)
1. Maschine für Erdarbeiten, wie Seilbagger, Hydraulikbagger, Tieflöffelbagger, Ladeschau
felbagger oder dgl., mit einem Unterwagen, auf welchem ein Oberwagen gelagert ist, der
einerseits eine um eine Horizontalachse (5) schwenkbare Arbeitsausrüstung (6) und an
dererseits ein um eine zweite Horizontalachse (14) schwenkbares Gegengewicht (15)
beinhaltet, das über mindestens ein Koppelelement (18) mit der Arbeitsausrüstung (6)
verbunden ist, wobei der eine Anlenkpunkt (19) des Koppelelementes (18) im Bereich
des oberwagenseitigen Endes der Arbeitsausrüstung (6) vorgesehen ist, gekennzeichnet
durch die Kombination nachstehender Merkmale:
- - das Koppelelement (18) ist rohr- oder stangenförmig ausgebildet,
- - der andere Anlenkpunkt (20) des Koppelelementes (18) ist im Bereich eines am Ge gengewicht (15) angeordneten Hebelarmes vorgesehen, der bei abgesenktem Ge gengewicht (15) von der Arbeitsausrüstung (6) wegweist.
2. Maschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hebelarmseitige Anlenk
punkt (20) des Koppelelementes (18) im Bereich des freien Hebelarmendes vorgesehen
ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hebelarmsei
tige (20) und/oder der arbeitsausrüstungsseitige Anlenkpunkt (19) lageveränderbar ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenge
wicht (15) als Segment einer kreisförmigen Scheibe bzw. eines kreisförmigen Zylinders
ausgebildet und der Hebelarm (17) am verjüngten Ende (16) des Gegengewichtes (15)
angeordnet ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm
(17) außermittig am Gegengewicht (15) angeordnet ist.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den
hebelarmseitigen Anlenkpunkt (20) zurückgelegte Weg (Sekante b) im wesentlichen dem
(a) des arbeitsausrüstungsseitigen Anlenkpunktes (19) entspricht.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm
(17) im Zustand der vollständig abgesenkten Arbeitsausrüstung (6) in einer im wesentli
chen parallelen Stellung zur Arbeitsausrüstung (6) vorgesehen ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenge
wicht (15) in auf Bauteilen (3, 4) des Oberwagens (1) vorgesehenen Stützböcken
(12, 13) gelagert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: O&K MINING GMBH, 44149 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEREX GERMANY GMBH & CO. KG, 44149 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |