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DE19523351B4 - Farbwechseleinheit für Beleuchtung - Google Patents

Farbwechseleinheit für Beleuchtung Download PDF

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DE19523351B4 DE19523351A DE19523351A DE19523351B4 DE 19523351 B4 DE19523351 B4 DE 19523351B4 DE 19523351 A DE19523351 A DE 19523351A DE 19523351 A DE19523351 A DE 19523351A DE 19523351 B4 DE19523351 B4 DE 19523351B4
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Abstract

Farbwechseleinheit für Beleuchtung zur stufenlosen Farbmischung umfassend ein subtraktives Farbmischsystem mit einer Vielzahl parallel zueinander und quer zum Lichteinfall auf transparenten Substraten (7–18, 58–61) in mehreren Substratebenen aufgebrachten dichroitischen Filterschichten (1–6) und Bewegungselementen (64–69) zur positionierbaren Einbringung der dichroitischen Filterschichten (1–6) in den Strahlengang (54) eines Beleuchtungsgerätes, wobei die Substrate derart in Gruppen von mehreren Substraten in einer Ebene mit jeweils nicht gleichzeitig benötigten, verschiedenfarbigen Filterschichten angeordnet sind, dass nur ein Substrat der jeweiligen Gruppe in den Strahlengang gebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbwechseleinheit mit stufenlos einstellbarer Lichtfarbe durch subtraktive Farbmischung mit parallel zueinander und quer zum Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes einzubringenden dichroitischen Farbfiltern. Derartige Farbwechsler werden vorzugsweise in Beleuchtungsscheinwerfern mit Abbildungsoptik (Verfolgerscheinwerfer usw.) verwendet.
  • Es ist bekannt, dass diese Farbwechsler auf dem Prinzip der sogenannten RGB-Farbmischung beruhen. Es werden drei Filter mit den Farben Cyan, Magenta und Gelb wahlweise kombiniert in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes eingebracht, um eine gewünschte Farbe durch partielle oder vollständige Überlagerung von je zwei Filtern zu erzeugen. Bei vollständiger Überlagerung von je zwei Filtern entstehen die Farben Rot, Grün und Blau, die der RGB-Farbmischung ihren Namen geben. Einfache RGB-Farbmischsysteme sind in den Anmeldungen US 3 883 243 A sowie DE 77 16 997 U1 beschrieben. In EP 0 208 569 B1 wird durch Einbringen von je zwei gleichfarbigen Filtern aus einander gegenüberliegenden Richtungen eine verbesserte Farbverteilung des aus dem Beleuchtungsgerät austretenden Lichts erreicht. Es ist bekannt, dass die Gleichmäßigkeit der Farblichtstrahlung durch Einbringen der Filter im Bereich der Leuchtfeldabbildung einer Lampe ohne Verwendung von zusätzlichen Homogenisierungselementen weiter verbessert werden kann. Die Farbsättigung hingegen beschränkt sich bei der RGB-Farbmischung im Wesentlichen auf Pastellfarben. Um gesättigte Farben zu erzielen, verwenden einige Hersteller (z.B. Cyberlight, s. PRODUCTION PARTNER 6/94, Seite 232) von Farbwechselscheinwerfern ein zusätzliches Rad mit gesättigten Farben, die wahlweise in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes eingebracht werden können, aber keine stufenlosen Farbwechsel ermöglichen. Bei gängigen Tageslichtscheinwerfern ist eine mechanische Verdunklungsblende vorgesehen, da sich diese Scheinwerfer elektrisch nicht vollständig dimmen lassen. Ein RGB-Farbwechselsystem erreicht keine vollständige Verdunklung und ist nicht immer gleichzeitig mit einer Verdunklungsblende einsetzbar.
  • Aus der EP 0 565 218 A2 ist ein Beleuchtungsinstrument zur Erzeugung einer Mehrzahl von Farben aus Licht einer Lichtquelle bekannt, die ein Lichtstrahl erzeugt. Dabei wird ein erstes drehbares Farbrad mit einem ersten Satz dichroitischer Filter verwendet, wobei jedes Filter des ersten Satzes wahlweise in den Lichtstrahl durch Rotation des ersten Farbrades gebracht werden kann. Das zweite drehbare Farbrad weist einen zweiten Satz dichroitischer Filter auf, wobei jedes Filter des zweiten Satzes wahlweise in den Lichtstrahl durch Rotation des zweiten Farbrades gebracht werden kann, wobei die Filter so positioniert sind, dass der Lichtstrahl nacheinander einen Filter des ersten Satzes und einen Filter des zweiten Satzes durchläuft. Der erste Satz dichroitischer Filter ist so konzipiert, dass er mindestens einen komplexen Farbfilter aufweist, der zur Übertragung von Licht in einem langwelligen Endbereich und einem kurzwelligen Endbereich des sichtbaren Spektrums geeignet ist. Dabei wird das Licht in einem Bereich in der Mitte des sichtbaren Spektrums gedämpft. Der zweite Satz dichroitischer Filter weist mindestens einen Langwellen-Durchlassfilter, der Licht mit einer Wellenlänge durchlässt, die größer als die Grenzwellenlänge des Filters ist, sowie mindestens einen Kurzwellen-Durchlassfilter auf, der Licht mit einer Wellenlänge überträgt, die kleiner als die Grenzwellenlänge des Filters ist.
  • Dieses Beleuchtungssystem weist jedoch kein stufenloses Farbmischsystem auf.
  • Aus der GB 629 266 ist ein Farbfilter bekannt, der an einer Trägerstütze positioniert ist und der durch kontinuierlich brei ter werdende Abdeckungen belegt ist. Dies ermöglicht bei Verstellen der Abdeckung eine Dimmerwirkung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbwechseleinheit der im Anspruch 1 angegebenen Art zu entwickeln, die in Bühnenscheinwerfer mit abbildender Optik eingebaut werden kann und die Möglichkeit stufenloser Farbmischung auch im Bereich sehr gesättigter Farben bietet. Dabei ist eine sehr kompakte Bauform erforderlich, die wenig Platz im Strahlengang des Beleuchtungsgerätes benötigt, um bei Vario-Objektiven die Einstellmöglichkeiten nicht wesentlich einzuschränken.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
  • Wesentliche Merkmale in den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 sind, dass eine Vielzahl verschiedenfarbiger Filterschichten derart angeordnet wird, dass Gruppen von Substratebenen mehrere andersfarbige Filterschichten aufweisen, die jeweils wahlweise in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes eingebracht werden können, wobei die Abstimmung der Filter beliebige stetige Farbwechsel bei gleichzeitiger Verwendung höchstens einer Filterschicht je Gruppe ermöglicht. Durch Verwendung von mehr als drei verschiedenfarbigen Filtern lassen sich, bei geeigneter Abstimmung der Filter, Mehr-Filter-Mischsysteme entwickeln, welche die Möglichkeiten der gängigen RGB-Farbmischung aufweisen, jedoch bedeutend höhere Farbsättigungen erreichen. Sind die Farbfilter des Weiteren so aufeinander abgestimmt, dass z.B. jeweils zwei Filter niemals gleichzeitig für die Farbmischung benötigt werden, so ist durch Zusammenfassen der Filter in gleichen Ebenen ein Mischsystem mit sechs andersfarbigen Filtern derart auszugestalten, dass Mechanik und Systemgröße einem gängigen RGB-Mischsystem mit drei verschiedenfarbigen Filtern entsprechen.
  • In den Ansprüchen 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausgestaltung von dichroitischen Farbfiltern angegeben, die durch eine keilförmige Aussparung der dichroitischen Filterschicht gleichmäßige Farb übergänge ermöglicht und durch den kreisförmigen Substratausschnitt Reflexionsverluste und Streulicht reduziert.
  • In Anspruch 7 ist eine Anordnung angegeben, die durch Verwendung von identischen Ebenenpaaren mit andersfarbigen Filtern einen gleichmäßigen Farbwechsel ermöglicht.
  • Anspruch 14 betrifft eine Ausführungsform, bei der die in einer Substratebene liegenden andersfarbigen Filter mechanisch starr miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform benötigt zwar etwas mehr Platz, ist jedoch durch Verwendung nur eines Bewegungselements je Substratebene bedeutend kostengünstiger.
  • Die Ansprüche 9 bis 13 betreffen bevorzugte Ausführungsformen einer Farbwechseleinheit, deren optische Elemente über Riemen angetrieben werden, Dabei sind die wesentlichen Merkmale auf eine besonders kompakte Ausführung mit guten optischen und thermischen Eigenschaften gerichtet. Ist jedes Paar gleichfarbiger Filter mit je einem Riemen verbunden, so sind einerseits eine extrem kompakte Bauweise und andererseits ein sehr schneller Farbwechsel durch zeitgleiches Hinein- und Hinausfahren der in gleichen Ebenen liegenden andersfarbigen Filter möglich. Sind je zwei andersfarbige Paare gleichfarbiger Filter mit nur einem Riemenelement verbunden, so ist die Ausgestaltung kostengünstiger, jedoch langsamer und größer.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Farbwechseleinheit mit je einem Riemenelement für zwei gleichfarbige dichroitische Filter;
  • 2 eine schematische Schnittzeichnung der Farbwechseleinheit aus 1;
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung aus 1 mit im Strahlengang befindlichen Filtern;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Farbwechseleinheit mit je einem Riemenelement für zwei andersfarbige Paare gleicher Filter;
  • 5 eine schematische Darstellung transparenter oder weißer Substrate mit dichroitischer oder lichtundurchlässiger Beschichtung aus einer der vorangegangenen Zeichnungen;
  • 6 eine schematische Darstellung von je zwei starr mit einander verbundenen andersfarbigen dichroitischen Filtern;
  • 7 eine Darstellung von starr miteinander verbundenen Filtern aus 6, jedoch mit in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes eingebrachten Filtern;
  • 8 Transmissionsdiagramme von dichroitischen Filtern;
  • 9 Transmissionsdiagramme von Kombinationen der dichroitischen Filter aus 8; und
  • 10 einen Farbsättigungsvergleich eines gängigen RGB-Farbmischsystems (Dreieck) mit einem erfindungsgemäßen Farbmischsystem anhand der Normtafel.
  • In 1 ist ein schematischer Aufbau einer Farbwechseleinheit umfassend dichroitische Filterschichten 1 bis 6, Substrate 7 bis 18, Abblendelemente 19 und 20, Effektelemente 79 und 80, Substratebenen 22 bis 29, Riemenelemente 30 bis 37, Isolationselemente 38 bis 51, angedeutete Bewegungsachsen 52 und 53 und optische Achse 90 dargestellt. In den vordersten Substratebenen 22, 23 sind zwei Riemenelemente 30, 31 angeordnet, an denen mittels langer Isolationselemente 38, 39 und kurzer Isolationselemente 45, 46 Substrate 7, 8, 9, 10 mit dichroitischen Filterschichten 1, 2 oberhalb der Riemenelemente befestigt sind. Dabei sind jedem Riemenelement 30, 31 jeweils zwei Substrate 7, 10 oder 8, 9 zugeordnet. An dem Riemenelement 30 sind lange Isolationselemente 38, 39 befestigt, die durch die Schlaufe des Riemenelements 31 geführt werden. Das freie Ende der Isolationselemente ist vorzugsweise mittels hitzebeständigen Silikons mit den Substraten 7, 10 verbunden, welche mit gleichfarbigen dichroitischen Filterschichten 1 versehen sind. Dabei sind die Isolationselemente vorzugsweise aus Keramik oder Glas, um hohe Isolation und gute Hafteigenschaften mit Silikonklebstoffen zu erreichen. Die Bewegungsachsen 52, 53 wurden stellvertretend für alle Riemenelemente 30 bis 37 bei Riemenelement 30 dargestellt. Bei Antrieb einer der Achsen 52 oder 53 nähern sich die Substrate 7 und 10 oder entfernen sich voneinander. Dadurch können die Substrate 7, 10 mit gleicher dichroitischer Filterschicht 1 von gegenüberliegenden Seiten in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes gebracht werden. Da durch entsprechende Wahl der dichroitischen Filterschichten 1 bis 6 die Substrate 7, 10 nicht gleichzeitig mit den Substraten 8, 9 benötigt werden, behindern sich die Substrate 7, 8, 9, 10 nicht gegenseitig und es können wahlweise die Substrate 8, 9 oder 7, 10 in den Strahlengang 54 (3) bewegt werden. Die Riemenelemente 32, 33 in den Substratebenen 24, 25 befinden sich auf der den Riemenelementen 30, 31 gegenüber liegenden Seite der Farbwechseleinheit. Dadurch ist, wie in 2 ersichtlich, eine sehr hohe Packungsdichte möglich. In den Substratebenen 26 bis 29 sind die Riemenelemente 34, 35 und 36, 37 ebenso wechselseitig angeordnet. Zusätzlich zu den Substraten 7 bis 18 mit dichroitischer Filterschicht 1 bis 6 sind in den Substratebenen 28, 29 Abblendelemente 19, 20 aus Keramik und Effektelemente 79, 80 (z.B. mattiertes Glas zum Streuen von Lichtstrahlung) angeordnet, so dass wahlweise die Lichtstrahlung eines Beleuchtungsgerätes abgeblendet oder gestreut werden kann. Alles Weitere entspricht der obigen Beschreibung.
  • 2 zeigt eine vertikale Schnittzeichnung der Farbwechseleinheit aus 1, wobei zusätzlich Führungsschienen 78 dargestellt sind. Dabei wird deutlich, dass die Substrate viel dichter aneinander liegen können, als dies aus Gründen der Übersichtlichkeit in 1 gezeigt wurde. Die Isolationselemente 39, 42, 44, 46, 49, 51 laufen mit in den Führungsschienen 78, womit eine sichere Führung und eine geringe mechanische Belastung des Verbindungsbereichs mit den Substraten 10, 12, 14, 16, 18 und weiteren Elementen 20, 80 gewährleistet sind. Um beim Einbringen gleichfarbiger Filterelemente in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes unerwünschten Durchlass von Reflexlicht zu vermeiden, sind die in benachbarten Substratebenen mit gemeinsamen Riemenelementen liegenden dichroitischen Filterschichten einander zugewandt. Dies sind z.B. die Substratebenen 22, 23 mit den gemeinsamen Riemenelementen 30, 31 und den dichroitischen Filterschichten 1, 2.
  • 3 ist eine Ausschnittsdarstellung aus 1. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge wurden die Substrate 8, 9 aufeinander zu bewegt, wobei der Strahlengang 54 eines Beleuchtungsgerätes schematisch dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine Ausschnittsdarstellung entsprechend 3, jedoch mit nur einem Riemenelement für vier Substrate mit zwei Paaren gleichfarbiger dichroitischer Filterschichten 1, 2. Durch Drehen einer der Bewegungsachsen 52, 53 bewegen sich entweder die Substrate mit den dichroitischen Filterschichten 1 oder jene mit den Filterschichten 2 in den Strahlengang 54, wobei sich die jeweils anderen Substrate vom Strahlengang entfernen. Es werden also zur Konstruktion einer Farbwechseleinheit nach dieser Zeichnung vergleichsweise längere Riemenelemente benötigt als z.B. für eine Farbwechseleinheit nach 3.
  • In 5 sind transparente oder weiße Substrate mit dichroitischer oder lichtundurchlässiger Beschichtung entsprechend einem der vorangegangenen Ausführungsbeispiele dargestellt. Der keilförmige Ausschnitt im beschichteten Bereich 56 eines Substrates ermöglicht beim Hineinbewegen entsprechender Substrate in den Strahlengang 54 dadurch einen gleichmäßigen Farbwechsel oder Abblendvorgang, dass die von gegenüber liegenden Seiten in den Strahlengang eindringenden Substrate sich überlagern und dabei die keilförmigen Ausschnitte den Bereich beschichtungsunabhängiger Lichttransmission 21 langsam bis auf Punktgröße einschränken, bevor das Licht vollständig auf den beschichteten Substratbereich trifft. Bei transparenten Substraten mit dichroitischer Filterbeschichtung ist die zur optischen Achse 90 zeigende Substratkante vorzugsweise derart kreisförmig ausgeschnitten, dass der unbeschichtete Substratbereich 57 möglichst klein ist, um optische Störungen zu vermeiden. Bei weißen Substraten mit lichtundurchlässiger Beschichtung kann ein unbeschichteter Substratbereich 57 das Sichtbarwerden ungleicher Spektral- und Strahlungsdichte der Lichtquelle eines Beleuchtungsgerätes und das Sichtbarwerden von Beugungserscheinungen minimieren.
  • In 6 und 7 sind Substrate 58 bis 61 mit dichroitischen Filterschichten 1, 2 dargestellt, die paarweise durch Verbindungselemente 62, 63 starr miteinander verbunden sind und über Bewegungselemente 64, 65 in den Strahlengang 54 gekippt werden können. Dabei sind jeweils andersfarbige Substrate 58, 59 oder 60, 61 miteinander verbunden, so dass jeweils gleichfarbige Substrate 58, 60 oder 59, 61 in den Strahlengang gebracht werden können. 6 zeigt die Substrate 58 bis 61 außerhalb des Strahlenganges 54; 7 zeigt die Substrate 58, 60 mit gleichen dichroitischen Filterschichten 1 in den Strahlengang 54 eingebracht.
  • 8 zeigt Transmissionsdiagramme von sechs dichroitischen Filterschichten 1 bis 6 und 9 Kombinationen der Filterschichten 1 bis 6. Gelb 1 und Blau 2, Grün 3 und Blauviolett 4 sowie Rotviolett 5 und Hellblau 6 sind drei dichroitische Filterschichtenpaare, deren Filterschichten 1, 2 sowie 3, 4 als auch 5, 6 nicht gleichzeitig benötigt werden. Zur substraktiven Mischung sehr gesättigter Farben sind folgende Kombinationen dichroitischer Filterschichten 1 bis 6 möglich, wobei durch Hinzufügen oder Entfernen je einer dichroitischen Filterschicht 1 bis 6 die Farben über ebenso gesättigte Zwischenfarben ineinander übergehen; 1 + 4 + 5 = Rot, 1 + 5 = Orange, 1 = Gelb, 1 + 6 = Grüngelb, 1 + 3 + 6 = Gelbgrün, 3 + 6 = Grün, 2 + 3 + 6 = Blaugrün, 2 + 6 Cyanblau, 2 + 4 + 6 = Blau, 2 + 4 = Blau mit Rotanteil, 2 + 4 + 5 = Violettblau, 4 + 5 = Magenta. Dichroitische Blau- oder Grünfilter haben üblicherweise auch einen langwelligen roten Transmissionsbereich, der bei den angegebenen Filterkombinationen durch die hellblaue Filterschicht 6 gesperrt wird. Weniger gesättigte Farben sind durch entsprechend andere Filterkombinationen und durch partielles Einbringen der dichroitischen Filterschichten in den Strahlengang eines Beleuchtungsgerätes möglich.
  • 10 zeigt einen Farbsättigungsvergleich eines gängigen RGB-Farbmischsystems (Dreieck) mit einem erfindungsgemäßen Farbmischsystem anhand der Normfarbtafel nach DIN 5033. Die Begrenzungslinie (Spektralfarbenzug) des Farbenraums stellt die Bereiche höchster Farbsättigung dar, wobei die Farbsättigung zur Mitte hin immer weiter abnimmt. Die gezeichneten Begrenzungslinien der Farbmischsysteme geben jeweils den Bereich an, innerhalb dessen alle Farben mittels des jeweiligen Farbmischsystems erzeugt werden können. Die Filterschichtenkombinationen aus 9 sind entsprechend eingezeichnet.

Claims (15)

  1. Farbwechseleinheit für Beleuchtung zur stufenlosen Farbmischung umfassend ein subtraktives Farbmischsystem mit einer Vielzahl parallel zueinander und quer zum Lichteinfall auf transparenten Substraten (718, 5861) in mehreren Substratebenen aufgebrachten dichroitischen Filterschichten (16) und Bewegungselementen (6469) zur positionierbaren Einbringung der dichroitischen Filterschichten (16) in den Strahlengang (54) eines Beleuchtungsgerätes, wobei die Substrate derart in Gruppen von mehreren Substraten in einer Ebene mit jeweils nicht gleichzeitig benötigten, verschiedenfarbigen Filterschichten angeordnet sind, dass nur ein Substrat der jeweiligen Gruppe in den Strahlengang gebracht werden kann.
  2. Farbwechseleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe zwei Substrate (718, 5861) mit nicht gleichzeitig benötigten Filterschichten aufweist.
  3. Farbwechseleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate bezüglich der optischen Achse (90) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass sie von gegenüber liegenden Seiten sich überlappend in den Strahlengang (54) eines Beleuchtungsgerätes eingebracht werden.
  4. Farbwechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate (718, 5861) an der zur optischen Achse (90) zeigenden Kante kreisförmig ausgeschnitten sind.
  5. Farbwechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dichroitischen Filterschichten an der zur optischen Achse (90) zeigenden Kante eine keilförmige Aussparung aufweisen.
  6. Farbwechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dichroitischen Filterschichten (16) derart aufeinander abgestimmt und in Gruppen unterteilt sind, dass bei gleichzeitiger Verwendung höchstens einer dichroitischen Filterschicht (16) je Gruppe durch partielles bis vollständiges Hinzufügen oder Entfernen mindestens jeweils einer der dichroitischen Filterschichten (16) einer anderen Gruppe stetige Farbwechsel erreicht werden, wobei jeder Gruppe dichroitischer Filterschichten (16) eine Substratebene (2227) entspricht.
  7. Farbwechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Substratebenen (22, 23) jeweils die gleichen andersfarbigen dichroitischen Filterschichten (1, 2) aufweisen, die derart auf Substraten (7, 8, 9, 10) angeordnet sind, dass wahlweise die Substrate (7, 10) oder die Substrate (8, 9) mit gleichfarbigen dichroitischen Filterschichten (1 oder 2) in den Strahlengang (54) eingebracht werden können.
  8. Farbwechseleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Gruppe zugehörigen Substrate (718, 5861) gemeinsam an einer Bewegungsvorrichtung (6469) angebracht sind und wahlweise je eines der beschichteten Substrate (718, 5861) in den Strahlengang (54) eingebracht werden kann.
  9. Farbwechseleinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei in benachbarten Substratebenen (22, 23) liegenden Substrate (7, 8, 9, 10) mit gleicher dichroitischer Filterschicht (1, 2) derart mit einem umlaufenden Riemenelement (30, 31) verbunden sind, dass die Riemenelemente (30, 31) an einer Seite der Substratebenen (22, 23) übereinander liegen und durch Antrieb je eines Riemenelements (30, 31) je zwei Substrate (7, 10 oder 8, 9) mit gleicher dichroitischer Filterschicht (1 oder 2) in den Strahlengang (54) hinein- oder hinausbewegt werden können.
  10. Farbwechseleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Substrate (1114) von zwei weiteren benachbarten Substratebenen (24, 25) mit übereinander liegenden Riemenelementen (32, 33) verbunden sind, die sich auf der gegenüber liegenden Seite der Substratebenen (2229) befinden und dass entsprechend wechselseitig weitere Paare von Substraten (1518), Abblendelementen (19, 20), Effektelementen (79, 80), Substratebenen (2629) und Riemenelementen (3437) angeordnet werden.
  11. Farbwechseleinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Isolationselemente (3851) verwendet werden, welche Substrate (718), Abblend- (19, 20) und Effektelemente (79, 80) mit den Riemenelementen (3037) verbinden.
  12. Farbwechseleinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weiter von den Substraten (718) entfernt liegenden Riemenelemente (30, 32, 34, 36) Isolationselemente (3844) aufweisen, die länger sind und durch die umlaufenden Schlaufen der näher an den Substraten (718) liegenden Riemenelementen (31, 33, 35, 37) geführt werden.
  13. Farbwechseleinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate (718) Abblend- (19, 20) und Effektelemente (79, 80) derart in Führungsschienen (78) geführt werden, dass die Isolationselemente (3851) mit in den Führungsschienen (78) laufen und dass die gleichfarbigen dichroitischen Filterschichten (16) einander zugewandt und wenig voneinander entfernt sind.
  14. Farbwechseleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate (5861) mit dichroitischen Filtern (1, 2) paarweise durch Verbindungselemente (62, 63) starr miteinander verbunden sind und die beiden Paare der jeweils in einer Gruppe angeordneten, in benachbarten Substratebenen liegenden Substrate (58, 60 bzw. 59, 61) mit gleicher dichroitischer Filterschicht (1 bzw. 2) über Bewegungselemente (64, 65) in den Strahlengang (54) kippbar angeordnet sind, wobei jeweils andersfarbige Substrate (58, 59 oder 60, 61) miteinander verbunden sind.
  15. Farbwechseleinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als drei verschiedenfarbige Filter (1, 2, 3, 4) vorhanden sind.
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