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DE19513037A1 - Rangierwabe für elektr. Verteiler - Google Patents

Rangierwabe für elektr. Verteiler

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Publication number
DE19513037A1
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Authority
DE
Germany
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honeycomb
mounting rail
conductor
pole chambers
electr
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19513037A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Hohorst
Lothar Roland Dipl I Hennemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wago Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wago Verwaltungs GmbH filed Critical Wago Verwaltungs GmbH
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Priority to JP8105981A priority patent/JPH09117018A/ja
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Publication of DE19513037A1 publication Critical patent/DE19513037A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rangierwabe für elektr. Verteiler mit Leiteranschlußstellen auf der Anlagenseite und auf der Feldseite für ankommende und abgehende elektr. Leiter, wobei zumindest in einem Teilbereich der Rangier­ wabe mehrere, benachbart zueinander angeordnete Polkammern gleiches Potential führen.
In Verteileranlagen ist es üblich, die in das Feld zu den einzelnen Feldgeräten (Initiatoren, Aktoren oder sonstige Geräte, z. B. Anzeigege­ räte) gehenden Einzelleitungen, die ein gleiches Potential führen (wie z. B. PE-Schutzleiter oder Bezugsleiter), gruppenweise zu ordnen. Dafür werden Rangierwaben benutzt, deren Polkammern auf der Feldseite mit den einzelnen Feld­ leitern verdrahtet werden.
Auf der Anlagenseite werden die Polkammern der Rangierwaben mit einzelnen Zuleitungen ver­ drahtet, die z. B. das von der Anlage vorgegebene Schutzleiterpotential führen oder die die Be­ zugsleiter im Feld mit dem vorgegebenen negativen Bezugsleiterpotential versorgen. Dabei muß die aus der Anlage kommende querschnittsstarke Hauptzuleitung, die z. B. einen Leiterquerschnitt von 35 mm² haben kann, in sogenannten Unterver­ teilungen schrittweise aufgeteilt werden in querschnittsschwächere Zuleitungen, z. B. zu­ nächst auf mehrere 16 mm²-Zuleitungen und dann auf die entsprechende Anzahl von 4 mm²-Zuleitungen, die in der Praxis als maximaler Querschnitt auf der Anlagenseite einer Rangierwabe verdrahtet werden können, wenn diese auf der Feldseite für abgehende Feldleiter von 1,5 mm² oder kleiner ausgelegt ist.
Derartige Unterverteilungen der Zuleitungen auf der Anlagenseite, d. h. vor der durch die Rangierwabe defininierten Schnittstelle Anlagenseite/Feldseite, werden üblicherweise mittels Verteilerschienen oder mittels Reihen­ klemmen unter Verwendung von Sammelschienen ausgeführt, die auf einer Tragschiene aufge­ rastet sind. Die Anordnung der Tragschienen oder der Verteilerschienen und die Verdrahtung solcher Unterverteilungen erfolgt meistens in den Verteilerschränken, in denen auch die Rangier­ waben in geeigneten Einschubrahmen oder Schwenk­ rahmen montiert sind. Solche Unterverteilungen erfordern zusätzlichen Platz und einen ent­ sprechenden Kosten- und Arbeitsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl den Platz­ bedarf als auch den Kosten- und Arbeitsaufwand der Unterverteilungen der Zuleitungen zu der Schnittstelle Anlagenseite/Feldseite einer Rangierwabe zu verringern, die für die gruppen­ weise Ordnung und Verdrahtung von Leitern mit gleichem Potential benutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Rangierwabe für die Polkammern gleichen Potentials auf der Anlagenseite der Rangierwabe ein im wesentlichen zweidimensionales Flächengebilde in Form einer Metallplatte, eines Streckmetallgitters o. dgl. aufweist, wobei das Flächengebilde allen Polkammern gleichen Potentials gemeinsam ist und mit den auf der Feldseite pro Polkammer vorhandenen Leiteranschlußstellen elektr. verbunden ist, und daß auf dem Rücken des Flächengebildes, der von der Feldseite der Rangierwabe abgewandt ist, eine Tragschiene mechanisch und elektr. befestigt ist derart, daß auf der Tragschiene mindestens eine Leiteran­ schlußklemme mit einer leitenden Verbindung zur Tragschiene aufrastbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht nach Anspruch 2 vor, daß die Leiteranschlußstellen auf der Feldseite der Polkammern Stromschienen aufweisen, deren Fuß­ enden in das Flächengebilde auf der Anlagen­ seite der Polkammern mechanisch und elektr. ein­ gebunden sind.
Und zur weiteren Kosteneinsparung ist es zweck­ mäßig, nach Anspruch 3 der Erfindung für die auf dem Rücken des Flächengebildes befestigte Trag­ schiene und für die auf die Tragschiene aufzu­ rastenden Leiteranschlußklemmen handelsübliche Bauteile zu wählen.
Die Lehre der Erfindung überzeugt durch ihre einfache Grundstruktur und der sich daraus er­ gebenden beachtlichen Vorteile. Im Vergleich zu einer Rangierwabe bekannter Bauart werden alle anlagenseitigen Leiter-Einzelanschlüsse der Polkammern durch ein Flächengebilde (Metall­ platte, Streckmetallgitter) ersetzt, auf dem ein Stück einer handelsüblichen Tragschiene (von z. B. 35 × 15 × 1,5 mm) aufgeschweißt ist. Auf diese Tragschiene wird eine handelsübliche Reihenklemme mit großem Anschlußquerschnitt (von z. B. 1 × 35 mm²) aufgerastet, die einen Kontaktfuß zur Tragschiene besitzt, der beim Aufrasten der Klemme automatisch den Kontakt zur Tragschiene herstellt. Das ist alles. Die aus der Anlage kommende querschnittsstarke Hauptzuleitung von z. B. 35 mm² Querschnitt kann dann direkt an die Rückseite der Rangier­ wabe angeschlossen werden. Alle bisherigen Unterverteilungen mit ihren Platzproblemen und aufwendigen Verdrahtungsarbeiten entfallen.
Ebenso einfach ist es möglich, auf die rück­ seitige Tragschiene der neuen Rangierwabe weitere Reihenklemmen mit einem Kontaktfuß zur Tragschiene aufzurasten, wenn Querver­ bindungen zu anderen Rangierwaben dieser Art in einem Verteilerschrank hergestellt werden sollen oder wenn es gewünscht wird, aus anderen Gründen auf die rückseitige Tragschiene der neuen Rangierwabe mehr als eine Reihenklemme oder mehrere Reihenklemmen mit unterschiedlich großen und/oder kleinen Anschlußquerschnitten aufzurasten.
Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl ganz­ flächig als auch für Teilbereiche der Rangier­ wabe realisiert werden. Dabei kann gemäß An­ spruch 4 der Erfindung das Flächengebilde in der Rangierwabe versenkt angeordnet sein und mittels einer Isolierstoff-Abdeckplatte be­ rüchungssicher abgedeckt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Feldseite der neuen Rangier­ wabe,
Fig. 2 die Anlagenseite der neuen Rangierwabe,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die neue Rangierwabe.
Fig. 1 zeigt die Feldseite einer 32-poligen Rangier­ wabe. Die einzelnen Polkammern 4 besitzen auf der Feldseite jeweils zwei Leiteranschlußstellen in Form der in Fig. 3 dargestellten Federkraftklemm­ anschlüsse, jeweils bestehend aus einer Feder­ kraftklemme, deren einer Schenkel als Zugfeder­ schenkel 5 ausgebildet ist und einen bei ge­ öffneter Klemmstelle in Richtung des Pfeiles 6 eingeführten elektr. Leiter (=Feldleiter) gegen die Stromschiene 7 klemmt. Die Klemmstellen sind durch eine Isolierstoffgehäusewand abgedeckt, in der die Leitereinführungsöffnungen 8 und die Be­ tätigungsöffnungen 9 zum Öffnen der jeweiligen Klemmstelle vorhanden sind (siehe Fig. 1). Der­ artige Federkraft-Leiteranschlußstellen sind für Rangierwaben bekannt, sie können alternativ auch in jeder anderen bekannten Anschlußtechnik ausgeführt sein, beispielsweise als Schrauban­ schlüsse, Flachsteckeranschlüsse, wire-wrap-An­ schlüsse o. dgl. Für die Erfindung ist das nicht wesentlich.
Nach der Lehre der Erfindung ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel auf der Anlagenseite der Rangierwabe eine Metallplatte 10 vorhanden, die als zweidimensionales Flächengebilde alle Polkammern gleichen Potentials abdeckt. In dem dargestellten Beispiel führen alle Polkammern gleiches Potential, d. h. die Anlagenseite der Rangierwabe ist ganzflächig mit der Metall­ platte 10 abgedeckt. In die Metallplatte 10, die beispielsweise aus Kupfer bestehen kann, sind die Fußenden der auf der Feldseite der Polkammern vorhandenen Stromschienen 7 der einzelnen Feldleiter-Klemmstellen eingelötet. Fig. 2 zeigt im oberen Bereich den Rücken der Metallplatte 10 mit den eingelöteten Fußenden der Stromschienen 7. Im unteren Bereich der Fig. 2 ist die Metallplatte mittels einer Isolierstoff- Abdeckplatte 11 abgedeckt, die - falls gewünscht - zusätzlich auf der Rückseite der Rangierwabe an­ geordnet sein kann.
Auf den Rücken der Kupfer-Metallplatte 10 ist ein kurzes Stück einer handelsüblichen Trag­ schiene 12, die ebenfalls aus Kupfer bestehen kann, verschweißt oder in einer anderen geeigneten Weise mechanisch und elektr. befestigt. Auf dieser Tragschiene sind bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel zwei handelsübliche Reihenklemmen 13 auf­ gerastet, die jeweils einen Kontaktfuß 14 auf­ weisen, der beim Aufrasten der Reihenklemmen auf die Tragschiene automatisch die Tragschiene 12 kontaktiert und somit die Tragschiene elektr. mit der querschnittsstarken Leiterklemmstelle 15 ver­ bindet. Beispielsweise kann in die Klemmstelle 15 eine aus der Anlage kommende 16 mm²-Zuleitung in Richtung des Pfeiles 16 eingeführt und dort geklemmt werden, wohingegen die von den Klemm­ stellen 5/7 in das Feld abgehenden Leiter einen Leiterquerschnitt von 1,5 mm² oder kleiner auf­ weisen können.
Die zweite der auf die Tragschiene 14 aufge­ rasteten Reihenklemme 13 dient bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel dazu, die ankommende querschnittsstarke Zuleitung weiterzuführen an eine andere Rangierwabe des gleichen Typs in dem­ selben Verteilerschrank.
Der Einbau der dargestellten Rangierwabe in einen Verteilerschrank o. dgl. erfolgt als komplette Ein­ heit in einen Einschub- oder Schwenkrahmen des Verteilerschrankes mittels der Befestigungsflansch­ ansätze 17, wobei das Trägerfeld 18 in bekannter Weise für die Gruppenbeschriftung der Rangierwabe dient.

Claims (4)

1. Rangierwabe für elektr. Verteiler
  • - mit Leiteranschlußstellen auf der Anlagenseite und auf der Feldseite für ankommende und ab­ gehende elektr. Leiter,
  • - wobei zumindest in einem Teilbereich der Rangier­ wabe mehrere, benachbart zueinander angeordnete Polkammern gleiches Potential führen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Polkammern (4) gleichen Potentials auf der Anlagenseite der Rangierwabe ein im wesent­ lichen zweidimensionales Flächengebilde (10) in Form einer Metallplatte, eines Streckmetall­ gitters o. dgl. aufweisen,
  • - daß das Flächengebilde allen Polkammern gleichen Potentials gemeinsam ist und mit den auf der Feldseite pro Polkammer vorhandenen Leiteran­ schlußstellen (5, 7) elektr. verbunden ist
  • - und daß auf dem Rücken des Flächengebildes (10), der von der Feldseite der Rangierwabe abgewandt ist, eine Tragschiene (12) mechanisch und elektr. befestigt ist derart, daß auf der Tragschiene mindestens eine Leiteranschlußklemme (13) mit einer leitenden Verbindung (14) zur Tragschiene aufrastbar ist.
2. Rangierwabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Leiteranschlußstellen auf der Feldseite der Polkammern (4) Stromschienen (7) aufweisen, deren Fußenden in das Flächengebilde (10) auf der Anlagenseite der Polkammern mechanisch und elektr. eingebunden sind.
3. Rangierwabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die verwendete Tragschiene (12) und die auf die Tragschiene aufzurastenden Leiteranschluß­ klemmen (13) handelsübliche Bauteile sind.
4. Rangierwabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Flächengebilde (10) in der Rangierwabe versenkt angeordnet ist und mittels einer Isolier­ stoff-Abdeckplatte (11) abgedeckt ist.
DE19513037A 1995-03-29 1995-03-29 Rangierwabe für elektr. Verteiler Withdrawn DE19513037A1 (de)

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