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DE19509951A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen

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Publication number
DE19509951A1
DE19509951A1 DE1995109951 DE19509951A DE19509951A1 DE 19509951 A1 DE19509951 A1 DE 19509951A1 DE 1995109951 DE1995109951 DE 1995109951 DE 19509951 A DE19509951 A DE 19509951A DE 19509951 A1 DE19509951 A1 DE 19509951A1
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DE
Germany
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goods
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Application number
DE1995109951
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DE19509951C2 (de
Inventor
Rudolf M Dipl Ing Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becton Dickinson Rowa Germany GmbH
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Individual
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Publication date
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

Landscapes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unsortierten Lagern von Waren in ei­ nem Regal mit mehreren übereinander angeordneten, langgestreckten Re­ galböden sowie einem horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Bediengerät. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen.
Bei der herkömmlichen Lagertechnik, etwa von Arzneimitteln im pharmazeuti­ schen Großhandel, aber auch in Apotheken, erfolgt die Unterbringung der Arzneimittelverpackungen auf Böden oder Schubladen ausgedehnter Schrank­ systeme. Hierbei sind die einzelnen Böden oder Schubladen in Fächer unter­ teilt, in denen jedes dazu dient, ein bestimmtes Arzneimittel oder eine be­ stimmte Arzneimittelgruppe aufzunehmen. Auf diese Weise wird das Auffin­ den der Arzneimittel erleichtert. Eine Unterteilung in Fächer mit starrer Waren­ zuordnung führt allerdings dazu, daß die Aufnahmekapazität eines solchen Regals nicht voll ausgenutzt werden kann. Ist ein Fach z. B. dafür vorgesehen, bis zu zehn identische Arzneimittelverpackungen aufzunehmen, liegt im Fall einer Bevorratung von nur zwei Verpackungen ein Auslastungsgrad von ledig­ lich 20% vor. Insgesamt nutzen daher die herkömmlichen Regalsysteme den zur Verfügung stehenden Lagerraum unzureichend aus.
Grundsätzlich anzustreben ist daher eine Lagertechnik, bei der die auf den Bö­ den oder Schubladen zur Verfügung stehende Lagerfläche vollständig ausge­ nutzt wird, und bei der freiwerdende Plätze möglichst umgehend wieder neu besetzt werden, was jedoch eine Sortierung der Waren oder Verpackungen nach einzelnen Warengruppen im vorhinein ausschließt. Entsprechend schwie­ rig ist es bei solchen Lagersystemen, die einzelne Ware wieder aufzufinden. In der Regel ist dies nur anhand aufwendiger Konkordanzlisten möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum unsortier­ ten Lagern von Waren oder sonstigen Gegenständen zu schaffen, welches ei­ ne besonders einfache und schnelle Neubesetzung der durch Warenentnahme freiwerdenden Lagerflächen ermöglicht. Ferner soll eine zur Lösung dieser Aufgabe geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung wird zunächst ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
  • a) Identifizieren einer neu einzulagernden Ware und Bilden einer Identifizie­ rungsgröße;
  • b) Erfassen zumindest einer Abmessung der Ware, Bilden einer hieraus ab­ geleiteten Längengröße und Zuweisung der Längengröße zu der Identifizierungsgröße der Ware;
  • c) Vergleich der Längengröße mit der Größe der im Regal aktuell vorhande­ nen Lücken zwischen jeweils nebeneinanderliegenden Waren, wobei die Berechnung der Lückengrößen aufgrund der sämtlichen gelagerten Waren zugewiesenen Warenpositionen sowie Längengrößen erfolgt;
  • d) Ermittlung der für die Einlagerung der neuen Ware am besten geeigneten Lücke sowie der Koordinaten innerhalb des Regals;
  • e) anschließend Ansteuern der Koordinaten und Einlagern der Ware mittels des Bediengerätes;
  • f) Abspeichern der Koordinaten als Warenposition der neu eingelagerten Ware und Zuweisung der Warenposition zu der Identifizierungsgröße der Ware.
Mit einem solchen Verfahren lassen sich Waren unsortiert und damit beson­ ders platzsparend einlagern, ohne daß hiermit Einschränkungen bei der Zu­ griffsmöglichkeit auf jede einzelne Ware verbunden sind. Vielmehr ist das Verfahren in der Lage, eine gesuchte Ware innerhalb kürzester Zeit aufzufin­ den und aufzunehmen. Hierdurch freiwerdende Lagerfläche läßt sich beson­ ders einfach und schnell mit neuen Waren besetzen, indem die durch Entnah­ me der Ware entstandenen Freiräume durch Hinzufügen neuer, bereits mit ei­ ner Identifizierungsgröße versehener Waren aufgefüllt werden. Die durch Ent­ nahme von Waren freigewordenen Plätze werden anhand der abgespeicherten Warenposition identifiziert, und hieraus sowie aus der Längengröße sowie fer­ ner den Warenpositionen sowie Längengrößen der jeweils benachbarten Wa­ ren die Größe der freiwerdenden Lücke berechnet. Bei jeder neu einzulagern­ den Ware wird deren Längengröße mit den Größen der im Regal aktuell vor­ handenen Lücken verglichen, und eine besonders geeignete Lücke ermittelt. Zu dieser Lücke wird eine Koordinate bestimmt, beispielsweise die Koordinate der Lückenmitte, und anschließend das Bediengerät zum Anfahren dieser Ko­ ordinate angesteuert. Schließlich wird die Ware von dem Bediengerät an die­ ser Position in das Regal eingeschoben. Die von dem Bediengerät angefahrene Koordinate wird als Warenposition der nunmehr neu eingelagerten Ware systemintern abgespeichert, und der Identifizierungsgröße dieser Ware zuge­ wiesen. Die durch Auffüllung mit dieser Ware geschlossene Lücke gilt nun systemintern als "gefüllt".
Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens erfolgt das Einla­ gern sowie das Auslagern der Waren mit demselben Bediengerät.
Von Vorteil ist ferner, wenn die Ware während des Einlagerns durch am Be­ diengerät angeordnete Führungseinrichtungen ausgerichtet wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß Waren einwandfrei auch in solche Lücken einge­ schoben werden können, deren Länge die Länge der Ware nur geringfügig übersteigt. Auf diese Weise lassen sich die Mindestabstände zwischen den Waren nochmals verringern, und damit eine besonders günstige Ausnutzung der Länge der Regalböden erreichen.
Um die Bereitstellung neu einzulagernder Waren besser an die Einlagerungsge­ schwindigkeit des Bediengerätes anpassen zu können, wird ferner mit einer Ausgestaltung des Verfahrens vorgeschlagen, daß die Ware nach Erfassung der Identifizierungsgröße sowie der Längengröße mittels eines horizontalen Förderers transportiert wird, bis das Bediengerät die Ware übernimmt. Der ho­ rizontale Förderer bildet hierbei einen Puffer für die neu einzulagernden Waren. Ferner lassen sich auf diese Weise die Wege des Bediengerätes verkürzen.
Für die Arbeitsgeschwindigkeit des Bediengerätes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn neu einzulagernde Waren in derselben vertikalen Ebene von dem horizontalen Förderer übernommen werden, in der sie anschließend auf die Regalböden übergeben werden. Dies wird erreicht, indem der Trans­ port mittels des horizontalen Förderers zwischen zwei Regalböden des Regals erfolgt.
In der Regel findet während der Nachtstunden ein Ein- und Auslagern von Wa­ ren nicht statt. Um gleichwohl diese Zeit auszunutzen, und um ferner die Lücken zwischen den einzelnen Waren zu minimieren und eine nochmals verbes­ serte Auslastung der Regalböden zu erreichen, wird mit einer bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens vorgeschlagen, daß, sofern weder Aufträge zum Einlagern noch Aufträge zum Auslagern von Waren vorliegen, das Be­ diengerät automatisch oder auf einen externen Befehl hin bereits innerhalb des Regals lagernde Waren um lagert und hierbei die zwischen den Waren beste­ henden Lücken zwecks besserer Flächennutzung minimiert, wobei die Umlage­ rung beendet wird, sobald entweder ein neuerlicher Befehl zum Einlagern oder Auslagern vorliegt, oder ein vorgegebener Grad an Flächennutzung erreicht ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit:
  • a) einem aus mehreren übereinander angeordneten, langgestreckten Re­ galböden zusammengesetzten Regal;
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Bedienge­ rät mit einem im rechten Winkel zur Regalebene beweglichen Greifer für die Ware;
  • c) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu in das Lager einzulagernder Wa­ ren;
  • d) einer Meßvorrichtung zum Erfassen zumindest einer Abmessung der Wa­ re;
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät, wobei die Steuereinheit mit ei­ nem Datenspeicher für die Abmessungen sowie Warenpositionen sämtli­ cher innerhalb des Regals gelagerter Waren versehen ist;
  • f) Führungseinrichtungen zum Ausrichten der Ware während deren Einla­ gerns durch das Bedienelement.
Ferner wird eine Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonsti­ gen Gegenständen vorgeschlagen, mit
  • a) einem aus mehreren übereinander angeordneten, gleichartigen Tragebe­ nen für eingelagerte Gegenstände bestehenden Regal;
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Bedienge­ rät mit Bedienelementen zur Übergabe und Übernahme der Gegenstände zwischen dem Bediengerät und der jeweils gegenüberliegenden Trag­ ebene;
  • c) einem Förderer für neu einzulagernde Gegenstände, der sich innerhalb des Regals zwischen zwei Tragebenen erstreckt und von einer Aufgabe­ station für neu einzulagernde Gegenstände bis in den Arbeitsbereich des Bediengerätes führt;
  • d) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu in die Tragebenen des Regals einzulagernder Gegenstände;
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät, wobei die Steuereinheit mit ei­ nem Datenspeicher für die Positionen sämtlicher innerhalb des Regals gelagerter Gegenstände versehen ist.
Eine Vorrichtung mit den zuletzt genannten Merkmalen eignet sich nicht nur zur Lagerung von Kleinwaren, sondern läßt sich in gleicher Weise auch für sonstige zu lagernde Gegenstände einsetzen. Bei diesen Gegenständen kann es sich beispielsweise um Kraftfahrzeuge handeln, die, auf Transportpaletten aufliegend, in das entsprechend groß gestaltete Regal einlagerbar sind. Auf diese Weise dient die erfindungsgemäße Vorrichtung als Kompaktparkhaus.
Ferner wird eine Ausführung mit einem dem Regal parallel gegenüberliegen­ den, zweiten Regal vorgeschlagen, sowie mit einem sich zwischen den beiden Regalen erstreckenden Bewegungsbereich für das beiden Regalen gemeinsame Bediengerät, wobei sich der Förderer nur innerhalb des ersten Regals er­ streckt, wohingegen sich das zweite Regal ausschließlich aus Regalböden zu­ sammensetzt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine aus vier parallelen Regalen, zwei zwischen den Regalen verfahrbaren Bediengeräten sowie zwei Förderern zu­ sammengesetzte Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Draufsicht Einzelheiten des Bediengerätes;
Fig. 4 einen Schnitt durch die als Regalböden ausgebildeten Tragebenen entsprechend der vertikalen Ebene IV-IV der Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellt Lager besteht aus zwei identischen Lagereinheiten 1, 2, die sich wiederum aus jeweils zwei Regalen 3, 4 zusammensetzen. Zwi­ schen den zueinander parallelen Regalen 3, 4 befindet sich ein Gang 5, in dem ein Bediengerät 6 horizontal und vertikal verfahrbar ist. Das Bediengerät ist dafür eingerichtet, wahlweise das eine Regal 3 oder das andere Regal 4 zu bedienen. Dabei gehorcht das Bediengerät 6 den Steuerbefehlen einer nicht dargestellten Steuereinheit.
Das Bediengerät 6 lagert Waren wie z. B. Arzneimittelverpackungen oder sonstige Gegenstände ein und aus. Zur Einlagerung ist am einen Ende des Re­ gals 3 eine Aufgabestation 7 für Waren, zur Warenauslagerung am anderen Ende des Regals 3 eine Warenausgabe 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Übersichtsdarstellung des Regals 3 mit der Aufgabestation 7 sowie der Warenausgabe 8. Das Regal 3 setzt sich bei dem Ausführungsbei­ spiel aus zwei Regalmodulen zusammen, die jeweils über elf Regalböden 9 verfügen. Die Regalböden 9 sind über die gesamte Länge des jeweiligen Re­ galmoduls durchgehend ausgebildet. Mit Ausnahme des vierten Regalbodens von unten dienen alle übrigen Regalböden 9 der unsortierten Lagerung der darauf aufliegenden Waren 10.
Je nach Art der zu lagernden Waren oder Gegenstände können anstelle der mit Auflageflächen versehenen Regalböden 9 auch anderweitig gestaltete Tragebenen 9a verwendet werden, z. B. zur Aufnahme von Transportpaletten geeignete Tragebenen.
Einer der Regalböden 9, beim Ausführungsbeispiel der vierte Regalboden von unten, dient nicht der Warenlagerung, sondern nimmt einen horizontalen För­ derer in Gestalt eines endlosen Förderbandes 11 auf. Fig. 2 läßt erkennen, daß das Förderband 11 am rechten Ende des Regals 3 aus dessen Stirnfläche 12 herausragt. Dort befindet sich, nahe der ersten Umlenkrolle 13 des Förderban­ des 11, die Warenaufnahme 7. Die zweite Umlenkrolle 14 befindet sich inner­ halb des Regals 3 vor dessen anderem Ende.
Die von Hand oder maschinell im Bereich der Warenaufnahme 7 auf dem För­ derband 11 abgelegten Waren 10 durchlaufen zunächst eine Meßvorrichtung 15, in der die Abmessungen der auf dem Förderband 11 durchlaufenden Ware 10 erfaßt werden, z. B. mittels einer Lichtschranke oder mittels Ultraschall­ sensoren. Das Meßsignal wird der Steuereinheit übermittelt, und in einem der Steuereinheit angegliederten Datenspeicher als der jeweiligen Ware zugewie­ sene Längengröße abgespeichert. Die Zuweisung dieser Längengröße zur je­ weiligen Ware erfolgt mittels einer jeder einzelnen Ware zugewiesenen Identi­ fizierungsgröße. Die Vergabe der Identifizierungsgröße kann apparativ inner­ halb der Meßvorrichtung 15 erfolgen; es ist aber auch möglich, den einzelnen Waren Identifizierungsgrößen zuzuweisen, bevor diese auf das Förderband 11 gelangen. Die Identifizierungsgröße kann bei der Lagerung von Arzneimitteln ein bestimmter Arzneimittelcode sein. Entscheidend ist, daß vor Beginn der Einlagerung jeder einzelnen Ware bzw. Warenverpackung eine Identifizierungsgröße sowie eine Längengröße zugewiesen ist. Anhand der Längengröße wird innerhalb der Steuereinheit berechnet, welchen Längenbedarf die betref­ fende Ware auf den Regalböden 9 haben wird.
Die Einlagerung der über das Förderband 11 zugeführten Waren 10 erfolgt mittels des Bediengerätes 6. Dieses läßt sich abhängig von Steuersignalen der Steuereinheit in jede beliebige Position vor den Regalböden 9 fahren. Zur Rea­ lisierung dieser Bewegungsmöglichkeiten ist eine Horizontalführung 16 sowie eine Vertikalführung 17 vorgesehen. Ferner ist das Bediengerät 6 auf einer horizontalen Drehachse 18 gelagert, so daß wahlweise das Regal 3, oder das gegenüberliegende Regal 4 bedient werden kann.
Einzelheiten des Bediengerätes 6 sind in der Fig. 3 dargestellt. Dieses besteht aus einer Grundplatte 19, einem Bedienelement 21 in Gestalt eines mit einem Saugorgan 20 versehenen Greifers, sowie zwei seitlich verstellbaren Backen 22, die eine Führungseinrichtung für die Ware 10 bilden. Hierbei werden die Backen 22 gleichmäßig auf die der jeweiligen Ware 10 zugewiesene, in der Meßvorrichtung 15 erfaßte Längengröße zusammengefahren. Auf diese Weise entsteht eine exakte Parallelführung für die Ware 10, während diese mittels des Bedienelementes 21 von der Grundplatte 19 auf den Regalboden 9 ver­ schoben wird. Hierbei steuert das Bediengerät 6 den jeweiligen Regalboden 9 in der Weise an, daß sich Grundplatte 19 und Regalboden 9 einander gegen­ überliegend auf exakt derselben Höhe befinden.
Bei einer nicht auf der Zeichnung dargestellten Alternative können die Backen 22 auch mit dem Greifer oder Saugorgan 20 des Bediengerätes 6 mechanisch gekoppelt sein. Die Backen 22 fahren also mit der zwischen sich angeordne­ ten Ware 10 auf den Regalboden 9, und sind, um benachbarte Waren 10a, 10b nicht zu berühren, sehr schmal geformt. Auch bei dieser Alternative bilden die Backen 22 Führungseinrichtungen.
Fig. 3 läßt ferner erkennen, daß die gerade neu einzulagernde Ware 10 in eine Lücke 23 gelangt, die sich zwischen den beiden benachbarten Waren 10a, 10b, befindet. Von der Steuereinheit ist diese Lücke 23 zuvor als ausreichend groß erkannt worden, um die neu einzulagernde Ware 10 aufzunehmen. Das Verfahren arbeitet wie folgt:
Durch Entnahme von Waren von den Regalböden 9 entstehen vereinzelte Lücken 23, die, um eine größtmögliche Flächenauslastung des Regals 3, 4 zu er­ reichen, möglichst bald mit neu einzulagernden Waren geschlossen werden sollen. Mittels des Bediengerätes 6 entnommene Waren werden in Fächern 24 der Warenausgabe 8 abgelegt, und sind dort von Hand greifbar.
Sämtliche in den Regalen 3 und 4 lagernde Waren verfügen über eine Identifizierungsgröße, z. B. eine Artikelnummer, der wiederum zwei weitere Größen zugewiesen sind, und zwar die durch die Meßvorrichtung 15 erfaßte Längen­ größe, sowie eine die Warenposition innerhalb des Regals beschreibende Größe. Alle diese Größen sind in dem Datenspeicher abgelegt und werden laufend aktualisiert.
Neu einzulagernde Waren 10 gelangen, nachdem sie die Meßvorrichtung 15 durchlaufen haben, in einen Puffer, der durch die innerhalb des Regals laufen­ de Länge des Förderbandes 11 gebildet wird. In diesem Puffer befinden sich abrufbereit mehrere Waren 10, zu denen ausnahmslos Identifizierungsgröße sowie Längengröße bereits abgespeichert sind.
Freigewordene Lücken 23 durch Entnahme von Waren werden mit den über das Förderband 11 herangeführten Waren 10 aufgefüllt. Hierzu wird innerhalb der Steuereinheit ein Vergleich der jeweiligen Längengröße der einzulagernden Ware mit der Größe der im Regal aktuell vorhandenen Lücken 23 vorgenom­ men. Die Berechnung der Lückengrößen erfolgt mit Hilfe einfacher geometri­ scher Berechnungen aufgrund der sämtlichen gelagerten Waren zugewiesenen Warenpositionen sowie Längengrößen. Ist für eine neu einzulagernde Ware 10 eine geeignete Lücke 23 ermittelt worden, fährt das Bediengerät 6 vor die be­ treffende Ware 10 und zieht diese mittels des Bedienelementes 21 von dem Förderband 11 auf die Grundplatte 19. Hierbei ist es von Vorteil, daß der dem Bediengerät 6 zugewandte Rand des Förderbandes 11 in derselben vertikalen Ebene liegt, wie die Vorderkanten der Regalböden 9. Das Bediengerät 6 führt also dieselben Entnahmebewegungen aus, unabhängig, ob die Entnahme von dem Förderband 11 erfolgt, oder von einem der Regalböden 9.
Nach Übernahme der Ware 10 von dem Förderband 11 fährt das Bediengerät 6 vor die jeweilige Lücke 23. Die Ansteuerung der Lücke erfolgt anhand von der Steuereinheit vorgegebener Koordinaten, wobei die vertikale Koordinate dem jeweiligen Regalboden 9 entspricht, während die horizontale Koordinate die Längenposition auf dem jeweiligen Regalboden 9 wiedergibt. Sobald das Bediengerät 6 die Position vor der Lücke erreicht hat, wird durch erneute Be­ tätigung des Bedienelementes 21 die Ware in die Lücke 23 geschoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei bilden die symmetrisch einstellbaren Bac­ ken 22 eine Führungseinrichtung, die ein exakt rechtwinkliges Einschieben der Ware 10 auf den Regalboden 9 gewährleistet.
Nicht bei jeder Lücke wird die Ware exakt in deren Mitte positioniert. Ist eine Lücke so groß, daß sie im Regelfall Platz für zwei Waren bietet, erfolgt die Positionierung der neuen Ware nahe zu den benachbarten Waren, und nicht in der Mitte der Lücke.
Sofern zeitweise weder Aufträge zum Einlagern noch Aufträge zum Auslagern von Waren vorliegen, geht das Bediengerät dazu über, entsprechend Steuer­ befehlen der Steuereinheit die vorhandenen Waren umzulagern, um Abstände zwischen den einzelnen Waren, die als Lücke nicht mehr nutzbar sind, zu mi­ nimieren. Die Umlagerung wird beendet, sobald ein vorgegebener Grad an Flä­ chennutzung erreicht ist. Die Umlagerung wird ferner beendet, sobald ein neuerlicher Befehl zum Einlagern oder Auslagern von Waren vorliegt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die aus den Regalböden 9 gebildeten Tragebenen 9a. Jeder Regalboden 9 besteht aus einem langgestreckten Blech, welches an seinem vorderen Rand eine nach oben gerichtete Schräge 25, und an seinem hinteren Rand eine nach unten gerichtete Schräge 26 aufweist. Die vordere Schräge 25 verhindert, daß aufliegende Waren 10 durch Vibrationen des Regals 3 nach vorne aus dem Regal herausfallen können. Andererseits ist die vordere Schräge 25 so gering, daß diese das mit dem Saugorgan verse­ hene Bedienelement des Bedienelementes nicht behindert. Die hintere Schräge 26 dient, wie ebenso auch die vordere Schräge 25, der Aussteifung des Re­ galbodens 9 in Längsrichtung. Nahe des hinteren Randes des Regalbodens 9 ist ferner eine Rückwand 27 angeordnet, die einen hinteren Anschlag für die Ware 10 bildet. Zwischen der hinteren Schräge 26 und der Rückwand 27 verbleibt ein Schlitz 28, durch den hindurch angefallener Staub und Schmutz nach unten fallen können.
In Fig. 4 ist ferner dargestellt, daß auf einem Regalboden 9 auch zwei Waren 10c hintereinander angeordnet werden können. Da die jeweils hintere Ware nicht ohne vorherige Entnahme der vorderen Ware zu ergreifen ist, wird eine solche Lagertechnik nur dann durch die Steuereinheit vorgegeben, wenn es sich bei den Waren 10c um gleiche Waren handelt.
Bezugszeichenliste
1 erste Lagereinheit
2 zweite Lagereinheit
3 Regal
4 Regal
5 Gang
6 Bediengerät
7 Aufgabestation
8 Warenausgabe
9 Regalboden
9a Tragebene
10 Ware, zu lagernder Gegenstand
10a Ware
10b Ware
10c Ware
11 Förderband
12 Stirnfläche des Regals
13 erste Umlenkrolle
14 zweite Umlenkrolle
15 Meßvorrichtung
16 Horizontalführung
17 Vertikalführung
18 Drehachse
19 Grundplatte
20 Saugorgan
21 Bedienelement
22 Backe
23 Lücke
24 Fach
25 Schräge
26 Schräge
27 Rückwand
28 Schlitz

Claims (15)

1. Verfahren zum unsortierten Lagern von Waren in einem Regal mit mehre­ ren übereinander angeordneten, langgestreckten Regalböden sowie einem horizontal und vertikal entlang des Regals verfahrbaren Bediengerät mit den folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Identifizieren einer neu einzulagernden Ware und Bilden einer Identifizierungsgröße;
  • b) Erfassen zumindest einer Abmessung der Ware, Bilden einer hieraus abgeleiteten Längengröße und Zuweisung der Längengröße zu der Identifizierungsgröße der Ware;
  • c) Vergleich der Längengröße mit der Größe der im Regal aktuell vor­ handenen Lücken zwischen jeweils nebeneinanderliegenden Waren, wobei die Berechnung der Lückengrößen aufgrund der sämtlichen gelagerten Waren zugewiesenen Warenpositionen sowie Längen­ größen erfolgt;
  • d) Ermittlung der für die Einlagerung der neuen Ware am besten geeig­ neten Lücke sowie deren Koordinaten innerhalb des Regals;
  • e) anschließend Ansteuern der Koordinaten und Einlagern der Ware mittels des Bediengerätes;
  • f) Abspeichern der Koordinaten als Warenposition der neu eingelager­ ten Ware und Zuweisung der Warenposition zu der Identifizierungsgröße der Ware.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagern sowie das Auslagern der Waren mit demselben Bediengerät erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware wäh­ rend des Einlagerns durch am Bediengerät angeordnete Führungseinrich­ tungen ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware nach Erfassung der Identifizierungsgröße sowie der Längengröße mittels eines horizontalen Förderers transportiert wird, bis das Bediengerät die Ware übernimmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport mittels des horizontalen Förderers zwischen zwei Re­ galböden des Regals erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, sofern weder Aufträge zum Einlagern noch Aufträge zum Auslagern von Waren vorliegen, das Bediengerät automatisch oder auf einen exter­ nen Befehl hin bereits innerhalb des Regals lagernde Waren umlagert und hierbei die zwischen den Waren bestehenden Lücken zwecks besserer Flächennutzung minimiert, wobei die Umlagerung beendet wird, sobald entweder ein neuerlicher Befehl zum Einlagern oder Auslagern vorliegt, oder ein vorgegebener Grad an Flächennutzung erreicht ist.
7. Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren, mit
  • a) einem aus mehreren übereinander angeordneten, langgestreckten Regalböden (9) zusammengesetzten Regal (3)
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals (3) verfahrbaren Bediengerät (6) mit einem im rechten Winkel zur Regalebene beweg­ lichen Bedienelement (21) für die Ware (10);
  • c) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu in das Regal (3) einzula­ gernder Waren;
  • d) einer Meßvorrichtung (15) zum Erfassen zumindest einer Abmes­ sung der Ware (10);
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät (6), wobei die Steuereinheit mit einem Datenspeicher für die Abmessungen sowie Warenpositio­ nen sämtlicher innerhalb des Regals (3) gelagerter Waren (10) ver­ sehen ist;
  • f) Führungseinrichtungen (22) zum Ausrichten der Waren (10) wäh­ rend deren Einlagerns durch das Bedienelement (21).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen von einer Aufgabestation (7) für neu einzulagernde Waren bis in den Arbeitsbereich des Bediengerätes (6) führenden Förderer (11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Förderer (11) innerhalb des Regals (3) erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (11) anstelle eines fehlenden Regalbodens angeordnet ist.
11. Vorrichtung zum unsortierten Lagern von Waren oder sonstigen Gegen­ ständen, mit
  • a) einem aus mehreren übereinander angeordneten, gleichartigen Trag­ ebenen (9a) für eingelagerte Gegenstände (10) bestehenden Regal (3);
  • b) einem horizontal und vertikal entlang des Regals (3) verfahrbaren Bediengerät (6) mit Bedienelementen (21) zur Übergabe und Über­ nahme der Gegenstände (10) zwischen dem Bediengerät (6) und der jeweils gegenüberliegenden Tragebene (9a);
  • c) einem Förderer (11) für neu einzulagernde Gegenstände, der sich innerhalb des Regals (3) zwischen zwei Tragebenen (9a) erstreckt und von einer Aufgabestation (7) für neu einzulagernde Gegenstän­ de (10) bis in den Arbeitsbereich des Bediengerätes (6) führt;
  • d) einer Vorrichtung zum Identifizieren neu in die Tragebenen (9a) des Regals (3) einzulagernder Gegenstände (10);
  • e) einer Steuereinheit für das Bediengerät (6), wobei die Steuereinheit mit einem Datenspeicher für die Positionen sämtlicher innerhalb des Regals (3) gelagerter Gegenstände (10) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Förde­ rer (11) anstelle einer fehlenden Tragebene (9a) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Förderer (11) mit einem endlosen Fördermittel, insbesondere einem Förderband, versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch ein dem Regal (3) parallel gegenüberliegendes, zweites Regal (4), mit ei­ nem sich zwischen den beiden Regalen (3, 4) erstreckenden Bewegungs­ bereich für das beiden Regalen (3, 4) gemeinsame Bediengerät (6), wobei sich der Förderer (11) nur innerhalb des ersten Regals (3) erstreckt, wo­ hingegen sich das zweite Regal (4) ausschließlich aus Tragebenen bzw. Regalböden (9) zusammensetzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bediengerät (6) auf einer vertikalen Drehachse (18) gelagert ist.
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