DE1942124A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen Schlingendurchwirkung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen SchlingendurchwirkungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/08—Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
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- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
3 Hannover, Abbe«tr. 20
jJr. J/Es..
ileine Aktes 1745
JiDi - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni
reditelstvi, Liberee - 'Tschechoslowakei -
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen
Schlingendurchwirkung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung doppelseitiger Schlingendurchwirkungen mit einem Untergrund.
kanone beirannt'e Verfahren durchwirken den Untergrund
mittels Fäden von nur einer Seite, was den Verwendungsbereich wesentlich begrenzt.
Es ist zur Herstellung einer, doppelseitigen Schlingendurchwirkung
bekannt, daß Fadenschiingen durch Vermittlung
einer Durchnähnadel, deren Schaft mit einem
0 0 9813/1 UO
bad
bad
-S-
'Ohr versehen ist, auf beiden leiten des Untergrundes
an einer btelle hindurchgezogen werden. Die auf diese
V/eise hergestellten-Schlingen sii*d isa Untergrund nicht
genügend fest erfasst, weshalb es bei weiterer Verarbeitung und späterer Verwendung zur !beschädigung der üchlingenoberflache
oder wenigstens zur Längenänderung der' ■Schlingen kommen kann.
Es ist auch bekannt, den Untergrund, mittels einer iiähnadel
mit einem verlängerten uhr zu durchnähen, wobei
die Schlinge auf der anderen Leite durch eine Zungennadel festgehalten wird, welche zur IOmadel lotrecht
angeordnet ist.
Der I.achteil besteht in beiden fällen darin, daß die
Festigkeit, mit .-welcher die Schlingen im. Untergrund erfasst
sind, gering ist.
Die Erfindung vermeidet die^se liachteile. 2iweek der vorliegenden
Erfindung ist es, eine i:ögliefc>eit zur'Hers
teilung einer doppelseitig eri Schling end urchwirkung zu schaffen, bei v/elcher die oehlingen im Untergrund fest
erfasst sind. ^
•Das Wesen der Erfindung besteht darin, ä&2 mindestens
ein JFadensystem den Untergrund in bekannter Strickbin- '
dung durchwirkt, welche aus jedem Faden eine 2*asehe in
jeder nachfolgenden Eeihe in einem anderen Stäbchen bildet,
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BAD ORIGINAL
wobei die linien :Fader.lie:n];el durch Le^en über Platinen
eines Schlin^enkit-iies; auf die Ztöse einer iclileife
herausgezogen werden tffid minder; te ns ein weiteres Fadensystem
den Untergrund auf gleiche ","/eise bein Herausziehen
der linken Faäenhenkel uurchwirKt, welche auf.
der anderen Seite des Produktes JcLl, i.: ^n bilden.
Vorteilhaft l«.set sich erfindun^s^emlüj d&s an
Verfahren jait einer Vorrichtung durchführen, welche aus
zwei Abstützfcii.iL-eri und zwei bchlin^enk^iiiatn besteht, die
zwischen zwei ge^enülserliekeiiden uietten in vier Heihen
an^eordne^t sind, wobei die '£1l.feinen ;..ller vier Kämme,
zueinander parallel verlaufen .α,ύ jüäein Lett mindestens
eine Leoe^chlei e zugeordnet ibt.
Das Wesen der järiinam^ ^owie weitere Vorteile und
lierluaale der vorliegenden Erfindu;j6 jind nachstehend
anhand eines in der Zeiclinur.., scher-atieci: dargestellten
Ausflhruii^ebeispieles niüier erläutert. Js zeilen:
Pi^. 1 eiuen EcLeiaatisch veraiifc-liaulicLten Punktionsteil
der Yorrici.tu££ j
Fit. 2 eine seiie^atisch verancc-Laulichte Vorrichtung
i:ach der jia
J ein 3eiepiel eines r_.cii ue^i erfinäunjs^emäisen Verfahren
hei*; eis tell ten li-cduktes.
Die Torriciitu:^, ist mit cwei ^β^εηϊΓοεί'Ιχβέ,βηάβιι Betten
1 und 2 versehen, deren .,adeln- 3 und 4 beiderseits einen
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·■ 1 ■■'■
V/iiikel einschließen, welcher kleiner als 180 ist.
Zwischen beiden Betten 1 und 2 sind zwei Abstützkämme 5 und 6 sowie zwei Schlingenkämme 7 und 8 angeordnet,
von denen die Abstützkämme 5 und 6 die inneren und die Schlingenkämme 7 und 8 die äusseren sind. Sämtliche
vier Kamine sind mit Pltitinen 9,10,11,12 versehen. Die
Platinen 9,10 der Abstützkämme 5 und 6 weisen gleiche Höhe auf, während die Platinen 11,12 der Schlingenkämme
7,8 entweder von gleicher oder von Verschiedener
Höhe sind. Die öchli*hgenkämine 7,8 sind auf den Abstützkämmen
5,6 derart angeordnet, daß sie lotrecht zu dem sich in Richtung S bewegenden durchwirkten Untergrund
13 verschoben werden können. Dieser Untergrund 13 kann
zum !Beispiel ein Gewebe, Gestrick oder Faservlies sein, wobei die Platinen 10 gemäß dem gewünschten Muster auf
dem Produkt regelmäßig oder unregelmäßig verteilt sind.
Jedem der beiden Betten 1 und 2 ist mindestens eine,
im Ausführungsbeispiel zwei Legeschienen 14,15,16,17
zugeordnet, von denen gemäß Pig. 1 bloß in zwei Lege-.
schienen 14 und 16 Fäden 18,19 und gemäß Fig. 2 in sämtlichen
vier Legeschienen 14,15,16,17 Fäden 18,19 eingefädelt
sind. "-.-..
Die Nadeln 3 und 4 sind mit ihren Haken 20 in Richtung
zum zugeführten Untergrund 13 angeordnet, welcher .von
einem Warenbaum 21 abgewickelt wird und eine Erweiterungsvorrichtung
22 in Richtuiig zur Arbeitsstelle passiert, in
welcher er diui-chwirkt wird, ivobei sich auf den Platinen
11 des Schlingeiikamites 7 Schlingen 23 bilden. Das
: - :■'■' ■ - - 5 0098 13/1140
Produkt 24 wird weiter mittels Abzugswalzen 25 abgezogen und durch Vermittlung einer Übertragungswalze
26 in Richtung ϊ zu einer V/ickelbildungs- oder Ablagerungsstelle
geführt. Auf den Betten 1 und 2 sind ITadelzungenbetten 27,28 gelagert, welche mit durch die
!Tadeln 3,4 hindurchgehenden Zungen 29,30 versehen sind. Die einzelnen !Tadeln 3 und 4 sind ebenso wie die
Platinen 9,10,11 und 12 einander gegenüber gelagert, d.h. daß stets eine Imdel 3, eine Uadel 4 und je eine
der Platinen 9,10,11,12 im wesentlichen in einer Ebene liegen.
Die schwenkbewegung der Legeschienen 14,15,16,17 wird
mit Hilfe drehbarer Wellen 31,32 gesteuert und die Fadensysteme 18,19 von 7/alzen 33,34,35,36 abgewickelt.
Das Herstellungsverfahren der doppelseitigen Schlingend
urchv/ ir kung und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist folgende:
Auf dem Warenbaum 21 ist der auf einer anderen Vorrichtung hergestellte Untergrund 13 aufgewickelt, welcher
durch die Erweiterungsvorrichtung 22 zwischen den Ab— stützkämcien 5,6 in Richtung zur Arbeitsstelle geführt
und daselbst mit Hilfe der !Tadeln 3 des Bettes 1 (Fig.2)
und Bettes 2 (]pig.i) abwechselnd durchwirkt wird. Die
Bewegung der Betten 1,2 wird durch einen nicht dargestellten JLechanismus gesteuert, v/elcher die Bewegung
des soeben nichtwirkenden Bettes, z.B. Bettes. 1, derart verlangsamt, daß die !Tadeln 3 dieses Bettes in den
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Untergrund 13 erst nach Beendigung des Arbeitszyklus
der !Tadeln. 4 des zweiten Bettes, in diesem Pail des
Bettes 2 eintreten.
Das Fadensystern 18 clurcliwirkt den Untergrund 13 nach
bekannter itrickbindurr;, welche aus jeden Faden 18 in
jeder nachfolgend en 3Lei.,e aid £.nceren uaschenstäbchen
eine ±~asche ohne ICettelbinäurj^ bildet, wobei die linken
xienkel mit Hilfe der ilatinen 11 des bchlingen^amnes 7
auf die Gröi3e einer Schlinge 23 (Fi^;.3) herausgezogen
v/eraen. Auf gleiche »/eise durchv/irkt das Padensystem
19 den Untergrund 13 und durch. Herausziehen der linken
Henkel »/erden auf der anderen üeite des Untergrundes 13
Schlingen 23 gebildet. Die Anzahl der beiden Padensysterae
18,19 kann natürlich erhöht verüen. Zv/eci:s best er er Anschaulichiceit
ist- in Ausfimrunfcsbeispiel für jede Seite
bloß ein System näher dargestellt und beschrieben.
liach dem Stricken einer iieüie auf der einen oder anderen
Seite, z.B. mittels der liadeln 3 wird das Produkt 24
mit liilfe der Abzugsv/alzen 25 ua eine halbe Heihe abge-
^ zo^en, worauf die Eaceln 4- den Untergrund 13 durchwir-"
ken. Der Endeffekt ist dann der, da£ die schlingen 23
auf beiden Seiten des iroduktes 24· gegenseitig um eine
halbe Reihe verschoben sind.
Bei der als Beispiel angeführten Torrichtung kann durch
einfache Zurichtung ein System (üett, i,adql:, Legeschiene)
aus der Sätigkeit ausgeschaltet und somit einseitige
Schiingenware hergestellt werden.
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BADOBIÖINAL
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der jsrfindung
kann vorteilhaft für die Herstellung von Decken, Futterstoffen
mit Haar, Teppichen, Frottierwaren und dergleichen, zum Beispiel auf Kettenstühlen, Durchwirkmaschinen,
Raschelmaschinen, verwendet werden.
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Claims (5)
- Patentansprüche :Verfahren zur Eerεteilung einer doppelseitigen Schlingend !drehwirkung, z.13. auf. ICettenstühlen, Durchwirk- unö Raschelmaschinen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens- ein System von Fäden (18) einen Untergrund (13) nach bekannter Strickbindung durchwirkt, v/eiche aus jedem Faden (18) eine luasche in jeder nachfolgenden Reihe in einem anderen Stäbchen bildet, wobei die -linken Henkel der Pad en (18) durch Legen über Platinen (11) eines ochlingenkammes (7) auf die .U-rö^e-einer Schleife (23) herausgezogen werden-und mindestens ein weiteres System an Fäden (19) den Untergrund (13) auf gleiche Weise beim Herausziehen der linken Fadenhenkel durchwirkt, welche Schleifen (23) auf der anderen Seite des Produktes (24) bilden. ■ ,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch 6ekennzelehnet, ·da£ das Produkt (24) nach Beendigung jeder Reihe auf der eir.en oder anderen Seite des Produktes (24) UE. eine halbe Reihe abgezogen Wird. · - 3» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, ·. daß zwischen zwei gegenüberliegenden Betten (1,2) in vier Keinen zwei Abstützkämme (5,6) und zwei Schlin0 0 9813/ 1 140 " 9 "genkämme (7,8) angeordnet sind, deren Platinen {9»1k,11,12) zueinander parallel verlaufen, wobei jedem iett (1,2) Mindestens eine Legeschiene (H,15, 16,17) zugeordnet ist.
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abstützkämme (5,6) zwischen den/beiden Schlingenkämmen (7,8) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen * und 4, dadurch gekennzeichnet,dai3 die Platinen (11,12) der B chi ing enkämine (7,8) . regelmaiJig oder unregelmäßig verteilt sind.00 98 1 3/1 UOLeersei te
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