DE1940271A1 - Ringlose Spinnmaschine - Google Patents
Ringlose SpinnmaschineInfo
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- DE1940271A1 DE1940271A1 DE19691940271 DE1940271A DE1940271A1 DE 1940271 A1 DE1940271 A1 DE 1940271A1 DE 19691940271 DE19691940271 DE 19691940271 DE 1940271 A DE1940271 A DE 1940271A DE 1940271 A1 DE1940271 A1 DE 1940271A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
D 10 55 Iw/gä - ; Kiuichen, den 7„ August 1969
KABUSHIKI KAISHA TOYODA JIDOSHOKKI SEISÄKUSHO,
No. 1,- Toyodacho 2-chome, Kariya, Japan, und
DAIWA BOSEKI KABÜSHIKI KAISHA, . 1-25» Minamikyutaro-Machl 4-chome, Higashi-ku,
Osaka, Japan
bev. Spliu»«*ehixLtn ohn· Ria«» die gespo&aent· dem direkt
au« einem Fascrfetad ftue Staptlfutrn h«retellta, wird diest·
bu ti&er Zufuhraaearolle la Taetrsufühmsigeteil
und durch eine KSaaroll* gektaat, die über dea Vatua«
mit eines Säfesahndrabt versenea iit, van die Faiern su treuen
und parallel bu richten, die&mm in eine sieh dseaeade Spian»
kajtaer Bit oubatadaphMriocheit Druok hierin durch el&ea Loft»
etroa eingeführt werden» der duroh den eubatasepbJteisohea Drutk
erseugt wurde; dieee werden da&n zentrifugal cesvm&gen, an eimer
Faeer^amelMohe au haften, die auf dea aaziaalea In&emduroh«
aeseerteil der Spinnkesser vor^aaehen !ski die ■© an der Taaer-
- 2..-OOSeOt/152 3
saaselflache haftenden Fasern werden durch das Ende eines gezwirnten oder verdrehten Garnes erfaßt, welches von eine» Wickelkörper Zulauft und werden geewirnt, während sie nacheinander
eingerollt und abgezogen werden; auf diese Weise werden sie kontinuierlich durch die Wirkung von Aufnehnerrollen ssur Bl 1·
dung des gesponnenen Garnes abgezogen.
Bei den genannten ringlosen Spinnaasohinen «ind die rotierenden
übertragungekörper, beispielsweise die Zuführungsrolle und
die Käaarolle» sswisohea dea ÄserBuführungstell and der rotierenden Splnnkaaaer angeordnet und sind durch ihre Seitenflächen von der Wandung eines Gehäuses alt kleine» freie»
Rau·, uageben, der hieratischen aufrechterhalten wird; kurse
Fasern versuchen»in diesen freien Haue einzutreten und sich
hierin bu saaaeln. Niaat der Saaalungsgrad au sehr au, so
veraindert eioh das DrehveraBgen dsr aioh £rehe*den übertragungskSrper, was die Qualität des gespevji«a*n .Oiiui aAohteilig beelftfluBt oder, aiamt dltser Grad t«if.er au, so führt
dies BU des Nachteil, dafi Sohädtn aa d«r Haschine hervorgerufen
werden.
Diese Väo&telle sind auf die fatsaohe surUckzuführen, daS die
Drehung der rotierenden Übertragungekörper einen subataoephäriech
Druck ie Raua swisohea den rotierenden ObertraguagekBrpera
und der Wandung des sie usgebenden Geniuses schafft, so dafl
kurse Fasern vervuohen tueanw «it 2mft in dieeea Raua einmitreten.
Weiterhin lassen sieh die^eaairatem Kaehtcil« «ueh auf die
saohe Buxüokführea« dsJ auf der Seite de·
die Zufuhrumg8rollenfli4?he uad die ESsarellenflftehe eng beaaehbart einander sind und deJ im dieeea Zustaad die ZttfShruaga
rolle eich bei aiedriger Gesehviadigkeit dreht, wlhremd die
IKaarolle sieh bei estrea hoher Gesohwladigkelt dreht«so Ämf
la dea beiden Hellea benaohbarten Bereich der ^oftdruok bis am
009809/1523 BADORiöif^L .;- 3 -
194027Ί
einom Grad steigt, deß lcuräe Pasern enthaltende Luft versucht,
in den. freien. Raum cvd-sc-hen der ZufUiirungsrollo und der Wandung
dos die Zuftthrungsrolle tiiagsbenden G-ehäuoes einzudringen..
Erfindungsgemäß sollen die genannten Haehtaile eliminiert
wer'flon, indem ein lufteinlaßlooh Ln der Wandung ß.es die
Giob drehenden Übertragimgekörper umgebenden Goliäuses geschaffen
wird, die -swisohem dem Paaoreufüurungsteil und der
sich, drehenden Spinnkaiamsr angeordnet sindf um eo der Iml't
au ermöglichen, von außen (umgehende Atöioephäre) In den
Spal träum jswiBchen den rotierenden über-tragungskörpern und
äor G-eMuoowand. elnauströmen, so daß die einströmende Iraft
aus cle.tR IiufteialaßloGli ία den ■ Pas-erüliertsagungalcanal
■TKliri; wird. .'■■.".
).*?- ©jiöererselts beöfeaolttst mirde,". deS in Luft auspendleste
Fasern in den Spaltraum zwischen '.5er Käatarülfe und
die Keaißx?olle insgel)enden G-eMtisewaMußg eintreten, -wäh«
die lOreki'^tv der !"iEarolle bei holier Ggsehw
einen subatnoepliäx;is(^is.u lamck in dem Spaltraiira
soll e.r£iiicltm.gBpemgö ©iae Vci^ielitraBg vorge
die solche l£urs5e:& Faasr-m cferin liisiäßst 5 ±i\ de» Rstaa etazu-«
tee-tes. xmß. Wbsi die Geru'ioe-wssdung eatspr-eclienß der Sei.tea*
fläche der KSivasroll® m£-b ©irtem .Iiuftoialaßlooh Tereehen 1st,
daß mit äer AußsnatmospMrö in. Te-rMndung steht..
Auch kqII eriiiidiii'if.sgeEsaS eins dag ferstopfen duroh
gg©a werden, ¥#ohel dia
der "Seitenfläche der- Suftthrungs*»
rö3.1o mit einera liufteiiilafälööh T«2?ßehsn 1st, das mit der
ist, nm das "-g^nanats Ph%oaen auszu«
hei Äei aa eimer Stelle, wo die slt hoher Gesohwin-»
digkeit.sich drehende SSjaisroll© und die mit niedriges? Geschwindigkeit sich drehend© Suführttngsrolle einenter sich nähern
und unter dom Stofluß der Hs?©huag der Kämmrolle in Iiuft '
BuepQadi©rte Jaeeca la Sea Spaltrauia swißchen S
0 9 / 1 5 2 3
und dlt diese umgebende eehäusewandung eintreten and kurse
Fasern sich hierin ansammeln.
Beispielsweise AuefUhrungsfonien der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Pig» 1 ein Längsschnitt durch eine Anordnung nach der Erfindung
sub Verhindern des Verstopfens durch Bauwolle an der
Seitenfläche einer Eänerolle zeigt;
Fig. 2 ist ein leillängesohnitt durch den Hauptteil einer anderen Ausführungafore;
Fig. 3 ist ein Querschnitt und seigt die rotierenden Übertragungekörper sit einer Zuführungerolle und einer läsarolle
und gibt eine Anordnung nach der Erfindung wieder, durch
die das Verstopfen von Baumwolle an den Seitenflächen
der rotierenden ObertragungskSrper verhindert werden
seil? und
Fig. 4 schließlich ist ein Lftngssohnitt durch den Batiptteil naeh
Flg. 3.
Bündel zugeführter Fasern» die aus Stapelfasern beetehtn,
die durch einen Kollektor 1 aa Fasereinführungsteil gosaaaslt
werden, wird duroh elfte Speiserolle 3 unter 4er Regelung einer
Presse 2 geliefert. Die üiafangaflllohe einer Dbnroll·, die
über den umfang alt eines Sägesahndraht 4 versehen 1st, 1st
sehr eng an dieser Speissrolls 3 angeordnet, so AaJ die von
der Sp«ie»rolle 3 gelieferten Fasern duroh den Stgeiajhndraht
unter de« Einflufi der Hochgeaobwindigkiitedrehung der Dümrolle
5 gekÖBst werden, so daß sie parallel auegerichtet werden,
während sie getrennt werden und werden einer rotierenden Spin«
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kammer 8 über einen Arbeltkanal 6 zugeführt.
Bin Gehäuse 7 besitzt einen Lufteinlaßkanal 9 der für die
Verbindung zwischen der rotierenden Sp1nnfram»er B und des .
Umgebung sorgt· Ein Teil der Umfangefläche der Kimmrolle
ist deB Mittelbeaica des Lufteinlaßkanale 9 ausgesetzt. Die
auf der Bmfangsfläohe der Kimmrolle 5 erfaßten fasern werden
von dieser durch einen Luftstrom in Richtung des Pfeiles abgestreift, wobei der Luftstrom in des Lufteinlaßkanal 9 aufgrund des subatmosphäri sehen Druckes in der Sptonkammer 8 erzeugt wurde; diese werden dann an die Spinnkammtr 8 überführt
und auf einer PÄeereananelfläohe to gesammelt. Während das
vordere Ende eines gezwirnten Garnes 16, welches von eines nicht
dargestellten Wickelkörper abgeleitet wird, die Vasereammelflache 10 der Spinnkammer erreicht» werden die gesamelten Pasern durch das vordere Ende des gezwirnten Garne· 16 erfaßt
und, während sie erfaßt werden, werden sie nacheinander und
kontinuierlich durch eine Öffnung 11 abgezogen und als gesponnene!
Garn aufgewickelt.
Da nun bei der genannten ringlosen Spinnmaschine von den rotierenden zwischen Spinnkamaer und laeerzuftthrungsteil angeordneten Übertragungskurpern die KHmmrolle 5 sich bei sehr hoher
Geschwindigkeit dreht, 1st der größere Teil der Seitenfläche hiervon senkrecht zur Achse einer rotierenden Welle 12, wie
in Fig» 1 dargestellt t ausgespart j vat das Gfewioht auf ein Miniaun
herzusetzen und so hohe Raune 15 zwischen der Wandung H des
Gehäuses ? und dieser Seitenfläche 13 zu fomen.
Während deft Arbeitens der Spinneaichine sorgt die Hoohgeechwindigkeitsdrehung der Kämarolle 5 dafür» daß die Luft in den Hohlräumen 15 zentrifugal ausgetragen wird, eo daß ein Zustand reduzierten Dnckea hervorgerufen wird» Wie Jedooh in Flg. 3 dargestellt, wird die Luftverbindung zwischen des Rüokführkanal 6»
und dem Arbeitskanal 6 durch die zugefuhrten Wu>*v& am faeerau-
ORlQiNAL
führungatell unterbrochen und der Druck im Rüokführkanal 6l
tat wesentlich höher als der Druck im Arbeitskanal 6.
Hehr ins Einzelne gebend zeigt ein Vergleich der Drücke in
Arbeitakanal 6 la Rücklaufkanal 6* bzw. den Hohlräumen 15,
daaa nach Pig. 3 etwa rechte der Linie I^ die einen Arbeitepunkt B und einen wesentlichen Paserabstreifpunkt 0 auf der
Kämmrolle 5 verbindet, der Druck in den Hohlräumen 15 höher
ale der im Arbeitekanal 6 iat und daß auf der linken Seite der.
Linie L der Druck in den Hohlräumen 15 niedriger als der im Rückführungekanal 6* iat. Wenn ale ο Pa und Pb die Drücke la
Kanal 6 und 6r bzw. Po den Druck in den Hohlräumen "6 wieder·
gben und P der Atmosphärische Druck 1st, dann gilt die folgende
Druckbeziehung.
Pa<Pc<Pb<P.
D.h. Ib Bereich der Nähe der linken Seite der linie L strömt
die luft Ib Büokführkanal 6' in die Hohlräume 15 und dann
etröut die Luft in den Hohlräumen in den Arbeitekanal 6. Die
vom RUckf ührkanal 6* abströmende Luft enthält einen wesentlichen
Anteil kurzer Fasern, diese kurzen Fasern sammeln eich oft
in Hohlräumen 15 und iw freien Raum swisohen der Seitenfläche
der Kämmrolle 5 und der Gehäusewandung H. Venn darüber hinaus der aubatBoephärieohe Druoksustand des Faeerüberführuztgakanalee
sieh in einen atmosphärischen Zustand ändert, während der Betrieb der Spinnmaschine unterbrochen wird, so stellt sich ein
physikalisches Phänomen ein, bei deu kurze Fasern in den freien
Raum und die Hohlräume 15 eindringen· D.h., nimmt der Faserübertragungskanal seinen atmosphörischen Zustand als Ergebnis des
Stlllsetsens der Spinnmaschine wieder ein (Unterbrechung der
Drehung der rotierenden Spinnkaamer) dann nehmen der Arbeitskanal
6 und der RÜckführungslBial β* zunächst Ihren atmosphärischen
Zustand gefolgt von den Hohlräumen 15 wieder «in. Zu dieses Zeitpunkt strdmt daher luft von den Kanälen 6 und 6* In die Hohlräume
15, Bit dem Ergebnis, daß die In der Luft enthaltenen kurzen
Fasern und Iftsoela. baw. Iiint in diese Hohlräume 15 gefördert
werden. Wird nTit dem-Betrieb der Spinnmaschine erneut begonnen
und rotiert somit die Eämrarolle 5, so werden die kurzen Pasern,
'die- in diese Hohlräume eingetreten sind, nicht glatt ausgetragen f dßsie an den Hohlräumen 15 häftenoder si© eetaeaeich
in den Spaltraum "zwischen Gehäusewandung 14 und Seitenfläche 13
der Kämaroile" 5 und tragen so dazu bei, daß die kurzen Fasern
an dem Spaltraum haften und öißh hierin ana&ameln und hindern
so dieKämmrolle5 an einer glatten Drehung, wodurch Schäden
an der Maschine hervorgerufen werden und die Qualität des gesponnenen.
Garnea veinainäert wird« :
Wie in den. Pigr 1 und 2 dargestellt, wird erfindungsgemäß dieees
PTiänomen, dasskurse.'.Fasern"Eintreten,-", ausgeöcliloasen, indem ein
Lüfteinlaßlooh 1? in der laadimg H dee G-ehäuses 7 gesohaffen
v/j.rd, wodui?cii die. Ve-rMndung swischea clan; Hohlräumen 15 in 4er
Efiramrolle 5 UB-ä der ITmgebLißg-her gestellt wird.. Obwohl so die
Luft ta den Hohlräumen t5 unter der koEtbinierten Wirkung der
.Zentrifugalkraft \m& il&r &ebVlisemxtexi 18 in der Seitenfläche der
Egröarolle 5 wäferfönd äee Betjfiie"bo der-"Maschine ausgetragen wird,
so strömt cloeli XTragebuEgaluft in die Hbhlräiime". 1.5. "durctr. das Luft- "
einlaßlocla 17 atvfgmßa üßzi In?v.Qtaiff ereßS} so daß dsr Srad,' bir ■ .
zu dem der Druofc in d©i Eofelräusien negativ wird, geringer wird,
und die DruokbeBieimiig Pa^Pe<tPt) v>
verbeBsert wird und au
Pa ζ-Pb<ζPe <ζ P wird* 'D&s Ergebnis istt daß der vom Micfcführkanal '6*
<3u .dert'HoulrMiUHiea' 15 geleitete Luft strom: verschwisidet' .und, auch
keine kur-sea Ffesera sehr in dia Holilräume Qiridringea. Weiter wire
in dem FalleP wo die SpiHiaaaeieMne stillgesetzt wird, der Druck
in den Hohlräumen suerßt gleich öematsaosphärisehen aufgrund
der;¥irimng^"-d©r"'Lxiftö,i'Hlsßb':ö'hrOfög'1-7.,, Kit Sera ErgebMiö, daß ·
der Luftströffi aus dea EaföSlea 6 -aadS1 verschwindet und eg so
möglicht macht, deiß Imrse fasern aus äen Kanälen 6 und 6* daran
gehindert werden, ia die EolilrSuiB® siassudrlisgen. Unto? der !combinierten
Wirkung der Zsntrifüg|©lkrait auf die Kamrarolle 5 und
des EinstrÖmens desr Luft dmreh dss Iiufteisilaßloch 17f was
gleichzeitig mit dem ernMitöii^ Begiaii des Betriebes erfolgt»
wird die in don Hohlräumen 17 stagnierende Iiuft glatt zum Arbeit
skanal 6 oder euiü Miekführkanal 6' susgetragen, eo daß
"kurze Fasern und Lint bzu« Puaooln nicht länger in den Hohlräumen
15 und dem Spalträum zwischen Gehäueöv/end 14 und Seitenfläche
der Eiümnrolle 5 vorteilen.
Die Verteilung den subatmosphärischen DruckEuatandes im Spaltraum
zwischen der Seitenfläche 13 und der entsprechenden Gehäusewandung 14 ist derart, daß der Grad, biß zu welche» der Druck
negativ wird,, gegen die Welle 12 der KSmmrollG 5 Kuntaüit. Man
bevorzugt daher, daß das Lüfteiölaßloch 17 eο nah© der Welle
wie möglich angeordnet wird. In diesem Pail ist es anzueapfehlen»
daß das-obere Ende'der-Welle-12 kündig mit der Seitenfläche
13 der Eämmr-olle 5 liegt und daß de,n» iAiftei-nlaßl'ooh unaittelbar
OberlmDä-der Welle 12 angoordne-t-wird.
Weiterhin sinö. in der ringloees* Spinmsriechine nach Pig. 3 die
Speiserolle 3 und die. ESsiisrolle 5 eisaader beneohbart innerhalb
dee- -ßehäuoeH 7 angeorcicstt wobei der von eines A "benachbarten
Bereich swisefeen: .Speieerolle 3 und K&aßirolle 5 Ms au einer
Stellung B "eicsh -erstreokeader Raum, wo ein Faserband der
öffnangE·» "und K&sm;:Lrkurj.g der Eäa^rolls 5 a-isgeaetai't wird, eine
schlechte Luftsirkulation. eiufv/eiet, so daß die Luft, die versucht,
im Rücküt-r-6m!i'ai3.al 6f in -Drahric-lifcuag dei» ELiKßr-olle 5
.als Ergebnis ctox1 Drehung 1;ei hoher Gesahwinöigkeit der Kosnin- :
rolle 5 au etrömöftj. im wosentliehen in diesem Nachbarsohaftebe·»
reich A unterbrochen wird, was zur Tendens führt, den Druck in
dem Teil des RUckfühxiingslcanalaß ß'zu vergrößern, der näher
dea Kachbarschaftsbereinh A liegt, wodurch es für die Üuft
einfacher wird, in die Hohlräume 15 einzudringen. Es ist daher
anzuempfehleat daß eine geeignete Anzahl von Lufteinlaßlöch«
em,. beiepielsv-eisG die "Lufteinlaßbohru-ng 17, zusätzlich in der
ffehäusewändung 14 benachbart und längs des Rttckftihrungekanales
6' angeordnet wird. Dies iet vorteilhaft, da es hierdurch libg·
lich wird, die Luft surüokisuhalten, die versucht, in die Hohlräume 15 'einzudringen.' Auf diese Weiße kann das Verstopfen durch
009809/15 2 3 ~ 9 "
BAD ORIGINAL -
Baumwolle an der Seitenfläche der Kämiarolle 5 verhindert werden.
Dagegen kann das Verstopfen mit Baumwolle auch im Spaltraum*,
zwischen der G©häußeY/$ndiing 14 und der Seitenfläche der Speise·
rolle 3 in der Fihe der K&mnrolle 5 auftreten» D.h., wie vorher
erwähnt, besitzt nach Fig.. 3 dor vom K'ßchbarschaftaberaioh
A zwischen Speisorölle 3 und KSmrarolla 5 Tola zur Stelle B aioh
erstreckende Raum,-wo ein Faserband der Wirkung dor Säamrolle
5 auagssezt wird, eine schlechte Luftzirkulation, so deß die
Luft, die verflucht,, im Jllloku fcröiakahal 6f als -Srgebais der Hoohgoschwindiglrcioadrehung
der K&nnrolle 5 ύλι strümon, lsi wesentlichen
an diesen Nachbarschaftaber8ich A stillgjsBatzt wird, wodurch der Druck im Kanal 6f vergrößert v/ix'd. So trägt die Hooh»
gsschwindigkeitaclrehuag der Kämair olle 5 dazu bei, daß die Luft
Lw IHiökot"<»öiB!r.!5nal 6' vöraxlaßt wird,. laden Spalt raum unter
relativ niedriges Druck zwischen die Seitenfläche 19 der Zniiihrungsrolle
3 υηά dlo GehäusewanAung 1*4 sinzuströißen. Bieae
!Tendenz ν/ίϊα no oh si-ttok-ör, da di©-Spslöerolle 3 in Richtung
dar Trägheitskraft tle:<? sich Ira Rucks tr ömkiinöl 6' bewegenden
liuft- angeordne*i; wir*d, in rllagöSH IPaIl varblaibt ein aahr geringer
Anteil''an Ιβο(3Γο., -tiLo- an dsm vorgenannten Abatisäferpy.ükt
C nioht n,bßeöt-rei:?t warden, mxf dom Säge aalin draht 4 der
Säffitirolle 5 mxä läuft dure.H den Rüokfühxkanal 61, Diese übrigbleibenden Fasern um! die !.r· 'Luft "aiiapeadierteil kurzen fasern
strömen in dsn Spaltrarii siiisohen der Seitenfläche 19 der
3ufiihrungai*olle und der (ishäusewandung 14 und setzen sish
hier ab und sorgen für da;?j Verstopfen durch die Baumwolle0 Es
wird aomit schwierig, die Dr-ahung der Speiserolle 5 zu regeln
,und diese übrig bleibenden Fasern kommen aanohiaal In einen
Klumpen heraus and' verbinden sioh mit dem Speieefsserband und
treten in den Irbeitslransl 6 ein und bilden ao die Ursache
für einen Bruch des Garne« und für eine defekte Garnforafttiori,,
Erfindung3gemäß tat, \tLq in Hg» 3 und 4 dargeotellt, ein
LufteinlaBloch 20 in der Gehäusewendung 14 entsprechend der
Seitenfläche 19 der Speiaerolle 3 vorgeaehen, wodurch die Luft
in die Lage versetzt wird, von der Außenseite «insuetrömen,
um den Eintritt der lasern in den Spaltraum zu verhindern,
QÖ9 80 9/152 3 - 1O -
BAD
Da die den Kanal &, den Rückftfhrlranal 6' oto. tijnfaasenden Raums
mit ίΐ0Γ.3ρ1ιι».]·:^ΐΓϊθ0Γ 8 unter aubatnioaphäpieolißni "Druclrzuetand
Id. Verbindung ivbeh^ru υ or durch die Hooages
ii©ivo:.'feerr-fen tixrjKle und unter 3em Einfluß" ü«.*j
Druckes i:n der BpiimliT-^me?.? B stehen: befindet ate nloh alö
öanaeo urrber öinasL Buba'tmospharioohsn Draaksuffcaiid und. Luft
strömt ein durch dlßgje LiAftGialalMaohning 20 Aufgrund der re»
lativen Drurjkdj.jfforena svini äbmosphUrisolion .Oruck wodurch der
Druck im Spaltraua swischen Soitenfläclie 19 der Speiaerolle
und dei1 öohKusewaduüg 14 gssteigert i/ird, DarU"ber hinaus gtrcJat
Luft,-die durch v. Le iuftolnlaotolrrun^; 20 eingeströmt ist, gegen
den Aybelbskanal, . dessen. l>r-ußie niedriger ala der "Druck im Spaltraum."
ißt, ^Joböi■ ""iiierduruli -der Eir-.trttt von Lint odor. Pusseln
'und kurasn-F^eo/ii. ί,α den Spaltrauna'Yerliiiulert wird. '
Die Stelle, vj' d,ia Iufisiiilaßlocli 20 gebohrt ist, ist vorzugsweia3
ein« Stelle, vo diy Zufühinuigerolle 3 und die Presse
eng aneinander angeordnet oindj durch dieaa Auswahl wird es
auch iiiögiJeh; ein. Vorsb.opfen durch Baumwolle (Cotton) im Spaltlaua
zwischen Preaa'e 2 mit! G-eüäuoewaadung. "M zn verhindern.
Vorstehend wirden einige Auß.f-iihrmigaformea der Erfindung näher
erläutert,, nach dansa die 'buftoinlafllDohrungen 17 und 20 in den
Gehäuacwandungeti 14 und 14' entsprechend den ;jeweiligen Seitenflachen13imd
19 der Köurnrolle 5 und Speiserolle 3 vorgesehen
sind, ©8 kann aber auca.-eine von den beiden GßhäusewandungQn
1-4 und 14* allöiir mit solch einer Bohrung versehen sein.
la Hinhliok au:? sine Jmappe .Darstolliing wurde die Erfindung nur
anhand weniger AiisführTingsfonaen erläutert; Änderungen und
Abänderungen liegen im Rahaen der Erfindung, ■
Patentansprüche - 11
0 0 9 8 0 9/1523 SäD ORfQINAt
Claims (1)
- Pat ent ans prticlieIy Vorrichtung sur Vermeidung de« Vere'topfens durch Baumv/olle bei kontinuierlichem rlnglosen Spinnmaschinen, mit einer sich drehenden Spiankaminer mit ^aseraeminelfläciiö, die unter eub·* atm SOpliäri schein Iiruok arbeitet-, mit sich drehenden Übertragungskbrpern zum Übertragen dei: swieehen der ßich drehenden Spinnksmiaer und dem Fasierzuführungeteil angeordneten Fasern Bit einein Kollektor und einem die Brehttbertragungskörper umgebendea Gehäuse und einem gegen die Spinnkammer gerichteten Lufteinlaßkanal, dadurch gekennzeichnet^- daß zwischen den sich drohenden, Übertragungsl? örpern und der Gehäusewandung in der GehäusewanduGg οine Lufteinlaßbohrung sum Einlassen von Luft von außen her vorgesehen ist.2, Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemaiseIchnet, daß die Lufteinlaßbolirung (17) in der Gehäusev/andung (14) entsprechend der Seitenfläche der" Eäiasiro-lle -(5) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennaeichnet, daß die Lufteinlaßbolirimg in der ■G-ehSusewandung in oder benachbart der Mitte der Dreliwelle der"KSmmrolle vorgesehen ist.4» Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßbohrung in ö.er Gehäusewandung entsprechend einem die EfäMarolle umgehenden Rttckführkanal angeordnet iet«5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die^Lufteinlaßbohrung in der Gehäuaewaadiing entsprechend der Seitenfläche der Zuführungsrolle angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßbohrung in der öehäusewandung entsprechend einer Stelle vorgesehen ist, wo die Speieerolle (3) und die Presse (2) am engsten aneinander angeordnet sind.AZ Le e rs e it e
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Publications (3)
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FR (1) | FR2015299A1 (de) |
GB (1) | GB1231747A (de) |
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1969
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- 1969-08-07 GB GB1231747D patent/GB1231747A/en not_active Expired
- 1969-08-08 CH CH1205469A patent/CH511953A/de not_active IP Right Cessation
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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