DE1940006B2 - Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes - Google Patents
Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten KaltwalzgerüstesInfo
- Publication number
- DE1940006B2 DE1940006B2 DE1940006A DE1940006A DE1940006B2 DE 1940006 B2 DE1940006 B2 DE 1940006B2 DE 1940006 A DE1940006 A DE 1940006A DE 1940006 A DE1940006 A DE 1940006A DE 1940006 B2 DE1940006 B2 DE 1940006B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip thickness
- roll gap
- manipulated variable
- rolling
- thickness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/64—Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
ermittelt und die Walzkraftänderung
(1P„ = Pwi - P*)
und die Banddickenänderung
und die Banddickenänderung
(Ah4 = hM - hA2)
jeweils in der Weise festgestellt werden, daß die Walzkraft (Pwi) und die Banddicke (hAl) vor der
Stellgrößenänderung nach Maßgabe eines Steuersignals in je einem Speicher (8 und 12) festgehalten
und dann zusammen mit den Werten der Walzkraft bzw. der Banddicke (Pw2 bzw. hM) unmittelbar
nach der Stellgrößenändcrung der Rechenschaltung (13) zugeführt werden.
ein Multiplizierer (11) vorgesehen ist, dem die Größe K ■ Q von einem Speicher (10) zugeführt
wird, in welchen sie stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Rechenschaltung (9)
eingegeben wird, in welcher die Größe KQ nach der Bedingung
KQ =
65
α +
.-.IP»
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten
Kaltwalzgerüstes, bestehend aus einem Dickenmeßgerät zur Ermittlung der einlaufenden
Banddicke, einem Differenzrechner zur Ermittlung von Banddickenänderungen, einer Verzögerungseinrichtung
für das Steuersignal zur Berücksichtigung der Laufzeit des Walzgutes zwischen Meßort und
Walzspalt und einer Bewertungseinrichtung zur Berücksichtigung des Formänderungswiderstandes des
Walzgutes und der Walzgerüstkonstanten bei der Ermittlung der Stellgröße für die Walzspaltverstellung.
Die Anordnung dient zur Ergänzung von Banddicken-Regelungssystemen,
bei denen die Erfassung des Banddicken-Istwertes mit Totzeit behaftet ist Beispielsweise ist ein vergleichbares Regelungssystem
in der Patentanmeldung P 17 77 154.9 (deutsche Offenlegungsschrift
1 777 154) beschrieben, welches der Banddickenregelung an einem hydraulisch vorgespannten
Walzgerüst dient, wobei dem Stellkraftregler für die hydraulischen Stellglieder ein DruckOllwert
zugeführt wird, dessen einer Anteil aus der Walzkraft und dessen anderer Anteil über einen Korrekturrechner
aus der auslaufenden Banddicke abgeleitet ist doch ist die Anwendung der Erfindung nicht auf dieses
Regelungssystem beschränkt.
In der früheren Anmeldung P 15 27 613.8 (deutsche Offenlegungsschrift 1 527 613) ist ein Regelungssystem
beschrieben, das an die an einem Walzgerüst wirksam werdende Vorspannkraft als Stellgröße für eine genaue
Regelung der Walzspalthöhe verwendet, wobei der Istwert der Regelgröße unter BerücKsichtigung der
Höhe des Walzspaltes im unbelasteten Zustand, der äußeren, die Ständerdrehung hervorrufenden Kraft
der Vovspannkraft des Gesamtmoduls des Gerüstes
und des Elastizitätsmoduls der Walzen errechnet wird und eine zusätzliche Korrekturgröße vorgesehen ist,
welche die geschwindigkeitsabhängigen Einflüsse auf die Banddicke während der Beschleunigung berucksiditigt.
bekannt ist eine Vielzahl von Systemen für die
Dickenregelung, die teilweise auch eine Störgrößenaufschaltung aus der einlaufseitig erfaßten Banddickenabweichung
beinhalten. Die Bemessung des Steuersignals für eine möglichst genaue Dickenkorreklur
auf Grund der gemessenen einlaufseitigen Abweichung ist dabei allerdings mit großen Unsicherheilen
behaftet, weil sich der Formänderungswiderstand des Walzgutes in weiten Grenzen ändern kann
und keine Annaltspunkte über dessen Größe vorhanden sind.
In der deutschen Patentschrift 959 996 wird eine Regeleinrichtung gezeigt, welche unter Berücksichtigung
der elastischen Eigenschaften des Walzgerüstes Änderungen des Formänderungswiderstandes des
Walzgutes bei der Banddickenregelung berücksichtigt. Nachteilig ist. daß sich der Formänderungswiderstand
des Walzgutes und damit die elastische Kennlinie in weiten Grenzen ändern kann, ohne daß Anhaltspunkte
über die Größe der Änderung vorhanden sind.
Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 1 153 337 und der zugehörigen /usatzanmeldung deutsche Auslegeschrift
1 158 025 bekannten Regeleinrichtung für Walzgerüste wäre eine Änderung des Formänderungswiderstandes
ebenfalls nicht berücksichtigt, so daß infolgedessen nachteilige Abweichungen vom Dickensollwert
auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist die Erzeugung eines Steuersignals aus dem Dickenmeßwert des in den
Walzspalt einlaufenden Materials unter Berücksichtigung des Formänderungswiderstandes des Walzgutes
mittels einer Größe Q, die ein Maß für den Formänderungswiderstand ist und die je nach Beschaffung
des einlaufenden Walzgutes über einen Speicher der Rechenschaltung der Regeleinrichtung einzugeben ist.
Hierbei sind drei verschiedene Ausbildungsformen der Anordnung nach der Erfindung anwendbar.
Die erste Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewertungseinrichtung für die Bildung der
Stellgröße (y; Methode A) entsprechend der Bedingung
y = KQx
ein Multiplizierer vorgesehen ist, dem die Größe des Formänderungswiderstandes von einem Speicher
zugeführt wird, in welchen sie stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Rechenschaltung eingegeben
wird, in welcher die Giöße des Formänderungswiderstandes nach der Bedingung
Q =
hE-hA
ermittelt ist; dabei bedeuten K eine vom Wabgerüst
abhängige Konstante, Q ein Maß für den Formänderungswiderstand des Walzgutes, χ eine von der
einlaufenden Banddicke abhängige Größe, Pw die Walzkraft und hE bzw. hÄ die ein- bzw. auslaufende
Banddicke. Ein bedeutender Vorteil hierbei ist darin zu sehen, daß die Walzgutdicke infolge des stichweise
neu bestimmten und eingegebenen Wertes von Q sehr konstant bleibt.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewertungseinrichtung
für die Bildung der Stellgröße (>·; Methode Bl entsprechend der Bedingung
ν —
a+ -
ein Multiplizierer vorgesehen ist, dem die Größe K ■ Q von einem Speicher zugeführt wird, in welchem
sie stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Rechenschaltung eingegeben wird, in welcher
die Größe KQ nach der Bedingung
b- Jc
ermittelt ist, wobei die Walzkraftänderung i Pw in
der Weise festgestellt wird, daß die Walzkraft Pwl
vor der Stellgrößenänderung nach Maßgabe eines Steuersignals in einem Speicher festgehalten und
dann zusammen mit der Walzkraft Ρκ2 unmittelbar
nach der Stellgrößenänderung der Rechenschaltung zugeführt wird; dabei bedeuten χ eine von der einlaufenden
Banddicke abhängige Größe, « = a/K und β = b/K gerüstabhängige Konstanten, I1. die Stellgrößenänderung,
Pw die Walzkraft zugeführt wird. Auch wenn bei dieser Anordnung mehr Faktoren
als bei der ersten Anordnung zu berücksichtigen sind, wird durch die Einbeziehung der gerüstabhängigen
Konstanten bzw. sowie die Stellgrößenbzw. Walzkraftänderung eine Regelgröße für die
Walzgutdicke erreicht, die sich vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik abhebt.
Die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung schließlich ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bewertungseinrichtung für die Bildung der Stellgröße (y; Methode C) entsprechend der Bedingung
y = KQx
ein Multiplizierer vorgesehen ist, dem die Größe des Formänderungswiderstandes von einem Speicher
zugeführt Wird, in welchen sie stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Rechenschaltung
eingegeben wird, welche die Größe des Formänderungswiderstandes nach der Bedingung
* AK
ermittelt und die Walzkraftänderang
ermittelt und die Walzkraftänderang
w ~~" wl w2
und die Banddickenänderung
'1Al
- h
ΛΙ
jeweils in der Weise festgestellt werden, daß die Walzkraft Pwl und die Banddicke hM vor der Stellgrößenänderung
nach Maßgabe eines Steuersignals in je einem Speicher festgehalten und dann zusammen
mit den Werten der Walzkraft bzw. der Banddicke Pw2 bzw. hA1 unmittelbar nach der Stellgrößenänderung
der Rechenschaltung zugeführt werden. Auch durch diese Anordnung wird im Fall einer Regelsystemabweichung vorteilhaft eine schnelle Annäherung
an den Sollwert erreicht.
Die in den Patentansprüchen aufgeführten Formeln dienen lediglich der Erläuterung, welche vom Schutzbegehren
nicht eingeschlossen sind. Schutz wird lediglich für die der vorliegenden Anmeldung zugrunde
liegenden technischen Merkmale von Gerätschaften begehrt, die nach Maßgabe der aufgezeigten Formeln
zusammenwirkend einen technischen Erfolg zeigen.
Über die Wahl der Mittel zur Verwirklichung der erforderlichen Rechen- und Speichervorgänge wird
keine besondere Festlegung getroffen. Es können hierfür bekannte analoge oder digitale Bauelemente
bzw. Bausteine verwendet werden, insbesondere können die logischen Verknüpfungen auch mit Hilfe
eines programmierbaren Digitalrechners ausgeführt werden. Im letzten Fall kann auch der Regelalgorithmus
für die zugehörige Dickenregelung vom Digitalrechner übernommen werden.
F i g. 1 zeigt die allgemeine Ausführung der Erfindung.
Spezielle Ausführungen werden hauptsächlich charakterisiert durch die Wahl der Stellgröße
zur Beeinflussung der Banddicke und durch ds*
gewählte Verfahren zur Ermittlung des Formänderungswiderstandes des Walzgutes.
Der Differenzrechner 2 vergleicht zwei zeitlich aufeinander
folgende Werte der vom Dickenmeßgerät 1 gelieferten Sollwertabweichung. Er enthält einen Speicher
für den ersten Meßwert und eine Subtrahierschaltung zur Errechnung der Differenz zweier Meßwerte.
Aufgabe des Differe.nzrechners ist die Feststellung eitler Änderung der einlaufenden Banddicke
bezogen auf einen Längenabschnitt. Die Sollwertabweichung an sich darf üämlich hoch keine Stell größenänderung
erzeugen, sondern nur deren Änderung. Oder anders ausgedrückt, der Walzspalt kann
durch andere Einwirkungen (z. B. Einstellung von H and) so eingestellt sein, dafii trotz SoHwertabweichung
des einlaufendien Bandes das auslaufende Band keine Abweichung aufweist; die Vorsteuer-Einrichtung darf
die Stellgröße deshalb erst dann ändern, wenn sich auch die einlaufende Banddicke ändert.
Der Differenzrechner 2 kann entfallen, wenn die Vorsteuer-Einrichtung mit einer Dickenregelung zusammenarbeitet,
welche die Stellgröße in gleicher Weise wie die Vorsteuerung ständig beeinflußt. Die
Regeleinrichtung stellt dann von selbst das erforderliche
Gleichgewicht im Walzspalt her. In diesem Fall kann die SoHwertabweichung des einlaufenden Bandes
direkt auf die Verzögerungsschaltung 3 geführt werden. In der Verzögerungsschaltung 3 wird das Signal
um die Zeit verzögert* die das Band zum Transport von der Meßstelle zum Walzspalt (Stellort) benötigt.
Diese Zeit ist umgekehrt proportional der Walzgeschwindigkeit, die der Verzögerungsschaltung zuge-
führt wird. Die Stellzeit des Stellgliedes kann bei der Bemessung der Verzögerungszeit mit berücksichtigt
werden.
Die Ausgangsgröße der Verzögerungsschaltung 3, d.h. das verzögerte Signal, wird χ genannt. Das
Signal χ ist Eingangsgröße der Bewertungseinheit 4. Die Bewertungseinheit 4 hat zwei Aufgaben. Erstens
Errechnung und Speicherung des Formänderungswiderstandes Q des Walzgutes zu Stichbeginn aus
den eingegebenen Walzparametern und Gerüstkonstanten P1 bis P4, zweitens laufende Errechnung der
Stellgröße y mit Hilfe des Eingangssignal χ und
dem gespeicherten Wert des Formänderungswiderstandes Q. Ausgangsgröße der Bewertungseinheit ist
die Stellgröße y.
Die Erfindung beinhaltet drei verschiedene Ausführungsformen der Bewertungseinheit 4, die jeweils
nach einer besonderen Methode zur Ermittlung des Formänderungswiderstandes arbeiten. Im folgenden
werden diese Methoden und die daraus folgenden Anordnungen der Bewertungseinheit 4 näher beschrieben.
Es handelt sich in jedem Fall um mehr oder weniger genaue Näherungsmethoden, die aber für
die vorgesehene Anwendung hinreichend genau sind, wie durch eine Fehlerrechnung leicht nachweisbar ist.
Als Maß für den Formänderungswiderstand des Walzgutes wird die Neigung Q der Plastischer. Kennlinie
(F i g. 5) verwendet. Die Plastische Kennlinie stellt den Zusammenhang zwischen Walzspalt und
Walzkraft dar.
Sämtliche Methoden zur Ermittlung der Neigung Q
setzen voraus, da Ii an dem betreffenden Walzgerüst eine Meßeinrichtung zur Messung der Walzkraft
vorhanden ist.
Geht man zunächst davon aus, daß die Neigung Q
der Plastischen Kennlinie auf irgendeine Weise ermittelt worden ist, dann kann die Stellgröße y nach
der Bezeichnung
errechnet werden. Dabei ist K eine vom Walzgerüst abhängige Konstante und χ eine Größe, die proportional
der einlaufenden Banddicke ist. jedoch in der oben beschriebenen Weise (vgl. F i g. 1) umgeformt
wurde. Die hier angeführte allgemeine Beziehutig wird an Hand spezieller Anordnungen bei
Wahl bestimmter Stellgrößen noch näher erläutert.
Methode A zur Ermittlung der Neigung Q
der Plastischen Kennlinie
der Plastischen Kennlinie
Diese Methode geht von einer vollständigen Linearisierung der Plastischen Kennlinie des Walzgutes aus.
Die Neigung dieser Kennlinie läßt sich somit als Quotient aus der beim Walzvorgang auftretenden
Walzkraft Pw und der Differenz aus der einlaufenden
Banddicke hE und der auslaufenden Banddicke hA
errechnen, d. h.
Hierbei handelt es sich zwar um eine ziemlich grobe Näherung, doch ist die Meßwerterfassung und
Weiterverarbeitung recht einfach und genau (relativ große Meßwerte, so daß stets vorhandene kleine
Schwankungen keinen großen Einfluß auf das Ergebnis haben). Die aus dieser Methode folgende
Anordnung der Bewertungseinheit 4 ist in F i g. 2
gezeichnet.
Die Rechenschaltung 5 ist nach bekannten Verfahren aufgebaut. In ihr wird zunächst die Di(Tc-
renz hE - hA und dann der Quotient-, -^rrgebildet.
Die Ausgangsgröße der Schaltung 5 ist der Wert Q, der im Speicher 6 festgehalten wird. Dem Speicher 6
wird ein Steuersignal zugeführt, welches Einspeichern nur bei bestimmten Betriebszuständcn des Walzgerüstes,
beispielsweise während des F.inziehvorganges, zuläßt und den Speicherinhalt während der übrigen
Betriebsphasen unverändert läßt. In der Multiplizierschaltung 7 wird schließlich fortlaufend die Stellgröße
y nach der Beziehung y — KQx gebildet.
Aus der F i g. 2 ist die Zahl und Art der Eingangsgrößen der nach der Methode A aufgebauten Bewertungseinheit
4 ersichtlich.
Methode B zur Ermittlung der Neigung Q
der Plastischen Kennlinie
der Plastischen Kennlinie
a +
V -
einheit 4 nach Methode B zu entnehmen. Die Gerüstkonstanten u und β sind einmalig, am besten meßtechnisch,
zu bestimmen.
Methode C zur Ermittlung der Neigung Q
der Plastischen Kennlinie
der Plastischen Kennlinie
Auch diese Methode arbeitet differentiell mit definierter Änderung der Stellgröße zur Beeinflussung
des Walzspaltes. In diesem Fall wird sowohl die ίο Walzkraftänderung Λ Pw als auch die Änderung der
gewalzten Dicke Λ hA als Folge der Stellgrößenanderung
gemessen. Es ist dann
In F i g. 4 ist die entsprechende Anordnung der
Bewertungseinheit 4 nach Methode C dargestellt. Diese Methode ist die aufwendigste, weil sie sowohl
einen Speicher 8 für die Walzkraft Pwl (wie bei
Methode B) als auch einen Speicher 12 für die Banddicke hM vor der Änderung der Stellgröße benötigt.
Der Index 2 dieser Größen ist den Werten unmittelbar nach der Änderung zugeordnet. In der Recheneinheit
13 werden die Differenzen 1 Pw = Pw - Pw2 und
1 /i, = hM — hAl und daraus der Quotient .,"
Die folgende Methode linearisiert die Plastische Kennlinie nur in einem kleinen Bereich (differentielle
Methode). Die Größe des Walzspaltes wird durch Vorgabe einer definierten Änderung der Stellgröße
geändert und die dabei auftretende Änderung der Walzkraft gemessen. Aus dem bekannten Betrag der
Stellgrößenäriderung 1f und dem gemessenen Wert
der Walzkraftänderung IP„ läßt sich dann Q nach
der Beziehung
errechnen. Dabei sind α und b gerüslabhängige Konstanten.
Schreibt man wegen >■ = K Q ■ χ für die gerüstabhängigen
Konstanten .1 — ei. K und β — b K, dann
kann die Stellgröße y nach Methode B wie folgt gewonnen werden:
50
F 1 g. 3 zeigt die Anordnung der Beweriungseinheit 4 nach Methode B. Der Speicher 8 speichert
den Wert der Walzkraft Pwl vor der Stellgrößenänderung
(Steuersignal). Unmittelbar nach Änderung der Stellgröße um den Betrag lc habe die Walzkraft
den Wert P„2. In der Rechenschaltung 9 wird nach
bekannten Verfahren die Differenz IP11. = Pwl - PH.2
gebildet und daraus der Quotient β ■ η,τ . zu dem die ^
Konstante α addiert wird. Der Kehrwert dieses Zwischenwertes liefert die gesuchte Größe K ■ Q, die
in dem nachfolgenden Speicher 10 festgehalten wird. Der Multiplizierer 11 errechnet in bekannter Weise
die Stellgröße y.
Der F i g. 3 sind wiederum Zahl und Art der erforderlichen Eingangsgrößen für die Bewertungsgebildet.
Speicherung von Q und Errechnung der Stellgröße y in den Einheilen 14 bzw. 15 werden wie
bereits beschrieben ausgeführt.
Im folgenden werden einige spezielle Anordnungen gemäß der Erfindung beschrieben, wobei die Art
der Stellgröße festgelegt ist. Dadurch werden auch die notwendigen Gerüstkonstanten näher bezeichnet
Stellgröße Oberwalzenstellweg
Der Walzspalt kann in bekannter Weise durch Verstellen der Oberwalzen beeinflußt werden. Das
Verhalten des Walzgerüstes läßt sich dabei aus dem bekannten Walzkraft-Walzspalt-Diagramm ablesen,
das in F i g. 5 aufgezeichnet ist.
Das Walzgut läuft mit der Dicke hK in den Walzspalt
ein und wird unter dem Einfluß der Walzkraft entsprechend der Plastischen Kennlinie 16 verforml,
deren Steigung im Arbeitspunkt den Wert Q hat Die Walzkraft verformt das Walzgerüst näherungsweise
elastisch nach dem Hookschen Gesetz; die Auffederung des Walzspaltes ist durch die Gerade 17
mit der Steigung M gekennzeichnet. Der Schnittpunkt der Geraden 17 mit der Plastischen Kennlinie (Arbeitspunkt)
legt die gewalzte Banddicke hA fest. Eine Änderung der einlaufenden Banddicke um den Wert
Ahp bedeutet eine Parallelverschiebung der Kennlinie
16 auf der /i-Achse (neue Linie 16a). Um die auslaufende Dicke auf einem konstanten Wert zu
halten, muß die Kennlinie 17 in entgegengesetzter Richtung parallel zur h-Achse um den Wert Ii
verschoben werden (Oberwalzenverstellweg). Aus den
geometrischen Beziehungen ergibt sich die erforderliche Änderung der Oberwalzenstellung zu
Diese Form nimmt die oben angeführte allgemeine Beziehung
I=KQx
an, wenn als Stellgröße der Stellweg der öberwalzen-
409514/177
anstellung verwendet wird. Die vom Walzgerüst abhängige Konstante K ist die Gesamt-Federkonstante
jyj des Gerüstes.
Zur Ermittlung der Neigung Q der Plastischen Kennlinie 16 können wahlweise die Methoden A, B
oder C angewandt werden. Die Methoden A und C sind unabhängig von der Art der Stellgröße, so daß
hierzu keine weiteren Erklärungen erforderlich sind.
Die allgemeine Gleichung für Q nach Methode B
nimmt bei definierter Änderung des Oberwalzenstellweges um den Wert Ae = Is0 die Form
an. Wird dann während des Walzvorganges eine Änderung der einlaufenden Banddicke um den Wert
1 Jif gemessen, muß die Steuereinrichtung nach F i g. 1
die Oberwalzenanstellung um den Wert
Is = —
Ah,
ίο
1 + M -
Schnittpunkt der Geraden 19 mit 20 ergibt die Größe des Walzspaltes, der zugleich die Ausgangsdicke hA
darstellt.
Ändert sich nun die einlaufende Banddicke vom Wert /iE1 um AhE auf den Wert /Ie2, bedeutet dies eine
Parallelverschiebung der Plastischen Kennlinie von 20 nach 20 a. Erfindungsgemäß soll dann die Stellkraft
PR genau um den Betrag Δ PR geändert werden,
der die Auslaufdicke hA konstant hält. Aus der F i g. 6
ist zu entnehmen, daß sich dann sowohl die Anstellkraft PA als auch die Walzkraft P,., entsprechend
ändern müssen, d. h., es ist Λ PR = A PA — A Pn,.
Die erforderliche Stellkraftänderung ergibt sich aus den geometrischen Beziehungen der F i g. 6 zu
R =
Diese Gleichung läßt sich noch einfacher darstellen,
wenn man berücksichtigt, daß sich der Gesamtmodul M des Gerüstes aus den Modulen M A des
Ständers und Mw des Walzeneinbaues nach der
Beziehung
M = ~A'^
ändern, um die auslaufende Banddicke konstant zu halten. Die erforderlichen Rechenoperationen und
Speichervorgänge werden in der Bewertungseinheit 4 nach F i g. 3 ausgeführt. Ein Vergleich mit der hierfür
aufgestellten allgemeinen Gleichung zeigt, daß für die Konstanten in diesem Fall
= 1 und β = M
einzusetzen "ind.
Stellgröße Vorspannkraft an den Einbaustücken
errechnet. Es ist dann
Die gerüstabhängige Konstante K ist hier demnach
M
K = j*
K = j*
d. h., das Verhältnis von Ständermodul
40
In diesem Fall wird von einer Gerüstkonstruktion ausgegangen, wie sie in der Patentanmeldung
P 17 77 154.9 (deutsche Offenlegungsschrift 1 777 154)
und in der zugehörigen Figur im einzelnen beschrieben ist. Es handelt sich um ein vorgespanntes Gerüst,
bei dem die Vorspannkraft zwischen den Einbaustücken der Stützwalzen angreift. Gerüste dieser Bau- 45 an.
art sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist das für solche Gerüste gültige Kräfte-Walzspalt-Diagramm in F i g. 6 dargestellt.
Die Anstellkraft PA belastet den Walzenständer und
setzt sich aus der Reaktionskraft des Walzgutes Pw
und der Vorspannkraft PR zusammen. Unter der Annahme linearer Verhältnisse dehnt sich der Walzenständer
infolge PA gemäß der Geraden 18 mit der Steigung MA. Der Walzeneinbau möge sich infolge
der Walzkraft nach der Geraden 19 verformen. Die Plastische Kennlinie 20 ist der Einfachheithalber ebenfalls
als Gerade mit der Steigung Q gezeichnet. Der zu Gesamtmodul des Gerüstes.
Die Neigung Q der Plastischen Kennlinie kann wiederum nach der Methode A, B oder C gewonnen
werden. Die Methode B nimmt bei definierter Änderung der Vorspannkraft um den Wert Ac = IPK0
die Form
Q =
M M„
Diese Gleichung läßt sich ebenfalls aus F i g. 6 ableiten. Gemäß der Erfindung ist die Stellgrößenänderung
beim Steuervorgang während des Walzens dann
1P _
IP
RO
wenn sich die einlaufende Banddicke um hE ändert.
Die Konstanten der allgemeinen Gleichung sind hier
M,
und β
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaliwalzgerüstes,
bestehend aus einem Dickenmeßgerät zur Ermittlung der einlaufenden Banddicke, einem Differenzrechner zur Ermittlung von Banddickenänderungen,
einer Verzögerungseinrichtung für das Steuersignal zur Berücksichtigung der
Laufzeit des Walzgutes zwischen Meßort und Walzspalt und einer Bewertungseinrichtung zur
Berücksichtigung des Formänderungswiderstandes des Walzgutes und der Walzgerüstkonstanten
bei der Ermittlung der Stellgröße für die Walzspaltverstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß ia der Bewertungseinrichtung (4) für die Eildung der Stellgröße (v; Methode A) entsprechend
der Bedingung
«in Multiplizierer (7) vorgesehen ist, dem die Größe des Formänderungswiderstandes (Q) von
einem Speicher (6) zugeführt wird, in welchen sie stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von
einer Rechenschaltung (5) eingegeben wird, in welcher die Größe des Formänderungswiderstandes
(Q) nach der Bedingung
ermittelt ist; dabei bedeuten K eine vom Wakgerüst
abhängige Konstante, Q ein Maß für den Formänderungswiderstand des Walzgutes, χ eine
von der einlaufenden Banddicke abhängige Größe, Pw die Walzkraft und hE bzw. hA die ein- bzw.
auslaufende Banddicke.
2. Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes,
bestehend aus einem Dickenmeßgerät zur Ermittlung der einlaufenden Banddicke, einem Differenzrechner zur Ermittlung von Banddickenänderungen,
einer Verzögerungseinrichtung für das Steuersignal zur Berücksichtigung der
Laufzeit des Walzgutes zwischen Meßort und Walzspalt und einer Bewertungseinrichtung zur
Berücksichtigung des Formänderungswiderstandes des Walzgutes und der Walzgerüstkonstanten
bei der Ermittlung der Stellgröße für die Walzspaltverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Bewertungseinrichtung (4) für die Bildung der Stellgröße (y; Methode B) entsprechend der Bedingung
y =
Ί +
55 ermittelt ist, wobei die Walzkraftänderung (IP11)
in der Weise festgestellt wird, daß die Walzkraft (/5Wi) vor der Stellgrößenänderung nach Maßgabe
eines Steuersignals in einem Speicher (8) festgehalten und dann zusammen mit der Walzkraft
(Fw-,) unmittelbar nach der Stellgrößenänderung
der" Rechenschaltung (9) zugeführt wird; dabei bedeuten χ eine von der einlaufenden Banddicke
abhängige Größe, α = a/K und β = b/K gerüstabhängige
Konstanten, Acdie Stellgrößenänderung.
P11, die Walzkraft.
3. Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes,
bestehend aus einem Dickenmefagerät zur Ermittlung der einlaufenden Banddicke, einem
Differenzrechner zur Ermittlung von Banddicken-Mnderungen, einer Verzögerungseinrichtung für
das Steuersignal zur Berücksichtigung der Laufzeit des Walzgutes zwischen Meßort und Walzspalt
und einer Bewertungseinrichtung zur Berücksichtigung des Formänderungswiderstandes des Walzgutes
und der Walzgerüstkonstanten bei der Ermittlung der Stellgröße für die Walzspalt verstellung,
dcdurch gekennzeichnet, daß in der Bewertungsein.-ichtung
(4) für die Bildung der Stellgröße (y; Methode C) entsprechend der Bedingung
y=KQ χ
ein Multiplizierer (15) vorgesehen ist, dem die Größe des Formänderungswiderstandes (Q) von
einem Speicher (14) zugeführt wird, in welchen sie
stichweise nach Maßgabe eines Steuersignals von einer Rechenschaltung (13) eingegeben wird, welche
die Größe des Formänderungswiderstandes (Q) nach der Bedingung
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754385D BE754385A (fr) | 1969-08-06 | Systeme pour le preajustement du reglage de l'ecartement des cylindres d'une cage de laminoir a froid reglee en fonction de l'epaisseur de la bande | |
DE1940006A DE1940006C3 (de) | 1969-08-06 | 1969-08-06 | Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
AT773471A AT307572B (de) | 1969-08-06 | 1970-06-18 | Steuerschaltung zur Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
AT773571A AT315967B (de) | 1969-08-06 | 1970-06-18 | Steuerschaltung zur Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
AT548570A AT300964B (de) | 1969-08-06 | 1970-06-18 | Steuerschaltung zur Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
US60537A US3648494A (en) | 1969-08-06 | 1970-08-03 | System for applying pilot control to the roll gap adjustment of a gauge-controlled cold rolling stand |
ES382445A ES382445A1 (es) | 1969-08-06 | 1970-08-04 | Perfeccionamientos en dispositivos para el mando previo delajuste del intersticio de laminacion de un laminador en friocon regulacion del grosor de bandas. |
GB37554/70A GB1270788A (en) | 1969-08-06 | 1970-08-04 | Improvements in or relating to cold rolling stands |
CH1169870A CH516354A (de) | 1969-08-06 | 1970-08-04 | Vorrichtung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
CH1347471A CH516954A (de) | 1969-08-06 | 1970-08-04 | Vorrichtung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
CH1347371A CH517534A (de) | 1969-08-06 | 1970-08-04 | Vorrichtung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
FR7028831A FR2056600A5 (de) | 1969-08-06 | 1970-08-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1940006A DE1940006C3 (de) | 1969-08-06 | 1969-08-06 | Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940006A1 DE1940006A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1940006B2 true DE1940006B2 (de) | 1974-04-04 |
DE1940006C3 DE1940006C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5742068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940006A Expired DE1940006C3 (de) | 1969-08-06 | 1969-08-06 | Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3648494A (de) |
AT (3) | AT315967B (de) |
BE (1) | BE754385A (de) |
CH (1) | CH516354A (de) |
DE (1) | DE1940006C3 (de) |
ES (1) | ES382445A1 (de) |
FR (1) | FR2056600A5 (de) |
GB (1) | GB1270788A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848727A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-05-17 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur steuerung der gestalt von walzblech |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5471756A (en) * | 1977-11-21 | 1979-06-08 | Kawasaki Steel Corp | Feed-forward type automatic controlling method for sheet gauge |
JPH0747171B2 (ja) * | 1988-09-20 | 1995-05-24 | 株式会社東芝 | 圧延機の設定方法および装置 |
DE19505694C1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-07-04 | Siemens Ag | Einrichtung zur Dickenregelung von Walzgut |
WO1997034715A1 (fr) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Nippon Steel Corporation | Procede de laminage en tandem a froid et laminoir en tandem a froid |
CN103203371B (zh) * | 2012-01-13 | 2016-09-07 | 鞍钢股份有限公司 | 冷轧机辊缝位置压力双闭环控制方法 |
CN113985799A (zh) * | 2021-07-20 | 2022-01-28 | 北京弥天科技有限公司 | 一种基于可编程控制器的工艺控制系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE638961A (de) * | 1962-10-25 | |||
US3574280A (en) * | 1968-11-12 | 1971-04-13 | Westinghouse Electric Corp | Predictive gauge control method and apparatus with adaptive plasticity determination for metal rolling mills |
-
0
- BE BE754385D patent/BE754385A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-06 DE DE1940006A patent/DE1940006C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-06-18 AT AT773571A patent/AT315967B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-18 AT AT773471A patent/AT307572B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-18 AT AT548570A patent/AT300964B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-03 US US60537A patent/US3648494A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-04 ES ES382445A patent/ES382445A1/es not_active Expired
- 1970-08-04 CH CH1169870A patent/CH516354A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-08-04 GB GB37554/70A patent/GB1270788A/en not_active Expired
- 1970-08-05 FR FR7028831A patent/FR2056600A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848727A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-05-17 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur steuerung der gestalt von walzblech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT315967B (de) | 1974-06-25 |
US3648494A (en) | 1972-03-14 |
DE1940006C3 (de) | 1979-12-20 |
CH516354A (de) | 1971-12-15 |
AT307572B (de) | 1973-05-25 |
BE754385A (fr) | 1971-01-18 |
GB1270788A (en) | 1972-04-12 |
AT300964B (de) | 1972-08-10 |
ES382445A1 (es) | 1972-12-01 |
FR2056600A5 (de) | 1971-05-14 |
DE1940006A1 (de) | 1971-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2248364C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Bildstands in einer bahnförmiges Material bearbeitenden Maschine | |
DE1804571B2 (de) | Einrichtung zur regelung der eigenschaft eines eine bearbeitungsanlage durchlaufenden materials | |
DE1956746A1 (de) | Einrichtung zur Dickenregelung von Walzgut | |
DE2952461A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern von walzgeruesten | |
DE1527761C3 (de) | Einrichtung für den betriebsmäßigen Ausgleich der Änderung der Balligkeit von Arbeitswalzen einer Walzenstraße | |
DE2357388C2 (de) | Vorrichtung zur Messung und/oder Überwachung der Planlage eines Flächengebildes | |
DE69313638T2 (de) | Planheitsregelung beim bandwalzen | |
DE2541071C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der im Walzgut übertragenen Zugkraft in einer mehrgerüstigen kontinuierlichen Walzstraße | |
DE1940006C3 (de) | Anordnung zur Vorsteuerung der Walzspaltverstellung eines banddickengeregelten Kaltwalzgerüstes | |
DE1961585A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerks | |
DE1914820A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Bandmaterial | |
DE3240602C2 (de) | ||
DE19618712A1 (de) | Regelverfahren für ein Walzgerüst zum Walzen eines Bandes | |
DE1923788A1 (de) | Verfahren zur Konstanthaltung der Zugspannung des Walzgutes zwischen den Walzgeruesten | |
DE2605183C2 (de) | Vorrichtung zur Unterdrückung des Einflusses der Walzenexzentrizität in einer Dickenregelungseinrichtung eines Walzgerüstes | |
DE3413424A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung der seitlichen unstabilen bewegung eines einem walzvorgang unterliegenden bandes | |
DE2942810A1 (de) | Verfahren zum regeln des walzgutdurchlaufes durch eine kontinuierliche walzstrasse | |
EP0734795B1 (de) | Verfahren zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen | |
DE19725726C2 (de) | Verfahren zur Planheitsmessung von Bändern, insbesondere Metallbändern | |
DE2836595A1 (de) | Verfahren zur regelung der dicke eines flachen produkts waehrend des walzens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1933841A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warm- oder Kaltwalzen von Band- oder Blechmaterial | |
DE2322292A1 (de) | Walzwerk zur herstellung von masshaltigem walzgut | |
DE2264333B2 (de) | Regelungsvorrichtung zum Ausregeln der walzkraftbedingten Walzendurchbiegung in einem Walzgerüst | |
DE2841481C2 (de) | Vorrichtung an einem Walzgerüst mit wahlweise zuschaltbarer Dickenregelung zum Einstellen des unbelasteten Walzpalts | |
DE2329120A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur gewinnung einer die istwerte einer messbaren eigenschaft eines materialstreifens in dessen querrichtung darstellenden wertefolge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |