DE1817228B2 - Verfahren zum bedrucken von druckguetern aus kunststoff und aehnlichen materialien - Google Patents
Verfahren zum bedrucken von druckguetern aus kunststoff und aehnlichen materialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Druckgütern aus Kunststoff od. dgl.,
insbesondere Hohlkörpern, in einem ein- bzw. mehrfarbigen Trockenoffsetdruckverfahren. Zum Bedrucken
solcher Gegenstände werden bislang im wesentlichen zwei Verfahren angewandt.
Beim ersten Verfahren wird das Druckgut mit einem Speziallack vorlackiert und in einem kontinuierlichen
Durchlauf durch einen Trockenofen angetrocknet. Hierauf wird auf diesen Vorlack die
Druckfarbe aufgetragen und das Gut in einem zweiten Durchgang durch einen Nachtrockenofen
laufen gelassen. Bei diesem zweiten Durchgang erweicht sich der Speziallack nochmals, und die Farbe
dringt in einem sogenannten Einschwitzverfahren in die Grundlackschicht ein, diese schließt sich über der
Oberfläche und ergibt einen deckenden Lackfilm. Bei diesem Verfahren kommt es entscheidend darauf
an, daß der Lack nach dem Vortrocknen einen hinsichtlich Temperaturführung und Durchlaufzeit
genau fixierten Trocknungsgrad erreicht. Wird der kontinuierlich ablaufende Prozeß durch Betriebsstörungen
an dem Lack- bzw. Druckautomaten unterbrochen — was häufig auftritt —, so ergibt sich eine
negative Veränderung des nur in engen Toleranzen optimalen Lackfilms. Dies hat zur Folge, daß ζ. Β.
bei einem zu starken Antrocknen das Druckbild auf dem Druckgut nach dem Bedrucken im zweiten
Durchlauf durch den Nachtrockenofen nicht mehr voll in den Lackfilm einschwitzt, sondern an der
Oberfläche haftenbleibt. Die Folge davon ist, daß die Trocknung und die Abriebfestigkeit des Druckbildes
leidet und auch der gewünschte Effekt einer glänzenden Oberfläche des Druckgutes nicht mehr
oder nur bedingt eintritt. Auf den Glanz der Oberfläche des Druckgutes wirken sich auch noch Unterschiede
im Pigment der Druckfarben aus, so daß nicht bei allen Pigmenten ein gleich guter Glanz des
Druckgutes bzw. Druckbildes zu erreichen ist.
Bei dem zweiten Verfahren wird das Druckgut mit Spezialdruckfarben unmittelbar bedruckt und anschließend nachlackiert und in einem Durchlaufofen
getrocknet. Dieses Verfahren gewährt den Vorteil, daß das Druckgut in seiner Oberfläche einen gleichbleibenden
Glanz aufweist. Als Nachteile dieses Verfahrens sind die schwierigere Handhabung der
Druckfarben in der Druckmaschine und gewisse Begrenzungen in der Drucktechnik, ζ. Β. beim
Naß-in-Naß-Druck, festzustellen.
Druckgut aus Kunststoff neigt auf Grund der Materialeigenschaften dazu, sich mehr oder weniger
elektrostatisch aufzuladen, d. h., daß diese Körper besonders dazu neigen, Staub- und Schmutzteilchen
anzuziehen, die dann mehr oder weniger fest an der Oberfläche anhaften. Bei nach dem ersten Verfahren
bedrucktem Druckgut werden diese Teilchen beim Vorlackieren durch den Lack gebunden, so daß ungeachtet
dieser elektrostatischen Aufladung ein einwandfreier Lackfilm als Farbträger besteht.
Hingegen verursachen diese Staub- und Schmutzteilchen bei dem obenerwähnten zweiten Verfahren
ein unsauberes Druckbild, wodurch dann, bedingt durch die notwendige Reinigung der Drucktücher,
Störungen im Produktionsablauf entstehen, die zu einer Leistungsminderung und einem verhältnimäßig
hohen Ausschuß führen. Selbst Berührungen des Druckautes. beispielsweise mit einer etwas schweität
des Druckbildes so leiden zu lassen, daß dieses den Anforderungen an einen normalen Qualitätsstandard nicht mehr genügt und ausgeschieden werden
muß.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren zu schaffen, das diese Nachteile der bekannten Verfahren
nicht mehr aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bedrucken und Lackieren von verformbaren Druckgütern aus
ίο Kunststoff und ähnlichem Material besteht darin,
daß man zunächst einen thermisch polymerisierbaren Vorlack niedriger Viskosität (15 bis 25 Sekunden im
DIN-53211-Becher 4 mm bei 200C) aufbringt und
antrocknen läßt, dann eine thermisch polymerisierbare Druckfarbe und einen thermisch polymerisierbaren
Überzugslack nacheinander naß in naß ohne weitere Zwischentrocknung aufbringt, wobei der
Überzugslack eine höhere Viskosität (40 bis 60 Sekunden im DIN-53211-Becher 4 mm bei 200C) als
der Vorlack aufweist, und schließlich Druckfarbe und Überzugslack bei etwa 40 bis 80° C gemeinsam
trocknet.
Die Viskosität wird nach der DIN-Norm 53211 (1962) durch Bestimmung der Auslaufzeit von 100 ml
der Probe im Auslaufbecher 4 DIN 53211 (Auslaufdüse mit lichtem Durchmesser von 4 mm, Temperatur
20° C) angegeben. Der in Sekunden angegebene Wert stellt das Mittel von drei Bestimmungen dar.
Erfindungsgemäß wird also die Lackierung und Bedruckung im Arbeitsablauf Vorlackierung—Druck-— Nachlackierung als einheitlicher Vorgang bei der Auftragung durchgeführt. Es ist wesentlich, daß der zur Vorlackierung verwendete Kunststofflack mit dem Untergrund verträglich ist und physikalisch die für die anzuwendenden Vorrichtungen, wie Druckmaschinen und Trocknungsanlagen, erforderlichen Eigenschaften besitzt. Es wird naß in naß vorlackiert, bei einem bestimmten Polymerisationsgrad der Vorlackierung einfarbig oder mehrfarbig bedruckt und dann nachlackiert.
Erfindungsgemäß wird also die Lackierung und Bedruckung im Arbeitsablauf Vorlackierung—Druck-— Nachlackierung als einheitlicher Vorgang bei der Auftragung durchgeführt. Es ist wesentlich, daß der zur Vorlackierung verwendete Kunststofflack mit dem Untergrund verträglich ist und physikalisch die für die anzuwendenden Vorrichtungen, wie Druckmaschinen und Trocknungsanlagen, erforderlichen Eigenschaften besitzt. Es wird naß in naß vorlackiert, bei einem bestimmten Polymerisationsgrad der Vorlackierung einfarbig oder mehrfarbig bedruckt und dann nachlackiert.
Nach dem Auftragen des Druckbildes wird der Nachlack unmittelbar auf das druckfeuchte Druckbild
aufgetragen. Im Verlauf der anschließenden Trocknung, wozu etwa 7 bis 10 Minuten erforderlich
sind, verbinden sich Vorlack und Nachlack, bilden somit eine homogene Schicht, in welche das Druckbild
gewissermaßen eingebettet ist. Es wird dadurch zum Untergrund hin eine ausgezeichnete Hal'tung
erreicht, und nach außen ist das Druckbild optimal geschützt.
Dadurch ist eine genaue Abstimmung des Vorlackes und des Nachlackes hinsichtlich Viskosität,
Festkörpergehalt, Lösungsmittelzusammensetzung und dem zeitlichen Verlauf des Auftragens für die einzelnen
Schichten erforderlich. Der Druck muß auf dem angetrockneten, jedoch noch druckfeuchten Vorlack
erfolgen. Da sich der Film des Vorlackes in einem bestimmten physikalischen Zustand, sogenannte
Druckfeuchtigkeit, befinden muß, ist der Durchlauf durch einen Trocknungsofen genau hinsichtlich Zeit
und Temperatur einzuregeln, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
Durch die zweite Lackierung erhält man den gewünschten und erforderlichen Hochglanz, der bei
einem stark vorgetrockneten Lack nicht möglich ist, und außerdem erhält man hierdurch eine zusätzliche
Deck- und Schutzschicht über dem Druckbild. Als
die Nachlackierung kommen thermisch härtbare Lacke, insbesondere thermisch härtbare Alkydharze
und thermisch härtbare Mischpolymerisate von Acrylsäureestern in erster Linie in Betracht. Für die
beiden Lackierungen kann ein Lack gleicher Gattung verwendet werden, wobei jedoch für die erste Lackierung
ein Lack niedrigerer Viskosität als für die zweite Lackierung verwendet wird. Beispiele für
thermisch härtbare Alkydharze sind Polyester aus Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Adipinsäure,
Sebacinsäure oder den verschiedenen Phthalsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Glykolen, Glycerin,
Pentaerythrit, Dioxydiphenylpropan. Beispiele für thermisch härtbare Acrylate sind Mischpolymerisate
von niederen Acrylsäureestern mit Acrylnitril, Styrol oder Vinylchlorid und ähnliche Materialien.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet, wobei
das Vortrocknen der Vorlackierung in einem kontinuierlichen Durchlauf durch einen Trockenofen
durchgeführt wird.
Verwendet werden kann jeder geeignete Lack, der die vorliegende Verfahrensführung ermöglicht, bei
einer oberhalb Raumtemperatur, jedoch unterhalb einer eine Schädigung des Kunststoffmaterials ergebenden
Temperatur trocknet oder härtet und dabei den erforderlichen Polymerisationsgrad erreicht sowie
eine einwandfreie Verbindung mit dem Kunststoff und der Druckfarbe ergibt. Weitere Vorteile der
Lacke sind eine Verbesserung der Kriechstromfestigkeit, eine Verringerung der Wasseraufnahme, Schutz
gegen mechanische Beschädigung und gutes Aussehen des Äußeren des lakierten Kunststoffgegenstände«.
Nicht beschränkende Beispiele für geeignete Lacke sind folgende:
I. 3O°/oPhthalatharz,
70% Lösungsmittelgemisch, bestehend aus
30°/oÄthylglykol,
20°/oButylglykol,
50 % Isopropylalkohol, oder II. 25 % Acrylatcopolymer,
75 % eines Lösungsmittelgemisches,
bestehend aus
10°/oButanol,
30 % Milchsäureester,
lO°/oButylacetat,
30°/oÄthylglykol,
20% Diacetonalkohol.
In Fällen, in denen die Lackierung auf verformbare Flächen aufgebracht wird, ist ein Zusatz eines
Weichmachungsmittels, wie z. B. Dibutylphthalat, erforderlich. Bei farbigen Lackierungen wird ein Zusatz
von 20 bis 30% Pigmenten, wie z.B. Titandioxyd, Eisenoxydrot, Ultramarinblau usw., beigegeben.
Bei der Anwendung wird einer der oben beschriebenen Lacke auf das Druckgut mittels einer Spezial-Lackiermaschine
aufgetragen. Bs ist hierbei entscheidend, daß dieser erste Lackauftrag (Vorlackierung)
mit einem Lack niedriger Viskosität, z. B. bei einer Viskosität von 15 bis 25 Sekunden DIN 4 mm/20°C,
erfolgt. Die Schichtdicke des Lackauftrages soll nicht mehr als 2 Mikron betragen. Unmittelbar nach dieser
Vorlackierung wird das Druckgut in einem kontinuierlichen Banddurchlauf durch einen Trockenofen an
die Druckmaschine herangeführt. Bei diesem Durchlauf durch den Trockenofen ist die Dauer des Durchlaufes
und die Höhe der Temperatur so einzustellen, daß keine vollständige Trocknung, sondern nur eine
Vortrocknung erfolgt, d. h., daß der Lack noch druckfeucht bleibt.
Der durch Einregelung von Trocknungstemperatur und Trocknungszeit erhaltene Polymerisationszustand
des Lackes ist für den nachfolgenden Druck und die
ιό anschließende Nachlackierung wesentlich. Der Polymerisationszustand
des Lackes nach der Vorlackierung und dem ersten Ofendurchgang ist auch für die mechanische Funktion der Übergabe vom Transportband
auf das Fließband von Bedeutung, da bei einem falschen, insbesondere zu geringen Trocknungsgrad
diese Übergabe nicht funktioniert. Weiteres ist der Polymerisationsgrad des Lackes für die
nach dem Druck erfolgende Nachlackierung entscheidend, da bei nicht geeignetem, insbesondere zu
hohem Polymerisationsgrad des Lackes der Farbdruck auf dem Druckgut aufreißt und zu einer
Rissebildung in der Druckfläche (Craquelierung) führt. Die Trocknungstemperatur des Vorlackes soll
zwischen 60 und 70° C liegen.
1. Vorlackierung mit einer Lackviskosität von 25 Sekunden, Transport zum Trockenofen,
Ofentemperatur 60° C. Durchlauf 3 Minuten, Transport zur Bedruckmaschine.
2. Bedruckung.
3. Nachlackierung mit einem oben beschriebenen Lack mit einer Viskosität von etwa 40 bis
60 Sekunden, anschließend Transport zum Trocknungsofen, Durchlaufzeit 7 bis 10 Minuten
bei 40 bis 75° C.
4. Verpackung.
Entscheidend ist, daß »naß in naß« nachlackiert wird, d. h., daß nach dem Aufbringen der Druckfarbe
im Offsetverfahren die Druckfarbe vor der Nachlackierung nicht getrocknet wird, weiter, daß die
Nachlackierung mit einem der oben beschriebenen Lacke durchgeführt wird, der sich in bezug auf seine
Zusammensetzung bei der Vor- und Nachlackierung nur in der Viskosität und der Trookenfilmstärke
unterscheidet. Beim zweiten Ofendurchgang werden die Vorlackierung, die Druckfarbe sowie die Nachlackierung
gemeinsam auspolymerisiert, und es stellen dann Kunststoffgegenstand, Vorlackierung, Druckfarbe
und Nachlackierung einen einheitlichen Körper dar.
Durch die doppelte Lackierung werden Verfahren und Entwicklungen möglich, die beispielsweise Verpackungshohlkörpern
aus Kunststoff od. dgl. spezifische Eigenschaften verleihen bzw. dem Druckbild und somit dem Druckgut einen spezifischen Schutz
gegen bestimmte äußere Einflüsse geben können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bedrucken und Lackieren von verformbaren Druckgütern aus Kunststoff
und ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst einen thermisch polymerisierbaren Vorlack niedriger Viskosität (15 bis 25 Sekunden im DIN-53211-Becher
4 mm bei 20° C) aufbringt und antrocknen läßt,
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dann eine thermisch polymerisierbare Druckfarbe und einen thermisch pölymerisierbaren Überzugslack nacheinander naß in naß ohne eine weitere
Zwischentrocknung aufbringt, wobei der Überzugslack eine höhere Viskosität (40 bis 60 Sekunden
im DIN-53211-Becher 4 mm bei 200C) als
der Vorlack aufweist, und schließlich Druckfarbe und Überzugslack bei etwa 40 bis 80° C gemeinsam
trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß für die Vorlackierung und/oder Nachlackierung thermisch härtbare Alkydharze
und/oder thermisch härtbare Mischpolymerisate von Acrylsäureestern verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Lackierungen
ein Lack gleicher Gattung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortrocknen in einem
kontinuierlichen Durchlauf durch einen Trockenofen vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Lackes, enthaltend etwa 30°/» Phthalharz und etwa 70°/» eines Lösungsmittelgemisches,
bestehend aus 30°/o Äthylglykol, 20% Butylglykol und 5O°/o Isopropylalkohol.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung
eines Lackes, enthaltend etwa 25°/o Acrylatcopolymer und 75 % eines Lösungsmittelgemisches,
bestehend aus etwa 10% Butanol, 30% Milchsäureester, 10% Butylacetat, 30% Äthylglykol
und 20% Diacetonalkohol.
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