DE1815204B2 - Druckhammeranordnung - Google Patents
DruckhammeranordnungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckhammeranordnung für Drucker mit einer entlang der Druckzeile
sich kontinuierlich bewegenden Typenfolge auf einem umlaufenden Typenträger und mit in Zeilenrichtung
nebeneinander angeordneten Druckhammereinrichtungen, die je einen Druckhammer und einen
im Abstand davon angeordneten elektromagnetischen Antrieb zum Betätigen des Druckhammers aufweisen,
wobei zwischen Antrieb und Druckhammer zur Kraftübertragung eine Schubstange vorhanden ist.
Es sind Drucker bekannt, wie sie z. B. in der US A.Patentschrift 3 241480 beschrieben werden, in denen
je ein Druckhammer und je ein Betätigungsmechanismus für jede einzelne Druckposition vorgesehen
sind. Es sind auch andere Drucker bekannt, in denen räumlich getrennt angeordnete Hämmer verwendet
werden und wobei der ganze Mechanismus einschließlich Hammer'und zugehörigem Betätigungsglied zum Drucken in die Druckposition bewegt
werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der weniger aufwendig ist als Drucker
der beschriebenen Gattung. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die parallel zur Druckzeilenrichtung
verschiebbar angeordnete Halterung der Druckhämmer in verschiedene Positionen einstellbar
ist und daß die Schubstangen zur Kraftübertragung so schwenkbar zwischen den stationären Antrieben
und den mit ihrer Halterung verschiebbaren Druckhämmern angeordnet sind, daß in allen Positionen 3c
die Wirkverbindung aufrechterhalten bleibt. - Es ist auch ein Trommeldrucker (USA.-Patentschrift
3 332 343) bekannt, der eine parallel, zu einer Mantellinie der Trommel angeordnete Reihe von
mehrere Druckspalten breiten Druckhämmern aufweist. Diese Druckhämmer können nur dann bei ihrer
Anschlagbewegung einen Abdruck erzeugen, wenn zwischen ihnen und der Trommel ein Zwischendruckhammer
in Form einer federnden Zunge sich befindet. Diese federnden Zungen, von denen je eine pro
Druckhammer vorgesehen ist, haben die Breite von nur einer einzigen Druckspalte und sind, um einen
, Abdruck in jeder Druckspalte erzeugen zu können, an einer längs der Druckzeile hin- und herverschiebbaren
Halterung befestigt. Eine derartige Anordnung von federnden Zungen, statt der Schubstangen wie
bei der Erfindung, würde bei einem Einbau in einen Drucker nach der erfindungsgemäßen Gattung entweder
die Druckzeile derart verdecken, daß erst nach mehreren Zeilentranspprten die gedruckte Zeile sichtbar
werden würde, oder es würde eine besonders geformte Transportbahn für das zu bedruckende
. Papier erforderlich sein. Außerdem besitzen die Druckhämmer des bekannten Trommeldruckers
durch ihre große Breite eine Masse, welche ihre Anschlaggeschwindigkeit unnötig begrenzt. Die Erfindung
benötigt jedoch nicht Druckhämmer von einer Breite einer mehrfachen Druckspaltenteilung,
so daß die Anschlaggeschwindigkeit der genannten Begrenzung nicht unterworfen ist. Es wird somit bei
der erfindungsgemäßen Druckhammeranordnung trotz Einsparung von Druckhämmern die Anschlaggeschwindigkeit
nicht durch eine vergrößerte Masse negativ beeinflußt.
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45
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60 sieht eines Druckhammer-Betätigungsmechanismus in
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 gezeigten Mechanismus mit dem Motor,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in den F i g. 1 und 2 gezeigten Druckhammer-Betätigungsmechanismus,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des in F i g. 3
gezeigten Teiles einer beweglichen Halterung und der Schubstangenführung,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht desselben Teiles in Drauf sieht,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der Erfindung und
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht des in F i g. 6 gezeigten Mechanismus mit Hammer und Schubstange,
die Endteile der Schubstange im einzelnen darstellend.
Der in den Fi g. 1, 2 und 3 gezeigte Drucker ist teilweise ähnlich dem in der erwähnten USA.-Patentschrift
3 241480 beschriebenen aufgebaut und der Druck erfolgt wie dort, wenn einer von mehreren
Druckhämmern 12 über die Schubstangen 14 bzw. 14' betätigt wird. Die Schubstangen weisen vergrößerte
Endteile 15 aus Polyurethan od. dgl. auf und sind verschiebbar in langgestreckten Führungsgliedern 16 und 16' gelagert. Diese erstrecken sich
von den benachbarten, drehbar gelagerten Ankern 18 der betätigenden Elektromagnete her. Zu letzteren
gehört je ein Elektromagnetkern 20 und eine Wicklung 22, die den Anker 18 in eine Stellung zur Annäherung
in Richtung der Hämmer ziehen, und die Schubstangen 14 und 14' übertragen die Kräfte, um
die entsprechenden Druckhämmer 12 zu betätigen; Wie gezeigt, sind die Schubstangen 14 und 14' mit
den zugehörigen Führungsgliedern 16 und 16' unter sich gleich, jedoch sind die Schubstangen 14' und die
Führungen 16' etwas länger, so daß ihre Betätigungsglieder in einer zweiten Reihe hinter den Betätigungsgliedern für die Schubstangen 14 angeordnet sein
können, um so den verfügbaren Raum am besten auszunutzen.
Der in dem erwähnten Patent gezeigte Drucker ist
ein sogenannter Rückseitendrucker, bei dem die Hämmer 12 erst gegen ein Dokument und ein zugehöriges
Farbband und damit dann gegen die Typenzeichen auf einer sich bewegenden Kette oder einem
Band schlagen. Die beschriebene Anordnung ist nicht auf einen derartigen Rückseitendrucker beschränkt,
denn die Hämmer können entweder ein Dokument und ein Farbband gegen Typen auf einem beweglichen
Typenträger drücken oder zur Betätigung eines beweglichen Typenträgerelementes auf einer
Kette, einem Band od. dgl. benutzt werden, die gegen ein Dokument und ein geeignetes Farbband gedrückt
werden, wie es bei einem Vorderseitendrucker der Fall ist.
An Stelle einer Anzahl von Druckhämmern 12, die in unmittelbar nebeneinanderliegenden Druckpositionen
längs einer Druckzeile angeordnet und jeder mit einer eigenen Schubstange und Betätigungseinrichtung
in derselben festen Wirkverbindung ausgerüstet sind, wie es auch in dem erwähnten Patent gezeigt
ist, sind die Druckhämmer 12 bei dem Ausführungsbeispiel in einem mehr als einer Druckposition ent-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von 65 sprechenden festen Abstand voneinander angeordnet,
Ausführungsbeispielen und der Zeichnungen näher z.B. so, daß ein Druckhammer in jeder folgenden
erklärt. Es zeigt zweiten, dritten oder vierten Druckposition steht.
Fi g. 1 eine zum Teil geschnittene teilweise Drauf- Wie in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigt, sind die Druck-
hammer 12 in Schlitze 24 gesetzt, die in gleichmäßigen Abständen über eine vertikale Rippe oder einen
Steg 28 einer beweglichen Halterung 26 verteilt sind, der sich über die Länge der ganzen Aufhängung erstreckt.
Die Schlitze sind beispielsweise so angeordnet, daß sie jeder zweiten Druckposition gegenüberstehen.
Die Halterung 26 erstreckt sich über die Länge der gesamten Druckzeile. Sie besitzt einen
Unterteil 30, der längs der Unterkante des Steges 28 verläuft und einen zylindrischen Hohlraum 32 über
die ganze Länge enthält, der zur Aufnahme eines Rohres oder einer Stange 34 dient, die am Rahmen
des Druckers starr befestigt ist und so eine Auflage für die Halterung 26 darstellt, auf der diese in Längsrichtung
gleiten kann. Der Unterteil 30 weist zwischen seinen Enden eine nach unten hervorstehende Nase
36 auf, an welcher mittels eines Bolzens 38 eine Führungsrolle 40 drehbar befestigt ist, die an der Unterfläche
41 einer feststehenden Führungsleiste 42 entlangläuft, welche aus einem anderen Teil 44 des Maschinenrahmens
hervorragt. Die Rolle 40 und die Führungsleiste 42 wirken mit ihren Paßflächen einer
Drehung der Halterung 26 um die Stange 34 entgegen und halten diese Halterung in der in Fig. 3
gezeigten Betriebsstellung. Die Bewegung der Halterung entlang der Stange 34 erfolgt durch einen Zahnstangenantrieb
mit der Zahnstange 49 auf einer nach unten hervorragenden Nase oder Rippe 48 an der
Unterseite des Unterteils 30 der Halterung, die im Eingriff steht mit den Zähnen 52 eines ritzelartigen
Klemmstückes 51, das an der Welle 54 eines Schrittmotors 56 befestigt ist.
Aus F i g. 3 geht hervor, daß jeder der Druckhämmer 12 aus einem hammerförmig geformten Kopfteil
66 besteht, zum Anschlag auf das Papier oder ein Typen tragendes Element, sowie aus einem mittleren
Schaftteil 68 und einem vergrößerten Ösenteil 69 am unteren Ende zur Aufnahme des langgestreckten Lagerstiftes
70, um welchen sich alle Hämmer 12 drehen können. Der Stift 70 ruht in der Halterung 26 in
einem langen Schlitz 71, der sich längs der Vorderseite
des Steges 28 der Halterung erstreckt. Jeder Hammer weist unterhalb der Drehöse 69 eine Nase 72
auf, gegen die eine Rückstellfeder 74 wirkt, die in einer Vertiefung 76 angebracht ist, welche gebohrt
oder anderweitig in der Halterung in der Nähe des unteren Endes des Schlitzes 24 angebracht sein kann.
Der Lagerstift 70 wird in dem Schlitz 71 durch Finger 80 gehalten, die von den Klemmplatten 82 hervorragen,
welche durch Schrauben 84 an dem Steg der Halterung 26 befestigt sind.
Da die Halterung 26 in Längsrichtung der Stange 34 beweglich ist, müssen die Schubstangen 14 mit den
zugehörigen Druckhämmern 12 in Verbindung bleiben, auch wenn die Halterung in verschiedene Arbeitsstellungen
bewegt wird. Zu diesem Zweck sind die Führungsglieder 16 und 16' der Schubstangen in
der Nähe der Anker 18 mit nach unten hervorstehenden Drehstiften 88 ausgerüstet. Die Drehstifte 88
und 88' können in Öffnungen 90 von feststehenden Lagerteilen 92 und 92' eingreifen, die sich entlang
der Druckzeile erstrecken.
Die anderen Enden der Führungsglieder 16, 16' für die Schubstangen 14 und 14' werden in Wirkverbindung
mit den zugehörigen Druckhämmern 12 gehalten mit Hilfe der horizontal hervorstehenden Stützglieder
94, wie sie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt sind, die sich über das Ende der Führungen 16 und
16' hinaus erstrecken, und die sich beispielsweise in einem horizontal verlaufenden Schlitz 96 auf der
Rückseite der Halterung 26 abstützen. Unten am Stützglied 94 befindet sich ein mittlerer Steg 98, der
etwas dünner ist als der zugehörige vertikale Schlitz 24 und dessen abgerundeter oder balliger Endteil 100
einen relativ festen Sitz im Schlitz 24 garantiert. Dadurch kann die Halterung 26 in einem oder mehreren
Schritten auf verschiedene Zwischenpositionen und
ίο die Endlage der Druckpositionen verstellt werden,
ohne daß eine der Führungen 16 oder 16' in den Schlitzen 24 klemmt, während die drehbar gelagerten
Enden der Schubstangen-Führungen 16 und 16' in der Nähe der Anker 18 sich leicht in ihren feststehenden
Lagern 92 und 92' drehen lassen und die gegenüberliegenden Enden bei den Druckhämmern 12
den Hämmern mit dem Fortschreiten der Halterung 26 folgen. ,
Wenn die Halterung 26 in einer ersten Druckposition steht, können die verschiedenen Druckhämmer
12 z. B. gegenüber den ungeradzahligen Druckpositionen 1, 3, 5, 7 usw. stehen. Die Druckhämmer 12
können dann wahlweise durch Erregung der Arbeitswicklungen 22 unter Steuerung eines geeigneten
Drucker-Steuergerätes betätigt werden, bis alle Zeichen auf der beweglichen Typenträgerkette oder dem
Band jeder Druckposition angeboten wurden, der ein Hammer gegenübersteht, so daß sie zum Druck angesteuert
werden konnten. Nach diesem Teil des Druckzyklus kann der Motor 56 durch eine geeignete
Steuerung so weitergeschaltet werden, daß er die Druckhammer auf die dazwischenliegenden Druckpositionen
oder in diesem Falle auf die geradzahligen Druckpositionen stellt, in welchen die Druckhämmer
in ähnlicher Weise angesteuert werden können, bis jedes Zeichen und jeder Hammer zum Druck gewählt
wurde, woraufhin die Druckoperation beendet ist und der Schrittmotor 56 wieder erregt wird, um entweder
die Halterung unverzüglich in die Ausgangsstellung zurück zu bringen oder sie schrittweise in
mehreren dazwischenliegenden Druckoperationen in umgekehrter Reihenfolge auf diese Ausgangsstellung
zurückzuführen.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß an Stelle
von dünnen, in einem Führungsglied verschiebbar angeordneten drahtartigen Schubstangen, wie es in
den F i g. 1 bis 5 gezeigt wurde, auch flache, mehr stangenartige Schubstangen 110 verwendet werden
können. Diese haben eine Vertiefung 112 am linken Ende zur Aufnahme des mittleren Schaftteiles 68
eines Druckhammers und abgerundete Endteile 114 an den gegenüberliegenden Enden, die vom Anker
118 eines auslösenden Elektromagneten bewegt werden können. Die feststehenden Seitenführungen 115
können so angeordnet sein, daß sie den Endteil 114 einer derartigen Schubstange 110 in Wirkverbindung
zu dem zugehörigen Anker 118 halten. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gestattet der abgerundete Endteil
114 ein Schwenken dieser Schubstange 110, wenn die Druckhämmer in Zwischenpositionen verschoben
werden, ohne daß die effektive Arbeitslänge der Schubstange verändert wird. Die Seitenwände der
gabelartigen Vertiefung 112 können ebenso wie das innere Ende gemäß der Darstellung in Fig. 7 abgerundet
sein, so daß ein dauernder Kontakt mit dem umfaßten Schaftteil 68 des Hammers gegeben ist,
während dieser von einer Position in eine andere weiterläuft, wie es durch die in gestrichelten Linien
Claims (4)
1. Dr^ickhanimeranprc}Pung ;ΙϋΓ ^Ώΐ^ ^
^ein^r xiitlang c(ier ,Prjickzeile ,siqh ;kqp.tinu|efliieii
bewegerjcieii pC^penfpjige ,ayf ^einem (Umlaufen(|ep
!!ypentr^g^r iirid-mit ip ZeilenricntungTnebeijgjp-,
analer angeordneten DroRkHapimereiprichtungen,
^ie.je einen Drucfchainni^r und ejnenLip Ab^tgnd 3,0
,rung (26) verschiebbaren Druckhämmern (12) an-,geordnet
sind, daß in allen ,Positionen die Wirkverbindung aufrechterhalten bleibt.
2. Druckhammeranordniing nach Anspruch 1,
,,dadurch gekenrizeiichnet, rdaß die Halterung (26)
in gleichen .Zwischenräumen ;mit Schlitzen (24)
versehen ;ist, in denen -je ein sipruckharnmer (12)
gelagert ist, wobei der genannte Zwischenraum .ein ganzzahliges yielfaphes des Abstandes der
Druckspaitenist.
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 1, ,dadurch gekeprizeichnet, ;d^ß die ilalterung;(26)
auf einer zQÜ^nparailelen Stange (34) yerschieb-,i?ar
,gelagert ist, ,wob, ei -eine iFührungsrplle ,(4J))
,und eine Führungsleiste.(42) ein yerdreheri :urn
die 'Stange, (ß4) verhindern, und daß ein Schrittmotor
(^6).vprge,sehen i^t,';der .über,einen.Zahpystangentneb,(49,;5Ϊ,SZ),die
Einsi^llung.der^^lterung
(26) ,in !Epsitipnen yprnimmt, Vjdie einem
spdqr iinehreren ,Druckspdtenabstöndep :;en|sprechen.
4. ;Dr^ckham|[ieranG[rdniing nach Anspruch 1,
,dadurch ;geke}jnzeighnejt>
<Mß .d^htaitige >§chpbjStangen
,(3.4, ϊφ') -in Janggestreifkten Fühnjngs-
gliedemdo, 5,6') vQrschiebbaj ;angeprdnet .sind,
',die ad^iÄdAb^S
jzijm BgD^^g ?iWP
,bei ^wischen Antrieb und 'Dmck}i,ajqjmer ;zur
Kraftübertragung <einve JS.duibstange v.QrligncJen
ist, ida.dp.rich .gje^e^pz^i^lvpfet, L$§ß rdie
Tp3f.allel ,z^ur Druci zgnenrichtung^r^jebbar ^^n-
geprdnete ,Halterung, (26) der Dru(?k]j|njmerffl^)
, in verschiedene ,pqsitipnep einst^HMr, i^t und ciaß
die /Schubstangen (14_, Ϊ4', %ljjj) ^zur jKr^JEψϊ^χ-
,so.schweiikbar^wischen (jep.stationären ψ
d?, JO, ,22) /und den ,mit ,ihrer/|f
ΜΜ) i^];§ (!t);p^p
,(90) ivpn feilen, ψβ,, .S»2'j, des^I^aschinengestelles
schwepkbar, gelagert sind und deren anderes I3nde
2niitte](s -hqrizpntal -jfieFvorragendep :§tüfögiiedern
(94) ;Sich in ;ejnem hgrizpntaien .SGhHtZ1 (96) ,cjer
Halterung (26) abstützt, wobei jzur ,Z^ntri^rjupg
,der rb;§llige Endteil ?(10j9) e|nejs rmittleren Steges
i(98); inIdem.vertik;^^^^
;5. ,DruGkkainineranprdnupg nach Anspruchtl»
,;-dadurch jgekertnzeiejinet» daß: s|apgenarytig& Se^b-
stangen (110) :ap teinem Ende in .der )Nähe,4ßs
j Antriebes; (IJ85): in ,fe^ststefeen^en jSeitenführpngep
j(i|is) ,gelagert ,sipd ;upd ;am anderen ;Epde ,mit
seiner ,gabelarjigep Vertiefung (112) den-Schaftrteüi
(68) desLi?nl<?fehamiliers fe
,Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |