DE1806080A1 - Verfahren zur Herstellung von Styrol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von StyrolInfo
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- C07C5/56—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with a hydrogen acceptor with an acceptor system containing at least two compounds provided for in more than one of the sub-groups C07C5/44 - C07C5/50 containing only oxygen and either halogens or halogen-containing compounds
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Description
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Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 853 Ste/Km
6700 Ludwisshafen, 28.IO.1968 Verfahren zur Herstellung von Styrol
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Styrol durch Dehydrierung von Äthylbenzol mit
Sauerstoff in Gegenwart von Jod.
Zahlreiche gesättigte organische Verbindungen lassen sich bei höheren
Temperaturen mit Sauerstoff oder Luft unter der katalytischen Wirkung von Halogen, insbesondere von Brom oder Jod, in die
entsprechenden ungesättigten Verbindungen überführen. Bei diesem als "Oxydehydrierung" bekannten Verfahren wird bei der Dehydrierung
von Äthylbenzol in Gegenwart von Jod Styrol in hervorragenden Ausbeuten bei sehr hohen Umsätzen erhalten (vgl. die deutsche Auslegeschrift
1 26Ο 460). Wegen des hohen Umsatzes läßt sich das durch Oxydehydrierung erhaltene Styrol destillativ in einfacher
Weise aufarbeiten, wodurch das Verfahren besonders wirtschaftlich ist.
Einer technischen Durchführung dieses Verfahrens standen jedoch bisher die ungünstigen Polymerisationseigenschaften des nach dem
Jodverfahren hergestellten Styrols entgegen. So wird bei der Aufarbeitung des Rohstyrols stets ein Reinstyrol erhalten, das etwa
30 bis 50 ppm Jod in Form nicht näher bekannter organischer Jodverbindungen
enthält und das bei der Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten verfärbte Produkte liefert. Außerdem zeigt das
nach dem Jod-Dehydrierverfahren hergestellte Styrol eine gegenüber konventionell gewonnenem Styrol deutlich verminderte Polymerisationsgeschwindigkeit
sowie niedrigere Molekulargewichte der Polymerisate. Für die genannte Verfärbung, die insbesondere bei Mischpolymerisaten
aus Styrol und Acrylnitril auftritt, sind Jodspuren im Styrol verantwortlich. Die ungünstigen Molekulargewichte und
Polymerisationsgeschwindigkeiten werden vermutlich durch einen Gehalt von 0,1 Gew.% Phenylacetylen im Reinstyrol verursacht. Durch
Destillation kann Phenylacetylen nicht von Styrol abgetrennt werden, ebenso läßt sich eine Verringerung des Jodgehaltes von 30 bis
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50 ppm durch sinnvollen Destillationsaufwand nicht erreichen. Der Jodgehalt im Styrol wird durch instabile organische Jodverbindungen
verursacht, die bei der Destillation im wesentlichen im Rückstand verbleiben und ständig geringe Mengen Jod abspalten, die
in das Destillat gelangen und unter Addition wieder mit dem Styrol reagieren.
Es wurde nun gefunden, daß sich Styrol durch Dehydrierung von Äthylbenzol mit Sauerstoff oder molekularen Sauerstoff enthaltenden
Gasen in Gegenwart von Jod, Isolieren von Rohstyrol und Destillieren des Rohstyrols unter Gewinnung von Reinstyrol vorteilhaft
herstellen läßt, wenn das Rohstyrol partiell katalytisch hydriert wird.
Ein besonders reines Styrol erhält man, wenn das aus der katalytischen
Hydrierung erhaltene Rohstyrol vor der Destillation mit basischen Mitteln behandelt wird. Das nach dem neuen Verfahren
erhaltene Styrol ist hervorragend für die Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten geeignet. Die erhaltenen Polymerisate
weisen günstige Molekulargewichte auf und sind nicht verfärbt. Das Styrol zeigt Polymerisationsgeschwindigkeiten, die mit denen von
konventionell gewonnenem Styrol vergleichbar sind.
Durch die partielle katalytische Hydrierung kann der Gehalt an Phenylacetylen im Rohstyrol von etwa 1 000 ppm auf den eine Polymerisation
nicht mehr störenden Wert von weniger als 50 ppm erniedrigt
werden, ohne daß eine nennenswerte Hydrierung von Styrol zu Äthylbenzol stattfindet. Gleichzeitig wird nach dem Verfahren der
Jodgehalt des Rohstyrols in Form von Jodverbindungen von ungefähr 1 Gew.% auf Werte um 0,05 Gew.% verringert. Die nach der partiellen
katalytischen Hydrierung noch vorhandenen Jodverbindungen geben bei
der Reindestillation des Rohstyrols überraschenderweise kein Jod mehr ab, so daß das erhaltene Reinstyrol Jodgehalte von weniger als
1 ppm aufweist.
Geeignete Hydrierkatalysatoren sind beispielsweise Nickel-, Kobalt-,
Rhodium?,Ruthenium- und insbesondere Platin oder Palladiummetalle,
die auf Trägermaterialien, wie Aktivkohle, Bariumsulfat, Kieselgel
oder Aluminiumoxid aufgebracht sein können. Die Hydrierkatalysato-
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ren können noch Zusätze von Regulatoren, wie Chinolin-Schwefel,
Thioharnstoff, Phenylsenföl oder Zink, enthalten.
Für die Hydrierung kann reiner Viasserstoff verwendet werden. Im
allgemeinen wird jedoch technischer Wasserstoff verwendet. Es ist vorteilhaft, den Wasserstoff im Gemisch mit Inertgasen, wie Stickstoff,
Kohlendioxid und insbesondere Kohlenmonoxid, anzuwenden. Im allgemeinen werden Mischungen verwendet, in denen das Volumenverhältnis
von Wasserstoff und Inertgas zwischen 0,4 und 8 liegt.
Es ist vorteilhaft, den bei der katalytischen Hydrierung des Roh-,
styrols entstehenden Jodwasserstoff vor der Reindestillation zu entfernen. Dies kann beispielsweise durchgeführt werden, indem man
die Hydrierung in Gegenwart von basischen Mitteln ausführt. Vorteilhaft jedoch wird zunächst die partielle Hydrierung durchgeführt
und danach das aus der Hydrierung erhaltene Rohstyrol mit basischen Mitteln behandelt.
Im allgemeinen wird das basische Mittel in einer Menge angwendet, die zwischen der für die Neutralisation des Jodwasserstoffs erforderlichen
Menge und einem etwa 10-?igen Überschuß liegt. Die Anwendung eines größeren Überschüssen, z. D. von 50 JC, echadet jedoch
nicht.
Als basische Mittel kommen beispielswiese Hydroxide, Oxide, Carbonate
der Erdalkali- oder Alkalimetalle, Alkalimetallsalze von niederen aliphatischen Carbonsäuren oder Ammoniak in Betracht. In
einzelnen seien z. B. genannt Natriumhydroxid, Calciumhydroxid, Lithiumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumacetat. Zweckmäßig v/erden
die basischen Mittel in Form von wäßrigen Lösungen angewendet.
Die partielle Hydrierung des Rohstyrols wird im allgemeinen solange
durchführt, bis der Gehalt an Jod in Form von Jodverbindungen und an Phenylacetylen Werte unterhalb von 50 ppm erreicht hat.
Die partielle Hydrierung kann sowohl in flüssiger Phase als auch in der Gasphase ausgeführt werden. Beim Arbeiten in der flüssigen
Phase wendet man zweckmäßig Temperaturen zwischen -15 und 1000C,
vorzugsweise zwischen 40 und 1000C, an. Im allgemeinen arbeitet
man bei Atmosphärendurck. Es ist jedoch auch möglich, verminderten
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Druck, ζ. B. 200 Torr oder erhöhten Druck, z. B. 2,5 at, anzuwenden.
Je nach der Hydriertemperatur und dem verwendeten Druck liegen die Verweilzeiten im allgemeinen zwischen 30 Minuten und 2
Stunden. Die Umsetzung in flüssiger Phase kann unter Verwendung der für die Hydrierung des Phenylacetylene zu Styrol und der Jodverbindungen
stöchiometrischen Wasserstoffmenge ausgeführt werden.
Vorzugsweise läßt man jedoch einen Überschuß an gegebenenfalls mit Inertgas verdünntem Wasserstoff, insbesondere eine Wasserstoffmenge,
die zwischen der stöchiometrischen Menge und einem 100-^igen
Überschuß liegt, auf das Rohstyrol einwirken, zweckmäßig in der Weise, daß das Hydriergas im Kreise geführt wird.
Die Aufarbeitung des aus der partiellen Hydrierung in flüssiger Phase erhaltenen Rohstyrols wird.z. B. so ausgeführt, daß das
Reaktionsprodukt mit wäßrigem Ammoniak behandelt wird und die organische Phase nach Abtrennen der wäßrigen Schicht destilliert
wird.
Die partielle Hydrierung in der Gasphase wird z. B. durchgeführt, indem man ein gasförmiges Reaktionsgemisch aus Rohstyrol, Wasserstoff
und Kohlenmonoxid, in dem die Wasserstoffmenge z. B. einem
50-^igen Überschuß entspricht, über einen Palladium-Aluminiumoxid-Katalysator
leitet.
Im allgemeinen wendet man bei der Hydrierung in der Gasphase Temperaturen
zwischen 50 und 15O0C, vorzugsweise zwischen 50 und 10O0C,
an. Vorzugsweise arbeitet man bei vermindertem Druck, insbesondere bei Drücken zwischen 10 und 50 Torr. Die Verweilzeiten betragen
bei der Gasphasen-Hydrierung im allgemeinen 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 3, Sekunden.
Das den Reaktor verlassende gasförmige Reaktionsgemisch wird vorteilhaft
durch direkte Einwirkung einer wäßrigen Lösung eines basischen Mittels gekühlt und damit gleichzeitig vom Jodwasserstoff
befreit.
Insbesondere bei der Verwendung von Regulatoren enthaltenden Katalysatoren
kann selbst bei längeren als den für die Hydrierung in flüssiger bzw. gasförmiger Phase angegebenen Verweilzeiten die Menge
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an zu 'Äthylbenzol hydriertem Styrol vernachlässigt werden.
Als Katalysator wird ein Aluminiumoxid, auf dem 0,5 Gew.? Palladium
und 0,2 Gew.? Zinkoxid aufgebracht sind, verwendet. Durch einen Reaktor, der mit 3 000 ml dieses Katalysators gefüllt ist,
werden bei Atmosphärendruck 3 kg/h durch Oxydehydrierung in Gegenwart von Jod hergestellten Rohstyrols gefördert, das zuvor
vom Rückstand abdestilliert wurde. Die auf das Rea.ktorvolumen bezogene
Verweilzeit beträgt 1 Stunde, die Reaktionstemperatur '600C.
Als Hydriergas werden 400 l/h eines Gemisches von 50 Vol.? Wasserstoff
und 50 Vol.? Kohlenoxid im Gleichstrom durch den Reaktor geleitet und so im Kreise geführt, daß eine gute Begasung gewährleistet
ist. Durch Zufuhr von Frischgas und Entnahme von Abgas wird die Zusammensetzung des Hydriergases konstant gehalten. Die
den Reaktor verlassende Flüssigkeit wird mit 2 l/h 10 gew.?igem wäßrigem Ammoniak gewaschen. Danach wird die organische Schicht
destilliert, wobei man 2,7 kg/h Reinstyrol erhält.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen von Rohstyrol
vor und nach der katalytischen Hydrierung sowie von dem nach der Destillation erhaltenen Reinstyrol zusammengestellt:
Styrol Äthylbenzol
Gew.? Gew.?
Phenylacetylen
ppm
Jod
(in Form von
jodhaltigen
Verbindungen)
vor der Hydrierung 92,0 6,4 nach der Hydrierung 91,6 7,1 Reinstyrol 99,99
1 120 24 24
0,85 Gew.? 0,035 " <1 ppm ·
Durch einen Reaktor, der mit 3 000 ml des in Beispiel 1 beschriebenen
Katalysators gefüllt ist, werden 3 kg/h eines nach dem Jodverfahren hergestellten Rohstyrols unter einem Druck von 20 Torr
gasförmig hindurchgeleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt 800C,
die Verweilzeit des Gases, bezogen auf das Reaktorvolumen,beträgt
- 6 009821/1894
ο.ζ. 25 85
. 25 853
2,7 Sekunden. Dem in den Reaktor eintretenden verdampften Rohstyrol
wird ein aus 80 Vol.? Wasserstoff und 20 Vol.^ Kohlenoxid bestehendes
Gasgemisch, welches Wasserstoff in einem Überschuß von 50 %, bezogen auf die stöchiometrisch benötigte Wasserstoffmenge,
enthält, beigemischt. Die den Reaktor verlassenden gasförmigen Reaktionsprodukte werden durch Abschrecken mit 2 l/h einer 15
gew./iigen wäßrigen Natronlauge kondensiert. Nach Abtrennung der
wäßrigen Phase wird die organische Phase destilliert, wobei man 2,7 kg/h Reinstyrol erhält.
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen von Rohstyrol vor und nach der katalytischen Nachhydri.erung sowie von dem nach
der Destillation erhaltenen Reinstyrol zusammengestellt:
Styrol Äthylbenzol
Gew.% Gew.%
Phenylacetylen
ppm
Jod
(in Form von
jodhaltigen
Verbindungen)
vor der Hydrierung | 93, | 4 | 5, | 2 | 940 | o, | 80 Gew.% |
nach der Hydrierung | 93, | 1 | 5, | 6 | 6 | o, | 032 " |
Reinstyrol | 99, | 99 | - | 6 | 1 | ppm |
00982 1/1894
Claims (3)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellu^ von Styrol durch Dehydrierung von Ethylbenzol mit Sauerstoff oder molekularen SaUWStOK Wft" haltenden Gasen in Gegenwart von Jod, Isolieren von Rohstyrol und Destillieren des Rohstyrols unter Gewinnung von Reinstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstyrol partiell katalytisch hydriert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der katalytischen Hydrierung erhaltene Rohstyrol vor der Destillation mit basischen Mitteln behandelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohstyrol vor der katalytischen Hydrierung roh destilliert wird.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG009821 /1894
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