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DE1855425U - Filtervorrichtung. - Google Patents

Filtervorrichtung.

Info

Publication number
DE1855425U
DE1855425U DE1962H0041568 DEH0041568U DE1855425U DE 1855425 U DE1855425 U DE 1855425U DE 1962H0041568 DE1962H0041568 DE 1962H0041568 DE H0041568 U DEH0041568 U DE H0041568U DE 1855425 U DE1855425 U DE 1855425U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
chamber
marked
liquid
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962H0041568
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANCOCK IND Ltd
Original Assignee
HANCOCK IND Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANCOCK IND Ltd filed Critical HANCOCK IND Ltd
Publication of DE1855425U publication Critical patent/DE1855425U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/043Filter tubes connected to plates
    • B01D2201/0446Filter tubes connected to plates suspended from plates at the upper side of the filter elements

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filtervorrichtung Die Neuerung bezieht sich auf Filtervorrichtungen der Art, die als Filterkerzen (filter candles) bekannt sind, das sind im allgemeinen stabartige Vorrichtungen, die in eine zu filternde Flüssigkeit so eingebracht werden, daß diese .-c'-=== Flüssigkeit mittels Druck oder Sog in eine Kammer der Filtervorrichtung hinein und durch eine oder mehrere Filterelemente, die auf dem Strömungsweg der Flüssigkeit in dieser Kammer angeordnet sind, hindurchgepreßt wird, Es sind bereits Filterkerzen bekannt, in denen ein aus Drahtgeflecht oder gewundene Draht bestehender Körper einen labyrinthartigen Weg bildet, den die zu filternde Flüssigkeit zu durchlaufen hat. Ein Reinigen derartiger Filter ist wegen des labyrinthartigen Ganges, in dem sich gefilterte Teilchen absetzen können, schwierig.
  • Es ist bei Plattenfiltern und Filterpressen auch bekannt, daß eine sehr gute Filterung erreicht werden kann, wenn die
    zu filterende Flüssigkeit durch einen Kuchen aus Kieselgur bzw.
    Dhtomeenerde h1ndurchgeleltet wird, die auf Fl1terblättern
    (sheets) aus Faser-oder Textilmaterialien aufgebracht ist*
    Auch hier ist das Auswaschen des Apparates sie
    wierigeArbeit und hat häufig das Auseinnderfallen der
    Platten zur Folge.
    Es wurde testgestelltt daß eine stbr virkome Filterung durch
    Verwendung einer Filterkerze erreicht werden kann, In der
    einFierblatt oder-tach angeordnet (incorporated) ist
    auf'das eine teigige Masse (Kuchen) aus Diatomeenerde oder
    anderemFilterhilfsmittel aufgebracht werden kann, und daiB
    derartige Filterkwrzen schnell und einfaoh gereinigt werden
    kennen, wenn dies erforderlieh ist.
    Die Neuerung besteht darin, daß eine verbesserte Piltervor-
    richtung vorgesehen wird, die einen im Verhältnis zu ihrer
    Größe großen Filterbereich hat und deren Reinigen nach dem
    Filtern weitgehend erleichtert und vereinfacht ist.
    Gemäß der Neuerung wird eine Filtervorrichtung zur Vertagung
    gestellte die zum Einsetzen in eine zu filternde Flüssigkeit
    geeignet ist und aus einem Körper besteht, der eine Kammer
    aufweist die gefilterte Flüssigkeit unter Druck
    hineingepreßt werden kann. sowie Haltern tur ein Blatt aus
    flexiblem Filtermaterial) das mit Abstand von der Kammer und
    um die Kammer herum. angeordnet tot$ und Mitteln zum Festlegen
    einessolchen Blattes tun den geotmten Viltertlachenbereich
    des Körpers her=$ wobei die Halter derart gestaltet und mit
    Abstand voneinander angeordnet sind da$ der grre Teil dew
    Flächenberelehes eines derartigen Blattes beim Betrieb ohne
    jede Berührung mit irgendeinem Teil des Kerpers und frei
    "
    schwebendist.
    Filtervorrichtungen gemäß der Neuerung sind dann besonders
    vorteilhafte wenn sie in Verbindung mit Kieselgur bzw. Diatomeen-
    erdeverwendet werden) die, in einem Pilterkuehen vereinigte
    den Körper der Vorrichtung am gibt. Sie Anordnung von Haltern
    für das Blatt Ist so getroffen$ daß dieses beim Betrieb derart
    in Str6mungsr1chtung gezogen ird daß es eine Form annimmt)
    deren von der Kammer ab gewandte Fläche konkave Form aufweist"
    um den wirksamen Filterbereich beträchtlich zu erhöhen und
    gleichzeitig den Filterkuchen in den Rundhöhlungen (coneavities)
    zu verdichten. Eine solche Anordnung ist deshalb sehr vor-
    teilhafte weil, wenn es erforderlich wird, die Filtervorrieh-
    tung zu reinigen, die Strmangsrichtung der Flüssigkeit zeit-
    weilig umgekehrt werden kann um das Blattmatertal entgegen-
    gesetzt zw-vortormen, so daß seine von der Kammer abgewandte
    Fläche eine konvexe Form einnimmt so daß der Kuchen des Filter-
    materials aof dem Blatt anseinandergezogen wird und bricht und
    das Blatt gespult werden kam. Der Mckstand wird dann aus
    dem Behälter ausgewaschen, wonach der Filtervorgang von neuem
    begonnen werden kann.
    Wenngleieh Filterpapier In Vorrlchtneen gemäß der Neuerung
    verwendetwerden ka=g ist es vorteilhafter$ ein Filtertuohl)
    beispielsweise aus synthetischem GeweK. aus einem Konden-
    sationsprodukt aus Terephthalsäure und Äthylenglykol, wie dem
    warenzeiehenrechehgeschätzten"Terylene""Bynal"odwdg.,
    oder ähnlichem Material zu verwenden.
    Wenngleieh die Kammer der Filtervorrichtmg) wenn es gewünscht
    wird, auch so angeordnet sein kann, daß sie das Filterblatt
    umgibt, so daß während des Filtern die Flüssigkeit durch
    dasBlatt naoh außen und In die Kammer hinein tltegtx Ist
    es vorteilhafte die Kammer innerhalb des Filterblattes an-
    zuordnen.Die Kammer kann dann ein rohpfrmiges Glied ent-
    halten, das um dieses herum angeordnete Haltemittel t das
    Filtorblatt trugt$ und diese Mttel ku=ou parallel zur I4ngs-
    achse der Kammer oder in koaxial zu letzterer augeordneten,
    ringförmigen oder schraabenfermigen Singen angeordnet sein.
    Die Halt. mittel tur das Filterblatt kennen vorzugsweise so
    gestaltet sein$ daß sie eine sebr kleine Berührungstläche mit
    dem Filterblatt haben um die Filterwirkung des letzteren in
    so geringem Mde) wie dies praktisch mtigl1ch ist. zu be-
    einträchtigent wobei die Kanten derartiger SleMittel die
    die Filterfläche bergen, vorugsweise abrundet sind.
    Gemäß einem bevorzugten Auwendungsbeispiel der Erfindung
    wird eine Anzahl von Itervorrlchtungen der oben beschriebenen
    Art an einer geeigneten Tragplatte befestigt und in eine xu
    filternde Fssigkeit eingetaucht. Daher kaon die FHter-
    vorrichtung gemäß der Neueruns mit Mitteln zur Befestigung
    an einer Tragplatte versehen seint und diese Mittel kö=en
    einemit Scraubgewinde versehene Verlängerung enthalten
    die Teil der Filtervorrichtung ist oder an dieser angebracht
    ist. die durch eine Sffnang in der Tragplatte hindurebgefert
    und an dieser mittels Mutter festgeklemmt wird ; alternativ
    oderzusätzlich kö=en eine oder mehrere Rillen, Schlitze
    und/oder lacher in einer Endtllche der Vorrichtung gebiet
    sein von denen jede bz jeder bzw* edes einen Stab, der
    Teil eines derartigen Halters bildete afzunehmen geeignet
    ist.
    Auf diese Weise sind-aus einem anderen Aspekt heraus be-
    trachtet-Filterapparate gem$ der Neuerung vorgesehent
    die aus einer Tragplatte einer eruppe von Filtervorriehtungen
    derbereits beschriebenen Art von denen jede derart an der
    Tragplatte festgelegt ist, daß sie von letzterer in einer zu
    filternden Flüssigkeit gehalten werden kann, und Mitteln zum
    Verbinden der oben erwähnten Kammer jeder dieser Filtervor-
    richtungen mit einem Behälter tur gefilterte Flüssigkeit
    bestehen.
    Zum besseren Verständnis der Neuerung wird nachstehend ein
    AusfShrangsbelspiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
    Eszeigen
    Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten und mit
    voggebrochenen teilen einer aufgesetzten und ge-
    brauchsfertigenFiltervörriehtung ge der Neuerung,
    Figur 2 eine Aufsicht von unten her auf eine Kappe, die das
    untere Ende der Vorrichtung nach Fig 1 abschließt,
    Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 111,-"III In Pige it
    Figur 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung während
    desFiltern
    Figur ; einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 4 der das Rei-
    nigen oder Spulen zeigte and
    Figur 6 einen Teil eines aus Filtervorrichtngen geaß der
    Neuermgbestehenden'Behanges.
    Die Filtervorrichtung gemäß dem Austübrmgsbeispiel besteht
    aus einer durch ein zylindrisches Rohr 1 gebildeten mittleren
    Kammer. die der Aufnahme der gefilterten Flüssigkeit dient
    und die von einem Meren rohrfsraigen Glied in Form eines
    r1ngf5lgen Gehäuses 2 umgeben 1st, das an der Kammer und
    mit Abstand von dieser durch eine Vielzahl von langgestreckten)
    mit Abstand voneinander angeordneten Rippen 3 festgelegt ist
    die sieh derart über die ganze I4Me des Rohres 1 und des
    Gehäuses erstrecken, daß sie den ringförmigen RaNN mischen
    den letztgenannten Gliedern in eine Anzahl langgestreckter
    Kanäle 4 unterteilen Die Wände des Qehauses 2 md des Robres
    1 weisen eine Anzahl Öffnungen 5 bzwe 5a (Vig » 1 und 31 aufs durcß
    die die Flüssigkeit über die Kanäle 4 vom Umfang der Vorrie-
    tung her in das Rohr eintritt. An seinem äBeren'afangsrand
    ist das Gehäuse mit Kältemitteln fiir ein Filterblatt in Form
    einer Anzahl von radial sich erstreckenden Flegeln 6 versehen,
    die sich Uber die ga. uze Länge des Gehäuses 2 parallel zu dessen
    Achse erstrecken.
    Ein in Form eines Filtertuches 7 rohrtörjaig gestaltete Filter-
    blatt umschließt das aus Je sie 2 und Halte-
    flegeln 6 bestehende ange asd ist an seinem einen Ende an
    einer ringförmigen Erweiterung 8 des seren Gehäuses hinter
    den HaltetlUgeln 6 festgelegt und bildet eine ringförmige
    ismfangsrille 9 zur Aufnahme des Endes des FIltertuches 7,
    des in der Rille durch eine kreisförmige Klammer 10 üblieher
    Gestalt festgehalten wird. Das andere Ende des Filtertuches
    ist in ähnlicher Weise mittels einer Klammer 1t in einer Um-
    fangsrille t2 festgelegte die in einer topfartigen Kaßße t3
    vorgesehen ist, die auf eine Verlängerung des Mittelrobres 1
    der Vorrichtung paßt.
    Das obere Ende das Mittelrohres 1 Ist betzlichtlieh Uber das
    Ende des Aengehases hinaus verlängert md weist dort ein
    Aengewinde t4 auf. Dieses Ende des ittelrohres kam, wenn
    esgemanscht wird) ein Gehäsge aus Fltey ? oryichtungen a
    bilden, durch eines von mehreren von In einer Tragplatte vor-
    gesehenon Wohern hindurobgefübrt sein und an dieser dureli
    eine auf das mit Schraubgewinde versehene Ende des Rohres
    autaeshraubte Mutter 16 festgelegt werden,-die Filter-
    vorrichtung an der Tragplatte festNMeaMen, wobei es sich
    empfiehlt, eine Polyäthylen-Unterlegscheibe zwischen die
    Mutter 16 and die ragplatte zu legen.
    In einem Gehänge von Filtervoryichtungen sind die verschiedenen
    VeyyicMNBgea, wie in Pig. 6 dargestellt, an dex* Xragplatte 15
    hängend angeordnet, um in einer zu filternden FlUss1gkeit
    gehalten zu werden ; sie weisen an ihren unteren Enden Mittel
    f genaue Abstandhaltang vonen&e aaf (Fig* 1 and R) ; in
    demvorliegenden Ausfmgsbeispiel ist die oben erväbnte
    topffermige Xappe 13 am unteren Ende der Vorrichtung mit
    einem mittleren Buckel $) einem diaaetralen Schlitz 19 und
    einer diametralen Rille 20 versehen wobei Schlitz und Rille
    senkrechtübereinander liegen* Der Schlitz 9 l&Mft durch
    einenBnokel hindurcht wodurch dieser in zwei gleiche Teile
    geteilt wird. und ist-wie aus Fig. 1 ersichtlich-in
    seinem mittleren Bereich beträchtlich vertieft* Die Rille 20
    ist andererseits verhältnismäßig flach und fluchtet tnit
    einemzylindrischen Loeh 21 das im rehten Win ! l zum Sehlitz
    19 durch den Buckel hindarchläoft. Me Schlitze 19 umd die
    Rillen 20 der Piltervorrichtmgen nehmen Glieder 22 bzw. 23
    einesDrahtgitters anf das eine untere Haliarmg (stpporting
    strctore) ftir das Gehänge bildet. Um eine Filtervorrichtung
    an dem Drahtgitter zalegm, wird zuerst ein Draht 22 des
    Gitters in den Schlitz 19 zm Eingriff gebraent wo er durch
    Hinzufügen eines Drahtes 23 festgelegt wird und in der Rille 20
    liegt. Abstandsglieder in Form von vorzugsweise aus Polyvinyl-
    chlörid bestehenden Behsen 24 sind zwischen nebeneinander lie-
    genden Filte : rvorritlitungen auf die Drähte 23 aufgesetzt, am
    diese zu hindern sich In zu den Drähten 23 parallelen Rieh-
    toten zu bewegen.
    Die Kappe 13 kann aus thermoplastischem Kanstharzmaterial,
    wiePolyvinylchlorid oder Polyäthen$ bestehen.
    Die Außenränder der das Filtertuch haltenden Fiagel 6 sind
    abgerundet, um so wenig Berührung als mbglich mit der Innen-
    seite des Filtertuches zu haben und auf diese Weise eine
    geringstmgliohe Behinderung fr den Durchtritt der Flüssig*
    bitdurch das Tuoh su bilden.
    Wenn die Vorriehtung Im Einsatz ist2 weist das obere Ende des
    lüttelrobres 1 der Filtervorriohtung oder Jeder einzelnen Vor-
    riehtung eines Gehänges e e einen zu einem Behälter fSr gefil-
    texte Flüssigkeit hin fahrenden Auslaß &af während eine
    Pumpe odedgie, an den mit mgetilterter Fmssigkeit gefönten
    Tank,In den die Plltervorriohtungen hineimobungt sind$ ange-
    schlossen ist$ um In diesem einen Uberdruokzu schaffen ;
    alternativkann eine Saugpumpe mit dem Auslaß der Filter-
    vcrrichttmg verbtmden sein am an dem Mlttelrobr 1 einen
    Sog zu erzeugen. Bevor das Filtern beginnt, wird eine Menge
    (qaantity) eines Pllterhiltmittelst wie Diatoineenerde bzw,
    Kieselgur, in den ! ank eingebracht, und die Anwendung ent-
    weder eines Druckes oder eines Soges bewirkt, so dd unsefil-
    terte Emsigkeit) in die die Piltervorrichng eingetaucht
    Ist$ durch das Filtertuch'I hindurc1JtlieBt, Wlhrend sich
    gleichzeitig ein teigiger Kuchen 2 aus Diatomeenerde bzw.
    Kieselgur an der Außenfläche des Filtertuches ansetzt, so
    daß die Flüssigkeit zuerst durch diesen Kuchen, dann durch
    das eigentliche Filtertuch und schließlich durch Öffnungen 5'
    in den Wänden des äußeren Gehäuses 2 md die Öffnungen a
    des Mittelrohres 1 In das Mittelrohr und danach In den Be-
    haiter far gefilterte FISssigkeit fließt.
    Diese Anwendung von Druck oder Sog bewirkt, daß das Filter-
    tuch 7 eine konkave Gestalt zwischen e zwei Flegeln 6 ein-
    nwie d1es in FiS-3 darsestellt 1st, wodurch die
    Fasern des Sachen auf der Einströmseite zusammengezogen
    werden und die Filtermasse 25 aut dieser Seite verdichtet
    wird so daß eine Feintilterang bewirkt wird. Es ist zu
    beobachten, da8 da nur sehr dHnne, abgerundete FiUgel
    in Berührung mit dem Tisch 7 sind, ein sehr großer Toll der
    Tuchtläche tUr ein ungehindertes Filtern zur trgmg steht)
    so daß ein schnelles md wirksm Filtern asgefKhyt werden
    kaan'andst<3* ein ser kleiner Totm infolge der Halteftgel
    vorhandenist.
    Wenn äie Vorrichtung gereinigt werden soH ird durch Sreh-
    riehtungsumkebr der Pumpe oddgla ein nach außen gerichteter
    Druckerzeugt so daß sich das Filtertuch wie in Fig. 4 dar-
    gestellt, nach außen ausbaucht) wodurch die Masse 2 ; dea ver-
    wendeten Filtermatiais bricht und sich st and in dem Behälter
    tUr ungefilterto PlUssigkeit zu Boden tdllt von wo sie perl-
    discheutternt worden k=* Gleichzeitig wird dais T=h 7 In
    entgegengesetzter Richtung geMatmt, wodurch ermöglicht wird
    daß es von allen an ihm haftenden Teilchen befreit wird.
    Das Mittelrohr lt das Adengebäuse 2 und die RaHefSgel 6
    derFiltervorrichtnng &Snnen) wenn dies gewünscht wird) ao
    Einzelteilen bestehen und durch edes geeignet Mittel mit-
    einander verbanden werden vorzugsweise bilden sie edoh
    eineeinstöckige Einheit und bestehen aus einem Material,
    das gegenüber allen normalerweise zu filternden Flüssigkeiten
    korrosionsbestundigist ; es kann beispielsweise Polyäthylen
    Polyvinylchloride rostfreier stahl, Keramik, Porzellan oder
    alaunhaltiges Oxyd verwendet werden. Das Filtertuch besteht
    vorzugsweise aus einem synthetischen Material wie Terylene
    Dynal oder Polyäthylen

Claims (1)

  1. 6 e h a t h C : 3HSSSSSe : SSSSa ! S= : SS : SSSSS ! ! XS : SS : = : S : S : SSSSiS : S ! le Filtervorriehtmg die geeignet tot in eine zu filterende Flüssigkeit eingesetzt zu werden bestehend aus einem H8rer mit einer Kammer, in die gefilterte Flüssigkeit unter Druck gepreit werden kann. Haltern tur ein aus tleñblem Filter- material bestehendes Blatt und Mitteln zum Festlegen dieses Blattes um den gesamten Filtertläehenbereich des KtSrpers her wobei die Halter so gestaltet und mit Abstand von- einander angeordm sind, daß der größere Teil des Flächen- bereiches eines derartigen Blattes, wenn die Vorrichtung Im Einsatz ist dhne Berhrmg mit irgendeinem Teildes Kerkers md frei Mngend ist 2.Vorrichtung nach Ansprach gekennzeichnet durch eine der artige Anordnung der Halter, daß ein Blatt aus Filtermaterial dann, wenn die Vorrichtung Im Einsatz ist in Richtung des Fmsstgkeitsstromes gesehen, derart gefort wird, daß die der Kammer abgewandten Teile der Fische dieses Blattes konkave Form aufweisen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Halter das durch CMke&rnng des Fiassigkeits- stromes ein Blatt aus Filtermaterial eine Form einZunehmen gezwungen ist in der die von der Kammer abgewandte E
    konvexe Form anweist, darch das auf der Fläche zurück- bleibendeHaterial von dieser gelSst ird. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzelemet, daß die Kammer innerhalb der Halten an- geordnet ist. ,. Vorrichtung nach einem. der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennseiehnet} daß die Kammer aas einem rohp- fSrmigen Glied besteht, das in seiner liand oder Wandungen Sffnmgen fSr den Eintritt der gefilterten Flüssigkeit aufweist, 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und dadurch gekenn- zeichnet, daß die Halter unmittelbar mit dem Umfang des robrfratigen Gliedes verbunden sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 52 dadurch gekennzeichnet, daßko=ontrisch zu dem die Kamer besti=enden robr- fSraigen lied ein äußeres rohrfraiges Glied vorgesehen istwelches die Halter trägt md in seiner Wand oder WändenSffmmgen zm Bintritt der gefilterten Flüssig- keitaufweist. 8. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet) daß dierohrfermigen Glieder darch Sippen miteinander ver- bunden sind, die steh 1m wesentlichen tiber die ganze
    Länge derselben erstrecken, um den zwischen den Gliedern liegenden Baum. in eine Viè 13ahl von Ltmgsabteilen zu unter- teilen. 9. Vorrichtung nach einem. der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet) deß die Nalter aus Plüi ; oln be- stehen, die sich längs der Vorrichtung erstrecken. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ; bis 8 und 9, da- durch gekennzeichnet. daß die Regel von der mittleren längsaohse der Km » r radial nach außen yerlmten « 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 7 oder 8 und 9 oder 101 das dad. ch gekennzeichnet, deI/die Kammer bestimmende rohr- trage Glied, das äußere rohrformige Glied und die Flügel einstöckig miteinander verbunden sind* 12. Vorrichtung nach einem der Ansprache 9 bis 11 J dadurch gekennzeichnet, daß die Meren Sander der Flügel auge- rundet sind. 13. Vorrichtung nach eines : der vorhergehenden AnsprUche, geheim- zeicbnet durch Mittel zum Festlegen der Vorrichtung an denHaltemitteln.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13e gekennzeichnet durch eine mit Sohraubgewinde versehene, aut diesem oder an diesem vorgesehene Vergerung zum Ineingriffbringen mit dem Haltemittel. 1 V&Michtag nach Anspruch 13 oder 14s. gekennzeichnet durch eine eine oder mehrere Rillen, Schlitze und/oder Locher aufweisende Kappe, die am einen Ende der Vorrichtung ange- ordnetist woei ee Rille jeder Schlitz oder jede Loch geeignet ist einen Stabg der Teil des Haltomittels bildet.aafjganehNent 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 15 bestehend aus Tragmittel, einem Gehänge von Flltervor- richtungen, die-diesen Tragmitteln derart festgelegt sind, daß sie in eine zu filterende Flüssigkeit gehalten werden k6nnen, und Mitteln zum Verbinden der Kamen jeder Viltervorriehtung mit einem Behälter tiir ge- filtertFlüssigkeit.
DE1962H0041568 1961-05-25 1962-05-25 Filtervorrichtung. Expired DE1855425U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1898161 1961-05-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1855425U true DE1855425U (de) 1962-07-26

Family

ID=33017651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962H0041568 Expired DE1855425U (de) 1961-05-25 1962-05-25 Filtervorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1855425U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818340A1 (de) * 1977-04-28 1978-11-02 Chemap Ag Fluessigkeits-feststoff-filter, insbesondere anschwemmfilter
DE3238783A1 (de) * 1981-12-17 1983-07-07 Adolf 6920 Sinsheim Junker Filterkerze
DE4345412C2 (de) * 1993-11-26 1999-11-11 Boll & Kirch Filter Filterkerze

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