DE1703469A1 - Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauart - Google Patents
Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauartInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
fo
Patentanmeldung
Firma Dr.-Ing.h.c. P. P ο r s ο h e KG
Stuttgart-Zuffenhausen, Porschestra3e 42
Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter Bauart
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Karnpffahrzeug, insbesondere
gepanzerter Bauart, mit im Bug der Fahrzeugwaage angeordnetem
Triebwerk und einem von der hinteren Äbschlußwand aus zugänglichen Nutzraum im Heck:.
Bei den bekannten Kampffahrzeugen dieser Art, die als Schützenpanzer
ausgelegt sind, ist die Anordnung von Triebv/erk und Nutzraum
für die Mannschaft allein unter dem Gesichtspunkt der Rundumverteitigung
des Fahrzeuges gewählt. Dieser Aufgabenstellung sind alle anderen Faktoren untergeordnet. Es ist ferner gebräuchlich,
derartige Fahrzeuge durch zentrale Anordnung des Triebwerkes und Unterbringung der Bedienungsmannschaft beiderseits davon
als Transport- oder Ambulanzfahrzeug auszubilden.
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BAo
WO 3 46
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein Kampffahrzeug für die operative Führung eines Kampf-Verbandes
zu schaffen, der im äusseren UrnriiB den übrigen waffentragenden
Fahrzeugen derselben Konzeption gleicht, jedoch anstelle derselben über weltreichende Beobachtungs- und oichtmittel
verfügt und Einrichtungen bzw. Geräte sowie deren Bedienungsmannschaft
für die Standortkennzeichnung von Freund und Feind enthält.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dai3 die
Fahrzeugwanne im wesentlichen in drei Abschnitte unterteilt ist, worin der Sugabschnitt das Triebwerk und zumindest die
wesentlichsten Ililfsaggregate desselben sowie den Fahrer aufnimmt,
der mittlere Abschnitt im wesentlichen durch eine Sichtkuppel
mit Vorrichtungen zur Beobachtung und Aufzeichnung gekennzeichnet
ist und zumindest einen operativen Leitstand umfaßt, während der angrenzende Heckabschnitt Geräte zur operativen
Auswertung und Befehlsübertragung sowie die den Geräten zugeordnete Bedienungsmannschaft enthält. Dadurch wird ein gepanzertes
Befehlsfahrzeug geschaffen, das auf der Basis von
'.-'äff en trägern gleicher Fahrzeugtype aufgebaut, aber nicht unmittelbar
als solches erkundet werden kann. Die erfindungsge- :-iä:3e Konzeption ermöglicht trotz der umfangreichen Spezialausrüstung
die Einrichtung einer zentralen Leitstelle, ohne daß die nehrköpfige Bedienungsmannschaft beengt untergebracht v/erden
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Das im Bugabschnitt angeordnete Triebwerk besteht vorzüglich aus Brennkraftmaschine, Wechselgetriebe und Überlagerungslenkgetriebe
und ist derart angeordnet, daß das mit dem Wechselgetriebe
vereinigte Lenkgetriebe in Pa.hrtrichtung gesehen, quer vor dem Fahrer und die BrenriKraftmaschine neben denselben zu
liegen kommt, während die HlIfsaggregate, wie die Kühlanlage
oder dergleichen, die hintere Begrenzung des Bugabschnittes bilden. Durch diese Anordnung eröffnet sieh die Möglichkeit,
den überwiegenden Teil der Fahrzeugwanne bei günstiger Sitzverteilung für die vorgesehene Aufgabe einzurichten, wobei
gleichzeitig eine enge Fühlungnahme der einzelnen Operateure auch bei Ausfall von technischem Hilfsgerät gewahrt werden kann.
Dadurch, daß der im mittleren wannenabschnitt untergebrachte Leitstand zwei im wesentlichen nebeneinander angeordnete Sitze
für Kommandeur und Kommandant umfaßt, von welchen aus Beobachtungsoptiken, aktive und passive Hachtsichtmittel und eine Fernsehkamera
für Rundsicht und gegebenenfalls eine Abwehrwaffe für den Nahkampfbereich bedienbar sind, wird ohne weitere Bordgeräte
in Anspruch nehmen zu müssen, eine zweckdienliche Zusammenarbeit und Aufteilung der Aufgaben in Nah- und Fernbereiche ermöglicht.
Des v/eiteren ist es von Vorteil, wenn der Heckabschnitt einen von einem Navigator bedienbaren Kartentisch
für operative Standortbestimmung und Kennzeichnung enthält und neben den Sitzen für Panker und Melder einen Raum zur Aufnahme
von Funkeinrichtungen sowie einem Freund-Feindkenngerät besitzt.-
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In den Zeichnungen, welche zwei beispielsweise Ausführungsfornien
eier Erfindung veranschaulichen, sind:
Fig. 1 ein vereinfachter i'Iittellängsschnitt durch einen
Schützenpanzer vnit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Flg. 2 ein Grundriß der Raumaufteilung des Schützenpanzers
nach der Fig. 1,
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Schützenpanzer nach der
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Schützenpanzer nach der
Linie III-III, der Fig. 1,
Fig. 4 ein querschnitt durch den Schützenpanzer nach der Linie
Fig. 4 ein querschnitt durch den Schützenpanzer nach der Linie
IV-IV, der Fig. 1,
Fig. 5 ein vereinfachter llittellängsschnitt durch ein weiteres
Fig. 5 ein vereinfachter llittellängsschnitt durch ein weiteres
Kampffahrzeug mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 6 ein Grundriß der Raumaufteilung des Karnpffahrzeuges
nach der Fig. 5 und
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Flg. 5 in kleinerem Maßstab.
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Flg. 5 in kleinerem Maßstab.
Der in Fig. 1 gezeigte Schützenpanzer 1 besitzt ein Gleiskettenlaufwerk
2, das zu beiden Seiten einer Wanne 3 angebracht ist. Die Wanne 3 ist in Abschnitte A, B und C unterteilt.
Der Bugabschnitt A enthält das Triebwerk 4, bestehend aus Brennkraftmaschine 5j Wechselgetriebe β und einem Überlagerungslenkgetriebe
7* die zu einem Block vereinigt sind. Zur Kühlung der
Brennkraftmaschine dient ein Kühlgebläse δ und ein Ringkühler 9· Seitlich neben der Brennkraftmaschine 5 ist ein Sitz 10 für den
Fahrer 11 angeordnet. In dem Bugabschnitt A sind ferner eine angedeutete Klimaanlage 12 und Filter 13 zur Reinigung der Verbrennungsluft
für die Maschine untergebracht. Der mittlere Abschnitt B ist als Leitstand aufgebaut und im wesentlichen durch
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S
-*r-
einer? auf die warme 3 aufgesetzter Tur-n 1Λ begrenzt, Lr
welchem eine als Kanone getarnte Fernsehkamera 15 und
optische Sichtnüttel Ii, 16', insbesondere für ^lundu :c" cht
untergebracht sind. Dir. genannten Beobachtung^- und Aufzeichnungsmittel
15, 16, 16', welche auch Lm i"--"l:i:ieli;eri rioht
dargestellte aictive und passive Machte icnt.-;iLttel beinhalten,
werden vo-n Kor.rnandeur 17 cii.e^ I-'a.-.ipfverbc.r.des uiid eine.; .-'ahrzeugko
.irnandanten Il. bediaub, die nehcnclnarjdor· crnöliv :jo-;cnUv.-;:r
der übrigen iiannscliai't i·-.: Leitstand 1^" .;itxcn. Li h.j3c:;;];.ui i>
sind ferner Behälter 20 ..jrü -1 -_ui· Unterbringung' des I'.raftstoffvorrateo
angeordnet. I·.. Ht-öl-:ab^ohr;itt ΰ io1; ein von eirse.:
Navigator 22 beaienbarer T-crtentincli 2;i TUi1 operative Ct-nuortbesti;ii;;iung
und Kennzcichriun- sov/ie neben den oit;-.;en 24,
25 für einen Funker 2ö und einen rieüuer 2r[, ein Funkerät 23
untergebracht. Der Kelder 2" sitzt vor einer iclapnoaren Ileci:-
türe 29. Zv/ischen dein Felder 2? und de:>
Navigator 22 ist ein Navigationshelfer j>0 angeordnet, welcher ein Freund-Feindkenngerät
31 bedient. In dem Raum zv/ischen ilavigator und Funker
ist eine Ililfskrafteinrichtung 32 untergebracht, die ^ur .inerrie
Versorgung der Operationsgeräte 15, 2Ji, 2c und JfS. dient.
In den Fig. 5-7 ist ein üurr-iloses Ka::iofr'aarzeug gezeigt,
das auf derselben Grundkonzeption aufgebaut ist und ansteILe
eines Turmes einen schwenkbaren Träger für die operative /aifzeichnung
und Beobachtung besitzt. Die ./anne Zo de^ ."&hi'--:sa, ot·
ist gleichfalls in Abschnitte A', 3' und 'J1 unterteilt, v:orin
der Abschnitt A' das Triebv;erk '^'4, den Fahrer Zo co'.Tlo dor.-i Trie;:>
werk zugeordnete Kilfsaggregate ~Z>C enthält. In den Aoschnii:'·: ->'
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BAD
ist die '/arme 33 nach oben durch eine olchtkuppel 37 begrenzt,
die mit optischen Sichtgeräten 3^ ausgestattet ist. Auf der
oichtlcuppel 3/ ist ein Träger 39 schwenkbar gelagert, der Fernsehkameras
40 enthält, die für eine weitreichende Aufzeichnung vor und hinter den Fahrzeug eingerichtet sind. Die Beobaehtungsmlttel
sind als V/affen getarnt und gleichen äu3eriich kampffähigen
Fahrzeugen derselben Gattung. Der Raum unter der Sichtkuppel dient als Leitstand 4l für den Kommandeur 42 und den
Fahrzeugkomnandanten 43, die nebeneinander auf Sitzen 44, 45
angeordnet, die vorgenannten Geräte bedienen können. Der Fahrzeugkommandant 43 kann zusätzlich eine 'waffe 46 zur Nahsicherung
des Fahrzeuges betätigen, die gleichfalls am Träger 39 angebracht ist. Unter den Sitzen 44, 45 ist eine Energieversorgungsanlage 4? angeordnet. Auch der Kraftstoffbehälter 46 kann, wie
bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel, in dem mittleren Viannenabschnitt untergebracht sein. I>:i Heckabschnitt C ist
wiederum ein Kartentisch 49 Mit einer Koppelspinne 50 angeordnet,
die von einem Navigator 5I betätigt werden. Des weiteren ist
ein Funkgerät 52 untergebracht, das von einem Funker 53 bedient
wird. Vor einer klappbaren Heckklappe -jk, sitzt ein Melder
55· -*n das Funkgerät 52 angrenzend ist im Heckabschnitt ein
Kühlluftkanal 56 angeordnet, welcher sich von der Oberseite der Wanne zur Heckabschlußwand 57 in Verlängerung der Klappe 54 erstreckt.
Der Kühliuftkanal 56 enthält einen Wärmetauscher 5& und einen
Kühlluftgebläseläufer 59, v/elcher von einem Elektromotor 60
angetrieben wird. Die Zuführung des Kühlwassers von der Brennkraftmaschine 6l des Triebwerkes 34 zum Wärmetauscher 58, er-
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folgt durch Rohrleitungen 62, die zu beiden Innenlängsseiten
der Wanne J53 in- Warmeisolierten und gegebenenfalls durchlüfteten
Kanälen 6> untergebracht sind. Unter dem Punkgerät 52 sind
Batterien 64 angeordnet, die von der Snergieversorgungsanlage
47 aufgeladen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten-Ausführungsbeispiele
von Schützenpanzern beschränkt, sondern kann sinngemäß auch auf Kampfpanzer oder ähnliche Fahrzeuge angewendet
werden.
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Claims (4)
1. Kampf fahrzeug., insbesondere gepanzerter Bauart mit
im Bug der Fahrzeugwanne angeordnetem Triebwerk und einem von der hinteren Abschlußwand aus zugänglichen Nutzraum im Heck,
dadurch gekennzeichnet, da.3 die Fahrzeugwanne (3* 33) im wesentlichen
in drei Abschnitte (A, B, C, A', B1, C*) unterteilt 1st,
worin der Bugabschnitt (A, A') das Triebwerk (4, 3^) und zumindest
Hilfsaggregate (9, 13, 36) desselben sowie den Fahrer
(11, 35) aufnimmt, der mittlere Abschnitt (B, B1) im wesentlichen
durch eine Sichtkuppel (14, 37) mit Vorrichtungen zur Beobachtung
(l6, 3S) und Aufzeichnung (15* ^O) gekennzeichnet ist und zumindest
einen operativen Leitstand (19, 4l) beinhaltet, während
der angrenzende Heckabschnitt (C,C1) Geräte zur operativen Auswertung
(23j 31>
4-9* 50) und Befehlsübertragung (28, 52) sowie
die den Geräten zugeordnete Bedienungsmannschaft (22, 26, 27, 51, 53, 55) enthält.
2. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Bugabschnitt (A) angeordnete Triebwerk (4), bestehend aus Brennkraftmaschine (5), WechseIgetriebe (6) und Überlagerungslenkgetriebe
(7) derart angeordnet ist, daß das mit dem Wechselgetriebe vereinigte Lenkgetriebe in Fahrtrichtung gesehen quer
vor dem Fahrer (11) und die Brennkraftmaschine (5) neben demselben zu liegen kommt, während die Hilfsaggregate, wie die Kühlanlage
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(9) oder dergleichen die hintere Begrenzung des Bugabschnittes
bilden.
3· Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im mittleren Wannenabschnitt (B') untergebrachte Leitstand
(4l) zwei im wesentlichen nebeneinander angeordnete Sitze
(44, 4;5) für Kommandeur (42) und Kommandant (4jj) umfaßt, von
welchen aus Beobaehtungsoptiken (jo), aktive und passive Nachtsichtmittel und eine Fernsehkamera (4o) für Rundunsicht und gegebenenfalls eine Abwehrwaffe (46) für den Nahkampfbereich bedienbar
sind.
4. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heckabschnitt (C, C*) einen von einem Navigator (22, 51)
bedienbaren Kartentisch (2j5, 49;) für operative Standortbestimmung
und Kennzeichnung enthält und neben den Sitzen für Funker (26, 53)
und Melder (27, 55) einen Raum zur Aufnahme von Funkeinrichtungen
(28, 52) sovjle einem Freund-Feind-Kenngerät (31,50) besitzt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703469 DE1703469A1 (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681703469 DE1703469A1 (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauart |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1703469A1 true DE1703469A1 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5688439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681703469 Pending DE1703469A1 (de) | 1968-05-25 | 1968-05-25 | Kampffahrzeug, insbesondere gepanzerter bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1703469A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2323977A1 (fr) * | 1975-09-12 | 1977-04-08 | Bofors Ab | Tourelle de char d'assaut |
DE10127742A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-12 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Schützenpanzer |
-
1968
- 1968-05-25 DE DE19681703469 patent/DE1703469A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2323977A1 (fr) * | 1975-09-12 | 1977-04-08 | Bofors Ab | Tourelle de char d'assaut |
DE10127742A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-12 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Schützenpanzer |
WO2002101320A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Schützenpanzer |
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