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DE1793123B2 - Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis - Google Patents

Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis

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Publication number
DE1793123B2
DE1793123B2 DE19681793123 DE1793123A DE1793123B2 DE 1793123 B2 DE1793123 B2 DE 1793123B2 DE 19681793123 DE19681793123 DE 19681793123 DE 1793123 A DE1793123 A DE 1793123A DE 1793123 B2 DE1793123 B2 DE 1793123B2
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DE
Germany
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water
acid
choh
coona
solution
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Application number
DE19681793123
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DE1793123A1 (de
DE1793123C3 (de
Inventor
Henri Paris Sebag
Guy Commune De Villevaude Par Clave-Souilly Seine Et Marne Vanlerberghe
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Individual
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

oder
-C2H3(CH2OH)-
-CH2CHOH-CH2-ReSt
und A" einen
oder
-CH2CHOH-CH2-, -CH2CH2CH2-
-CH2CH(CH3)-Rest
15
20
25
bedeuten, wobei in der Verbindung mindestens ein A' oder A" mit der Bedeutung
-CH2CHOH-CH2- oder C2H3(CH2OH)-
enthalten ist, m und η jeweils einen mittleren statistischen Wert von Null bis 10 aufweisen, wobei, wenn m und π gleichzeitig Null sind, X' die Sulfoxidgruppe sein muß, sowie deren Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder organische Ammoniumsalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine gesättigte Mercaptocarbonsäure oder ein Salz oder einen niederen Ester einer solchen Säure
entweder in Gegenwart eines alkalischen Katalysators mit einem Glycidyläther der allgemeinen Formel (II)
RX-(AOk-(A-O)S-CH2- CH CH2 (II)
40
worin
deucungen haben und
A'" mit A' identisch ist oder einen C2H3(CH2Cl)- oder C2H3(CH2Br)-ReSt bedeutet,
oder mit einem Allyläther der allgemeinen Formel III:
(III)
worin
R, X, A und A'", m und π die oben angegebenen Bedeutungen haben,
zu einer Verbindung der Formel I, in der X' Schwefel ist, umsetzt, anschließend gegebenenfalls eine Hydrolyse und/oder Verseifung des erhaltenen Produktes durchführt, und gegebenenfalls in Gegenwart einer Carbonsäure zu einer Verbindung der Formel I, in der X' eine Sulfoxidgruppe ist, oxidiert, oder daß man Alkoholate von Polyätheralkoholen der allgemeinen Formel IV:
(IV)
worin
R, X, A, A", A'", m und π die oben angegebenen Bedeutungen haben und M ein Alkalimetall ist,
mit einem Salz einer Haloalkancarbonsäure der Formel V:
Y-CH2-COOM'
R, X, A, m und η die in Anspruch 1 angegebenen Beworin
M' ein Alkalimetall und
Y ein Halpgenatom ist,
zu einer Verbindung der Formel I, in der X' ein 0-Atom ist, umsetzt.
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, in der X' Sauerstoff ist, A' eine -C2H3(CH2OH)-GrUpPe und A" eine
-CH2CHOH-CH2-GmPPe
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Glycidyläther der allgemeinen Formel VIII:
RX-(AO)nrfC2H.,O—(CH2Z)]„—CH2- CH CH2
(VIII)
in der R, X, A, m und π die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und Z Halogen darstellt,
mit einer Haloalkancarbonsäure der allgemeinen Formel:
Y—CH,-COOH
(VlI)
in der Y ein Halogenatom ist, umsetzt, das erhaltene Produkt mit Alkalihydroxid behandelt, gegebenenfalls mit einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure die freie Säure aus ihrem Salz herstellt und schließlich die Halogenatome Z im so erhaltenen Produkt durch Hydroxylgruppen ersetzt.
4. Kosmetisches Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt mindestens einer Verbindung gemäß Anspruch 1 in wäßriger Lösung.
Der Erfindung liegen die in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstände zugrunde.
Die erfindungsgemäßen Produkte weisen im Molekül zwischen dem lipophilen Teil und der Carbonsäuregruppe eine mono- oder polyverätherte und mono- oder poiyhydroxyiierte Kette auf. Vor dieser muiio- oder polyhydroxylierten Kette kann sich eine Polyoxyalkylengruppe befinden. Wenn zwischen dem lipophilen Teil und der Carbonsäuregruppe nur ein einziger Rest -CH2CHOH-CH2- vorhanden ist, liegt er entweder zusammen mit einer Sulfoxidgruppe oder mindestens einer Alkylengruppc vor.
Die allgemeinen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte sind von gleicher Art wie die von früher beschriebenen Polyoxyalkylencarboiisäuren, sie sind jedoch im allgemeinen deutlicher ausgeprägt Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen sehr interessante Löslichkeitseigenschaften, sie sind bei Anwesenheit der mit A' und A" bezeichneten Hydroxyalkylenreste in konzentrierten Natriumhydroxidlösungen leicht löslich. Sie sind auch in Wasser leicht dispergierbar oder löslich. Man kann sie sogar mit hartem Wasser verwenden, da die Erdalkalisalze der erfindungsgemäßen Polyoxyalkylencarboiisäuren in Wasser unter der Voraussetzung dispergierbar oder löslich sind, daß in der angegebenen allgemeinen Formel I der Parameter η einen Wert von größer oder gleich 0,5 aufweist und zwar dann, wenn X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet Schließlich sind Löslichkeit in saurem Milieu und Verträglichkeit mit kationischen oberflächenaktiven Mitteln der erfindungsgemäßen Produkte besonders gut
Was die Verwendung der erfindungsgemäßen Produkte in hartem Wasser anbetrifft, sind die oben angegebenen Eigenschaften völlig unerwartet, da vergleichbare Verbindungen diese Eigenschaft nicht besitzen. So wurde durch den nachstehend näher beschriebenen Vergleichsversuch festgestellt, daß die in der JA-PS 16 376 (1966) auf Seite 10 genannte Verbindung durch Zugabe von Calciumchlorid bereits bei wesentlich geringeren Calciumchloridmengen ausfällt als eine repräsentative erfindungsgemäße Verbindung. Ferner wurde festgestellt, daß die bekannten Verbindungen
C12H25-S-CH2-COONa C12H25-S-CH2-COONa oder C12H25-S-CH2-CH2-COONa
nach dem Auflösen in einer Konzentration von 0,5%o in entmineraiisiertem Wasser durch Zugabe einer Lösung von Calciumchlorid zu 0,1% eine Trübung bewirken,
während die erfindungsgemäße Verbindung der vergleichbaren Formel:
Ci2H25-OCH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa
beim gleichen Versuch nach einem etwa 100%igen Überschuß an Calciumchlorid, bezogen auf die für die doppelte Umsetzung theoretisch erforderliche Menge, nur eine leichte Trübung ergibt Außerdem erhält man in diesem Fall selbst in Gegenwart eines beträchtlichen Überschusses an Calciumionen (mehr als lOmal die äquivalente Menge) eine nicht trübe Dispersion, während sich bei den vorgenannten bekannten Verbindungen die Trübung der Lösung sehr schnell bis zur völligen Undurchsichtigkeit wandelt
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben Schaum- und Reinigungseigenschaften und können folglich in kosmetischen Mitteln für Shampoos verwendet werden. Ihre Anwendung auf Haare verleiht diesen einen viel weicheren Griff als es bei Verwendung von Alkylsulfaten der Fall ist Auf dem gleichen Gebiet können die erfindungsgemäßen Verbindungen auch als Farbträger für Haare verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind aber auch auf anderen Gebieten brauchbar, insbesondere zum Entfetten von Wolle, Entschlichten von Baumwolle und zum Mercerisieren.
Wenn die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen mit Glycidyläthern der allgemeinen Formel (II) erfolgt, ergeben die Ester oder die Salze der gesättigten Mercaptocarbonsäure die besten Ergebnisse. Das molare Verhältnis zwischen gesättigter Mercaptocarbonsäure, ihren Salzen oder ihren Estern und eingesetztem Glycidyläther liegt in der Größenordnung von 1 bis 1,5, vorzugsweise bei 1 his 1,1.
Die Umsetzung der Glycidyläther mit den Estern oder den Salzen der gesättigten Mercaptocarbonsäuren erfolgt bei einer Temperatur von 20° bis 15O0C, vorzugsweise bei 100° bis 1200C.
Um innerhalb einiger Stunden gute Ausbeuten zu erhalten, verwendet man alkalische Katalysatoren, wie Alkoholate, Mercaptide, Hydroxide oder tertiäre Amine. Von den verwendbaren tertiären Aminen seien beispielsweise genannt: Triäthylamin, Tripropylamin, N,N'-Tetra!T!ethy!biitan-d!a!T!in-{l,3) und N,N'-Tetramethyläthylendiamin. Mit diesen tertiären Aminen erhält man ausgehend von den Estern der gesättigten Mercaptocarbonsäuren Thioäther der allgemeinen Formel I in Form der Methyl- oder Äthylester in praktisch quantitativen Ausbeuten. Die als Katalysator verwendeten tertiären Amine liegen in der Reaktionsmasse in einer Menge von 1 bis 5%, bezogen auf die restlichen Reaktionsteilnehmer, vor.
Wenn der Rest A'" der allgemeinen Formel II halogeniert ist und Ester der gesättigten Mercaptocarbonsäure verwendet werden, ist der erhaltene Thioäther polyhalogeniert Um das Produkt der allgemeinen Formel I zu erhalten, muß man die Halogenatome durch eine Hydroxylgruppe ersetzen und den erhaltenen Thioalkancarbonsäureester verseifen.
Wenn η kleiner als 2 ist, kann das Halogenatom durch eine Hydroxylgruppe ersetzt und gleichzeitig in einer Stufe die Verseifung durchgeführt werden, indem man mit einem alkalischen Reagenz, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, behandelt Man verwendet stöchiometrische Mengen dieser Basen in Bezug auf die Ester- und Halogenidgruppen und erhält beim Arbeiten bei einer Temperatur von ungefähr 120° C nach einer Reaktionszeit von 4 bis 5 Stunden eine mehr als 90%ige Umsetzung. Das Fließvermögen der Reaktionsmasse ist ausreichend, so daß die Zugabe eines Lösungsmittels nicht unerläßlich ist Wenn das Milieu wenig Wasser enthält, ist es auch nicht erforderlich, die Reaktion unter Druck durchzuführen.
Wenn π größer als oder gleich 2 ist, wird zuerst mit dem Alkalisalz einer Carbonsäure ζ. B. in einem hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittel das Halogenatom durch eine Hydroxylgruppe ersetzt. Dann wird nach dem Abfiltrieren des gebildeten anorganischen Halogenids der Thioalkancarbonsäureester verseift. Der Austausch des Halogens durch Hydroxyl ist der in der französischen Patentschrift 14 77 048 beschriebenen Arbeitsweise analog.
Wenn die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen ausgehend von den Aüv'äthern der allgemei-
nen Formel III erfolgt, wird die Reaktion vorzugsweise unter Verwendung der freien gesättigten Mercaptocarbonsäuren durchgeführt Die Produkte der allgemeinen Formel I werden unmittelbar nach einigen Stunden durch einfaches Erhitzen des Gemischs auf eine Temperatur von 25° bis 1500C, vorzugsweise von 100° bis 1300C, erhalten.
Die Allyläther der allgemeinen Formel III können entweder durch Umsetzung von Allylglycidyläther mit Verbindungen der allgemeinen Formel
RX-fAOfcr-H ,
worin m einen mittleren statistischen Wert von 0 bis 10 einschließlich hat und R, X und A die oben angegebene Bedeutung haben, oder durch Umsetzung von Glycidyläthern der allgemeinen Formel II mit Allylalkohol, erhalten werden.
Als Katalysatoren für diese beiden Umsetzungen verwendet man Alkalimetalle, Alkalihydroxide, Alkalialkoholate, Alkylimercaptide oder tertiäre Amine. Man kann auch saure Katalysatoren, wie Bortrifluorid, Zinnchlorid oder Anümonpentachlorid, verwenden.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der X' eine Sulfoxidgruppe bedeutet, stellt man die entsprechende Verbindung, in der X' eine Thioäthergruppe ist, her und oxidiert dann diese Verbindung mit Wasserstoffperoxid in Gegenwart einer Carbonsäure, beispielsweise Essigsäure. Wegen der Schwierigkeit, diese Carbonsäure zu entfernen, wird sie vorzugsweise in geringer Menge, zum Beispiel in einer Menge von ungefähr 1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf den Trockenextrakt der Umsetzung, verwendet Die Oxidation erfolgt bei einer Temperatur von 0° bis 50° C, vorzugsweise bei 30° bis 35° C.
Bei der Arbeitsweise des Verfahrens nach Anspruch 3 setzt man Haloalkancarbonsäuren ein. Beim Behandeln des Produkts der allgemeinen Formel VIII mit einem Alkalimetallhydroxid erhält man »in situ« das Alkalisalz der Haloalkancarbonsäure und das Alkoholat des Glyzerinäthers der allgemeinen Formel VI
RX -(A (%rfC2H., 0(CH2Z)Ji-CH2CHOH-CH2OH
(Vl)
worin R, X, A, m und η die oben angegebenen Bedeutungen haben und Z Halogen ist.
Das erhaltene Alkalisalz der Polyäthercarbonsäure wird mit einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure, wie Schwefelsäure, in die freie Säure überführt, wodurch man gleichzeitig eine Reinigung des Produkts jo erzielt.
Man verwendet vorzugsweise einen Überschuß an Haloalkancarbonsäure von 10 bis 100% der stöchiometrischen Menge. Für die Schlußphase wird eine Arbeitsweise angewendet,, die der zur Herstellung von Verbindungen mit Thioätherbindung gewählten Arbeitsweise analog ist.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel kann beispielsweise als Shampoo für Haare verwendet werden. Es kann die Verbindung der allgemeinen Formel I beispielsweise in einer Menge von 0,1 bis 20% enthalten. Der pH-Wert des kosmetischen Mittels kann beispielsweise 3 bis 10 betragen. Das Mittel kann im Gemisch üblicherweise zum Färben von Haaren verwendete Farbstoffe, insbesondere Nitro-, Azo- und Anthrachinonfarbstoffe, enthalten.
Herstellungsbeispiele Beispiel 1
C12H25-O-CH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa
Zu 120 g (1 Mol) Äthylthioglykolat werden 3,5 ml Triethylamin unter Stickstoffatmosphäre zugesetzt. Es wird auf IOC"C erhitzt und tropfenweise werden 242 g (1 Mol) destillierter Dodecylglycidyläther zugesetzt. Dann erhitzt man noch ungefähr drei Stunden. Die Umsetzung ist dann praktisch beendet Der Überschuß an Äthylthioglykolat wird im Vakuum entfernt.
Der so erhaltene Ester wird in 200 cm3 Essigsäure wieder aufgenommen, und man gibt tropfenweise 1 Mol 39%iges Wasserstoffperoxid, das zur Hälfte mit Essigsäure verdünnt ist, zu. Die Reaktion ist exotherm. Die
Temperatur wird auf 30° bis 35° C gehalten.
Nach einer Nacht bei Raumtemperatur sind keine freien Peroxide mehr vorhanden. Dann erhitzt man im Vakuum, um die Essigsäure zu entfernen. Durch Abkühlen kristallisiert das Sulfoxid.
Das Produkt wird in 200 bis 250 cm3 CH3OH aufgenommen und man gibt 100 g 40%ige NaOH zu. Die Natriumseife wird mit Aceton ausgefällt Man erhält auf diese Weise ein weißes, geruchfreies Pulver. Basizitätsindex (-COO-): 2,6 mÄq/g.
55
Beispiel 2 Herstellung der Verbindung der Formel
R-O-EC2H3O(CH2OH)Js-CH2-CHOH-CH2-S-CH2COONa
in der R ein aliphatischer Rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist und η einen mittleren statistischen Wert von 0,5 hat.
Zu 396 g (2 fvioi) eines Gemisches von Feiiäikonülcn,
b5 die im wesentlichen Dodecanol und Tetradecanol enthalten, werden 1,6 ml Borfluorid-Essigsäure-Komplex und anschließend bei 75° bis 80° C tropfenweise 277 g Epich'iorhydnn zugesetzt. Wenn die
setzung b
endet ist, wird das Produkt in 675 g tert.-Butylalkoho! aufgenommen und man gibt 300 g 4O°/oige NaOH zu. Es wird eine Stunde lang bei 75° C erhitzt. Durch Zugabe der zur Lösung des gebildeten Salzes erforderlichen Menge Wasser erfolgt Ausfällung des Epoxids.
300 g (1 MoI) des durch Destillation des tert.-Butylalkohols erhaltenen Epoxids werden tropfenweise bei 105° bis 115° C unter Stickstoff zu 132 g (1,1 Mol)Äthylthioglykolat und 4,5 cm3 Triäthylamin zugesetzt. Diese Temperatur wird drei Stunden beibehalten. Die Reaktion ist nun vollständig. Durch Erhitzen im Vakuum wird der Überschuß an Äthylthioglykolat entfernt.
Zur Durchführung der Hydrolyse der verbleibenden chlorierter. Verbändung arbeitet man in einem Reaktionsgefäß, das mit einem kräftigen Rührer ausgestattet ist. Zu 420 g des erhaltenen Esters (1 Mol) werden 150 g 4O°/oiges NaOH (1,5 Mol) zugesetzt. Der frei gewordene Alkohol und anschließend ein Teil des eingeführten Wassers werden bis zu einer Temperatur von 120° bis 125°C abdestilliert. Diese Temperatur wird 4"Ii Stunden aufrechterhalten. Die Hydrolysezahl beträgt nun ungefähr 95%. Man erhält auf diese Weise eine Seife in Form einer harten Paste mit ungefähr 80% aktivem Material.
Um das entsprechende Sulfoxid herzustellen, wird die erhaltene Seife mit 250 cm3 Wasser aufgenommen, um eine für die Oxidation ausreichende Fließfähigkeit zu erhalten. Der Thioätbar wird mit 39%igem H2O2 in stöchiometrischer Menge in Gegenwart von Essigsäure als Katalysator (1,5 cm3 auf 100 g aktives Material) oxidiert.
Das erhaltene Produkt ist eine weiße Creme mit ungefähr 50% aktivern Material mit einem Basizitätsindex von 1,2 mÄq/g.
Beispiel 3
Herstellung der Verbindung der Formel RO-^C2H3O(CH2OH)Ji-CH2CHOH-CH2- S— CH2-COONlI
in der R einen Oleylrest und η einen mittleren statistischen Wert von 3 bedeuten.
Man stellt nach der in Beispiel 2 angegebenen Arbeitsweise ein Epoxid aus der durch Reaktion von 4 Mol Epichlorhydrin mit Oleylalkohol hergestellten Verbindung her. 240 g des so erhaltenen Epoxids werden tropfenweise zu 53 g Äthylthioglykolat und 2 cm3 Triäthylamin bei HO0C unter Stickstoff atmosphäre zugesetzt. Nach 5 Stunden erhält man eine quantitative Umsetzung.
Innerhalb von 30 Minuten werden unter Stickstoff bei 180° C 285 g des zuvor erhaltenen chlorierten Esters zu 115 g Kaliumacetat in 285 g Dipropylenglykol gegeben. Es wird weitere vier Stunden erhitzt Das erhaltene Salz wird bei 100° C abfiltriert und es wird mit Dipropylenglykol gespült. Unter einem Druck von 20 rnbar wird bis 190° C destilliert.
Der Rückstand wird mit 250 cm3 absolutem Alkohol und 750 mg CH3ONa aufgenommen. Nach einer Nacht bei Raumtemperatur werden das gebildete Athylacetat und Alkohol abdestilliert. Man destilliert im Vakuum bis 18O0C und beendet dann die Destillation.
Der Ester wird erneut in ein wenig Alkohol aufgenommen und mit einer stöchiometrischen Menge 40%iger Natronlauge verseift. Durch Abdestillieren des Alkohols erhält man eine Paste, die in reinem Wasser und in konzentrierten wäßrigen Natriumhydroxidlösungen löslich ist. Die wäßrige Lösung dieses Produktes schäumt wenig.
Das durch doppelte Umsetzung des Natriumsalzes und des Magnesiumchlorids in alkoholischem Milieu erhaltene entsprechende Magnesiumsalz ist in Wasser vollständig löslich.
Basizitätsindex: 1,8 mÄq/g (Na-SaIz)
1,2 mÄq/g (Mg-SaIz).
Beispiel 4
Herstellung der Verbindung der Formel C1JH3-O-CH2-CHOH-CH2-O-CH2-(C2H4I-S-CH2-COONa
Die Reaktion erfolgt durch Zugabe von Thioglykolsäure zu Allyl-(2-Hydroxy-3-lauryloxy-propyl)-äther.
Der letztere wird durch Kondensation von Laurylalkohol mit Allylglycidyläther in Gegenwart von Natriummethylat auf folgende Weise hergestellt:
Zu 186 g Laurylalkohol und 1,2 g Natriummethylat, die auf 120° bis 140° C erhitzt sind, werden tropfenweise während 20 Minuten 115 g Allylglycidyläther zugesetzt Anschließend wird 4 Stunden auf 160° C erhitzt Durch Destillation des so erhaltenen rohen Produktes wird der Alljl-(2-Hydroxy-3-lauryloxy-propyl)-äther abgetrennt Dieser destilliert bei 150° bis 170° C unter einem Druck von 133 mbar.
60 g (0,2 Mol) des; Äthylenderivats und 10 g (0,2 Mol) Thioglykolsäure werden vermischt und 8 bis 9 Stunden auf 1000C erhitzt: der Umsetzungsgrad beträgt ungefähr 90%. Die Säurezahl ergibt, daß das Produkt teilweise verestert ist Es wird neutralisiert und mit stöchiometrischen Mengen 40%iger NaOH in Gegenwart von Alkohol verseift Nach dem Abdestillieren des Alkohols erhält man ein in Wasser lösliches, wenig gefärbtes Wachs.
Basizitätsindex: 2,4 mÄq/g.
Beispiel 5
Herstellung der Verbindung der Formel C12Ha-S-CH2-CHOH-CH2-O-CH2-(C2Hi)-S-CH2-COONa
Wie im Beispiel 4 beschrieben, erhält man das Produkt durch Zugabe von Thioglykolsäure zum entsprechenden Äthylenderivat Dieses Äthylenderivat wird hergestellt indem man tropfenweise bei 100° bis 110°C unter Durchleiten von Stickstoff Laurylmercaptan zu Aliylglycidyläther im Überschuß (200%) in Ge-
genwart von Triethylamin (0,5% bezogen auf die Reaktionsmasse) zusetzt. Die Zugabe ist in 30 Minuten beendet. Die Umsetzung erfolgt fast sofort.
Der Überschuß Allylglycidyläther wird entfernt. Anschließend wird das gewünschte Äthylenderivat bei 170° bis 185° C bei 0,67 mbar destilliert. Zu 28 g der so erhaltenen Verbindung wird bei 700C unter Stickstoff tropfenweise die stöchiometrische Menge Thioglykolsäure (7,2 g) zugesetzt. Nach der Zugabe wird 5 Minuten bei 1000C erhitzt. Die nicht umgesetzte Säure
10
wird im Vakuum entfernt. Durch Abkühlen wird das Kondensationsprodukt kristallisiert. Es wird mit Petroläther gewaschen, und man erhält auf diese Weise ein schönes weißes Pulver.
Basizitätsindex: 2,3 mÄq/g.
Die Natriumseife wird durch Neutralisation
50%iger Natronlauge in alkoholischem Milieu
durch Ausfällung mit Aceton erhalten.
mit und
Beispiel 6
Herstellung der Verbindung der Formel
CpH,5—S—CH,-CHOH-CH,-O—CH-,-(C2H4)-S—CH,-COONa
Il " Il
ο ο
Zur Herstellung des Disulfoxids werden 12 g des im Beispiel 5 erhaltenen Produktes in Form der Säure unter Erhitzen in 5 cm3 Essigsäure gelöst und tropfenweise 5,2 cm3 H2O2 zu 11,2 Mol pro Liter zugesetzt Die Temperatur wird auf 30° bis 400C gehalten. Nach einer Nacht bei Raumtemperatur sind keine Peroxide mehr vorhanden. Die Essigsäure wird destilliert, es wird mit 50%iger NaOH in Alkohol neutralisiert und mit Aceton ausgefällt.
Man erhält das gewünschte Produkt als ein in Wasser leicht lösliches, weißes Pulver.
Basizitätsindex: 2,25 mÄq/g.
Beispiel 7
Herstellung der Verbindung der Formel
RO-EC2H3O(CH2OH)Jr-CH2CHOH-CH2-O-CH2-COONa
in der R ein aliphatischer Rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist und π einen mittleren statistischen Wert von 0,5 hat
Innerhalb von 30 Minuten werden bei 1200C 400 g des gemäß Beispiel 2 hergestellten Epoxids (1,33 Mol) zu 151 g Monochloressigsäure in Gegenwart von 11 cm3 Triäthylamin zugesetzt. Anschließend wird 3 Stunden auf 150° C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 6O0C werden 127,5 g Natriumhydroxid-Plätzchen zugesetzt. Die Umsetzung ist exotherm. Diese Temperatur wird beibehalten, bis das Natriumhydroxid vollständig umgesetzt ist Abwechselnd in drei Teilen werden 84 g Natriumhydroxid-Plätzchen und 101 g Monochloressigsäure zugesetzt
Das Gemisch wird in 1500 cm3 Wasser aufgenommen und man gibt 400 g 1,8 η-Schwefelsäure zu. Durch Erhitzen auf 1000C wird die Säure ausgefällt. 528 g der so erhaltenen Säure werden in 150 g Alkohol bei 960C aufgenommen und man gibt 40%ige Natronlauge zur Neutralisation und zur Hydrolyse des Chlors zu.
Der Alkohol und ein Teil des Wassers werden abdestilliert, bis eine Temperatur von 1200C erreicht ist, die 4 Stunden beibehalten wird. Man erhält eine 96%ige Hydrolyse.
Durch Abkühlen erhält man ein hartes Produkt, das zum Ausformen geeignet, jedoch etwas zerbrechlich ist. Basiziiätsindex: 2,7 mÄq/g.
Beispiel 8
Herstellung der Verbindung der Formel
R —O-fC2H3O(CH3)MC2H3O(CH2OH)]nCH2—CHOH- CH2-O-CH2-COONa
in der R einen Stearylrest bedeutet und m und π jeweils äthylamin werden auf 100° bis 1100C erhitzt Innerhalb die statistischen Mittelwerte von 5,25 bzw. 1 haben. von V/2 Stunden werden 308 g des entsprechenden
52 g Monochloressigsäure (0,55 Mol) und 7 ml Tri- 55 Epoxids der Formel
R-O-[C2H3O(CH3)MC2H3O(CH2CI)Jr-CH2-CH CH2
bei 75° bis 8O0C. Das Propylenoxid wird im Verlauf von IV2 bis Wa Stunden zugesetzt
Die Kondensation des Epichlorhydrins erfolgt sofort nach der Oxypropylenierung. Die Kondensation erfolgt immer bei 75° bis 80° C und dauert 30 Minuten. Der so hergestellte polychlorierte Polyätherhat eine Hydroxylzahl von 90.
Man gibt zum chlorierten Derivat gleiche Gewichts-
worin R, m und η die vorstehenden Bedeutungen besitzen und das wie nachfolgend beschrieben hergestellt wurde, zugesetzt
Zu einem Mol Stearylalkohol, der geschmolzen und unter 20 mbar durch Erhitzen in siedendem Wasserbad entwässert wurde, gibt man 6,25 ml BF3-Essigsäure-Komplex und anschließend tropfenweise 5,25MoI Propylenoxid. Die Umsetzung ist exotherm. Sie erfolgt
teile tert-Butylalkohol und im Verlauf von 10 Minuten bei Raumtemperatur 150 g 40%ige Natronlauge. Anschließend wird 30 Minuten auf 65° C erhitzt. Eine Mindestmenge Wasser wird zugesetzt, um das gebildete Salz zu lösen, und die wäßrige Phase wird durch Dekantieren abgetrennt. Die organische Phase wird über Natriumsulfat getrocknet. Man filtriert und destilliert den tert-Butylalkohol ab. Man erhält auf diese Weise ein Epoxid mit 1,62 mÄq/g Oxirangruppen.
Man erhitzt 6 Stunden auf 120° bis 1600C. Anschließend werden 42 g Natriumhydroxid-Plätzchen bei einer Temperatur von 600C eingeführt und man erhitzt 5 Stunden auf 60° bis 8O0C. Abwechselnd zu je drei Anteilen werden 76 g Natriumhydroxid in Plätzchenform und 89 g Monochloressigsäure zugesetzt
10
15 Unter gleichzeitiger Zugabe von 800 ml Wasser wird mit 41,5 ml Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,8 angesäuert. Man erhitzt 1 Stunde im Wasserbad unter Umrühren. Die Carbonsäure wird vollständig ausgefällt. Sie wird abgetrennt und im Vakuum entwässert.
Das entsprechende Natriumsalz wird hergestellt, indem man in alkoholischem Milieu 40%ige Natronlauge zur Salzbildung und Hydrolyse des verbleibenden Chlors zusetzt.
Es wird 10 Minuten unter Rückfluß erhitzt, der Alkohol wird abdestilliert und es wird anschließend wie im Beispiel 2 beschrieben 4V2 Stunden auf 125° C erhitzt.
Basizitätsindex: 1,2 mÄq/g.
Beispiel 9
Herstellung der Verbindung der Formel
R-O[C2H3O(CH3)L1[C2H3O(CH2OH)],,- CH2-CHOh-CH2-O-CH2-COO-
Mg2 + R-O[C2H3O(CH3)MC2H3O(CH2OHQn- CH2-CHOh-CH2-O-CH2-COO-
in der R, m und π die im Beispiel 8 angegebenen Bedeutungen haben.
Diese Verbindung wird aus dem oben erhaltenen Natriumsalz hergestellt 0,2 Mol des Salzes werden in 50 ml Wasser und 50 ml Alkohol gelöst Bei 60° C werden 40 g in 100 ml Wasser gelöstes MgCl2 (100% Überschuß) zugesetzt Es wird I1/2 Stunden auf 7O0C erhitzt, und das erhaltene Gemisch wird in 700 bis
30 800 ml zuvor auf 90° C erhitztes Wasser gegossen.
Die wäßrige Phase wird entfernt und das Magnesiumsalz, das in Form einer braunen Paste vorliegt, wird getrocknet. Die Bestimmung des Magnesiums im Produkt und im Fällungswasser ergibt daß die Austauschreaktion zu ungefähr 80% erfolgt ist Das Produkt enthält 1,2% Mg. Dieses Produkt kann als Emulgiermittel verwendet werden.
Beispiel
Herstellung der Verbindung der Formel
R—O—[C2H3O(C2H5)]3—CH2-CH-O-CH2-CH-CH2-S-CH2COONa
CH2OH OH
in der R für einen Stearylrest steht
Erste Stufe
Herstellung des chlorierten Polyäthers der Formel R-O-[C2H3O(C2H5J]3-[C2H3O(CH2CD]2-H
(R = Stearyl)
Zu 0,04 Mol (11^ g) Stearylalkohol, der zuvor geschmolzen und im Vakuum entwässert wurde, gibt man 0,22 ml Bortrifluorid-Essigsäure-Komplex, und dann tropfenweise unter einem Stickstoffstrom 8,64 g (0,12 Mol) Butylenoxid, wobei man die Temperatur während der Zugabe bei 75 bis 8O0C hält
Dann läßt man auf Umgebungstemperatur abkühlen und stellt durch Messung der Epoxidzahl fest, daß das Butylenoxid gebunden ist
Man erhitzt die Mischung erneut auf 80° und setzt tropfenweise 7,4 g (0,08 Mol) Epichlorhydrin zu, wobei man die Temperatur bei 80° hält Man läßt auf Umgebungstemperatur abkühlen und stellt an dem so erhaltenen Produkt fest, daß die Epoxidzahl Null ist
Die Hydroxylzahl beträgt 1,45 mÄq/g.
Zweite Stufe
Herstellung des Thioäthers der Formel
R-O-[C2H3O(C2H5Q3-CH2-CH-O-CH2-CH-CH2-S-CH2COONa
CH2OH OH
Man löst 1032 g (0,015 Mol) chlorierten Polyäther, 65 zu. Man erhitzt während einer Stunde auf 70 bis 75° und
der zuvor in 10,32 g tert-Butylalkohol hergestellt wurde. gibt dann 10 cm3 Wasser zu, um das Natriumchlorid, das
Man erhitzt diese Mischung auf 750C und gibt sich gebildet hat, zu lösen,
tropfenweise 2^5 ml einer 10 n-Natriumhydroxidlösung Die Mischung trennt sich in zwei Phasen:
13 14
Man isoliert die Lösungsmittelphase und wäscht sie anorganischen Salze werden abfiltriert und das Di-
einmal mit 10 ml Wasser. Nach Entfernen des tert.- propylenglykol bei einem Vakuum von 40 bis 53,3 mbar
Butylalkohols im Vakuum isoliert man 8,6 g eines gelben abdestilliert.
Öls, bei dem man eine Epoxidzahl von l,50mÄq/g Man isoliert 6,82 g rotbraune Verbindung, die man
feststellt; berechnet: 153 mÄq/g. 5 einer Alkoholyse unterwirft, indem man sie bei 4O0C in
Zu 1,62 g (0,013 Mol) Äthylthioglykolat in 0,1ml 17 ml absolutem Alkohol in Gegenwart von 0,34 mÄq
Triäthylamin gibt man tropfenweise bei 105 bis 110° 8 g Natriummethylat löst.
(0,012 Mol) des zuvor erhaltenen Epoxids. Man erhitzt Nachdem man 14 Stunden bei 400C gerührt hat, gibt
während 3 Stunden weiter auf 105 bis 115° und läßt die man zur Mischung 1,23 cm3 lOn-Natriumhydroxid,
Mischung dann auf Umgebungstemperatur abkühlen, ι ο damit sich das Natriumsalz bildet, das man dann durch
Dann führt man die Hydrolxylierungsreaktion wie Zugabe von 50 cm3 Aceton ausfällt
folgt durch: Es bildet sich ein hell beigefarbener Niederschlag, den
Zu 3,6 g (0,037 Mol) Kaliumacetat, gelöst in 8,83 g man absaugt und im Vakuum trocknet. Man erhäli
Dipropylenglykol, das auf 1800C erhitzt ist, gibt man einen Thioäther-Index von 1,24 mÄq/g; berechnet
während 20 Minuten den zuvor erhaltenen chlorierten 15 1,33 mÄq/g.
Ester. Diese Verbindung ist in einer Konzentration von 1 %
Man hält die Temperatur 4 Stunden und 30 Minuten in Wasser bei Umgebungstemperatur bis zum
bei 1800C und senkt sie dann auf 1000C ab. Die Siedepunkt löslich.
Anwendungsbeispiele
Beispiel 11
Man stellt das folgende Mittel her:
CpH15OCH1-CHOH-CH1-S-CH1-COONa 10 g
Il ο
Lauryldiälhanolamid 2 g
Sojalecithin 0,5 g
2-Buloxyäthanol 0,5 g
Hydroxypropvlmethylcellulose 0,2 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann in einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
Beispiel 12
Man stellt das folgende Mittel her:
CnH25OCH1-CHOH-CH1-S-CH1-COONa 5 si
" Il ο
Natriumsalz des mit 2 Mol Äthylenoxid poly- 5 g
äthoxyliertem Laiirylalkoholschwefelsäureesters
Lauryldiäthanolamid 2.5 g
Hydroxypropylmethylcellulose 0,3 g
Mit Wasser auffüllen auf KX) g"
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann ii. einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
Beispiel 13
Man stellt das folgende Mittel her:
C12H25OCH2CHOH-CH2-OCH2-(C2H4)-S—CH2-COONa 15 g
Lauryldiäthanolamid 2,5 g
Sojalecithin 0,5 g
2-Methyloxyäthanol 0,5 g
Hydroxypropylmethylcellulose 0,25 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann in einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
13 14
Beispiel 14
Man stellt das folgende Mittel her:
C12H25OCH2CHOH-CHj-OCH2-(QH4I-S-CH2-COONa 6 g
Natriumsal/ des mil 2 Mol Ätlulenoxid polväthowliertem 5 g
Launlalkoholschuefelsäureesters
Lauryldiäthanolamid 2,5 a
Acetyliertes Lanolin 0,5 »
Mit Wasser aulTüllen auf KX) g"
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann in einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
Beispiel 15
Man stellt das folgende Mittel her:
RO-[C2H3O(CH2OHI]11-CH2-CHOH-CH2-OCH2-COONa 15 g
worin R einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet
und (j einen mittleren statistischen Wert von 0.5 hat
Acetyliertes Lanolin I g
Hydroxypropylmeth\leellulose 0.25 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann in einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
Beispiel 16
Man stellt das folgende Mittel her:
RO — [C2H.;0<CH2OH)]„—CH2—CHOH—CH2 — OCH2—COONa 8 g
worin R einen Alkylrest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet
und » einen mittleren statistischen Wert von 0,5 hat
Natriumsalz des mit 2 Mol Äthylenoxid polyälhow lierteni 5 g
Laurylalkoholschwefelsäureesters
Lauryldiäthanolamid 2 g
Hydroxypropylmetliylcellulose 0,2 g
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Das Mittel hat einen pH-Wert von 7. Es ist durchsichtig, hat gute Schaumeigenschaften und kann in einer Menge von ungefähr 20 cm3 als Shampoo für Haare verwendet werden.
Beispiel 17
Man stellt das folgende Färbemittel her:
bis-Methyl-EKS-ly-trimethyl-animoniuml-propylaminoanthracliinon]- 1.65 g sulfat
C12H25-OCH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa 2.00 g
Isooetylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung 4,60 g
Monoäthanolamin bis zu einem pH-Wert von 8
Mit Wasser aufTüllen auf 100 g
Man löst 1,65 g bis-Methyl-fUS-^-trimethyl-ammo- von 100 g/Liter
niumj-propylaminoanthrachinonj-sulfat in der Mindestmenge Wasser und bringt die Lösung mit Mono- CuH25OCH2 — CHOH — CH2-S -CH2- COONa ethanolamin auf einen pH-Wert von 7. Zu dieser Lösung ||
gibt man tropfenweise mit einer Bürette eine Lösung O
Schon bei Zugabe der ersten Tropfen stellt man die Ausfällung eines dunkelrot gefärbten Produktes fest Diese Ausfällung wird durch Tüpfeln auf Filterpapier verfolgt und es wird festgestellt, daß die Ausfällung sich je nach der Menge des zugesetzten Produktes der oben angegebenen Formel erhöht, während die Lösung klarer wird. Bei 20 ml der Lösung des oberflächenaktiven Mittels ist die Ausfällung maximal. Die Lösung ist jetzt farblos.
Durch einen leichten Überschuß des Produktes der oben angegebenen Formel kann der Niederschlag wieder aufgelöst werden. Der gebildete Komplex wird
IO
in der Mindestmenge Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung gelöst. Man verfolgt die Wiederauflösung durch Tüpfeln auf Filterpapier, indem man die Lösung tropfenweise mit der Bürette zugibt Es sind 23 cm3 einer 20%igen Lösung von Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol erforderlich, um den Komplex vollständig zu lösen. Der pH wird mit Monoäthanolamin auf 8 eingestellt, die Lösung wird auf 100 g aufgefüllt und durch Prüfung festgestellt, daß kein erneuter Niederschlag entsteht Der Komplex enthält ungefähr 2,2 Moleküle des Produktes der Formel
CpH25OCr^-CHOH-CH1-S-CH1-COONa
auf ein Molekül des Farbstoffes, was der Stöchiometrie sehr nahe kommt, da das bis-Methyl-[l,5-(y-trimethylammonium)-propylaminoanthrachinon]-sulfat zweibasisch ist.
Dieses Mittel wird auf kastanienbraune Haare aufgetragen. Das Produkt schäumt gut Man läßt es 15 Minuten einwirken, wäscht mit einem Shampoo und spült Man erhält einen kräftigen Mahagonifarbton.
Beispiel
Nach der in Beispiel 17 angegebenen Arbeitsweise anthrachinon]-sulfat verwendet Auf diese Weise wird stellt man einen Anion-Kation-Komplex her, wobei man 30 das folgende Mittel hergestellt: bis-MethyI-[l,5-(}>-trirnethyl-ammonium)-propylamino-
bis-Methyl^l.S-iy-trimethyl-ammoniumj-propylaminoanthrachinon]- 1,65 g sulfat
R-EOC2Hj(CH2OH)Jr-OCH2-CHOH- CH2-S-CH2-COONa
worin R einen aliphatischen Rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen 2,30 g
bedeutet und η den Wert 0,5 hat
lsooctylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung 4,30 g
Monoäthanolamin bis zu einem pH-Wert von
Mit Wasser auffüllen auf ' 100 g
In diesem Beispiel beträgt der Anionüberschuß 8 bis 45 aufgetragen und ergibt einen sehr schönen Mahagoni-10%, bezogen auf die Stöchiometrie. farbton.
Dieses Mittel wird wie im Beispiel 17 beschrieben
Man stellt das folgende Mittel her:
Beispiel
4-N-Methylamino-3-nitro-N-0-aminoäthylamino-l-ben7ol 0,29 g
R-EOC2Hj(CH2OH)Jr-OCH2-CHOH-CH2-S-CH2COONa
worin R ein Oleylrest ist und 11 den Wert I hat 0,72 g
Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung 1,60 g
Monoäthanolamin bis zu einem pH-Wert von
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Der Komplex wird als eine teilweise lösliche Paste erhalten, obgleich es nicht gelingt, einen vollständigen Niederschlag in einer farblosen Lösung zu erhalten. Es wird jedoch sehr genau die den maximalen Niederschlag liefernde Anionmenge von dem Zeitpunkt an, zu dem ein leichter Anionüberschuß den Komplex erneut löst, bestimmt. Der Anionüberschuß in Bezug auf die Stöchiometrie beträgt 10%. Das Produkt schäumt gut. b5 Dieses Mittel wird auf kastanienbraune Haare aufgetragen, 15 Minuten einwirken gelassen, es wird gespült und mit einem Shampoo gewaschen. Man erhält einen dunkelvioletten Farbton.
17 18
B e i s ρ i e 1 20
Man stellt das folgende Mittel her:
^N-Methylamino-S-nitro-l-N-Zi-aminoäthylamino-benzol 0,29 g
R-EOC2H3(CH2OH)]S-OCH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa
worin R ein Oleylrest ist und η den Wert von 0,5 hat 0,53 g
Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung 1,60 g
Monoäthanolamin bis zu einem pH-Wert von 8
Mit Wasser auffüllen auf 100 g
Bei der Herstellung des Komplexes bemeikt man 15 Wenn dieses Mittel wie im Beispiel 18 beschrieben
kaum einen Niederschlag, da der Komplex sehr löslich aufgetragen wird, erhält man ebenfalls einen violetten
H ist. Es wird daher die stöchiometrische Menge an Anion Farbton, jedoch etwas weniger rot als im vorher-
§ verwendet gehenden FaIL
| Beispiel 21
gj Man stellt das folgende Mittel her (indem man wie im Beispiel 17 arbeitet):
Ij bis-Methyl-[l,5-(}>-trimethylammonium)-propylaminoanthrachinon]- 1,65 g
'■? sulfat
I R-EOC2H3(CH2OH)Jr-OCH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa 2,6 g
p worin R ein aliphatischer Rest mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ist
,1 und η den Wert 0,5 hat
■f$ Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol in 20%iger Lösung 3,20 g
: Monoäthanolamin bis zu einem pH-Wert von 8
I Mit Wasser auffüllen auf 100 g
• ?: In diesem Fall liegt ein Anionüberschuß von 20%, getragen. Man läßt es 15 Minuten einwirken, spült und
If bezogen auf die Stöchiometrie, vor. Das Mittel schäumt 35 wäscht mit einem Shampoo. Man erhält einen sehr
gut kräftigen Mahagonifarbton.
Dieses Mittel wird auf kastanienbraune Haare auf-
Vergleichsversuch
Es wurde die Verbindung nach Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung der Formel:
C12H25-O-CH2-CHOH-CH2-S-CH2-COONa
verglichen mit der Verbindung, die auf Seite 10 der japanischen Patentschrift Nr. 16 376 (1966) beschrieben ist und folgende Formel hat:
C12H25-O-CH2-CHOH-CH2-S-CH2COONa.
Mit diesen zwei Verbindungen wurden Lösungen von Bei der Lösung, die die in der japanischen Patent-
0,5°/oo in destilliertem Wasser hergestellt. Man ent- schrift beschriebene Verbindung enthält, muß man
nimmt 100 ml dieser Lösung und gibt mit der Bürette 3 m, Calciumchloridlösung zugeben, damit eine
eine 0,1 o/oige Losung von Calciumchlorid in Wasser zu, 55 ,eichte Trüb ^ und
bis eine leichte Trübung eintritt und fährt dann mit der 10 ml bis die ^ ,ü undurchsichtig ist.
Zugabe fort, bis die Lösung völlig undurchsichtig
ist. Die erfindungsgemäße Verbindung weist somit eine
Zu der Lösung, die die erfindungsgemäße Verbindung bessere Verträglichkeit mit Calciumionen — d. h. mit
enthält, muß man 60 hartem Wasser — auf als die Verbindung gemäß der
japanischen Patentschrift 16 376 (1966). Sie hat somit
20 ml Calciumchloridlösung zugeben, bis man den Vorteil, daß sie bei Anwendung in Shampoos oder
eine leichte Trübung beobachten kann; und Schaumbädern nicht im Wasser oder gar auf dem Haar
100 ml bis die Lösung völlig undurchsichtig ist. oder der Haut ausfällt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Polyoxyalkylencar"jonsäuren der allgemeinen Formel:
RX-fAOfe-fAOfe-A"—X— CH2-COOH (I)
in der R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, X und X', die gleich oder verschieden sein können, Sauerstoff, Schwefel oder die Sulfoxidgruppe, A einen Äthylen-, Propylen- oder Butylenrest, A' einen
DE19681793123 1967-08-07 1968-08-06 Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis Expired DE1793123C3 (de)

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