[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE3016571A1 - Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen

Info

Publication number
DE3016571A1
DE3016571A1 DE19803016571 DE3016571A DE3016571A1 DE 3016571 A1 DE3016571 A1 DE 3016571A1 DE 19803016571 DE19803016571 DE 19803016571 DE 3016571 A DE3016571 A DE 3016571A DE 3016571 A1 DE3016571 A1 DE 3016571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perfluoroalkyl
water
reaction
metal cation
transfer catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803016571
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Chem. Dr. 8261 Hirten Felix
Sebastian 8261 Kastl Starflinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19803016571 priority Critical patent/DE3016571A1/de
Publication of DE3016571A1 publication Critical patent/DE3016571A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/09Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
    • C07C29/12Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of mineral acids
    • C07C29/124Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of mineral acids of halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/34Halogenated alcohols
    • C07C31/38Halogenated alcohols containing only fluorine as halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-alkanolen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-alkanolen aus den entsprechenden Perfluoralkyl-iodalkanen durch Hydrolyse in Gegenwart von Schwermetallkationen, bekannten Phasentransfer-Katalysatoren und/oder Perfluoralkylcarbonsäure-anionen.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-alkanolen aus den entsprechenden Perfluoralkyl-iodalkanen bekannt. Die US-PS 3 246 030 beschreibt die Reaktion von Perfluorpropyl-ethylhalogeniden, darunter auch Iodiden, mit Silber- oder Quecksilbernitrat, wobei zunächst das Perfluorpropylethylnitrat entsteht, das in einer zweiten Stufe mit Reduktionsmitteln, beispielsweise Ammoniumhydrosulfit oder Lithiumaluminiumhydrid in den Perfluorpropylethylalkohol umgewandelt wird. Die Reaktion mit Silber- oder Quecksilbernitrat wird in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Acrylnitril in Abwesenheit von Wasser durchgeführt. Nach diesem Verfahren sollen Ausbeuten an Perfluorpropylethanol von 70 bis 80 % möglich sein. Die .Gesamtreaktionsdauer ist beträchtlich und die Durchführung des Verfahrens in zwei Stufen umständlich.
  • Nach einem weiteren in der DE-PS 12 14 660 beschriebenen Verfahren werden Perfluoralkylethyliodide mit Oleum zu den entsprechenden Schwefelsäureestern umgesetzt und diese anschließend zu den Perfluoralkylethanolen verseift. Ebenfalls zweistufig arbeitet das Verfahren gemäß DE-OS 20 28 459, bei dem ein Perfluoralkylethyliodid in einer ersten Stufe mit etwa 70 bis 98 wider Salpetersäure in den entsprechenden Salpetersäureester verwandelt und dieser in einer zweiten Stufe in Gegenwart üblicher Hydrierkatalysatoren zu den gewünschten Alkoholen hydriert wird.
  • Nach der DE-OS 23 18 677 werden Perfluoralkylethyliodide in verdünnten wäßrigen Lösungen von anorganischen und/oder organischen nichtoxidierenden Sauerstoffsäuren oder Iodwasserstoff verseift und die so erhaltenen Perfluoralkylethylalkohole isoliert. -Trotz Anwendung erheblicher Reaktionszeiten und vergleichsweise hoher Temperaturen (190 bis etwa 250 "C) werden Ausbeuten von 36 bis 88 % erhalten, wobei sich zum Teil erhebliche Mengen Nebenprodukte bilden.
  • Nach dem Verfahren der DE-OS 23 18 941 erhält man aus der Reaktion der Perfluoralkylethyliodide mit Amiden der allgemeinen Formel RCONR-R'R", in denen R, R und R" Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten, in Gegenwart von Wasser Gemische aus Perfluoralkylethylestern; -ethylalkoholen und -ethylenen, die jedoch in bezug auf die Perfluoralkylethylalkohole im allgemeinen nur geringe Selektivität aufweisen.
  • Schließlich wird in der DE-OS 28 34 794 ein Verfahren beschrieben, bei dem Perfluoalkylethyliodide mit Wasser und vergleichsweise hohen Mengen von N-Methyl-2-pyrrolidon umgesetzt werden. Die Selektivität dieser Reaktion in bezug auf Perfluoralkylethanole ist gut, jedoch müssen auch hier trotz beträchtlicher Temperaturen (vorzugsweise 120 bis 160 "C) verhältnismäßig lange Reaktionszeiten (etwa 8 bis 14 Stunden) angewendet werden.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das es ermöglicht, Perfluoralkyl-alkanole aus den entsprechenden Perfluoralkyl-iodalkanen mit guter Selektivität in Gegenwart von Wasser und vergleichsweise geringen molaren Oberschüssen weiterer Zusatzstoffe herzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden hierfür überraschend kurze Reaktionszeiten von nur wenigen Minuten benötigt.
  • Es handelt sich um ein Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-alkanolen aus den entsprechenden Perfluoralkyl-iodalkanen durch Umsetzung in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 0 bis 370 OC, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck und unter Zusatz von inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von mindestens einem Metall-Kation, das-ein Iodid bildet, welches bei der gewählten Reaktionstemperatur stabil und im Wasser zu nicht mehr als 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrigen Lösung, löslich ist, und entweder mindestens einem bekannten Phasentransfer-Katalysator oder mindestens einem Perfluoralkylcarbonsäure-anion mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen bei einem pH-Wert von 1 bis 10 vorgenommen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens wird die Umsetzung in Gegenwart aller im vorangegangenen Abschnitt genannten Komponenten vorgenommen, das heißt neben Wasser und Metall-Kation ist sowohl ein bekannter Phasentransfe-Katalysator wie auch ein Perfluoralkylcarbonsäure-anion mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen zugegen.
  • Als Perfluoralkyl-iodalkan wird vorzugsweise eine Verbindung der Formel RfCH2CIHX eingesetzt. In der genannten Formel bedeuten: Rf einen Perfluoralkylrest,der geradkettig oder endständig mit einer Methylgruppe verzweigt ist. und 1 bis 21. Kohlenstoffatome enthält, sowie X ein Wasserstoff oder eine CH3-Gruppe.
  • Es können auch Gemische von verschiedenen Verbindungen der obengenannten Formel eingesetzt werden, insbesondere Gemische von Verbindungen, die sich in der Kettenlänge (C-Atomzahl) des Rf-Restes unterscheiden. Die genannten Verbindungen beziehungsweise Gemische von Verbindungen sind durch die bekannte Reaktion von Perfluoralkyliodiden mit Ethylen beziehungsweise Propylen leicht zugänglich.
  • Besonders bevorzugte Ausgangsverbindungen für die erfindungsgemäße Reaktion sind solche der allgemeinen Formel: Rf' (C2F4) nCH2CH2I worin bedeuten: Rf Perfluormethyl, Perfluor-n-propyl und bevorzugt Perfluorethyl und Perfluorisopropyl sowie n eine ganze Zahl oder im Falle von Gemischen auch eine gebrochene Zahl (als Mittelwert) von. 0 bis 9.
  • Das angewendete Molverhältnis von Wasser zum Perfluoralkyl-iodalkan soll mindestens 1 : 1 betragen. Bei geringerer Wassermenge ist die Umsetzung der Iodide nicht vollständig. Nach oben ist die eingesetzte Menge Wasser je Mol Perfluoralkyl-iodalkan nicht kritisch. Aus wirtschaftlichen Gründen wird man im allgemeinen 500 Mol Wasser je Mol Perfluoralkyl-iodalkan nicht überschreiten. Vorzugsweise werden 10 bis 200 Mol und insbesondere 20 bis 50 Mol. Wasser des Perfluoralkyl-iodalkans eingesetzt.
  • Die Reaktion wird bei Temperaturen von 0 bis 370 OC durchgeführt. Unter 0 OC werden im allgemeinen die Reaktionszeiten zu lang, und es treten Schwierigkeiten durch Ubergang flüssiger Reaktionsteilnehmer in den festen Zustand auf, oberhalb 370 OC treten in zunehmendem Maße Nebenreaktionen auf, und wegen des entstehenden hohen Druckes ist ein großer Apparateaufwand erforderlich. Vorzugsweise wird bei Temperaturen von 50 bis 250 OC gearbeitet. Wird die Reaktion lediglich in Gegenwart eines oben näher erläuterten Metall-Kations und eines bekannten Phasentransfer-Katalysators oder in Gegenwart eines solchen Metall-Kations und eines Perfluoralkylcarbonsäure-anions durchgeführt, so ist, um gute und sehr gute Ausbeuten an Perfluoralkyl-alkanol in mehreren Stunden zu erhalten, ein etwas höheres Temperatur-Niveau, etwa in der Gegend von 100 bis 250 OC erforderlich. Wird aber in Gegenwart des beschriebenen Metall-Kations, eines bekannten Phasentransfer-Katalysators und in Gegenwart eines Perfluoralkylcarbonsäure-anions gearbeitet, so werden in kurzer Zeit von weniger als 30 Minuten sehr gute Ausbeuten erzielt, wenn im Temperaturbereich von 50 bis 150 OC, insbesondere unter normalem Atmosphärendruck, beim Siedepunkt des im Reaktionsgemisch vorhandenen Wassers gearbeitet wird.
  • Sofern das eingesetzte Perfluoralkyliodalkan oder Perfluoralkyliodalkan-Gemisch unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist, werden im allgemeinen keine zusätzlichen Lösungsmittel zugefügt. Bei höhermolekularen Perfluoralkyliodalkanen und niedrigen Reaktionstemperaturen kann es zweckmäßig sein, daß Perfluoralkyliodalkan entweder durch Zusatz anderer Perfluoralkyliodalkane mit niedrigerem Molekulargewicht oder durch Zusatz von Lösungsmitteln, die das Perfluoralkyliodalkan lösen, jedoch mit Wasser nicht mischbar sind, zu verflüssigen. Als Lösungsmittel hierfür kommen bei Zimmertemperatur flüssige Kohlenwasserstoffe, beispielsweise n-Heptan, Cyclohexan oder Toluol sowie chlorierte oder fluorierte Kohlenwasserstoffe, -beispielsweise Methylenchlorid, Chloroform, -Tetrachlorkohlenstoff, n-Butylchlorid, Trifluortrichlorethan; Ether, beispielsweise Diethylether oder Diisopropylether; Ester, beispielsweise Essigsäureethylester sowie auch Schwefelkohlenstoff in Frage.
  • Die Umsetzung wird in Gegenwart von mindestens einem Metall-Kation durchgeführt, das ein Iodid bildet, welches bei der gewählten Reaktionstemperatur stabil und in Wasser zu nicht gehr als 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung des Iodids, löslich ist. Unter "Iodid" sind solche Verbindungen zu verstehen, bei denen im festen Zustand ein Metall-Atom mit mindestens -einem Iod-Atom verbunden ist. Weitere Wertigkeiten des Metall-Atoms können von anderen Atomen, beispielsweise Sauerstoff, abgesättigt sein. Es wurde gefunden, daß gute Ergebnisse erzielt werden, wenn Metall-Kationen verwendet werden, die ein Iodid bilden, das in Wasser bei 20-OC zu nicht mehr als 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung dieses Iodid, löslich ist. Vorzugsweise werden Metall-Kationen verwendet, die von einer Verbindung des Quecksilbers, Silbers oder Kupfers~gebildet werden. Zweckmäßig werden wasserlösliche Salze der genannten Metalle-verwendet, beispielsweise die Sulfate oder Nitrate. Im Gegensatz zu der in US-PS 3 246 030 beschriebenen Arbeitsweise wird bei Einsatz der Metall-Nitrate keine nennenswerte Bildung von Perfluoralkyl-alkannitraten festgestellt.
  • Es können auch Mischungen verschiedener Metall-Kationen eingesetzt werden.
  • Je Mol des Perfluoralkyl-iodalkans werden vorzugsweise 0,9 bis 2 Äquivalente der Metallverbindung, die das Metall-Kation bildet, eingesetzt. "Aquivalent" bedeutet Mol der Metallverbindung dividiert durch die Anzahl von Iod-Atomen, die vom Metall-Kation, das von der Metallverbindung gebildet wird, aufgenommen werden. Bei Silber und Kupfer ist dies ein, bei Quecksilber sind es in der Regel zwei Iod-Atome. Ein Äquivalent einer Quecksilberverbindung oder Kupfer(II)-Verbindung ist demnach ein halbes Mol dieser Verbindung. Werden mehr als zwei Äquivalente der Metallverbindung je Mol des Perfluoralkyl-iodalkans eingesetzt, so wird hierdurch keine Ausbeute-Verbesserung erzielt, die den Einsatz höherer Uberschüsse wirtschaftlich rechtfertigen würde.
  • Insbesondere werden 1 bis 1,5 Äquivalente der Metallverbindung je Mol des Perfluoralkyl-iodalkans verwendet.
  • Es wurde gefunden, daß neben den weiter oben beschriebenen Metall-Kationen noch mindestens ein bekannter Phasentransfer-Katalysator oder mindestens ein Perfluoralkylcarbonsäure-anion zugegen sein muß, um mit guter Selektivität und guten Ausbeuten die Perfluoralkyl-alkanole aus den entsprechenden Perfluoralkyliodalkanen in technisch interessanten Zeiten zu gewinnen.
  • Bekannte Phasentransfer-Katalysatoren sind beispielsweise beschrieben in der Zeitschrift Angewandte Chemie", 86. Jahrgang, 1974, Seiten 187 bis 196 und 89. Jahrgang, 1977, Seiten 521 bis 533. Für das vorliegende Verfahren wird als Phasentransfer-Katalysator vorzugsweise eine Ammonium- oder Phosphoniumverbindung eingesetzt, die an mindestens einem Stickstoff- oder an mindestens einem Phosphor-Atom 3 oder 4 Bindungen mit Kohlenstoff-Atomen und im gesamten Molekül je Ammoniumstickstoff- oder Phosphoniumphosphor-Atom 4 bis etwa 60 Kohlenstoff-Atome enthält. Insbesondere werden Ammonium- oder Phosphoniumverbindungen eingesetzt, die je Molekül nur 1 Ammoniumstickstoff- beziehungsweise 1 Phosphoniumphosphor-Atom und 15 bis 40 Kohlenstoff-Atome enthalten. Die Phasentransfer-Katalysatoren sollen in Wasser bei 20 °C zu mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, löslich sein.
  • Es können auch Gemische von mehreren bekannten Phasentransfer-Katalysatoren verwendet werden.
  • Bezogen auf 1 Mol Perfluoralkyl-iodalkan werden zweckmäßig 0,01 bis .0,1 Mol des Phasentransfer-Katalysators beziehungsweise -Katalysatorgemisches angewendet. Unterhalb 0,01 Mol läßt die Effektivität der Katalysatoren deutlich nach, oberhalb 0,1 Mol wird keine verbessernde, eher eine leicht verschlechternde Wirkung des Katalysators festgestellt. Bevorzugte Einsatzmengen sind 0,015 bis 0,05 Mol des Phasentransfer-Katalysators je Mol Perfluoralkyl-iodalkan.
  • Anstelle eines Phasentransfer-Katalysator oder besonders vorteilhaft zusätzlich zu einem solchen Katalysator wird die Reaktion in Gegenwart mindestens eines Perfluoralkylcarbonsäure-anions mit 2 bis 12 Kohlenstoff-Atomen durchgeführt. Durch diesen Zusatz wird (wenn Phasentransfer-Katalysatoren fehlen) die erwünschte Reaktion in technisch vertretbaren Zeiten überhaupt erst ermöglicht oder, wenn Phasentransfer-Katalysatoren zugegen sind, die Reaktionsdauer drastisch, das heißt von Stunden auf Minuten, herabgesetzt. Beispiele für geeignete Perfluoralkylcarbonsäuren sind Trifluoressigsäure, Perfluorpropionsäure, Perfluorisobuttersäure und Perfluoroctansäure. Aus wirtschaftlichen Gründen werden bevorzugt die Perfluoralkylcarbonsäuren mit geringer C-Atomzahl, insbesondere die Trifluoressigsäure eingesetzt. Von diesen Perfluorcarbonsäuren können mit gutem Erfolg auch unter-stöchiometrische Mengen in bezug auf das Perfluoralkyl-iodalkan angewendet werden. Die Einsatzmenge beträgt zweckmäßig 0,1 bis 2 Mol des Perfluoralkylcarbonsäure-anions je Mol Perfluoralkyl-iodalkan.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden als Metallverbindungen, wie sie- oben näher beschrieben sind, Perfluoralkylcarbonsäure-Salze der entsprechenden Metalle eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion wird im pH-Wert-Bereich von 1 bis 10 durchgeführt. Mit zunehmender Alkalität des Reaktionsmilieus, insbesondere pH-Werten über 10, wird die Selektivität der Reaktion schlechter und eine vermehrte Bildung von Perfluoralkylalkenen festgestellt, beispielsweise bildet sich aus 2(Perfluoralkyl)-ethyliodid Perfluoralkyl-ethylen. Vorzugsweise wird während der gesamten Umsetzung der pH-Wert des Reaktionsgemisches im Bereich von 1 bis 6 gehalten.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird das gebildete Perfluoralkylalkanol nach bekannten Methoden abgetrennt und gereinigt. Die gebildeten Metalliodide werden zweckmäßig in wasserlösliche, nicht iodhaltige Metallverbindungen zurückverwandelt und wiederum eingesetzt.
  • Dies kann beispielsweise durch Reduktion mit einem bekannten Reduktionsmittel wie Hydrazinhydrat geschehen, wobei sich das Metall abscheidet, abgetrennt wird und mit Säuren, gegebenenfalls unter Zugabe von Oxidationsmitteln,wieder in Metallverbindungen zurückverwandelt wird, die in Wasser ausreichend löslich sind und die für die erfindungsgemäße Reaktion notwendigen Metall-Kationen liefern. Auch die Perfluoralkylcarbonsäuren, beziehungsweise ihre Anionen, werden zweckmäßig weitgehend zurückgewonnen und für die erfindungsgemäße Reaktion erneut eingesetzt.
  • Die erfindungsgemäße Reaktion wird je nach gewählter Reaktionstemperatur bei Normaldruck oder erhöhtem Druck durchgeführt. Zweckmäßigerweise werden die Reaktionsteilnehmer durch Rühren, Schütteln oder andere Durchmischungsmethoden intensiv miteinander vermischt.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Perfluoralkyl-alkanole, insbesondere die Perfluoralkyl-ethanole, werden verwendet als Zwischenprodukte für die Herstellung von hydrophobierenden, oleophobierenden und/oder schmutzabweisenden Textilausrüstungsmitteln. Hierzu werden die Alkanole beispielsweise in ihre Ester mit ungesättigten Carbonsäuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure, verwandelt und die so erhaltenen Verbindungen polymerisiert. Es werden so technisch wichtige Produkte erhalten, welche auf dem Gebiet der Textilausrüstung Verwendung finden.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsversuche sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.- Zur besseren Ubersicht wurden die bei den einzelnen erfindungsgemäßen Beispielen und Vergleichsversuchen benützten Rezepte und Reaktionsbedingungen sowie die erhaltenen Reaktionsprodukte in einer Tabelle zusammengefaßt dargestellt.
  • Bei den Beispielen 1 bis 10 und Vergleichsversuch A) wird wie folgt verfahren: In ein Gefäß mit Rückflußkühler und Rührer werden die in der Spalte Rezept in der Tabelle angegebenen Stoffe in den genannten Mengen eingegeben. Nun wird während der in der Tabelle angegebenen Zeit zum Sieden der wäßrigen Phase erhitzt, und unter weiterem Rühren eine zur Abscheidung des Metalls aus der jeweils verwendeten Metallverbindung notwendige Menge Hydrazinhydrat in Wasser gelöst zugetropft. Das sich abscheidende Metall und die wäßrige Phase werden abgetrennt. Bei den Beispielen 1 bis 3 und dem Vergleichsversuch A) wird die organische Phase dreimal mit je 100 Gew.-Teilen Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und fraktioniert destilliert. Bei den Beispielen 4 bis 10 wird die organische Phase 30 Minuten mit 20 %iger Natronlauge gekocht, die, in bezug auf eingesetztes Trifluoressigsäure-anion,einen Ueberschuß an NaOH enthält. Nach Abkühlen wird die wäßrige Lauge abgetrennt, die organische Phase dreimal mit je 100 Gew.-Teilen Wasser gewaschen, über wasserfreiem -Natriumsulfat getrocknet und fraktioniert destilliert.
  • Bei den Vergleichsversuchen B) und C) werden die in der Tabelle in der Spalte Rezept angegebenen Stoffe in den genannten Mengen in ein Bombenrohr eingegeben, dieses verschlossen und während der in der Tabelle angegebenen Zeit auf 200 OC erhitzt. Nach Abkühlen des Bombenrohrs wird dieses geöffnet und die Reaktionsmischung weiter aufgearbeitet, wie oben beschrieben.
  • In nachfolgender Tabelle bedeuten: Beispiel oder Vergleich: Erfindungsgemäße Beispiele sind mit Zahlen, Vergleichsversuche mit großen Buchstaben gekennzeichnet.
  • GT bedeutet Gewichtsteile Äq bedeutet Äquivalente, wie vorstehend beschrieben, berechnet, Perfluoralkyl-iodalkan Art: FIA 1 = C6F13CH2CH2I FIA 2 = C6F13CH2CHICH3 FIA 3 = C8F1CH2CH2I Phasentransfer-Katalysator Art: PTC 1 = [ (C10H21)3NCH]Cl PTC 2 = [ (C9H17)3PC2H5]Cl TABELLE
    reaktions- reaktionsprodukte
    R e z e p t
    Beispiel bedigungen Gew.-%
    oder Perfluoralkyl- Wasser Metall-Verbindung Perfluoralkyl- Phasentransfer- Tempe- Zeit Perfluoralkyl- Neben-
    Ver- iodalkan carbonsäureanion Katalysator ratur produkt
    -alkanol] -alken -alkan-
    gleich
    art GT Mol GT Mol Art GT Äg Art GT Mol Art Gt Mol °C iodid
    1 FIA 474 1 400 22 HgSO4 200 1,35 - - - PTC 1 10 0,2 100 22 h 97,3 0,2 0,5 2,0
    2 FIA 2 488 1 400 22 HgSO4 200 1,35 - - - PTC 1 10 0,02 100 22 h 96,6 0,3 0,2 2,9
    3 FIA 3 574 1 400 22 HgSO4 200 1,35 - - - PTC 1 10 0,2 100 22 h 92,2 0,4 7,2
    A FIA 1 474 1 400 22 HgSO4 200 1,35 - - - - - - 100 3 h 1,7 0,6 95,3 2,4
    B FIA 1 474 1 600 33 - - - - - - PTC 1 10 0,2 200 6 h 1,6 1,2 95,1 2,1
    C FIA 1 474 1 400 22 NaCF3COO 200 1,47 CF3COO- 166 1,47 - - - 200 5 h - 0,8 99,0 0,1
    4 FIA 1 474 1 400 22 Hg(CF3COO)2 280 1,31 CF3COO- 148 1,31 - - - 100 1 h 98,3 0,6 - 1,1
    5 FIA 1 474 1 400 22 Hg(CF3COO)2 280 1,31 CF3COO- 148 PTC 1 10 0,2 100 5 min 99,1 - - 0,9
    6 FIA 1 474 1 400 22 AgCF3COO 225 1,02 CF3COO- 115 1,02 PTC 1 10 0,2 100 5 min 99,0 - - 1,0
    7 FIA 2 488 1 400 22 Hg(CF3COO)2 280 1,31 CF3COO- 148 1,31 PTC 1 10 0,2 100 5 min 99,2 - - 0,8
    8 FIA 3 574 1 400 22 Hg(CF3COO) 280 1,31 CF3COO- 148 1,31 PTC 1 10 0,2 100 5 min 98,7 - - 1,3
    9 FIA 1 474 1 400 22 Hg(CF3COO)2 280 1,31 CF3COO- 148 1,31 PTC 2 10 0,023 100 5 min 98,5 0,1 - 1,4
    10 FIA 1 474 1 400 22 Hg(CF3COO)2 280 1,31 CF3COO- 148 1,31 PTC 3 10 0,029 100 5 min 99,0 - - 1,0

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyl-2 alkanolen aus den entsprechenden Perfluoralkyliodalkanen durch Umsetzung in Gegenwart von Wasser bei Temperaturen von 0 bis 370 OC, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck und unter Zusatz von inerten, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von mindestens einem Metall-Kation, das ein Iodid bildet, welches bei der gewählten Reaktionstemperatur stabil und in Wasser zu nicht mehr als 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, löslich ist und entweder mindestens einem bekannten Phasentransfer-Katalysator oder mindestens einem Perfluoralkylcarbonsäure-anion mit 2 bis 12 Kohlenstoff-Atomen bei einem pH-Wert von 1 bis 10 vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von mindestens einem Metall-Kation, das ein Iodid bildet, welches bei der gewählten Reaktionstemperatur stabil und in Wasser zu nicht mehr als 0,1 Gew.-%, bezogen auf die wäßrige Lösung, löslich ist sowie in Gegenwart von mindestens einem bekannten Phasentransfer-Katalysator und mindestens einem Perfluoralkylcarbonsäure-anion mit 2 bis 12 Kohlenstoff-Atomen bei einem pH-Wert von 1 bis 10 vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall-Kation von einer Verbindung des Quecksilbers, Silbers oder Kupfers gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Mol des Perfluoralkyl-iodalkans 0,9 bis 2 Äquivalente der Metallverbindung, die das Metall-Kation bildet, eingesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Phasentransfer-Katalysator eine Ammonium- oder Phosphonium-Verbindung eingesetzt wird, die an mindestens einem Stickstoff- oder Phosphor-Atom 3 oder 4 Bindungen mit Kohlenstoff-Atomen und je Ammonium-Stickstoff- oder Phosphonium-Phosphor-Atom 4 bis 60 Kohlenstoff-Atome enthält.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von 10 bis 200 Mol Wasser je Mol des Perfluoralkyl-iodalkans durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Temperaturen von 50 bis 250 OC gearbeitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Umsetzung der pH-Wert des Reaktionsgemisches im Bereich von 1 bis 6 gehalten wird.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Perfluoralkyl-iodalkan oder ein Gemisch mehrerer Perfluoralkyl-iodalkane der Formel RfCH2CIH-X worin bedeuten: Rf einen Perfluoralkylrest, der geradkettig oder endständig methylverzweigt ist und 1 bis 21 Kohlenstoff-Atome enthält, und X = H oder CH3; eingesetzt werden.
DE19803016571 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen Withdrawn DE3016571A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016571 DE3016571A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803016571 DE3016571A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3016571A1 true DE3016571A1 (de) 1981-11-05

Family

ID=6101279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803016571 Withdrawn DE3016571A1 (de) 1980-04-30 1980-04-30 Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3016571A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521987A1 (fr) * 1982-02-23 1983-08-26 Ugine Kuhlmann Procede de preparation d'alcools polyfluores du type rfch2ch2oh
EP0223263A2 (de) * 1982-06-03 1987-05-27 Seitetsu Kagaku Co., Ltd. Verfahren zum Reinigen von Uridindiphosphat-N-acetylgalactosamin
EP0223363A1 (de) * 1985-11-20 1987-05-27 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung und Reinigung von 2-Perfluoralkylethanolen
EP0247614A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-02 AUSIMONT S.r.l. Verfahren zur Synthese von Mono- oder Dihydroxyfluoralkanen
EP0371399A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-06 Daikin Industries, Limited Verfahren zur Herstellung von fluorierten Alkoholen
WO1991018857A1 (en) * 1990-05-30 1991-12-12 E.I. Du Pont De Nemours And Company Process for the preparation of perfluoroalkylethyl alcohols
US5264637A (en) * 1988-11-24 1993-11-23 Daikin Industries, Ltd. Process for preparing fluoroalcohol
US7553985B2 (en) 2005-11-02 2009-06-30 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated surfactants

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521987A1 (fr) * 1982-02-23 1983-08-26 Ugine Kuhlmann Procede de preparation d'alcools polyfluores du type rfch2ch2oh
EP0089859A1 (de) * 1982-02-23 1983-09-28 Elf Atochem S.A. Verfahren zur Herstellung von Perfluoroalkyl-2-äthylalkoholen
EP0223263A2 (de) * 1982-06-03 1987-05-27 Seitetsu Kagaku Co., Ltd. Verfahren zum Reinigen von Uridindiphosphat-N-acetylgalactosamin
EP0223263A3 (de) * 1982-06-03 1987-08-19 Seitetsu Kagaku Co., Ltd. Verfahren zum Reinigen von Uridindiphosphat-N-acetylgalactosamin
EP0223363A1 (de) * 1985-11-20 1987-05-27 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zur Herstellung und Reinigung von 2-Perfluoralkylethanolen
EP0247614A1 (de) * 1986-05-30 1987-12-02 AUSIMONT S.r.l. Verfahren zur Synthese von Mono- oder Dihydroxyfluoralkanen
EP0371399A1 (de) * 1988-11-24 1990-06-06 Daikin Industries, Limited Verfahren zur Herstellung von fluorierten Alkoholen
US5264637A (en) * 1988-11-24 1993-11-23 Daikin Industries, Ltd. Process for preparing fluoroalcohol
WO1991018857A1 (en) * 1990-05-30 1991-12-12 E.I. Du Pont De Nemours And Company Process for the preparation of perfluoroalkylethyl alcohols
US7553985B2 (en) 2005-11-02 2009-06-30 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fluorinated surfactants
US8921300B2 (en) 2005-11-02 2014-12-30 E I Du Pont De Nemours And Company Fluorinated surfactants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0544118B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyalkanalen
DE2832532A1 (de) Verfahren zur gewinnung von reinen 2-(perfluoralkyl)-aethanolen aus ihren gemischen mit 2-(perfluoralkyl)-aethylenen und gegebenenfalls 2-(perfluoralkyl)- aethylestern
DE857810C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Hydroperoxyden
EP0008096B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Perfluoralkyl)-äthanolen
DE3016571A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen
EP0234013B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluorcarbonsäuren
DE3035641A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkyl-alkanolen
DE2614333C2 (de) Verfahren zur Herstellung von perfluorierten Äthercarbonsäurefluoriden durch katalytische Umsetzung von Hexafluorpropylenepoxid mit Ketonen oder Säurefluoriden
DE2651531C2 (de) Fluorierte Acylfluoride mit einer Estergruppe und Verfahren zu deren Herstellung
DE3729734C2 (de)
DE2318677A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkylalkoholen
EP0302331B1 (de) Ester von Arylbisperfluoralkylcarbinolen, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und der zugrundeliegenden Arylbisperfluoralkylcarbinole
DE1793123C3 (de) Polyoxyalkylencarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und kosmetisches Mittel auf deren Basis
DE2523402C2 (de)
DE3106169C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3,3,-trifluorpropylierten Benzolderivaten
DE2724189C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol
WO2005085173A1 (de) Herstellung von verbindungen mit der chf2 - oder chf-gruppe
EP0005849A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Chlor-N-monoalkyl-acetoacetamiden
DE875355C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylbleiverbindungen
DE3431131A1 (de) Verfahren zur herstellung von jononen
DE69611493T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolhalogenid
DE650380C (de) Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin
DE3128962A1 (de) "verfahren zur herstellung von alkylenglykoldiethern
DE933337C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE60100237T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Difluormethan

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal