DE2647980C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
nicht-ionischer, wasserlöslicher oberflächenaktiver Verbindungen
sowie diese Verbindungen.
Nicht-ionische, "polyglycerinierte", oberflächenaktive
Mittel sind bereits bekannt. Die französische Patentschrift
14 14 048 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
nicht-ionischer oberflächenaktiver Mittel durch Polykondensation
von Glycidol mit Alkylphenolen in Gegenwart
eines alkalischen Katalysators.
Die DE-OS 21 66 046, DE-PS
21 23 615 und 21 23 614 beschreiben
die Herstellung nicht-ionischer oberflächenaktiver
Mittel durch Polykondensation von Glycidol mit insbesondere
Alkandiolen und Alkylmercaptanen, in Gegenwart eines alkalischen
Katalysators.
Alle diese Verfahren verwenden Glycidol von hoher Reinheit.
Das Glycidol der Formel
enthält in seinem Molekül eine Hydroxylgruppe und eine
Oxirangruppe, die ihm eine ziemlich starke Reaktivität und
eine ausgeprägte Tendenz zur Selbstpolymerisation verleihen,
wodurch Polyglycerine gebildet werden, die bei der späteren
Polykondensation stören können.
Das reine Glycidol wird im allgemeinen aus Glycerinmonochlorhydrin
durch Dehydrochlorierung mittels einer starken Base,
wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, in Gegenwart eines
Lösungsmittels entsprechend der Reaktion
hergestellt.
Das Natriumchlorid wird durch Filtrieren abgetrennt, während
das Wasser und das verwendete Lösungsmittel abdestilliert
werden.
Dieses Verfahren bringt zahlreiche Nachteile mit sich.
Ein Teil des Glycidols geht beim Abdestillieren des Lösungsmittels
und des Wassers verloren. Darüber hinaus tendiert
das Glycidol bei längerem Erhitzen zur Selbstpolymerisation.
Ferner besteht bei der Destillation größerer Mengen
die nicht unbeträchtliche Gefahr einer spontanen, heftigen
Polymerisation und somit Explosionsgefahr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von nicht-ionischen, wasserlöslichen
oberflächenaktiven Verbindungen durch Kondensation
von Glycidol mit einer ein aktives Wasserstoffatom enthaltenden
Verbindung zu schaffen, wobei das Glycidol nach
seiner Herstellung nicht isoliert und in reiner Form eingesetzt
werden muß.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung
nicht-ionischer, wasserlöslicher, oberflächenaktiver
Verbindungen, wobei man
Glycidol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators
mit einer ein aktives Wasserstoffatom
enthaltenden Verbindung kondensiert, die ausgewählt
ist unter:
- (a) Alkylmercaptanen R₁SH, worin R₁ einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet;
- (b) Glycerin-alkylthioäthern der Formel R₁-S-CH₂-CHOH-CH₂OH,worin R₁ die unter (a) angegebenen Bedeutungen besitzt;
- (c) Alkylphenolen der Formel und Glycerinalkylphenyläthern der Formel wobei eines der mit 2 und 4 benannten Kohlenstoffatome an einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen gebunden ist und das andere an einen zweiten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, oder bevorzugt an ein Wasserstoffatom gebunden ist;
- (d) 1,2-α-Diolen der Formel
R₂-CHOH-CH₂OHworin R₂
- (i) einen geradkettigen Alkylrest mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung mehrere dieser Reste;
- (ii) einen der nachstehenden Reste oder eine
Mischung dieser Reste:
R₃-CHOH-S-CH₂-
R₃-CHOH-CH₂-O-CH₂- bedeutet, worin R₃ und R₄ einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung dieser Reste bedeuten, wobei R₄ darüber hinaus eine Mischung von aliphatischen und alicyclischen Resten mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen, die von Lanolinalkoholen abgeleitet sind, bedeuten kann, und n eine ganze oder eine Dezimalzahl von Null bis 2 bedeuten kann, wobei diese Zahl einen bestimmten Wert oder einen statistischen Mittelwert darstellen kann;
- (e) Fettsäurediglycolammiden der Formel: R₅-CONH-CH₂-CH₂-O-CH₂-CH₂OHworin R₅ einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung solcher Reste darstellt.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
- i) Glycerinmonochlorhydrin mit einer starken Base in Isopropanol oder t-Butanol umsetzt, wobei das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel/Glycerinmonochlorhydrin 1 bis 3 beträgt, die überschüssige Base mit einer starken Säure neutralisiert und das gebildete Salz abfiltriert, und
- ii) die so erhaltene rohe Glycidollösung mit der ein aktives Wasserstoffatom enthaltenden Verbindung kondensiert.
Die Bezeichnung Lösung von rohem Glycidol, oder rohes Glycidol
bedeutet die Reaktionsmischung, die man aus Glycerinmonochlorhydrin
erhält, und die außer dem Glycidol das verwendete
Lösungsmittel, das während der Reaktion gebildete oder mit den
Reagentien eingeführte Wasser, die Fraktion des nicht umgesetzten
Glycerinmonochlorhydrins, in geringen Mengen das
während der Reaktion gebildete Natrium- oder Kaliumchlorid und
gegebenenfalls Produkte aus der Hydrolyse oder Polymerisation
von Glycidol enthält.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die
oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und zudem die Herstellungskosten
der oberflächenaktiven Verbindungen zu verringern.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt zwei Stufen:
In einer ersten Stufe stellt man das "rohe Glycidol" aus
Glycerinmonochlorhydrin her und in einer zweiten Stufe
führt man die Polykondensation des rohen Glycidols, nach
Abfiltrieren des größten Teils des gebildeten Salzes, mit
bestimmten organischen Verbindungen, die ein aktives Wasserstoffatom
enthalten, durch.
Es überrascht, daß zur Gewinnung der nicht-ionischen oberflächenaktiven
Verbindungen
Mengen von
rohem Glycidol ausreichen, die den Mengen an verwendetem
reinem Glycidol im wesentlichen äquivalent sind. Während
der Dehydrochlorierungsreaktion und vor allem der Polykondensationsreaktion
liegt das Glycidol nämlich unter Bedingungen vor,
die die Bildung von Glycerin oder Polyglycerinen, die zahlreiche
Hydroxylgruppen enthalten, die Nebenreaktionen hervorrufen
können, begünstigen.
Als starke Base verwendet man bei der Herstellung von rohem
Glycidol bevorzugt Natriumhydroxyd.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäße Herstellung von
rohem Glycidol sind insbesondere Isopropanol oder t-Butanol geeignet,
weil sie Lösungsmittel
für das Glycerinchlorhydrin sind, einen guten
Kontakt in der Kälte mit Natriumhydroxyd sicherstellen, ohne
jedoch mit diesem zu reagieren, mit Wasser mischbar
sind, das Natriumchlorid nicht lösen,
einen Siedepunkt zwischen 40 und 120°C, und bevorzugt zwischen
60 und 90°C aufweisen und so wenig wie möglich chemische
Affinität für die Epoxydfunktion haben.
Das Gewichtsverhältnis Lösungsmittel zu Glycerinmonochlorhydrin
beträgt 1 bis 3, ist jedoch bevorzugt gleich 2.
Die Dehydrochlorierungs-Reaktion wird durch Zugabe von
stöchiometrischen Mengen Natriumhydroxyd in Form von
Plättchen, oder besser, pulverisiertem Natriumhydroxyd,
oder Natriumhydroxyd in 40%iger oder 50%iger wäßriger
Lösung, zur Mischung von Glycerinchlorhydrin und Lösungsmittel
durchgeführt.
Die Reaktion ist exotherm und die Temperatur muß bei 10 bis
35°C, bevorzugt zwischen 15 und 20°C gehalten werden.
Die Reaktion ist sehr rasch, da die Zugabe von Natriumhydroxyd
15 Minuten bis 1 Stunde, und bevorzugt 15 bis 30 Minuten
dauert, und die Reaktion 30 Minuten danach als beendet
betrachtet wird.
Die Reaktionsmischung wird durch Zugabe einer ausreichenden Menge
Chlorwasserstoffsäure, die drei- bis fünffach mit Lösungsmittel
verdünnt ist, neutralisiert, dann wird das Natriumchlorid
rasch abfiltriert, abgesaugt und gewaschen.
Der Titer und die Ausbeute an Oxirangruppen wird durch
Dosierung des Filtrats bestimmt. Die Ausbeute liegt im allgemeinen
zwischen 75 und 95%.
Es ist wichtig, den Gehalt an Glycerinmonochlorhydrin zu bestimmen,
der in der Lösung des rohen Glycidols verbleibt,
da dies für die Berechnung der Mengen des bei der Polyaddition
zuzuführenden basischen Katalysators notwendig ist.
Die Menge des zurückbleibenden Glycerinmonochlorhydrins
liegt im allgemeinen zwischen Null und 5%, kann jedoch
ohne nachteilige Folgen für die Eigenschaften der hergestellten
nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel 10%
erreichen.
In der zweiten Stufe erfolgt die Kondensation
von Glycidol mit einer Verbindung
oder mit einer Mischung von organischen Verbindungen,
die ein aktives Wasserstoffatom enthalten, in Gegenwart eines basischen Katalysators.
Man erhitzt zuerst die organische Verbindung oder die organischen
Verbindungen, die ein aktives Wasserstoffatom enthalten, unter
Stickstoffatmosphäre mit dem basischen Katalysator bis auf
eine Temperatur von 150 bis 155°C und gibt dann langsam
die Lösung des rohen Glycidols zu, wobei man die Temperatur
hält und das Lösungsmittel und das Wasser entsprechend
abdestilliert.
Die Zugabe dauert zwischen 1 und 3 Stunden.
Nach Abkühlen auf 100 bis 120°C entfernt man
die letzten Spuren
des Lösungsmittels unter vermindertem Druck.
Man verwendet als basischen Katalysator bevorzugt Natriummethylat,
Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd.
Die Menge des für die Kondensationsreaktion zu verwendenden
Katalysators beträgt im allgemeinen 0,02 bis 0,15 Mol pro
Mol organische Verbindung mit aktivem Wasserstoffatom, und
ist um die für die Umsetzung des in der Glycidol-Lösung
verbleibenden Glycerinmonochlorhydrins nötige Menge zu erhöhen.
Pro Mol anwesendem Glycerinmonochlorhydrin muß man 1 Mol
Katalysator zugeben.
Da die verbleibende Menge an Glycerinmonochlorhydrin Null
bis 0,1 Mol und im allgemeinen Null bis 0,05 Mol pro Mol in
der Lösung anwesendem Glycidol beträgt, beträgt die Gesamtmenge
an für die Kondensationsreaktion zu verwendendem
Katalysator 0,02 bis 0,15 Mol pro Mol organische Verbindung
mit aktivem Wasserstoffatom, erhöht um Null bis 0,1, und
häufiger um Null bis 0,05 Mol pro Mol Glycidol.
Erfindungsgemäß kommen die oben angegebenen, organischen Verbindungen mit
aktivem Wasserstoffatom zum Einsatz.
Beispiele für Alkylphenylreste
der unter c) genannten Verbindungen
sind: p-Isononylphenyl, p-Isododecylphenyl, p-tert.-Octylphenyl,
p-sek.-Octylphenyl, p-Sek.-Dodecylphenyl und
Mischungen davon.
Bei den Diglycolamiden e), die dazu neigen, sich teilweise zu
zersetzen, verwendet man bevorzugt nicht-wäßriges Natriumhydroxyd
für die Herstellung des Glycidols und gibt den
Katalysator nach und nach fraktionsweise während der zweiten
Verfahrensstufe zu.
Wenn man als organische Verbindung mit aktivem Wasserstoffatom
Alkylmercaptane oder Glycerinthioätheralkohole verwendet,
können die erhaltenen nicht-ionischen Mittel nach der Kondensation
des Glycidols zu Sulfoxyden oxydiert werden.
Man kondensiert im allgemeinen 1 bis 10 Mol Glycidol pro Mol
organische Verbindung, wobei diese Zahl von 10 Mol jedoch
überschritten werden kann.
Die Erfindung betrifft auch Verbindungen, die nicht-
ionische, oberflächenaktive Mittel darstellen, die man durch
Umsetzung von 1 bis 10 Mol rohem Glycidol pro Mol der Verbindung
der Formel:
erhält, worin R₄ einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
und bevorzugt 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, oder eine Mischung
solcher Reste, oder eine Mischung aliphatischer und alicyclischer
Reste mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen, die von Lanolinalkoholen
abgeleitet sind, bedeutet und n eine ganze oder eine Dezimalzahl
von Null bis 3 und bevorzugt von 1 bis 3 ist, wobei diese
Zahl einen bestimmten Wert oder einen statistischen Mittelwert
darstellen kann.
Diese neuen Verbindungen entsprechen der Formel:
worin m eine Zahl von 1 bis 10, bevorzugt von 2 bis 4, und noch
bevorzugter von 1 bis 5 ist; und R₄ und n die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäß erhaltenen, nicht-
ionischen oberflächenaktiven Mittel entsprechen im wesentlichen
den in der DE-OS 21 66 046 und den
DE-PS 21 23 615 sowie 21 23 614 beschriebenen,
und sind abhängig von der Anzahl der Mole Glycidol
die pro Mol organischer Verbindung mit aktivem Wasserstoffatom
additioniert sind.
Die erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Mittel weisen jedoch
gegenüber den nach den bekannten Verfahren hergestellten
Mitteln den unerwarteten Vorteil auf, daß sie wesentlich
weniger gefärbt sind. Dieser Vorteil ist sehr willkommen,
da die Produkte zur Verwendung in kosmetischen oder pharmazeutischen
Mitteln bestimmt sind.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern.
Herstellung einer Lösung von rohem Glycidol mit pulverisiertem
Natriumhydroxyd.
Zu 331,5 g (3 Mol) Glycerinmonochlorhydrin gibt man 500 g
Isopropanol und dann während 20 Minuten 120 g (3 Mol)
pulverisiertes Natriumhydroxyd.
Die Reaktion ist exotherm und man muß in einem Eiswasserbad
abkühlen, um die Temperatur zwischen 15 und 20°C zu
halten.
Eine halbe Stunde nach beendeter Zugabe neutralisiert man
das verbleibende Natriumhydroxyd mit 2 ml 5fach mit Isopropanol
verdünnter Chlorwasserstoffsäure und filtriert
rasch das Natriumchlorid ab, das sich gebildet hat.
Nach Absaugen und Waschen mit 100 g Isopropanol erhält man
730 g Lösung mit einem Gehalt an Oxirangruppen von 3,3 mÄqu/g
(Milliäquivalente pro Gramm), was einer Ausbeute an Oxirangruppen
von 81% entspricht.
Organisch gebundenes Chlor0,1 mÄqu/g
Chlorionen0,04 mÄqu/g
Herstellung einer Lösung von rohem Glycidol mit wäßrigem
Natriumhydroxyd.
Wie in Beispiel A beschrieben, verdünnt man 331,5 g Glycerinmonochlorhydrin
(3 Mol) mit 500 g Isopropanol.
Dann gibt man während 20 Minuten bei einer Temperatur
zwischen 15 und 20°C 240 g (3 Mol) 50%iges Natriumhydroxyd
zu.
Nach 30 Minuten bei 20°C neutralisiert man mit 2,5 ml,
5fach mit Isopropanol verdünnter Chlorwasserstoffsäure.
Man filtriert ab und wäscht mit 100 g Isopropanol und erhält
so 930 g einer Lösung, deren Gehalt an Oxirangruppen
2,8 mÄqu/g ist, was einer Ausbeute an Oxirangruppen von
91,5% entspricht.
Organisch gebundenes Chlor0,09 mÄqu/g
Chlor-Ionen0,28 mÄqu/g
Zu 21 g (0,1 Mol) 1,2-Dodecandiol der Formel
C₁₀H₂₁-CHOH-CH₂OH,
gibt man 2,5 g Natriummethylat, in methanolischer Lösung zu (0,012 M).
Man erhitzt unter Stickstoffatmosphäre auf 150 bis 155°C
in einem Kolben, der mit absteigendem Kühler versehen ist,
und gibt während 75 Minuten 91 g der in Beispiel A erhaltenen
Glycidollösung zu (0,3 Mol), wobei man das Isopropanol
und das Wasser nach Anfall abdestilliert.
Die letzten Spuren von Lösungsmittel werden durch 5 Minuten
langes Erhitzen bei verringertem Druck auf 120°C entfernt.
Man erhält so ein hellbraunes Produkt, das in Wasser und in
40%iger Natronlauge löslich ist und dem man die nachstehende
Formel zuordnen kann:
wobei n einen statistischen Mittelwert von 3 darstellt.
Der Trübungspunkt, gemessen bei einer Konzentration von
0,5% liegt in entmineralisiertem Wasser oberhalb 100°C,
in Wasser, das 10% NaCl enthält, liegt er bei 95°C.
Polyaddition von Glycidol und einer Mischung von Alkandiolen,
die im wesentlichen 15 bis 13 Kohlenstoffatome enthalten.
Zu 20 g (0,075 Mol) Adol® 158
gibt man 2,3 g methanolische Natriummethylatlösung
(0,011 Mol), und dann bei 150 bis 155°C unter
Stickstoffatmosphäre 91 g der in Beispiel A erhaltenen
Glycidollösung (0,3 Mol). Die Lösungsmittel werden kontinuierlich
durch absteigende Kühlung entfernt.
Dauer der Zugabe: 1 Stunde 30 Minuten.
Man beendet die Reaktion nach Abkühlen auf 120°C, indem man
die Vorrichtung 5 Minuten unter verringertem Druck gibt.
Man erhält so ein hellbraunes, in Wasser und in 40%igem
Natriumhydroxyd lösliches oberflächenaktives Mittel.
Der Krafftpunkt, gemessen bei einer Konzentration von 1%
beträgt 22°C.
Die Trübungspunkte liegen bei einer Konzentration von
0,5% in entmineralisiertem Wasser und in Wasser, das
10% NaCl enthält, oberhalb 100°C.
Adol® 158 enthält eine Mischung von 1,2-Alkandiolen der
Formel
R₂-CHOH-CH₂OH,
worin R₂ eine Mischung von Alkylresten mit nachstehenden
Kettenlängen ist:
C₁₁ 0,9%;C₁₄ 32,4%
C₁₂ 1,3%;C₁₅ 23,2%
C₁₃ 30%;C₁₆ 12,2%, insgesamt 100%.
Das erhaltene oberflächenaktive Mittel entspricht der nachstehenden Formel
R₂-CHOH-CH₂-O-[CH₂-CHOH-CH₂-O] n -H
worin R₂ die oben angegebenen Bedeutungen besitzt und n
einen statistischen Mittelwert von 4 hat.
Zu 20,2 g (0,1 Mol) Laurylmercaptan der Formel C₁₂H₂₅SH
gibt man 2,2 g der methanolischen Natriummethylatlösung (0,011
Mol) unter Stickstoffatmosphäre, und dann bei einer
Temperatur von 60 bis 70°C während 25 Minuten 30 g (0,1 Mol)
der in Beispiel A erhaltenen Glycidollösung. Man erhitzt dann
auf 150 bis 155°C, wobei man die Lösungsmittel abdestilliert
und gibt weiter 45,5 g (0,15 Mol) Glycidollösung zu.
Die Dauer der Zugabe beträgt 45 Minuten.
Man erhält ein hellgelbes oberflächenaktives Mittel, das in
Wasser dispergierbar ist und dem man die nachstehende Formel
zuordnen kann:
C₁₂H₂₅S-[CH₂-CHOH-CH₂-O] n -H,
n bedeutet einen statistischen Mittelwert von 2,5.
Oxydation des vorgenannten Produkts.
Man oxydiert das oben erhaltene Prdukt in Sulfoxyd durch
Zugabe von 5,7 ml einer 6%igen Lösung von Wasserstoffperoxyd
(0,1 Mol), verdünnt mit Wasser auf 10 ml, in Gegenwart
von 0,5 ml Essigsäure.
Man erhält ein weißes, pastenartiges Produkt, das in Wasser
löslich ist. Krafftpunkt: 14°C.
Trübungspunkt: oberhalb 100°C in entmineralisiertem Wasser
und in Wasser, das 10% NaCl enthält.
Man gibt zu 22 g (0,1 Mol) Isononylphenol der Formel
C₉H₁₉-C₆H₄- OH
5 g einer Lösung von 0,025 Mol Natriummethylat in Methanol
und dann unter Stickstoffatmosphäre, bei einer Temperatur
von 155°C 150 g der Glycidollösung (0,5 Mol), die in Beispiel
A erhalten wurde. Die Zugabe dauert 2 Stunden.
Die Lösungsmittel werden völlig entfernt, indem man den
Apparat 5 Minuten bei 120°C unter verringertem Druck hält.
Man erhält so ein oberflächenaktives Mittel in Form einer
braunen Paste, das in Wasser und in 40%iger Natronlauge
löslich ist, und dem man folgende Formel zuordnen kann:
wobei n einen statistischen Mittelwert von 5 bedeutet.
Die Eigenschaften dieses oberflächenaktiven Mittels sind
wie folgt:
Krafftpunkt niedriger als Null °C,
Trübungspunkt in Wasser größer als 100°C,
Trübungspunkt in Wasser mit 10% NaCl = 60°C.
Krafftpunkt niedriger als Null °C,
Trübungspunkt in Wasser größer als 100°C,
Trübungspunkt in Wasser mit 10% NaCl = 60°C.
Polyaddition von Glycidol und Kokosfettsäurediglycolamiden
der Formel:
R₅-CONH-CH₂-CH₂-O-CH₂-CH₂-OH,
wobei R₅-COOH die Kokosfettsäuren bedeutet.
Zu 30 g (0,1 Mol) der oben genannten Amidmischung gibt man
10 ml methanolische Lösung von Natriummethylat (0,021 Mol)
in vier Fraktionen, abwechselnd mit 90 g der in Beispiel A
erhaltenen Glycidollösung (0,3 Mol), die auch in vier
Fraktionen aufgeteilt wurde. Dies bedeutet, man gibt zuerst
2 ml Natriummethylat, dann 22,5 g Glycidollösung zu, gibt dann
weitere 2 ml Natriummethylat und 22,5 g Glycidollösung zu,
und so weiter.
Das Zugeben der Glycidollösung dauert 1 Stunde. Nach völliger
Entfernung der Lösungsmittel erhält man ein hellbraunes
oberflächenaktives Mittel, das in Wasser löslich ist und
dem man folgende Formel zuordnen kann:
R₅-CONH-CH₂-O-CH₂-CH₂-CH₂-O-[CH₂-CHOH-CH₂-O] n -H
worin R₅ die oben angegebenen Bedeutungen besitzt und n einen
statistischen Mittelwert von 3 darstellt.
Trübungspunkt in entmineralisiertem Wasser oberhalb 100°C,
Trübungspunkt in Wasser mit 10% NaCl = 28°C.
Polyaddition von Glycidol und einer Mischung von Alkandiolen
mit 12 und 14 Kohlenstoffatomen.
Zu 31,5 g (0,15 Mol) Alkandiolen mit 12 und 14 Kohlenstoffatomen
(50/50) gibt man 5 g wäßrige Natriumhydroxydlösung
(0,025 Mol) und dann unter Stickstoffatmosphäre bei einer
Temperatur von 155°C 187 g der in Beispiel B erhaltenen
Glycidollösung (0,525 Mol).
Die Lösungsmittel werden wie vorstehend beschrieben entfernt
und man erhält ein hellbraunes oberflächenaktives Mittel,
das in Wasser und in 40%iger Natronlauge löslich ist und
dem man folgende Formel zuordnen kann:
R₂-CHOH-CH₂O-[CH₂-CHOH-CH₂-O] n -H
wobei R₂ eine Mischung von Alkylresten mit 10 und 12 Kohlenstoffatomen
im Verhältnis 1 : 1 bedeutet und n einen statistischen
Mittelwert von 3,5 darstellt.
Die Trübungspunkte, bestimmt in entmineralisiertem Wasser und
in Wasser mit 10% NaCl liegen oberhalb 100°C.
Polyaddition von 4 Mol Glycidol pro Mol nicht-ionischer, polyhydroxylierter
Verbindung der Formel
worin R₄ eine etwa 50/50 Mischung der Reste C₁₆H₃₃ und C₁₈H₃₇
ist und n den statistischen Mittelwert 2 darstellt.
Zu 71 g (0,15 Mol) der obengenannten, nicht-ionischen Verbindung,
deren Herstellung in den deutschen Patentanmeldungen P 16 17 694
und P 15 93 217 und in der DE-PS 17 93 581 beschrieben ist,
gibt man 5 g wäßrige Natriumhydroxydlösung (0,025 Mol), und
dann bei 155°C unter Stickstoffatmosphäre 213 g (0,6 Mol) der
in Beispiel B erhaltenen Glycidollösung.
Die Lösungsmittel werden wie vorstehend beschrieben entfernt,
man erhält eine harte, hellbraune Paste, die in Wasser und in
40%iger Natronlauge löslich ist und der man folgende Formel
zuordnen kann:
worin m die Zahl 4 bedeutet und R₄ und n die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Der Krafftpunkt ist niedriger als Null °C, die Trübungspunkte
liegen in entmineralisiertem Wasser und in Wasser, das 10%
NaCl enthält oberhalb 100°C.
Polyaddition von 4 Mol Glycidol pro Mol nicht-ionischer, polyhydroxylierter
Verbindung der Formel:
worin R₄ eine Mischung von aliphatischen und alicyclischen,
von Lanolinalkoholen abgeleiteten Resten bedeutet und n
den statistischen Mittelwert 2 darstellt.
Zu 155 g der oben genannten nicht-ionischen Verbindung
(750 mÄqu Hydroxylgruppen), die gemäß dem in der DE-PS 18 11 477
der Anmelderin beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, gibt
man bei einer Temperatur von 155°C unter Stickstoffatmosphäre
9,7 g Natriumhydroxydlösung mit 10,1 mÄqu/g, und dann tropfenweise
327 g (1000 mÄqu) der gemäß Beispiel B hergestellten
Glycidollösung mit einer Epoxydzahl von 2,87 mÄu/g und
organisch gebundenem Chlor von 0,18 mÄqu/g.
Man erhält so eine sehr harte braune Paste, die in Wasser löslich
ist, wobei dieses ganz wenig getrübt wird. Der Trübungspunkt
in Wasser, das 10% NaCl enthält, liegt oberhalb 100°C.
Diese Verbindung entspricht der Formel:
worin m die Zahl 4 bedeutet und R₄ und n die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Polyaddition von 2 Mol Glycidol pro Mol nicht-ionischer, polyhydroxylierter
Verbindung der Formel
worin R₄ eine Mischung der Reste C₁₂H₂₅ und C₁₄H₂₉ in einem
Verhältnis von etwa 55/45 ist und n den statitistischen Mittelwert
1,5 darstellt, und welche gemäß den deutschen Patentanmeldungen
P 16 17 694 und P 15 93 217 und der DE-PS
17 93 581 hergestellt wurde.
Zu 76 g dieser Verbindung (520 mÄqu Hydroxylgruppen) gibt
man 4,5 g Natriumhydroxyd mit 10,1 mÄqu/g und dann bei
155°C unter Stickstoffatmosphäre tropfenweise 164 g der
in Beispiel 8 verwendeten Glycidollösung. Die Lösungsmittel
werden wie in Beispiel 1 beschrieben entfernt.
Man erhält eine hellbraune Paste, die in Wasser löslich ist.
Der Trübungspunkt in entmineralisiertem Wasser liegt oberhalb
100°C und beträgt in Wasser, das 10% NaCl enthält, 47°C.
Diese Verbindung entspricht der Formel:
worin m die Zahl 2 bedeutet und R₄ und n die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung nicht-ionischer wasserlöslicher
oberflächenaktiver Verbindungen, wobei man
Glycidol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators
mit einer ein aktives Wasserstoffatom
enthaltenden Verbindung kondensiert, die ausgewählt
ist unter:
- (a) Alkylmercaptanen R₁SH, worin R₁ einen Akylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet;
- (b) Glycerin-alkylthioäthern der Formel R₁-S-CH₂-CHOH-CH₂OH,worin R₁ die unter (a) angegebenen Bedeutungen besitzt;
- (c) Alkylphenolen der Formel und Glycerinalkylphenyläthern der Formel wobei eines der mit 2 und 4 benannten Kohlenstoffatome an einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen gebunden ist und das andere an einen zweiten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, oder bevorzugt an ein Wasserstoffatom gebunden ist;
- (d) 1,2-α-Diolen der Formel
R₂-CHOH-CH₂OHworin R₂
- (i) einen geradkettigen Alkylrest mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung mehrere dieser Reste;
- (ii) einen der nachstehenden Reste oder eine
Mischung dieser Reste:
R₃-CHOH-S-CH₂-
R₃-CHOH-CH₂-O-CH₂- - bedeutet, worin R₃ und R₄ einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung dieser Reste bedeuten, wobei R₄ darüber hinaus eine Mischung von aliphatischen und alicyclischen Resten mit bis zu 30 Kohlenstoffatomen, die von Lanolinalkoholen abgeleitet sind, bedeuten kann, und n eine ganze oder eine Dezimalzahl von Null bis 2 bedeuten kann, wobei diese Zahl einen bestimmten Wert oder einen statistischen Mittelwert darstellen kann;
- (e) Fettsäurediglycolamiden der Formel: R₅-CONH-CH₂-CH₂-O-CH₂-CH₂OHworin R₅ einen Alkyl-oder Alkenylrest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung solcher Reste darstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- i) Glycerinmonochlorhydrin in Isopropanol oder t-Butanol in üblicher Weise mit einer starken Base umsetzt, wobei das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel/Glycerinmonochlorhydrin 1 bis 3 beträgt, die überschüssige Base mit einer starken Säure neutralisiert und das gebildete Salz abfiltriert, und
- ii) die so erhaltene rohe Glycidollösung mit der ein aktives Wasserstoffatom enthaltenden Verbindung kondensiert.
2. Nicht-ionische oberflächenaktive Verbindungen der allgemeinen Formel:
worin R₄ einen Alkylrest oder eine Mischung von Alkylresten
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, oder eine Mischung von
aliphatischen und alicyclischen Resten mit bis zu 30
Kohlenstoffatomen, die von Lanolinalkoholen abgeleitet
sind, bedeutet, n eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl
von Null bis 3 bedeutet, wobei diese Zahl einen bestimmtenn
Wert oder einen statistischen Mittelwert darstellen kann,
und m eine Zahl von 1 bis 10 bedeutet.
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