DE1775134A1 - Schieberventil fuer ein Druckmedium - Google Patents
Schieberventil fuer ein DruckmediumInfo
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Description
Schieberventil für ein Druckmedium
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberventil für ein Druckmedium,
das unter Verwendung einer fremdgesteuerten Hilfsventilanordnung auch den Schieberkörper verstellt, wobei eine Dichtfläche
eines die Hilfsventilanordnung tragenden Anschlußkörpers an einer Seitenfläche des Schieberventilgohäuses anliegt und drei
Steueröffnungen überdeckt, von denen die e?ste mit der Druckmedium-Zuleitung
und die zweite und dritte je mit einem dem Schieberkörper zugeordneten Stellzylinderraum verbunden sind.
Es.ist ein Schieberventil dieser Art bekannt, bei dem der Annchlußkörper
aus einer Platte besteht, die auf der der Dichtfläche gegenüberliegenden Seite die Hilfsventilanordnung trägt.
Die Achse und auch die Hubrichtung der Hilfsventilanordnung steht senkrecht zur Läng3erstreckung des Schieberventils, wodurch sich
eine oftmals zu große Erstreckung quer zur Längsrichtung des Schiebers ergibt.
Es ist auch bekannt, ein solches Schieberventil nicht nur mit einem einzigen Hilfsventil, sondern mit zwei wahlweise zu betätigenden
Hilf3ventilen zu steuern. Hierbei war es aber nicht möglich, zwei normale Einzelventile nebeneinander auf der Anschlußplatte
zu montieren. Vielmehr benötigte man ein spezielles Doppclventil. Außerdem wurde die Leitungsführung zwischen den
SteuerÖffnungen im Ventilgehäuse und den Ventilen recht kompli-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sohieberventil der
eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem sich sowohl für ein einzelnes als auch für zwei Hilfsventile eine einfache Leitungsführung
im Anschlußkörpe.r ergibt und bei dem die Möglichkeit
besteht, eine geringere Bauhöhe zu erzielen sowie mit einer geringeren Zahl von baulichen Komponenten auszukommen.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen Schieberventil dadurch gelöst,
daß die Hilfsventilanordnung eine sich parallel zum Schieberventil
erstreckende Achse ha^und von wenigstens einer senkrecht
zur Dichtfläche stehenden Seitenfläche des Anschlußkörpers getragen ist.
Bei dieser Konstruktion läßt sich die Verbindung zwischen Dichtfläche
und Seitenfläche durch Paare von aufeinander senkrecht stehenden, kurzen Bohrungen oder Eindrehungen herstellen. Sollen
beide Seitenflächen mit Hilfsventilen besetzt werden, kann man zumindest die der ersten Steueröffnung zugeordnete Querbohrung
einfach von der einen zur anderen Seitenfläche durchführen.
Da die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Anschlußkörpers
einander völlig gleich ausgeführt sein können, kann man auch zwei gleiche Hilfsventile auf diesen beiden Seitenflächen
des Anschlußkörpers anordnen. Das bedeutet für die Vorratshaltung, daß man mit einem Hilfsventiltyp sowohl die Einfaeh-Ventil-Steuerung
als auch die Doppel-Ventil-Steuerung vornehmen kann.
Pur die axiale Erstreckung der Hilfsventilanordnung steht zumindest
die axiale Erstreckung des Schieberventilgehäuses zur Verfügung. Man kann daher dort, wo es notwendig ist, auch relativ
flache Hilfsventile verwenden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform,
bei der die Steueröffnungen in bekannter Weise etwa mittig angebracht sind, entspricht die axiale länge eines Hilfsventils
etwa der neben dem Anschlußkörper verbleibenden freien Länge des Schieberventilgehäuses.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die der Dichtfläche gegenüberliegende Seite des Anschlußkörpers noch für
weitere funktionen zur Verfügung steht . Insbesondere kann man dort eine Schrägbohrung mit einem Stössel anordnen, der beim
Einwärtsclrücken den Hilfsvent^lkörper manuell zu betätigen gestattet.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß die zweite und dritte Steueröffnung zu beiden Seiten der ersten Steueröffnung
in einer Diagonalen und Be'festigungslöcher zum Anbringen des Anschlußkörpers in der anderen Diagonalen angeordnet sind.
Durch einfaches Drehen des Anschlußkörpers um 180° kann dann die Punktion der Hilfsventilanordnung umgekehrt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Seitenfläche des Anschlußkörpers ein Hilfsventilsitz ausgebildet. Hierdurch
kann die axiale Baulänge des Hilfsventils verringert und außerdem der über daa Hilfsventil führende Strömungspfad verkürzt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestell·
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht, teilweise -im Schnitt,eines Ausführungsbeispiels
mit einem Hilfsventil, wobei die zu den Stellzylinderräumen führenden Kanäle in die Zeichenebene
verlegt worden sind,
Pig. 2 eine Seitenansipht, teilweise im Schnitt, einer zweiten
Ausführungsform mit zwei Hilfsventilen, wobei wiederum
einige Verbindungskanäle in die Zeichenebene verlegt worden sind,
Pig. 3 eine Ansicht der Dichtfläche des Anschlußkörpers nach
Pig. 2 und
ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch einen
Anschlußkörper mit zwei abgewandelten Hilfsventilen.
In Fig. 1 ist ein Schieberventil veranschaulicht, das ein Gehäuse
1 aufweist, welches beidseitig durch Kappen 2 abgeschlossen ist. Im Gehäuseinnenraum befindet sich ein Einsatz 3» der mit Hilfe
von Querwänden 4, die außen eine O-Ring-Dichtung 5 und innen
eine Lippen-Ring-Dichtung 6 tragen, einzelne Abteile 7»8,9»10 und 11 schafft, die je mit einer Eintrittsbohrung 12-16 in Verbindung
stehen. Ein Schieberkörper 17 besitzt Abschnitte 18,19 und 20 größeren Durchmessers sowie 21 und 22 kleineren Durchmessers.
Er trägt an seinem rechten Ende einen größeren Kolben und an seinem linken Ende einen kleineren Kolben 24» der von einer
Einsatzhülse 25 umfaßt ist. Zwischen Kolben und Kappe befinden sich zwei Stellzylinderräume 26 und 27.
An der Oberseite des Gehäuses 1 sind drei Steueröffnungen 28,29 und 30 vorgesehen. Die Steueröffnung 28 steht mit dem Abteil 9»
die Steueröffnung 29 über einen Kanal 31 mit dem Stellzylinderraum 26 und die Steueröffnung 30 über einen Kanal 32 mit dem
Stellzylinderraum 27 in Verbindung. Es sei angenommen, daß über die Bohrung 14 Druckmittel, z.B. Druckluft oder Drucköl, zugeführt
wird, daß die Bohrungen 12 und, 16 mit der Ablaufleitung
in Verbindung stehen und daß an die öffnungen 13 und 14 zwei zu
einem Arbeitsgerät führende Leitungen angeschlossen sind» Demzufolge
steht an der Steueröffnung 28 der volle Druck des Druckmediums zur Verfügung. ' ■
Ein: klotzförmiger Anschlußkörper 33 überdeckt mit seiner Dichtfläche
34 , in welche auch eine Dichtung 35 eingelegt ist, die drei Steueröffnungen 28-30. Die Dichtung besitzt einen großen
Durchbruch 36, durch welchen die öffnungen 28 und 29 unmittelbar miteinander verbunden v/erden, und einen kleineren Durchbruch 37·
In Verlängerung der Steueröffnung 28 ist eine Mittelbohrung 38 vorgesehen, von der eine Querbohrung 39 zu einem Ventilsitz 40
in der Seitenfläche 41 des Anschlußkörpers 33 führt. In verlange-
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rung der Steueröffnung 30 ist eine Bohrung 42 vorgesehen, die zu einem querstehenden Ringraum 43 um den Ventilsitz 40 führt. An
der Seitenfläche 41 ist ein Magnethilfsventil 44 befestigt, das einen Anschlußstutzen 45, eine Magnetspule 46 und einen ein Verschlußstück
47 tragenden Anker 48 aufweist. Der Anker wird in nicht erregtem Zustand mit Hilfe einer Feder 49 in der veranschaulichten
Verschlußstellung gehalten. Er trägt auf der dem Sitz 40 gegenüberliegenden Seite ein weiteres Verschlußstück 50, das mit
einem Ventilsitz 51 zusammenwirken kann, um im erregten Zustand einen Auslass 52 abzusperren. Andernfalls kann über einen Längskanal
53 im Anker Luft aus dem Stellzylinderraum 27 aus diesem Auslass 52 abströmen.
Im Anschlußkörper 33 ist eine Schrägbohrung 54 vorgesehen, in der ein Stössel 55 angeordnet ist, der mit Hilfe einer Feder 56 nach
außen gegen einen Anschlag 57 gedrückt wird. Beim Einwärtsdrücken kann das innere Ende 58 des Stössels auf den Anker 48 wirken und
diesen manuell verstellen.
Im Betrieb hat der Schieber 17 die veranschaulichte Stellung, weil das Druckmedium aus dem Abteil 9 über die Verbindung 28,36,
29»31 im Stellzylinderraum 26 wirkt, während der Stellzylinderraum
27 über die Verbindung 32,30,37,42,43,53,52 entlüftet ist.
Wenn das Magnetventil 44 erregt wird, erhält der Raum 27 über die Verbindung 28,38,39,42,37,30,32 ebenfalls Druckmittel. Da
die Querschnittsfläche des Kolbens 23 größer ist als diejenige des Kolbens 24 wird der Schieber 17 in seine: andere Endlage geschoben
und bleibt dort, solange das Magnetventil 44 erregt ist. Man kann annehmen, daß dem Arbeitsgerät in der erstgenannten Stellung
des Schiebers Druckmittel über die öffnung 13 und in der
zwei tgsnann ten Stellung über die öffnung 15 zugeführt wird, während
der Abfluß im erstgenannten Fall über die öffnung 16 und im zweitgenannten Fall über die öffnung 12 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für gleiche Teile, soweit
erforderlich, die gleichen Bezugszeichen benutzt. Einpfaähere
Beschreibung des Schieberventils erübrigt sich, da dieses demjenigen der Fig. 1 völlig entspricht. Lediglich der Kolben 123 hat
durch Verwendung einer Einsatzbuchse 125 den gleichen Durchmesser wie' der Kolben 24. 209816/0335 BAD
Der Anschlußkörper 133 besitzt wiederum eine Stirnfläche 134, in welcher eine Dichtung 135 eingelegt ist. Diese hat aber diesmal
für jede der drei Stcueröffnungen einen eigenen Durchbruch 136,
137 ur'=) 138. Von der Mittelbohrung 38 gehen zwei Querbohrungen
aus
urd13y. "Der Bohjnng 42 mit dem Ringraum 43 an der Seitenfläche 41 entspricht eine Bohrung 142 mit einem Ringraum 143 an der gegenüberliegenden Seitenfläche 141. Das Magnetventil 44 hat den gleichen Aufbau wie in Pig. 1. Das auf der gegenüberliegenden Seite angebrachte Magnetventil 144 entspricht dem Ventil 44.
urd13y. "Der Bohjnng 42 mit dem Ringraum 43 an der Seitenfläche 41 entspricht eine Bohrung 142 mit einem Ringraum 143 an der gegenüberliegenden Seitenfläche 141. Das Magnetventil 44 hat den gleichen Aufbau wie in Pig. 1. Das auf der gegenüberliegenden Seite angebrachte Magnetventil 144 entspricht dem Ventil 44.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Durchbrüche 136 und 137 zu beiden
Seiten des Durchbruchs 138 in einer Diagonalen angeordnet, während
in einer ariferen Diagonalen Durchbrüche 159 und 160 für
Schrauben zur Befestigung des Anschlußkörpers 133 am Ventilgehäuse 1 vorgesehen sind. Man kann daher durchdrehen der Dichtfläche
134 um 180° die Punktion des Schieberventils umkehren.
Bei Erregung des linken Magnetventils 144 gelangt das Druckmittel in den linken Stellzylinderraum 26, bei Erregung des rechten Magnetventils
44 gelangt das Druckmittel in den rechten Stellzylinder· •raum 27. Der jeweils andere Raum ist entlüftet.
Pig. 4 zeigt einen anderen Anschlußkörper 233 mit zwei durch ein
Druckmittel betätigten Ventilen 244 an beiden Seitenflächen 241. Eine Mittelbohrung 238 ist mit zwei Querbohrungen 2,39 verbunden,
die zu einer Längsbohrung 261 im Ventil 244 führt. Von dort geht ein Stichkanal 262 zu einem Ringraum 263, der, wenn ein Verschlußstück
264 von seinem Sitz 265 abgehoben ist, mit einem Kanal 266 in Verbindung steht, der über eine Querbohrung 267 und eine Bohrung
242 zur Steueröffnung 29 oder 30 führt. Der Kanal 261 ist ferner mit einer Drosselstelle 268 verbunden, die das Druckmittel
über ein aus Sitz 269 und Verschlußstück 270 bestehendes Ventil in einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Austrittsraum
271 strömen läßt. Wird der Sitz 270 durch über einen Eingang 272 zugeführtes Druckmittel in die Schließstellung gebrächt, entsteht
in einem Raum 273 der volle Eintrittsdruck des Druckmediums, wo-
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durch das Ventil 264,265 geöffnet wird und der rechte Stellzylinderxaum
72 unter Druck gesetzt wird. Gleichzeitig wird das Vernchlußstück 274 gegen einen Sitz 275 gedrückt und sperrt den bis
dahin offenen Pfad sum Austritt 276.
Unter Beibehaltung des Prinzips des geschilderten Anr.chlußkörpers
lassen sich verschiedenartige Ventilkonstruktionen für die Hilfsventilanordnung
verwenden, mögen sie elektromagnetisch, durch ein Druckmittel, thermostatisch, pressostatisch o.dgl. gesteuert sein.
Die Anordnung eignet sich nicht nur für die veranschaulichten , Schieberventile, sondern auch für Drei-Stellungs-Ventilc mit einer
neutralen Mittelstellung und andere. ™
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Claims (6)
1. Schieberventil für ein Druckmedium, das unter Verwendung einer fremdgesteuerten Hilfsventilanordnung auch den Schieberkörper
verstellt, wobei eine Dichtfläche eines die Hilfeventilanordnung tragenden Anachlußkörpers an einer Seitenfläche den· Schieberventilgehäuses
anliegt und drei SteuerÖffnungen überdeckt,
von denen die erste mit der Druckmedium-Zuleitung und die zweite und dritte je mit einem dem Schieberkörper zugeordneten
Stellzylinderraum verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß' die Hilfsventilanordnung eine sich parallel zum Schieberventil
fe erstreckende Achse hat und von wenigstens einer senkrecht zur, Dichtfläche stehenden Seitenfläche des AnschluSkörpere getragen
ist.
2. Schieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Hilfsventile auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Anschlußkörpers angeordnet sind.
3. Schieberventil nach Anspruch 1 oder 2; bei dem die Steueröffnungen
etwa mittig angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge eines Hilf sventila,, etwa der neben dem
Anschlußkörper verbleibenden freien Länge des Schfcberventilgehäuses
entspricht.
4. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß von der der Dichtfläche gegenüberliegenden Seite des Anschlußkörpers eine Schrägbohrung mit einem Stöseel
ausgeht, der beim Einwärtsdrücken den Hilfsventilkörper manuell
zu betätigen gestattet.
5. Schieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und dritte Steueröffnung zu beiden Seiten der ersten Steueröffnung in einer Diagonalen und Befestigungslöcher
zum Anbringen des AnschlußkÖrpere In der anderer.
Diagonalen angeordnet sind.
Neue Unterlagen (Art. 7 δ 1 Abs. 2 Hr. 1 Satz 3 cbs Är.dcrungsges. v. 4. 9. 194$.
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BAD OWGINAL I
6. Schiebeventil nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenfläche des Anachlußkörpers Hilfsventilsitz ausgebildet ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681775134 DE1775134A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Schieberventil fuer ein Druckmedium |
SE975469A SE357423B (de) | 1968-07-09 | 1969-07-09 | |
GB3459369A GB1270958A (en) | 1968-07-09 | 1969-07-09 | A valve arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681775134 DE1775134A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Schieberventil fuer ein Druckmedium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1775134A1 true DE1775134A1 (de) | 1972-04-13 |
Family
ID=5702400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681775134 Pending DE1775134A1 (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 | Schieberventil fuer ein Druckmedium |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB1270958A (de) |
SE (1) | SE357423B (de) |
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Publication number | Publication date |
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