DE1767653A1 - Verfahren zur Erzeugung von Isoamylase - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von IsoamylaseInfo
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Description
Hayashibara AG. 31. Mai 1968
Okayama / Japan SJ/Hu
Hao 7014
Verfahren zur Erzeugung von Isoamylase
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung hochaktiver Isoamylase durch Kultivierung einer neuen Art von
Bakterien der Gattung Pseudomonas.
Isoamylase spaltet bekanntlich spezifisch die glukosidische
Alpha-1,6-Bindung amAnsatzpunkt der Verzweigung der Polysaccharide
vom Stärketyp. Das Enzym wurde zuerst von Kobayashi u. Maruo aus Hefe gewonnen, Peat u. Mitarb, fanden es in Bohnen
und Kartoffeln. Bender u. Wallenfels stellten 1961 fest,
daß das pullulanzerlegende Enzym, nämlich Pullulanase, das aus Aerobacter aerogenes gewinnbar ist, ähnliche Wirkungen
wie Isoamylase hat.
Die Bakterien der Gattungen Aerobacter und Pseudomonas sind nicht sporenbildende Gramnegative Stäbchen. Jedoch bestehen
zwischen beiden Gattungen deutlich abgegrenzte taxonomische Unterschiede, und zwar in der Hinsicht, daß die erstgenannten
Arten der Gattung peritrich, während jene der letztge-
109839/1316
nannten Gattung polar^sott begeißelt sind. Die erstere Gattung
zerlegt verschiedene Zucker aerobisch und anaerobisch,
während die letztgenannte Gattung die Zucker nur aerobisch zerlegt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Entwicklung eines einfachen und wirksamen Verfahrens
zur Erzeugung hochaktiver Isoamylose mit hoher Ausbeute.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man von einer Kohlenhydrate und Stickstoffverbindungen enthaltenden
Kultur von Pseudomonas amyloderamosa, die nachstehend
gekennzeichnet wird, ausgeht, und in dieser in an sich bekannter Weise das Enzym anreichert.
Pseudomonas amyloderamosa unterscheidet sich deutlich in verschiedener
Hinsicht von den Arten der Gattung Aerobacter und den übrigen Gattungen der Familie Enterobacteriaceae. Ein wesentlicher
Unterscheid ist auch in den Eigenschaften zwischen der erfindungsgemäß gewonnenen Pseudomonas-Isoamylase und
der bekannten Aerobacter-Isoamylase, nämlich dem Enzym PuI-lulanase,
festzustellen. Beispielsweise ist der optimale pH-Wert
für die Wirkung des letzteren Enzyms gleich 6, während der für die Wirkung des früheren Enzyms von 2,5 bis 5^5 reicht,
Die kennzeichnenden Merkmale von Pseudomonas amyloderamosa
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"SB-iy wurden nach den im Bergey: "Manual of determinative
Bakteriology", 7. Aufl., sowie gemäß "Journal of Japan Agricultural
Chemical Society", j>6, 663-674 (1962) angegebenen
Methoden bestimmt. Man erzielte folgende Ergebnisse:
1) Form
2) Größe
3) Sporen
4-) Geißeln
4-) Geißeln
5) Gram-Färbung
6) Säurefestigkeit
7) Agar-Streifenkultur:
8) Agar-Plattenkultur:
9) Agar-Stichkultur:
10) Bouillonkultur:
11) Gelatine-Stichkultur:
Stäbchen
0,4--0,6/Ji χ 1,2-4,5 μ
keine
polar
negativ
negativ
polar
negativ
negativ
glatte, glänzende Oberfläche, gelbliche Zellen
runde, zusammenfließende, glatte, glänzende Oberfläche, leicht gehoben,
gelblich und oapk lineares gutes Wachstum nahe der Oberfläche
wird trübe, leichte Fällung, Bildung sehr dünner Oberflächenhaut
lang/i same Verflüssigung in Krater-("crateri")
Form
(Kulturen 7)bis 10)wurden mit Bouillon von 300C, Kultur 11)
mit Bouillon von 200C durchgeführt.)
BAD ORfOlNAt.
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12) Kartoffelnährboden:
13) Lackmusmilch
14) Pigmenfbildung
15) Ammoniakbildung ßchwefel-
16) Wasserstoff-Bildung
17) Indol-Bildung
18) Nitrat-Reduktion
19) Bildung von Acetylmethyl-carbinol
20) Katalase-Nachweis
21) Harnstoff-Spaltung
22) Verwertung von Kohlenhydraten und Säurebildung
bräunlich, glänzend, feucht wird alkalisch, aber keine Änderung der Milch
keine wasserlöslichen Pigmente; die Zellen werden aber leicht gelblich positiv negativ
negativ negativ
negativ positiv positiv Säuren aerobisch ausArabinose,
Glukose, Mannose und Maltose (aber keine Gasbildung); Fruktose, Galaktose, Laktose, Cellobiose, Rohrzucker,
Trehalose, Salicin, a-Methylglukosid, Dextrin und Stärke
aerobisch als Kohlenstoffquelle verwertet (aber keine Säurebildung);
Xylose, Rhamnose, Cellulose, Dextran und Inulin nicht verwertet
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23) Verwertung von SorMt, Mannit, Inosit und Glycerin negativ
24-) Verwertung von Benzoe<$ p-Oxybenzoe--· und Salicylsäure
oder sonstigen aromatischen Verbindungen negativ
25) Verwertung von Ammoniumsalzen und Nitraten als Stickstoffquellen nur in
Gegenwart organischer Stickstoffverbindungen (Glutaminsäure, Asparaginsäure , Amino säurehydrolysate)
26) optimale Wachstumstemperatur 25 - 300G (kein Wachstum bei 37°O)
27) optimales Wachstums-pH 6,5 - 7*5
28) Lethaltemperatur 700G (in 10 min)
29) Sauerstoffbedarf aerobisch (anaerob kein Wachstum).
Es ergab sich, daß die untersuchte Bakterien-Art zur Gattung Pseudomonas gehört; denn sie ist ein aerobes nicht Sporen
bildendes Gram-negatives Stäbchen mit einer einzigen polaren
Geißel. Sie ähnelt in der färbstoffbildenden Pseudomonas-Gruppe
der Pseudomonas ochracea, in dem sie Gelatine verflüssigt, Nitrate nicht reduziert und Milch alkalisch macht.
109839/1316 ,
Dennoch unterscheidet sie sich von Pseudomonas ochracea in
folgenden Eigenschaften: Letztere erzeugt Indol und Schwefelwasserstoff,
Pseudomonas amyloderamosa dagegen tut dies nicht.
Bei Pseudomonas ochracea liegt die optimale Wachstumstemperatur bei 350O? wächst auch noch bei 37°C Bei Pseudomonas
amyloderamosa liegt die optimale Wachstumstemperatur zwischen 25 und 300C; bei 370O erfolgt kein Wachstum.
Ferner verwertet P. ochracea Xylose, nicht aber Rohrzucker und Laktose, während P. amyloderamosa Rohrzucker und Laktose,
aber keine Xylose verwertet. Hinzu kommt, daß erstere Salicyl-, Benzoe- und p-Oxybenzoesäure verwerten kann; dies kann p. amyloderamosa
jedoch nicht.
Aufgrund dieser Ergebnisse stellte man fest, daß das erfindungsgemäß
benutzte Bakterium eine neue Art ist, die Pseudomonas amyloderamosa genannt wurde.
Isoamylase wird erfindungsgemäß induktiv erzeugt.
Das Kulturmedium kann als Kohlenhydratquelle enthalten: Stärke, lösliche Stärke, Dextrin, Säure- und Enzymhydrolyzate
von Stärke, Maltose und andere Stoffe mit glukosidischer
Alpha-1,4- oder Alpha-1,6-Bindung.
Als Stickstoffquellen können dienen: Ammoniumsalze, Nitrate und
Harnstoff mit Glutaminsäure, Asparaginsäure und andere organische Stickstoffverbindungen wie Pepton, Maisaufquellungen,
109839/1316 ···?
Hefeextrakte und Proteinhydrolysate. Die organischen Stickstoffverbindungen
lassen sich für sich allein als Stickstoff quelle verwenden. Reine Naturstoffe, die im wesentlichen
aus Reis- oder Süßkartoffelpulver bestehen und in denen die Kohlenhydrat- und Stickstoffquellen in geeigneter
Weise vermengt sind, lassen sich ebenfalls anwenden. In jedem Fall muß die Menge der benutzten Stickstoffverbindung
so gewählt sein, daß es ein optimales Ergebnis ergibt, da die Anwesenheit einer zu großen Menge an Stickstoffverbindungen
für die Erzeugung der Isoamylase nicht günstig ist. In synthetischen Medien sollten anorganische Salze zusätzlich
zu den genannten Kohlenstoff- und Stickstoffquellen zugesetzt werden.
Erfindungsgemäß werden folgende Kulturbedingungen eingehalten:
Das angewandte Kulturmedium wird auf pH 6 bis 8 eingestellt und mit P. amyloderamosa inokuliert; danach wird unter Rütteln
oder Bewegen durch Belüftung bei 20 bis 300O 1 bis 5
Tage lange kultiviert. Wenn der pH-Wert während der Inkubationszeit in alkalisch umschlägt, sollten saure Bedingungen
eingehalten werden, um eine hohe Isoamylase-Ausbeute zu erhalten.
Nach der Inkubation werden die Zellen von der Kulturflüssigkeit durch Zentrifugieren abgetrennt. Kalt gelagert
ist die überstehende unreine Enzymlösung ziemlich stabil.
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Aus dieser Enzymlösung kann durch Lösungsmittelfällung
Aussalzen, Adsorption, Konzentrieren oder andere Verfahren Isoamylasezubereitungen mit höherer Zahl an Einheiten erhalten
werden; sowie durch Trocknen Isoamylase in Pulverform. Der optimale pH-Wert für die Reaktion dieses rohen Enzyms
liegt bei etwa 3,0; das Enzym ist innerhalb des Bereiches der pH 3 bis 6 stabil.
Die erfindungsgemäß gewonnene Isoamylase kann beispielsweise zur Erzeugung von Amylose aus Stärke sowie von Maltose aus
Stärke verwendet werden, indem Stärke der gleichzeitigen Einwirkung von Isoamylase und Beta-Amylase unterworfen wird.
Die Bestimmung der Isoamylase-Aktivität erfolgte im wesentlichen
nach der von Maruo u. Kobayashi im "Journal Agricult. Ghem.Sve. Japan", 2£, 115-120 (194-9) beschriebenen Methode
und zwar in folgender Weise:
Ein Eeaktionsgemisch, bestehend aus
5,0 ml einer 1,0% löslicher klebriger Reisstärkelösung 1,0 ml einer O,5N-Essigsäure-Pufferlösung (pH4p) und
1,0 ml Enzymlösung,
wird bei 400C in geeigneten Zeitabschnitten inkubiert. Zu
1 ml des inkubierten Gemisches setzt man 1 ml einer 0,01N Jodkalium-Jodid-Lö sung zu, verdünnt mit Wasser auf 25 ml und
läßt 15 min stehen. Sodann wird der Extinktionskoeffizient der Lösung bei 610 mti unter Anwendung einer Einzentimeterzelle
109839/131 6
■bestimmt, wobei die Enzymmenge, die die Zunahme des Extinktionskoeffizienten
um 0,1 in der Stunde bewirkt, als 10 Einheiten gewertet wird.
Ein mit einem auf pH 7 eingestellten Leitungswasser bei'eitetes
Kulturmedium der Zusammensetzung 2,0 % Maltose
0,2 % Natriumglutamat
0,3 %
0,1 %
0,05% MgSO4.2
0,1 %
0,05% MgSO4.2
wird mit einem SB-15-Stamm von Pseudomonas amyloderamosa
inokuliert und unter Rütteln bei 30°0 120 h kultiviert. Nach der Inkubation bestimmte man, wie oben angegeben, die Isoamylase-Aktivität.
In der Kulturflüssigkeit werden Aktivitäten von 180 bis 220 Einheiten/ml entwickelt. Durch Zentrifu- .
gieren mit 10,000 U/min werden in 10 min die Zellen abgetrennt und die überstehende Flüssigkeit rein erhalten. Unter Kühlen
und Rühren der Flüssigkeit setzt man kalte.s Aceton bis zu einer Konzentration von 75% mit dem Ziel zu, eine Ausfällung
des Enzyms zu bewirken. Der abgeschleuderte Niederschlag wird
im Vakuum kalt getrocknet. Man erhält Isoamylase iijPulverform.
Ausbeute 80 bia 90%. Die erhaltene lüoamylase ist bei trockener
Lagerung hochstabil. Durch Kombination der obigen Arbeits-
10983 9/1316 ,
- -ίο -
weise mit dem Aussalzen mit Ammoniumsulfat oder einer ande ren Behandlung kann die Amylase weiter gereinigt werden.
Ein ebenfalls mit einen auf pH 7 eingestellten Leitungswas
ser bereitetes Kulturmedium der Zusammensetzung
1,0 % löslicher Stärke
0,1 %
0,1 % Polypepton
wird mit dem P. ä.myloderamosa inokuliert und unter Rütteln
bei 30°C 72 h kultiviert.Das erhaltene KuIturfiltrat, dessen
Isoamylase-Aktivität 164 Einheiten beträgt, behandelt man gemäß
Beispiel 1. Ausbeute an Isoamylase-Aktivität aus 100 ml Kulturflüssigkeit 82 %.
Es wird eine Reihe Kulturmedien zubereitet, auf pH 7 eingestellt
und in 5 ml Anteilen in konische 30 ml-Kolben gegeben.
Man inokuliert das Medium in jedem Kolben mit 0,1 ml der Suspension des P. amyloderamosa und kultiviert unter Rütteln bei
300C. Nach 4 Tagen werden die Zellen durch Zentrifugieren mit
10 000 U/min in 10 min ausgefällt und in der überstehenden
Kulturflüssigkeit die Isoamylase-Aktivität bestimmt. Die Zu-
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ii -
sammcnaetzung der Kulturmedien und die Ausbeute an Isoamylase
sind in der !Tabelle angegeben. Die Trübung war bei 1Ofacher
Verdünnung mit einer Wellenlänge von 610 rau gemessen.
Kohlenhydrat Salze
Trübung End- IsoamylasepH Aktivität
Einheit./ml
1% Maltose
0,1% Monp-Na-
glutamat
0,1% (O
HPO 0,1%
0,05% MgSO.. 7HO ^
0,519
1% Isomaltose | de sgl. | O, | 605 | 5 | ,1 | 12 |
2% Malzextrakt | - | O, | 120 | ,0 | 26 | |
2% klebriges Reispulver |
- | o, | 658 | ,9 | 55 | |
109839/1316
Claims (1)
- ■-■·■' ■■■- ne·' 2231. Mai 1968 SJ/HuHao 7014PatentanspruchVerfahren zur Erzeugung von Isoamylase, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Kohlenhydrate und Stickstoffverbindungen enthaltenden Kultur von Pseudomonas amyloderamosa ausgeht, und in dieser in an sich bekannter Weise das Enzym anreichert.109839/1316
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