DE1745317A1 - Verfahren zum Herstellen von Polyurethanen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von PolyurethanenInfo
- Publication number
- DE1745317A1 DE1745317A1 DE1967R0045206 DER0045206A DE1745317A1 DE 1745317 A1 DE1745317 A1 DE 1745317A1 DE 1967R0045206 DE1967R0045206 DE 1967R0045206 DE R0045206 A DER0045206 A DE R0045206A DE 1745317 A1 DE1745317 A1 DE 1745317A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chr
- percent
- propoxylated
- component
- resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/54—Polycondensates of aldehydes
- C08G18/546—Oxyalkylated polycondensates of aldehydes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/48—Polyethers
- C08G18/50—Polyethers having heteroatoms other than oxygen
- C08G18/5021—Polyethers having heteroatoms other than oxygen having nitrogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
VERFAHREN ZUIV: HERSTELLEN VCN PCLYURETHANEN
In Anspruch genorrrrene Priorität: Vereinigte Staaten von Nordamerika,
Ser. Nr. 55 L 531 vom 20. Mai I9b6
Diese Erfindung bezieht sich auf neue Polyurethane und daraus
hergestellte Hartschäun.e sowie auf das Verfahren zur Herstellung dieser
Polyurethane und der festen Schäume. Ganz besonders bezieht sich
diese Erfindung auf die Herstellung von verbessertem flammfesten Polyurethanhartschaum,
wobei eine neue Mischung, bestehend-aus einem
alkoxylierten Novolak und einem alkoxylierten Amin, als polyfunktionales
Polyol eingesötzt wird. Feste Schäume werden bereits durch solche Verfahren hergestellt, bei den^n Polyisocyanat und Polyester
oder Polyoxyalkylenäther mit endständigen Hydroxylzahlen im Bereich von 35C bia 900 benutzt werden.
Festschäume, die sich von Polyurethanharzen ableiten, sind in den lt-tzten Jahren wichtige Handelsartikel geworden. Im besonderen
ist es für viele Polyurethansch.v*n.anwendungen erforderlich geworden,
einen Schaum herzustellen, der entweder selbatverlöschend oder unbrennbar
ist. In den früheren Vorschlägen hat man versucht, diese
hemmenden Eigenschaften durch das Zufügen von außergewöhnlich Substanzen, wie Antimontrioxid, Halogen enthaltende Verbindungen,
-1' 209808/1792
organische Phosphorverbindungen, organische Borverbindungen und dergleichen zu erzielen, Derartige Zusätze von Verbindungen werden
normalerweise in einer solchen Menge benötigt, so daß andere C.ualitätseigenschaften
der festen Polyurethanschäume in sehr verschiedener Weise beeinträchtigt werden. Zum Beispiel wird durch das Zufügen
von Borverbindungen die Flammwiderstandsfähigkeit beträchtlich verbessert, aber zur gleichen Zeit wird ebenso die Feuchtigkeitsabsorption
vergrößert und dies verschlechtert die Alterungseigenschaften. In ähnlicher
Y/eise kann durch das Einarbeiten von verschiedenen schon genannten
Zusätzen ein Produkt erhalten werden, das eine hohe Flammwiderstandsfähigkeit besitzt, aber die Benutzung solcher Zusätze ist
in bezug auf die dadurch verschlechterten physikalischen Eigenschaften des Schaumes nicht empfehlenswert und kann zu einer schlechteren
Zellstruktur und einem Zusammenfallen des Zellgefüges führen.
Weiterhin hat man vorgeschlagen/ stickstoffhaltige Polyole, die von Mannich-Typ-Kondensationsprodukten stammen, mit einem
Alkylenoxid umzusetzen. Ein typisches Produkt dieser / rt ist ein Kondensationeprodukt aus Phenol, Formaldehyd und einem primären
oder sekundären Alkanolamin, das mit Propylenoxid umgesetzt worden ist. Diese Typen von Produkten besitzen eine annehmbare Fsuerbeständigkeit,
sie besitzen aber trotzdem eine Anzahl von Nachteilen, nämlich die Neigung, während der Herstellung des Polyols bereits zu gelieren,
ist beträchtlich erhöht, wenn man gemäß der genannten und bekannten Arbeitsweise arbeitet. Hohe Viskositäten dieser Reaktionsprodukte
werden hierbei beobachtet und die Verträglichkeit dieser mit Bläh- oder Treibmitteln ist gestört.
-2- 209808/1792
*. ■-, V - .!ir1'—■' ■*■''
■\;;eitcrhin hat man vorgeschlagen, Phosphor und Halogen
tragende Polyole hierfür einzusetzen, wodurch Phosphor und Halogen einen wesentlichen Teil des Polyurethanmoleküls bilden. Die Verwendtmg
von Bis-dipropylenglycolphosphit, Tri-dipropylenglycolphosphit,
Bis-polypropylenglycolphosphit und dergleichen sowie auch ihrer entsprechenden
Phosphonate sind bereits vorbeschrieben und ausgeführt
worden.
Halogenderivate, wie Bis-dipropylenglycoltrichlomethanphosphonat
und dergleichen tmd ihre beschriebene Verwendung zur Herstellung von Polyurethanschäumen aus diesen ist ausgeführt worden. Die
Fou^rböständigkeitseigenschaften des Schaumes, der auf der Basis der
soeben genannten phosphorhalogenenthaltenden organischen Umsetzungsteilnehmer
hergestellt worden ist, sind nicht zufriedenstellend, besonders wenn sie in der Hartschaumherstellung eingesetzt werden. Ebenso
läiot die Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit
zu wünschen übrig und die allgemeine Stabilität und Widerstandsfähigkeit
gegen Schrumpfung ist herabgesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden können durch das Verwenden einer neuen Mischung, die aus einem alkoxyliertcjx
Novcladtund einem alkoxylierten Amin besteht. Es war
nicht zu erwarten, daß Schäume, die mit diesem erfindungsgemäßen Gemisch hergestellt werden, wesentlich bessere Feuerbeständigkeit,
gutes dimensionelles Standvermögen und ausgezeichnete Alter ungs eigenschaften in Gegenwart von Feuchtigkeit zeigen und noch andere unerwartete
Eigenschaften besitzen, die den normalen Schäumen nicht zukommen.
-3- 209808/1792
BAD
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur HerstelliJncj vo*"» ?oLu
ethanen durch Umsetzen von Polyolen mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls
in Anwesenheit eines Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyol ein Gemisch, bestehend aus:
a) IC bis 70 Gewichtsprozent eines nlkcxylierten Kondensationsproduktes
eines Aldehyds mit der Formel C H0 +,C-C-H, wobei η einen Wert
η cn l
zwischen 0 bis 10 besitzt, mit einem Monophenol, das mindestens
zwei reaktive Wasserstoff atome gegenüber dem Aldehyd besitzt und
b) 90 bis 30 Gewichtsprozent eines alkcxylierten Mono- und Polyamine,
das der folgenden Formel entspricht:
(CH CHR1O) 2 la
CH9CHR0CH
(CH0CHR-C) -CH0-CHR^CH
ύ
DCZ O
wobei X aus einer Gruppe von
(CH-CHR-C) - CH0CHR0OH
: H- - N \ η 2n X
(CH2 CHRgO)f-CH2 CHR10CH
ausgewählt wird, und wobei R1, R-, R-, R., R-, R-, R_, R_,
L
6
J
H
D
O
IO
RQ, R1n, R11, R10 Vasserstcff, Alkylreste, Halogenalkylreste,
y X ν JL X Xw
Halogenarylreste und Arylreste sind und wobei a, b, c, d, e, f,
ganze Zahlen
Zahlen
zwischen C bis 5 und η einen Wert von 2 bis 3 besitzt.
zwischen C bis 5 und η einen Wert von 2 bis 3 besitzt.
209808/1792
Eine Ausführungsform des Verfahrens ist dadurch gekennzeich-
propoxyliertes
not, daß als jupnapgatfcxKSS schmelzbarer Phenol-Formaldehyd Ncvolak und als Komponente b ein / lkcxyamin, das durch die· Umsetzung eines Mols Amin mit 3 bis 12 McI Alkylenoxid erhalten ist, wobei das Gemisch aus etwa 20 bis etwa 50 Prozent der Komponente a und etwa 80 bis 50 Prozent der Komponente b bestehend, eingesetzt wird.
not, daß als jupnapgatfcxKSS schmelzbarer Phenol-Formaldehyd Ncvolak und als Komponente b ein / lkcxyamin, das durch die· Umsetzung eines Mols Amin mit 3 bis 12 McI Alkylenoxid erhalten ist, wobei das Gemisch aus etwa 20 bis etwa 50 Prozent der Komponente a und etwa 80 bis 50 Prozent der Komponente b bestehend, eingesetzt wird.
Weitere Ausführungsformen des Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet,
daß :las Polyisocyanat in der Gegenwart eines Treibmittels umgesetzt wird.
Spezielle Ausführunjßformen des Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet,
daß man als Komponente a etv/a 35 bis 45 Prozent eines propoxylierten schmelzbaren Phenolformaldehyde Novolak, und als
Komponente b etwa 65 bis 35 Prozent eines propoxylierten Amins, näm
lich propoxyliertes Triät hanolamin, propoxyliertes Monoäthanolamin
und propoxyliertes Äthylendiamin mit 3 bis 8 Mol Propylenoxid eingesetzt
hat.
Der Ausdruck "Feuerbeständigkeit" ist in der Beschreibung
benutzt worden, um solches Material zu charakterisieren, welches nicht bereit ist, zu brennen. Die anderen Ausdrücke "brennbar",
"nicht brennbar" und "selbstvorlöschend" beziehen sich auf das Prüfverfahren
"Tentative Method of Test for Plammability of Plastics, Foams and Sheeting" ASTM D-1692-59 T.
Der Ausdruck "Cremezelt" ist als die Zeit ausgedrückt, vom
Beginn le-s Mischens der Komponenten bis zu dem Punkt, wer die Mi-
~5~ 209808/1792
schung beginnt ein cremegefärbtes Aussehen zu erhalten, kurz bevor
Steig die Masse erstarrt. Der Ausdruck "EfStefißtü^ezeit" ist als die Zeit
definiert, die abläuft vom Beginn des Mischens der Komponenten bis
die Erstarrung vollständig ist. Die Phenole, die man benutzt, um Novolake herzustellen, sind Monophenole, die mindestens zwei Nasser stoffatome
besitzen und die gegen einen Aldehyd reaktiv sind.
Die Phenole schließen unter anderem ein: Phenol, Crthokresol, Parakresol, 3, 5-Dimethylphenol, 2, 5-Dimethylphenol, Crthoäthylphenol,
Paraäthylphenol, Orthoisopropylphenol, Paraisopropyl phenol, Crthopropylphcnol,
Parapropylphenol, Crthobutylphenol, Parabutylphenol, Crthotert. -Butylphenol, Paratert. -Butylphenol, Crthophenylphenol,
Paraphenylphenol, Monohaloparaphenol, Monohaloorthophenol und der-
nicht substituiertes gleichen, jedoch wirdJgeWMM<tgeac Phenol bevorzugt auf Grund der
verbesserten Eigenschaften, die hierdurch erhalten werden.
Brauchbare Aldehyde, um Novolake herzustellen, schließen u. a. Formaldehyd oder Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd,
Butyraldehyd, Valeraldehyd, Hexaldehyd, Heptaldehyd und dergleichen ein, jedoch der bevorzugte /IJehyd ist der Formaldehyd auf Grund der
besonderen Eigenschaften, die mit diecem erzielt werden. Die Aldehydwerden
durch die folgende Formel wiedergegeben:
C H1 ·. ^ — C^
η 2n +1 >v
wobei η einen Wert zwischen C bis 10 besitzt.
Stickstofftragende Verbindungen, welche dazu dienen, die PoIyole
durch Alkoxylation herzustellen, werden durch die folgende allgemeine
Formel dargestellt:
_6_ 209808/1792
CnH2n
wobei X1, X1., XQ, X. aus der Gruppe -CH0-CH-CH und Wasserstoff
ausgesucht sind und wobei R Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Halogenalkyl-
und Halogenaryl-Reste bedeutet und wobei a den Wert 0, 1, 2,
eine ganze Zahl vom Wert = 2 ist.
3, 4, 5 besitzt und η
Stickstofftragende Reaktionsteilnehmer umfassen u. a. Ammoniak, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Monoisopropanolamin,
Dipropanolamin, Tripropanolamin, Monobutanolamin,
Dibutanolamin, Tributanolamin, /Jkylendiamine, wie Äthylendiamin,
Dialkylentriamine, wie Diäthylentriamin und dergleichen. Bevorzugte Amine sind jedoch die Alkanolamine wegen der besonders günstigen
Eigenschaften, die mit diesen erzielt werden.
Geeignete 1 - 2-Epoxide sind: Äthylenoxid, Propylenoxid,
Butylenoxid und Styroloxid, jedoch ist Propylenoxid das bevorzugte Alkylenoxid wegen der besonderen Eigenschaften, die hiermit erzielt
werden.
Das Verhältnis der Umsetzungsteilnehmer, um die Novolake herzustellen, und die Bedingungen, unter denen diese umgesetzt
werden, kann über weite Bereiche variiert werden. Das brauchbare Molverhältnis für Phenol-Formaldehyd liegt zwischen IC zu 5 bis
209808/1792
10 zu 8, In der Regel werden die Umsetzungsteilnehmer in der Gegenwart
von Oxalsäure erhitzt und die Temperatur wird auf annähernd 80 C gehalten, bis die exotherme Reaktion abgeklungen ist, worauf die Kondensation
durch zusätzliches Erhitzen zum Abschluß gebracht wird.
Nach der Entfernung des 7'assers werden die flüchtigen Bestandteile
ausgetrieben und der Novolak ist für die Propcxylation geeignet. Das bevorzugte Verfahren, um diese Propoxylation durchzuführen,
besteht in der Umsetzung von 1 Mol phenolisches Hydroxyl mit mindestens 1 Mol Propylenoxid durch langsame Zugabe des letzteren
in der Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise Benzyltrimethylammoniumethoxid
oder Trimethylamin, wobei man das Gemisch bei etwa 135 bis 140 C reagieren läßt und die flüchtigen !eile abtreibt.
Das Verhäl t ni s der Umsetzungsteilnehmer, um die propoxylierten Amine herzustellen, und die Bedingungen, unter denen diese weiter
umgesetzt werden, können über weite Bereiche variiert werden.
Ein brauchbares Molverhältnis von Alkanolamin zu Propylenoxid ist 14 : 45, 5. Die Kondensation wird unter Druck in einem Autoklaven
durchgeführt und die exotherme Reaktion wird durch Kühlen gesteuert. Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt zwischen 120 bis
160 C. Die Propoxylation kann als vollständig angesehen werden, wenn
die berechnete Menge Propylenoxid verbraucht ist. Nachdem dieses geschehen ist, können die flüchtigen Teile abgetrieben werden. Die
Kondensationsprodukte, die in der vorliegenden Beschreibung nngego
ben sind, werden benötigt, um flammfeste Polyolmischungen herzustellen,
vorzugsweise bestehend aus: etwa 40 Gewichtsprozent des
209808/1792 .
vorstehend bosohriübcnen propuxylierten Novolaks und etwa BO Gewichtsprozent des beschriebenen propcxyliörten Amins. Der Misch vor gang
wird in zufriedenstellendemVeise bei erhöhten Temperaturen durchgeführt.
Die Komponenten der Mischungen sind in der -folgenden'Tabelle beschrieben.
.
Übliche Vorrichtungen können benutzt werden, um die genannten Kondensationsreaktionen durchzuführen. Beispielsweise ist ein
Reaktionskessel, der mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und
einer Destillationsvorrichtung versehen und für Druck- und Vakuum anlegen
eingerichtet ist, geeignet, ferner ist ein-Gaseinlaß'und ein
Hitzeübertragungsmittel vorzusehen. Geeignete Konstruktionsmaterialien
für einen derartigen Kessel und die daran befindlichen Vorrichtungen können aus rostfrei cm Stahl, Glas, Menelmetall oder dergleichen
bestehen.
Die Herstellung der Schäume wird nach den an sich gut be- ·
kannten Techniken durchgeführt und die Formulierung der Bestandteile ist beispielsweise in der folgenden Tabelle 2 verdeutlicht.
Harz A
In einem 3-Liter-Dreihalskolben, ausgerüstet mit Rührwerk
und Rückflußkühler, wer (lon. folgende Bestandteile eingefüllt:
941,0 g (10,0 Mol) Phenol
630,0 g ( 7, 8MoI) 37%ige wäßri ge Formaldehydlösung
9,4 g Oxalsäure
209808/1792
Die Mischung wird auf etwa 70 bis 77°C erhitzt, wobei nach
Erreichen dieser Temperatur eine exotherme Reaktion einsetzt. Durch äußeres Kühlen wird die Temperatur auf 80 bis 85V'C gehalten und wenn
das Freiwerden der Wärme nachläßt, wird die Reaktion zusätzlich durch
Erhitzen unter Rückfluß auf etwa 97 bis 100°C für etwa 2 Stunden vervollständigt.
Man läßt das Reaktionsprodukt sich etwa eine halbe Stunde absetzen und die überstehende wäßrige Phase wird entfernt und verworfen.
Der rohe Phenol-Novolak, der im Kolben zurückbleibt, wird vom Wasser durch Erhitzen befreit und das unreagierte Phenol wird durch
Erhöhung der Temperatur bis auf 18C C und unter Anlegen von vermindertem
Druck von 12 mm Hg-Säule,entfernt . Im Kolben verbleiben 927 g
gereinigter Novolak, der 8, 86 Mol phenolische Hydroxylgruppen enthält.
Zu diesem Novolak gibt man 9 g Lösung (40 Prozent in Methanol) des Benzyltrimethylammoniummethoxids. Die Temperatur wird auf
1350C bis 145°C gehalten und man läßt 660 g Propylcnoxid langsam
zutropfen, und zwar in einer solchen Geschwindigkeit, daß ein ständiger Rückfluß aufrecht erhalten bleibt. Nachdem die Zugabe beendet
ist, wird das Produkt auf 150 C erhitzt und ein Vakuum von 25 mm angelegt, um alle unreagierten flüchtigen Bestandteile zu entfernen.
Eine Gewichtskontrolle zeigt, daß der Novolak mit 598 g Propylenoxid (10, 3 Mol) umgesetzt worden ist.
Das Harz hat eine Hydroxylzahl von 327, Harz B
In einem 3-Liter-Dreihalskolben, ausgerüstet mit Rührwerk
und Rückflußkühler, werden folgende Bestandteile eingefüllt:
BAD ORIGINAL -ίο- 209808/1792
94Ig(IC1OMoI) Phenol
405 7(5,9MoI) 37%ige wäßrige Formaldehydlösung
. 9 g Oxalsäure
Die Mischung wird auf 75 bis 80 C erhitzt, wobei in diesem
Bereich die oocotherme Reaktion anspringt.
Durch äußeres Kühlen wird die Temperatur auf 80 bis 85 C
gehalten, bis die exotherme Reaktion abgeklungen ist. Das Produkt wird darauf auf 97 bis 100 C während drei Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Danach wird die überstehende wäßrige Phase abgezogen und verworfen. Der rohe Novolak wird auf 160 C bei 24 mm Quecksilbersäule
erhitzt, bis keine flüchtigen Bestandteile mehr abdestillier en.
Die Ausbeute an Novolak beträgt nach dem Erhitzen 721 g mit einem Gehalt an 7, 08 Mol phenolischer Hydroxylgruppen. Zu dem Novolak
fügt man 15 g (40%ig in Methanol) einer Lösung von Benzyltrimethylammoniummethoxid
und 50 g Methyliscbutylketon bei; ein Rückflußkühler wird aufgesetzt und die Temperatur auf 135 bis 145 C erhöht
und 410 g Propylenoxid werden langsam zugefügt. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird das Produkt durch Erhitzen auf 150 C und reduziertem
Druck unter 30 mm Quecksilbersäule gereinigt, bis alle
unreagierten flüchtigen Bastandteile entfernt sind. Durch Gewichts kontrolle
wird festgestellt/ daß 388 g Propylenoxid (6, 65 Mol) mit
dem Novolak umgesetzt worden sind. Das erhaltene Harz ist halbfest und die Hydroxylzahl beträgt 360.
Harz C
In einem 5-Liter-Dreihalskolben, der mit Thermometer,
Rührer und Rückflußkühler versehen ist, werden die folgenden Bestandteile eingefüllt: 2 0 9 8 0 8/1 7 92
- 11 -
2820 g (30 Mol) Phenol
1893 g (23, 4 McI) 37%ige wäßrige Formaldehyde sung
26 g Oxalsäure
Die Mischung wird langsam auf etwa 70"C erhitzt, wobei nach
Erreichen dieser Temperatur eine exotherme Reaktion einsetzt. Durch
äußeres Kühlen wird die Temperatur auf etwa 8C bis 85 C gehalten.
T-"enn der exotherme Ablauf dem Ende, zugeht, wird der Ansatz unter
Rückfluß auf 97 bis 1GC°C für zusätzliche 5 Stunden erhitzt. Die überstehende wäßrige Phase wir J abgezogen und verwerfen. Der Ansatz
wird langsam bei atmosphärischem Druck erhitzt, um alle wäßrigen Rückstände zu entfernen, bis die Temperatur 150°C erreicht hat.
Unter diesen Bedingungen ist der größte Teil des nicht umgesetzten
Phenols in dem Harz verblieben. Die Ausbeute an entwässertem Harz beträgt 3075 g mit einem Gehalt an 29, 7 McI phenolischen Hydroxylgruppen.
Von diesem se erhaltenen entwässerten Novolak werden
22CC g, die 21, 2 Mol phenolischer Hydroxylgruppen entsprechen und
42 g Trimethylamin als Katalysator in einen Autoklaven (Inhalt etwa
4,5 Liter), der mit Heizmantel, Kühlschlangen, Rührer und Zuführungs
leitungen, die in den Boden eintreten, ausgerüstet ist, gegeben. Die
Temperatur wird auf 135°C erhöht und 1320 g Propylenoxid (22,8 Mol)
werden langsam eingeführt, wobei man den maximalen Innendruck auf etwa 8, 75 kg/cm ^ hält, Durch Einschalten der Kühlung hält man die
exotherme Reaktion im Bereich von 135 bis 145 C. Nachdem das gesamte
Prcpylencxid hinzugefügt ist, wird der Druck auf 8G mm Hg bei 150 C reduziert, um flüchtige Bestandteile zu entfernen. So wird ein
halbfestes Harz erhalten mit einer Ausbeute von 3438 g, dessen Hydroxylzahl
340 beträgt.
~ U ~ 209808/1792
BAD ORIGINAL
Herstellung von alkoxylierten Aminen I / 4 5 3 Ί
Harz U
In einear. 5-Liter-^raihalskolben, der mit Thermometer,
Trcpftrichter, Rührer und Rückflußkühler ausgerüstet ist, werden die
folgenden Verbindungen eingeführt: .
1192 g (8,0 McI) Triäthanolamin
24 g Benzyl-trimethyl-ammcnium-
methcxid-Lösung (40%ig in Methanol) Die Temperatur wird auf 135 C gebracht
und 14;.O g (24,4 Mol) Propylenoxyd
langsam dazugeben. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird das Reaktionsprodulct
bei 150 C entwässert und Vakuum von 25 mm Hg angelegt,
um die nicht reagierten flüchtigen Bestandteile zu entfernen.
Eine viskose Flüssigkeit wird in einer Ausbeute von 2618 g
erhalten. Der Stickstoffgehalt des Produktes beträgt 4, 33 Prozent,
die Hydroxylzahl 519 und die Viskosität 250 cP bei 25°C.
Harz V
In einen 3-Liter-Dreihalskolben, der mit Thermometer,
Tropftrichter, Rührer und Rückflußkühler ausgerüstet ist, worden die folgenden Bestandteile eingefüllt: ·
1341 g (9, C Mol) Triäthanolamin
. 26- g " Benzyl-trimethyl-ammonium-
methoxid-Lösung (40%ig in Methanol)
Die Temperatur wird auf 135 bis 145 C
gesteigert und 108S g (18, 7 McI) Prcpylenoxid
- l3 " 20 9808/17 92
BAD ORIGINAL
17A5317
langsam dazugefügt. V^enn die Zugabe beendet ist, wird das Reuktionsprodukt
bei 150 C entwässert und durch Anlogen von Vakuum von 25 mm
Hg wurde der Druck herabgesetzt, um nicht umgesetzte flüchtige Bestandteile
zu entfernen.. Durch Prüfen der Gewichtsdifferenz vor und
nach der Propoxylation wir! festgestellt, daß iC45 g Propylonoxid
(18 McI) chemisch mit dem Triäthanolamin umgesetzt worden sind.
Das Umsetzungsprodukt wird in einer Ausbeute von 2386 g erhalten. Der Stickstoffgehalt beträgt 5,33 Prozent, die Hydrcxylzahl S48 und
die Viskosität 225 cP bei 25°C.
Harz
TT
In einen 4, 5-Liter-Autoklaven, der mit Heizungsrnnntel,
Kühlschlangen, Rührer und Zuführungsleitungen am Boden ausgerüstet
ist, werden eingeführt:
870 g (17,65 Mol) wäßriges Ammoniak (28 - 30% ISTH3)
werden auf 60 bis 70"C erhitzt und
2266 g (38, 9 Mol) Propylenoxid
v/erden langsam bei einem Druck in den Autoklaven hineingepumpt, der
7 kg/cm nicht überschreitet. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird
dar Ansatz auf 70°C für sine weitere Stunde gehalten und danach auf 25 C abgekühlt. Das Produkt wird in einen 5-Liter-Dreihalskolben,
der mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und Destillationsaufsatz versehen ist, eingefüllt. Das Reaktionsprodukt wird unter atmosphärischem
Druck erhitzt, bis der Ansatz 178 C erreicht hat. T;:rasser und
überschüssiges Ammoniak werden hieraus entfernt. "3as im Kolben zurückgebliebene Produkt beträgt 1997 g und enthält 7,64 Prozent
Stickstoff.
- 14- 209808/1792
BAD ORIGINAL
Vcη diesem Produkt worden 1739 g wieder in den Autoklaven
eingefüllt und 33 g Bcnzyl-trimothyi-ammonium-methoxid (4C%ig in
Methanol) zugefügt. Die Temperatur wird auf 13C C erhitzt und 465 g
Propylenoxid (8 Mol) werden langsam eingepumpt, wobei der-Druck
2
unter 2, IC kg/cm gehalten wird. Nachdem die Propylenoxidzugabe beendet ist, wird das Reaktionsprodukt bei 150 C und 50 mm Hg gereinigt. Die Ausbeute beträgt 2157 g einer strohgefärbten Flüssigkeit mit einem Stickstoffgehalt von 8, 15 Prozent, einer Hydroxylzahl vcn 739, einer Viskosität von 855 cP bei 25°C.
unter 2, IC kg/cm gehalten wird. Nachdem die Propylenoxidzugabe beendet ist, wird das Reaktionsprodukt bei 150 C und 50 mm Hg gereinigt. Die Ausbeute beträgt 2157 g einer strohgefärbten Flüssigkeit mit einem Stickstoffgehalt von 8, 15 Prozent, einer Hydroxylzahl vcn 739, einer Viskosität von 855 cP bei 25°C.
Harz X
In einen 4, 5-Liter-Autoklaven, der mit Heizmantel, Kühlschlangen, Rührer und Zuführungsleitungen am Boden ausgerüstet
ist, werden eingelassen: ·
855 g( 14, C Mol) Mcneät hanolamin
28 g Benzyl-trimcthyl-ammonium-methoyid-
Lösung (4.0 % in Methanol)
Die Temp eratur wird auf 130 C erhöht und 2645 g (45,5 Mol) Propylencxid
werden langsam eingepumpt, wobei die exotherme Reaktion durch
Kühlen gesteuert wird. Nachdem die Zugabe beendet ist, wird das
Produkt durch Behandeln mit Vakuum bei 50 mm Hg und einer Temperatur von 15C C gereinigt, Die Ausbeute beträgt 3390 g einer Iichtgelben
Flüssigkeit, mit einem Stickstoffgehalt vcn 5, 69 Prozent, einer Hydroxylzahl
von 685 und einer Viskosität von 590 cP bei 25°C,
- 15 -
20 9 8 0 8/1792
Harz Y
In einem. 4, 5-Liter-Autoklaven, der mit Heizmantel, Kühlschlangen,
Rührwerk und am Boden mit Zuführungsleitungen versehen ist, werden die folgenden Bestandteile eingeführt:
132Cg (12, 5 Mol) Diäthanolamin
IC g 45%ige wäßrige Kaliumhydroxidlösung
Die Temperatur wird auf 130 C gebracht
und
2100 g (36, 2, Mol) Propylenoxid
werden langsam unter den Bedingungen, wie in der vorhergehenden
Arbeitsvorschrift "Harz X" erläutert, eingepumpt.
Nachdem die Zugabe beendet ist, werder.
21,5 g einer 5%igen wäßrigen Weinsäurelösung
zugefügt und das Produkt durch Erhitzen bei 150 C und Anlegen eines
Vakuums von 50 mm Quecksilbersäule gereinigt. Das so gereinigte Produkt wird filtriert. Die Ausbeute beträgt 34G0 g in Form einer strohartig
gefärbten Flüssigkeit, welche die Hydroxylzahl 619 besitzt , mit einem Stickstoffgehalt von 5 Prozent und einer Viskosität von
338 cP bei 25°C.
Harz Z
In einen 4, 5-Liter-/utoklaven, der mit Heizmantel, Kühlschlangen,
Rührwerk und Zuführungsleitungen, die am Boden eintreten, ausgerüstet ist, werden die folgenden Bestandteile eingebracht:
- 16 -
209808/1792
397 g (6, 5 Mol) Äthylendiamin
24 g Benzyltrimethylammoniummethoxid-
Lösung (40%ig in Methanol) 7 g 45%ige wäßrige Kaliumhydroxyd-Lösung
Der Autoklaveninhalt wird auf 65 bis 70 C
erhitzt und 603 g (10,4 Mol) Propylenoxid
werden langsam eingepumpt, wobei man durch Kühlen die Temperatur
auf 65 bis 70°C hält. Dann wird die Temperatur auf 135°C erhöht und
eine zusätzliche Menge von
1465 g (25, 1 Mol) Propylenoxid
langsam eingepumpt. Nachdem die Zugabe abgeschlossen ist, werden
16, 3 g einer 5ü%igen wäßrigen Lösung von Weinsäure zugefügt, und
das Produkt wird durch Erhitzen auf 150 C und durch Anlegen eines Vakuums von 25 mm Quecksilbersäule sowie durch anschließende
Filtration gereinigt.
Ausbeute: 2403 g eines bräunlichen Sirups
Stickstoffgehalt: 7, 45 Prozent
Hydroxylzahl: 606
Viskosität bei 25°C: 10. 000 cP
Die flammverzögernden Polyole werden hergestellt durch
Mischen des alkoxylierten Novolaks mit den alkoxylierten Aminen.
Venn die alkoxylierten Novolake bei Raumtemperatur entweder fest oder halbfest sind, v/ird d^r. Mis eh Vorgang in befriedigender 7/eise
- ι? r 209808/1792
bei erhöhten Temperaturen durchgeführt, ebenso kann er aber auch bei niedrigen oder bei Zimmertemperatur, falls dieses erforderlich
ist, durchgeführt werden. Die Herstellung von verschiedenen flamm widrigen Polyol-Mischungen ist in der folgenden Tabelle wiedergege
ben:
Polyol- Gehalt an Gehalt an Hydroxyl- Polyol-Konstanten;
Bezeich- alkoxylier- alkoxylier- zahl: Stickstoff- Viskositä
nung: ter Novolak- ter Arnin- ■ gehalt in 25 C
Komponente: Komponente: Prozent : (c?s)
Polyol 1 33% Harz A 67% Harz U 480 2,9 7.900
Polyol 2 50% Harz B 50% Harz V 492 2,7 12.000
Polyols 50% Harz B 50% Harz V/ 535 3,1 41.500
Polyol 4 40% Harz C 60% Harz X 550 3,4 18. 4GC
PolyolS 50% Harz B 50% Harz Y 497 2,6 12.000
Polyol 6 35% Harz C 65% Harz X 567 3,7 12.800
Polyol 7 40% Harz C 6C% Harz Z 498 4,5 664.000
Polyol 8 40% Harz C 30% Harz X
und 30% Harz Z 5Gl 3,7 42.000
Die Schäume· werden in Übereinstimmung mit den in der
Tabelle 2 angegebenen Vierten hergestellt.
Das Polyol, der Schaumstabilisator, das Treibmittel und der.
Katalysator werden sorgfältig gemischt. Dann wird das Polyisocyanat zugefügt und in die Mischung während 15 Sekunden bei 4000 Umdrehungen
eingerührt. Der resultierende Schaum v/ird bei Zimmertemperatur eine Woche lang vor der Prüfung gelagert.
" 18 ' 2098,08/1792
BAD ORIGINAL
Alle- Formulierungen der Reaktionsteilnehmer verstehen sich
in der Weise, daß das Molverhältnis NCC/CH zwischen I3 02 bis 1, 08
liogt.
Alle Schäume, die in der Tabelle 2 wiedergegeben sind, sind
feinzellig ausgebildet, dicht und nicht zerbröckelnd, mit Ausnahme des
Schaumes unter Nummer 23, der großzüllig, außerordentlich weich
und leicht zerbröckelnd ausgebildet ist.
Definition der Ausdrücke;
S. E. bedeutet "selbstverlöschend" N. B. bedeutet "nichtbrennend"
B. R. bedeutet "brennt schnell" B bedsutet "brennt"
Die folgenden Definitionen beziehen sich auf die Produkte,
die durch die Zahlen 1, 2, 3, 4, 5 bzw. in der vorstehenden Tabelle
genannt sind.
(1) 400 g Harz werden in 600 g CP-26G (Tris-Hydroxypropyl-Glycerin)
aufgelöst. Die Hydroxylzahl dieser Mischung beträgt 530 und die Viskosität 30800 cPs bei 25 C. Dies ist notwendig, weil das Harz C
fest ist und sonst nicht zur Schaumbildung geeignet ist.
(2) Das feuerhemmende Zusatzmittel 0,0 -Diäthyl-N, N-Bis(2-Hydroxyäthyl)-Amino-Phosphonat,
Hersteller: Stauffer Chenu Co.
(3) Ein auf Silicon-Basis bestehender Schaumstabilisator, hergestellt
von General Electric Co.
-19 - '
209808/1792
TABELLE 2 : SCHAUMFORMULIERUNGEN (alle Komponenten in Gew-icbtsteilen)
Schaum-No. Komponenten |
I | _ | II | III | IV | V | VE | VII | VIII | IX | X | 5 | XI | XII | 'XIII |
Polyol 1 | 80.5 | 1.5 | _ | _ | _ | _ | _ | _ | - | - | " _ | _ | |||
Polyol 2 | 22.5 | 79.5 | _ | - | _ | - | - | - | - | ||||||
Polyol 3 | _ | 75.6 | 64. 9 | _ | _ | _ | - | _ | |||||||
Polyol 4 | '95.5 | _ | 74.4 | — | _ | 64.5 | _ | _ | - | - | - | ||||
Polyol 5 | _ | 40 | _ | _ | 79.0 | _ | _ | 68.0 | - | 3 | _ | - | - | ||
Polyol 6 | _ | 121 | _ | _ | ' _ | _ | - | 64. | 5 | - | - | - | |||
Polyol 7 - - | _ | 2.08 | — | _ | _ | _ | 78.5 | _ | _ | 5 | - | - | - | ||
Polyol 8 | — -> | Test ASTM 16920 S9T S.E. |
_ | _ | _ | — | _ | _ | 1 | 64.9 | - | - | |||
Harz X | _ | _ | _ | _ | _ | ■ _ | •Ρ | _ | 64.5 | - | |||||
Harz CC | _ | _ | _ | _ | — | _ | _ | _ | _ | _ | 76.0 | ||||
FyroL&(2) | _ | _ | _ | _ | _ | 11. 3 | 11. 3 | 11.3 | 11. | 11. 3 | _ | _ | |||
SF-1079 | L. 5 | 1.5 | 1.5 | 1.5 | 1.5 | 1.5 | 1.5 | 1.5 | 1. | 1 | 1.5 | 1.5 | 1. 5 | ||
Fr eon 11 | 22/5 | 22.5 | 22.5 | 22.5 | 22.5 | 22. 3 | 22.5 | 22. 3 | 22. | B. | 22. 3 | 22.5 | 22. 3 | ||
DABCO i4^ | _ | 0.4 | 0.2 | — | _ | 0„4 | 0.2 | _ | 0. | _ | 0. 2 | 0.75 | |||
96.5 | 100.0 | 101.2 | 97.0 | 97.5 | 100.0 | 100.0 | 97.0 | 108 | 94.0 | 101.2 | 100.0 | ||||
Creinezeit | 45 | 47 | 35 | 42 | 23 | 40 | 43 | 45 | 5*5 | 35 | 35 | 35 See. | |||
Steigezeit | 149 | 150 | 130 | Iß 5 | 98 | 135 | 165 | 165 | 191 | 127 | 107 | 90 See. | |||
Dichte lb/ft3 | 2. 20 | 2.21 | 2.05 | 2. 12 | 1.97 | 2. 20 | 2. 18 | 2. 37 | 2.0 | 1.98 | 2.09 | 2. 15 | |||
S.E. | S.E. | S.E. | S.E. | S.E. | N.B. | N.B. | N.B. | N. | N.B. | B. R. | B | ||||
Freon 11 ist Tri chlor fluor methan
(4) Ein Katalysator Triäthylendiamin, hergestellt durch Houdry Process
and Chem. Co.
(5) Ein Polymethylen-Polyphenylisocyanat, hergestellt von Mobay
Chemical Go.
/jjs der Tabelle 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß-die neuen
Polyole selbstverlöschende Schäume ergeben, und daß bereits eine relativ kleine Menge eines flammhemmenden Zusatzmittels nichtbrennende
Produkte ergibt.
Wie die Eigenschaften, die in den Spalten XII und XIII angegeben
sind, zeigen, sind die Komponenten dieser Polyole an sich deutlich
den Mischungen unterlegen, die in dieser Erfindung beschrieben sind.
Als Polyisocyanate kommen aliphatische oder aromatische
mehrwertige Isocyanate in Frage, z. B. Alkylendii so cyanate, wie Tetra-
■ 6
oder Hexamethylendiisocyanat, Arylendiisocyanate oder ihre Alkylierungsprodukte,
wie die Phenylendiisocyanate, Naphthylendiisocyanate, Biphenylmethandiisocyanate, Toluylendiisocyanate, Di- oder Triisopropylbenzoldiisocyanate
oder Triphenylmethantriisocyanate, p-Isocyanatophenylthiophosphorsäuretriester,
ρ -Isocyanatophenylthiophosphor säuretriester, Aralkyldiisocyanate, wiel-(Isocyanatophenyl)-äthylisocyanat
oder .die Xylylendii&ocyanate, sowie auch die durch die verschiedensten
Substituenten, wie Alkoxy-, Nitro-, Chlorgruppen, substituierten
Polyisocyanate, oder ferner mit unterschüssigen Mengen von Polyhydroxylverbindungen mit Trimethylolpropan, Hexantriol, Glycerin
- 20 -
209808/1792
oder Butandiol modifizierte Polyisocyanate. Genannt seien weiter z. B.
mit Phenolen oder Bisulfit verkappte Polyisocyanate, acetalmodifizierte Polyisocyanate sowie polymerisierte Isocyanate mit Isocyanuratringen.
Als Polyisocyanat wird ganz bevorzugt das unter dem Warenzeichen Mondur MR vertriebene Produkt eingesetzt, welches etwa der folgenden
Formel entspricht:
NCO
N.C0
NCO
1-3
209808/1792
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzen von Polyolen mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls in Anwesenheit
eines Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyol ein Gemisch, bestehend aus:
a) 10 bis 70 Gewichtsprozent eines alkoxylierten Kondensationsproduktes
eines Aldehyds mit der Formel C H0 CHC , wobei η eine
Il ώΠτΙ
ganze Zahl vom Wert zwischen 0 und 10 ist, mit einem Monophenol,
das mindestens zwei reaktive Wasser stoff atome gegenüber dem
Aldehyd besitzt und
b) 90 bis 30 Gewichtsprozent eines alkoxylierten Mono- und Polyamine,
das der folgenden Formel entspricht:
N -
Η η 2η
(CH0CHR1C) -CH0CHR0CH
-N
\
\
(CH2CH3C)b-CH2CHR4CH
(CH11CHR-C) -CH0CHR0CE
i, ο ei b
wobei X aus einer Gruppe von
(CHOCHR„C) - CH0CHR0CH und
CnH2n
(CH2CHRgC)f-CH2CHR10CH
CHR1 ,C)-CH0CHR1 tOH
AX g λλ 11
ausgewählt wird, und wobei R1, R„, R-, R., R-, R-, R_, R0,
1 λ ό 4 ο ο 7 ο
R0, R , R , R . V/asserstoff, Alkylreste, Halogenreste
y Iu Ii \c■
- 22 -
209808/1792
ORIGINAL INSPECTED
und Arylreste sind und wobei a, b, c, d, e, i, g, ganze Werte
zwischen 0 bis 5 und η ganzzahlig ist und einen Wert von 2 bis 3 besitzt, einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als a propoxylierter schmelzbarer Phenol-Formaldehyd-Novolak und als Komponente b ein Alkoxyamin, das durch die Umsetzung
eines Mols Amin mit 3 bis 12 Mol Alkylenoxid erhalten ist, wobei das Gemisch aus etwa 20 bis 50 Prozent der Komponente a und
etwa 80 bis 50 Prozent der Komponente b bestehend, eingesetzt wird.
3„ Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnet,
daß das Polyisocyanat in Gegenwart eines Treibmittels umgesetzt wird,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Komponente a etwa 35 bis 45 Prozent eines propoxylierten schmelzbaren Phenol-Formaldehyd-Novolaks, .und
als Komponente b etwa 65 bis 35 Prozent eines propoxylierten Amins, nämlich propoxyliertes Triäthanolamin, propoxyliertes
Monoäthanolamin und/oder propoxyliertes Äthylendiamin mit 3 bis 8 Mol Propylenoxid umgesetzt, eingesetzt werden.
- 23 -
209808/1792
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55156166A | 1966-05-20 | 1966-05-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745317A1 true DE1745317A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1745317B2 DE1745317B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1745317C3 DE1745317C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=24201772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1745317A Expired DE1745317C3 (de) | 1966-05-20 | 1967-02-07 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3470118A (de) |
DE (1) | DE1745317C3 (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4048100A (en) * | 1974-04-18 | 1977-09-13 | The Dow Chemical Company | Polyhalogenated polyols and foamed polyurethanes prepared from them |
US4108808A (en) * | 1976-11-26 | 1978-08-22 | Basf Wyandotte Corporation | Novel oxyalkylated polyol prepolymers, flame retardant interpolymers prepared therefrom, and processes for the preparation thereof |
US4273700A (en) * | 1979-10-17 | 1981-06-16 | Reichhold Chemicals, Incorporated | Polyol resin binder compositions and process |
US5387618A (en) * | 1993-12-27 | 1995-02-07 | The Dow Chemical Company | Process for preparing a polyurethane foam in the presence of a hydrocarbon blowing agent |
US20040069971A1 (en) * | 2002-10-15 | 2004-04-15 | Witteveen Martijn M. | Polyol compositions and rigid polyisocyanurate foams prepared therefrom |
ES2309274T3 (es) * | 2003-01-03 | 2008-12-16 | Dow Global Technologies Inc. | Espuma de poliisocianurato y procedimiento para su preparcion. |
CA2629090C (en) | 2005-11-14 | 2014-05-27 | Dow Global Technologies Inc. | Method of molding rigid polyurethane foams with enhanced thermal conductivity |
EP2414423B1 (de) | 2009-04-01 | 2018-05-30 | Dow Global Technologies LLC | Polyurethan- und polyisocyanurat-schaumstoffe mit verbesserter härtungsleistungsfähigkeit und verbessertem brandverhalten |
EP2414422B1 (de) | 2009-04-01 | 2013-01-23 | Dow Global Technologies LLC | Lagerstabile polyolzusammensetzungen zur herstellung von polyisocyanurat-hartschaumstoff |
ES2584986T3 (es) * | 2010-12-16 | 2016-09-30 | Dow Global Technologies Llc | Espumas de poliuretano y poliisocianurato |
ES2768124T3 (es) * | 2012-01-26 | 2020-06-19 | Dow Global Technologies Llc | Espumas de poliisocianurato que contienen partículas de sílice no porosa dispersadas |
PL2825577T3 (pl) | 2012-03-15 | 2018-05-30 | Dow Global Technologies Llc | Sztywna pianka poliuretanowa o niskiej gęstości całkowicie spieniana wodą |
EP2855549B1 (de) | 2012-05-25 | 2017-10-04 | Dow Global Technologies LLC | Herstellung von polyisocyanuratschaumtafeln |
RU2702357C2 (ru) | 2015-03-17 | 2019-10-08 | Дау Глоубл Текнолоджиз Ллк | Реагирующий с изоцианатом состав для жесткого пенополиуретана |
US10494473B2 (en) | 2016-03-14 | 2019-12-03 | Raven Lining Systems, Inc. | Hybrid novolac polyurea/polyurethane |
US10640475B2 (en) | 2017-09-22 | 2020-05-05 | Hexion Inc. | Compositions and methods to produce alkoxylated triazine-arlhydroxy-aldehyde condensates |
US10118905B1 (en) | 2017-09-22 | 2018-11-06 | Hexion Inc. | Compositions and methods to produce Alkoxylated triazine-arylhydroxy-aldehyde condensates |
US10435503B2 (en) | 2017-09-22 | 2019-10-08 | Hexion Inc. | Compositions for polyurethane applications |
US10604614B2 (en) | 2017-09-22 | 2020-03-31 | Hexion Inc. | Compositions and methods to produce alkoxylated triazine-arylhydroxy-aldehyde condensates |
CN111971320B (zh) | 2018-04-03 | 2022-08-12 | 陶氏环球技术有限责任公司 | 泡沫调配物 |
DE102018130176A1 (de) | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Polyurethan-Schaumstoff-Formulierung und Schallisolierungen mit darauf basierenden Schäumen |
DE102018130184A1 (de) | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Adler Pelzer Holding Gmbh | Polyurethan-Schaumstoff-Formulierung und Schallisolierungen mit darauf basierenden Schäumen (Motorkapsel) |
EP4055073A1 (de) | 2019-11-06 | 2022-09-14 | Basf Se | Hartschaumstoff auf polyurethanbasis mit druckfestigkeit und feuerbeständigkeit |
CN118076659A (zh) | 2021-10-25 | 2024-05-24 | 陶氏化学墨西哥股份公司 | 阻燃硬质高密度聚氨酯泡沫 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499366A (en) * | 1947-03-07 | 1950-03-07 | Petrolite Corp | Chemical manufacture |
US2560333A (en) * | 1948-11-12 | 1951-07-10 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions |
US2854416A (en) * | 1954-08-06 | 1958-09-30 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions employing certain oxyalkyalted amine-modified thermoplastic phenolaldehyde resins |
US3032517A (en) * | 1956-08-01 | 1962-05-01 | Nopco Chem Co | Preparation of rigid polyesterurethane foam |
US3112281A (en) * | 1957-09-17 | 1963-11-26 | Wyandotte Chemicals Corp | Polyurethane foams and process for preparing same |
NL245621A (de) * | 1957-09-25 | |||
NL242359A (de) * | 1958-08-15 | |||
BE596036A (de) * | 1959-10-15 | |||
DE1203948B (de) * | 1961-03-09 | 1965-10-28 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
US3159591A (en) * | 1961-06-28 | 1964-12-01 | Union Carbide Corp | Flame-resistant urethane foams |
NL130122C (de) * | 1962-05-01 | |||
US3255253A (en) * | 1962-07-30 | 1966-06-07 | Union Carbide Corp | Amine-containing polyols |
US3236790A (en) * | 1962-11-28 | 1966-02-22 | Mobay Chemical Corp | Polyurethanes from a rosin acid polyether-ester |
US3297597A (en) * | 1963-06-17 | 1967-01-10 | Jefferson Chem Co Inc | Production of rigid polyurethane foam |
-
1966
- 1966-05-20 US US551561A patent/US3470118A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-02-07 DE DE1745317A patent/DE1745317C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1745317B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1745317C3 (de) | 1978-09-14 |
US3470118A (en) | 1969-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1745317A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Polyurethanen | |
DE2452532C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Isocyanurat-Struktur | |
DE3241450C2 (de) | ||
DE2625684A1 (de) | Tert. hydroxyalkylaminkatalysatoren fuer isocyanatreaktionen | |
DE1171616B (de) | Verfahren zur Herstellung flammwidriger, gegebenenfalls verschaeumter Polyurethane | |
DE2502331B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zelligen, Polymeren, dessen hauptsächlich wiederkehrende Polymereneinheit aus einer Isocyanurateinheit besteht | |
DE1720917A1 (de) | Gegebenenfalls verschaeumte Polyurethane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0001800B1 (de) | Polyätherpolyole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE1078322B (de) | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen | |
DE1694214A1 (de) | Kunststoffe aus Isocyanatbasis und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1157773B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, einschliesslich Schaumstoffen, nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren | |
EP0192601A2 (de) | Flammschutzmittel für Polyurethane | |
DE2032174C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammfesten und warmverformbaren Biuretgruppen und Urethangruppen aufweisenden Hartschaumstoffen | |
DE1219672B (de) | Verfahren zur Herstellung von starren flammwidrigen Polyurethanschaumstoffen | |
DE1143022B (de) | Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Kunststoffen | |
DE2649226A1 (de) | Polyole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der herstellung feuerhemmender schaumstoffe | |
DE2648594A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoff-schaums und eine zur katalysierung dieses verfahrens geeignete verbindung | |
DE1173649B (de) | Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen, gegebenenfalls verschaeumten Kunststoffen nach dem Polyisocyanatadditionsverfahren | |
EP0696580B1 (de) | Carbonat- und Urethangruppen aufweisende tertiäre Amine und ihre Verwendung als Katalysatoren bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen | |
DE1643064A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten und nichtsubstituierten Hydroxypolyalkoxyaminomethylphophinaten | |
DE1720953B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von harten, Isocyanuratringstrukturen enthaltenden Schaumstoffen | |
DE2166652C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammfesten, selbstverlöschenden Polyurethan-Hartschaumstoffen | |
DE1300690B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polyurethans | |
DE3232752A1 (de) | N-substituierte perhydrodioxazepine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung zur herstellung von polyurethanen | |
DE1215360B (de) | Verfahren zur Herstellung Urethangruppen enthaltender Schaumstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |