DE1634043A1 - Hydraulischer Schiebetorantrieb - Google Patents
Hydraulischer SchiebetorantriebInfo
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- DE1634043A1 DE1634043A1 DE19671634043 DE1634043A DE1634043A1 DE 1634043 A1 DE1634043 A1 DE 1634043A1 DE 19671634043 DE19671634043 DE 19671634043 DE 1634043 A DE1634043 A DE 1634043A DE 1634043 A1 DE1634043 A1 DE 1634043A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
- E05F15/56—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
Landscapes
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Description
"Hydraulischer Schiebetorantrieb"
Als Verschlüsse für wasserbauliche Anlagen, Stollen u.dgl. werden häufig Schiebetore verwendet, die in der Schliess-Stellung
mittels einer am Tor oder am Mauerwerk angeordneten Dichtung aus Gummi od.dgl. einen dichten Abschluss gewährleisten.
Der Antrieb solcher Schiebetore kann mechanisch oder hydraulisch oder durch eine Kombination beider Antriebsarten erfolgen. Die
bisher bekanntgewordenen hydraulischen Antriebe mit liegendem Zylinder haben einen sehr begrenzten Einsatzbereich, da die
Begrenzung der Durchbiegung und die Ausknickgefahr von Zylinder und Kolbenstange bei Fahrwegen von über 5 m Länge zu unbrauchbaren
Überdimensionierungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen robusten, raumsparenden
und ohne Überbauten auskommenden Hydraulikantrieb, der auch schadlos vom Wasser überflutet werden kann, für grössere
Fahrwege zu entwickeln und ihn gleichzeitig als Übertragungsmittel
für die Ölzuführung zu den Zylindern von Füll-,
Spül- bzw. Entleerungsschützen nutzbar zu machen·
Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass ein liegender
Fahrzylinder mit zwei gegenläufigen Kolben und hohl gebohrten Kolbenstangen ausgestattet ist, die an ihrem äusseren Ende die
- 2
SAD
0(T98 1 97 1 1 1 5
f icuo Unterlagen (Art 7 J1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 de· Änderung*··, v. 4.9.19671
44
Angriffspunkte der Antriebskraft am Tor und Festpunkt bilden,
wobei der Fahrzylinder auf einem oder mehreren Rollenwagen in oder ausserhalb der Laufbahn des Schiebetores horizontal verschieblich
geführt ist, und dass die Ölzu- und Ölabführung durch eine spezielle hydraulische Schaltung vom stationären Ölaggregat
des Tores aus durch die hohlgebohrten Kolbenstangen in und gegebenenfalls durch den Fahrzylinder hindurch zu den Anschlüssen
der im Tor eingebauten Schützzylinder geleitet wird.
Gegenüber bekannten Vorschlägen bestehen die Vorteile im wesentlichen
darin, dass die Knickgefahr dadurch beseitigt ist, dass die beiden Kolbenstangen auf die halbe Zylinderlänge verkürzt
sind und dass eine Zuhilfenahme von Schlauchleitungen für die Ölführung zu den Schützzylindern im Schiebetor entfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen
Schiebetorantriebs nach der Erfindung in drei Abbildungen dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 einen Aufriss des Fahrzylinders in einer Zwischenstellung,
Abb. 2 den Grundriss in geöffneter Schiebetorstellung,
Abb. 3 den. Grundriss in geschlossener Torstellung.
Mit 1, 1a, 1b ist der den beiden Kolben 2, 2a gemeinsame Fahrzylinder
bezeichnet, Die Kolbenstange 3 ist am Festpunkt 5 und die Kolbenstange 3a am Torangriffspunkt k befestigt. 6 ist die
Rollenbahn des Schiebetores, 7 sind die Schiebetorrollen, 8 die Rollenwagen des verschiebliehen Zylinders, 9 ist ein Ölumlaufrohr,
10 und 10a ist je ein Ölführungsrohr in der hohlen Kolbenstange. 11 und 11a sind Ölführungsschlitze in der Kolbenstangenwandung
hinter den Kolben in Verbindung mit den Ringräumen A1 und A2. 12 sind die Schützzylinder im Schiebetor 13; 14
ist die stationäre Öldruckerzeugungsanlage·
SAD ORIGINAL
009818/1115
A /t
In geöffneter Stellung steht das Schiebetor 13 in der Torkammer.
Bei der Schliessbewegung wird durch entsprechende hydraulische
Schaltung von der stationären Öldruckerzeugungsanlage Ik aus
über den Festpunktanschluss 5 Öl durch das Ölführungsrohr 10
zwischen die Kolbenflächen in den mittleren Zylinderraum M gefördert.
Das. Tor setzt sich durch den Öldruck auf die Kolben in Bewegung, wobei der Zylinder la in Richtung zum Torangriffspunkt
k den halben Torweg bis zur Stellung Ib beschreibt, so
dass seine Rollenwqgen 8 nicht in Kollision mit den Torlaufrollen 7 kommen« Das hinter den Kolben abfliessende Öl gelangt
durch das Ölumlaufrohr 9 und die Ölschlitze 11 in den Kolbenstangen-Ringraum
10b und von dort in die Abflussleitung am
Kolbenstangenende des Festpunktes 5 zur Öldruckerzeugungsanlage
14 zurück.
Bei der Anordnung von Schützen mit Schützzylindern 12 ist auch die Kolbenstange 3a hohl gebohrt und mit einem ÖlfUhrungsrohr
1Oa1 einem Ringraum 10c sowie Schlitzen 11a versehen.
Beim Toröffnen wird das Drucköl von der Öldruckerzeugungsanlage 1*1 aus durch den Festpunktanschluss 5 über den Kolbenstangenringraum
10b eingeführt. Das Öl strömt durch die Schlitze 11, das Ölumlaufrohr 9, hinter die Kolben 2, 2a. Der Öldruck bewegt
die Kolben zueinander, wobei sich ausser dem Schiebetor 13 auch der Fahrzylinder Ib horizontal von der Mitte der Torlaufbahn
aus zum Festpunkt 5 zurückbewegt. Das abfllessende Öl
wird durch das Ölführungsrohr 10 zum Festpunktablauf 5 geleitet
und von dort vollends zurück zur Öldruckerzeugungsanlage
Die SchUtzzylinder 12 im Schiebetor 13 sind direkt mit Ölleitungen
L , L2 vom Fahrzylinder 1 über den Torangriffspunkt k
verbunden und werden von der stationären Öldruckerzeugnngsanlage
Ik eitversorgt.
BAD ORIGINAL 19/1115
Dabei sind hydraulische Schaltungen möglich, durch die die Schiit ζ zylinder vom Drucköl im Öffnungssinne beaufschlagt werden
wenn der Fahrzylinder entweder im gleichen Sinne oder im Sinne der Schliessbewegung des Tores beaufschlagt wird«
In beiden Fällen stehen die Kolbenflächen von Fahrzylinder und Schützen unter Berücksichtigung der Widerstände in einem bestimmten
Verhältnis zueinander, z.B. so, dass die Schützen schon durch geringeren Öldruck bewegt werden als der Fahrzylinder,
und die Fahrbewegung des Tores erst nach Druckerhöhung einsetzen kann, bei der die Schützzylinder in Offenstellung
bleiben. Darüber hinaus sind Verriegelungen möglich, die die Schütze nur in bestimmten Schiebetorstellungen zur Bewegung
freigeben.
Hat sich beispielsweise bei geschlossenem Schiebetor auf einer Torseite das Wasser aufgestaut, so dass der Wasserspiegel dort
höher steht als auf der anderen Seite und der einseitige Wasserüberdruck das Schiebetor mit seinen Dichtungen gegen seine
Dichtungsanschläge presst, so soll der angestaute Wasserspiegel abgesenkt werden und das Tor bei ausgeglichenem bzw. nahezu
ausgeglichenem Wasserstand geöffnet werden können.
In diesem Falle werden nach Einschalten der Öldruckerzeugungsanlage
14 sowohl Fahrzylinder 1 als auch Schützzylinder 12 im
Öffnungssinne mit dem gleichen Druck beaufschlagt. Die Schützzylinder
haben aber im Verhältnis zu den Schützwiderständen grössere Kolbenflächen als der Fahrzylinder zum Schiebetorfahrwiderstand.
Deshalb öffnen zuerst die Schützzylinder, sodass das höher stehende Wasser durch die Schützöffnungen abfliesst,
bis der Fahrwiderstand des Tores kleiner wird als die Kraft im Fahrzylinder, die dann das Schiebetor öffnet, wobei
die Schützzylinder in Offenstellung verbleiben.
BAD ORSQiNAL
009819/1115
Bei der Anordnung von an sich bekannten Verriegelungen kann
man die Bewegungen von Schutζzylinderη und Fahrzylinder auch unabhängig von den sich sonst durch den gleichen Öldruck und den verschiedenen Widerständen zwangsläufig ergebenden Bewegungsabläufen bewirken, ohne auf eine den Schützen und dem
Fahrzylinder gemeinsame Öldruckerzeugungsanlage und Ölführung verzichten zu müssen.
man die Bewegungen von Schutζzylinderη und Fahrzylinder auch unabhängig von den sich sonst durch den gleichen Öldruck und den verschiedenen Widerständen zwangsläufig ergebenden Bewegungsabläufen bewirken, ohne auf eine den Schützen und dem
Fahrzylinder gemeinsame Öldruckerzeugungsanlage und Ölführung verzichten zu müssen.
0 0 9 8 19 /TIIb
Claims (6)
1.) Hydraulischer Antrieb für horizontal bewegliche Schiebetore, insbesondere für Tore als Verschlüsse in wasserbaulichen
Anlagen, mit zwischen Tor und Festpunkt liegend angeordnetem Fahrzylinder, der mit einer stationären Öldruckerzeugungsanlage
durch eine durch den Festpunkt gehende Zuführungs- und Rücklaufleitung verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, dass einem über seine Kolbenstange (3) am Festpunkt (5) angeschlossenen Kolben (2) ein mit
der Kolbenstange (3a) am Tor (4,13) angreifender Gegenkolben (2a) in einem dem Kolbenpaar gemeinsamen Fahrzylinder
(1, 1a, 1b) zugeordnet ist, der in Richtung des Torfahrweges verschieblich geführt und so eingerichtet ist,
dass wechselweise zwischen und hinter die Kolben geleitetes Drucköl Schliess- und Öffnungsbewegung des Tores auslöst.
2.) Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zylinder mittels Rollenwagen (8) auf der Laufbahn (6) des Tores verfahrbar gemacht ist*
3.) Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die eine und andere hohl gebohrte Kolbenstange (3,3a)
ein achsial eingelegtes Leitungsstück (Ölführungsrohr)
(10, 10a) in den von den beiden Kolben abgeteilten mittleren Zylinderraum (M) mündet und der Kolbenstangenmantel
unmittelbar hinter den Kolben Schlitzöffnungen (11, 11a) aufweist, die einen zwischen Leitungsstück und Kolbenstange
nmant el belassenen, zu einer Parallel-Leitung. (lOb, 10c/)
ausgezogenen Ringraum mit den beiden hinter den Kolben liegenden äusseren Zylinderräumen (A1, A_) verbindet, die
ihrerseits durch ein Ölumlaufrohr (9) hydraulisch zusammenhängend
gemacht sind.
BAD OR1 1GiNAL
Unterlagen {Art7|tAb«.2Nr.lS«tz3cle«Änderurnw·.**·9-ΐβ«ϊ
44
4.) Antrieb nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
dass im Tor eingebaute Schützzylinder (12) mit dem Fahrzylinder hydraulisch gekoppelt sind, derart, dass die von
der Öldruckerzeugungsanlage (i4) kommende, durch den Fahrzylinder hindurchführende Zuführungs- und Rücklaufleitung
(lO, 10b und 10a, 10c) über den torseitigen Kraftangriffspunkt (U) hinaus durch Anschlussleitungen (L1, L„) zu den'
Schützzylindern weitergeführt ist.
5·) Antrieb nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
die'Kolbenflächen der Schützzylinder (12) unter Berücksichtigung der Schützwiderstände im Verhältnis zu den Kolbenflächen des Fahrzylinders unter Berücksichtigung des Fahrwiderstandes des Tores derart ausgebildet sind, dass durch
das Orucköl Schützzylinder und Fahrzylinder zeitlich nacheinander ansprechen.
6.) Antrieb nach Anspruch 1-5« dadurch gekennzeichnet, dass
eine bestimmte Einzelbewegung eines Schützzylinders oder des Fahrzylinders auf an sich bekannte Weise durch einen
mit Verriegelmitteln erfolgenden Eingriff in den zwangsläufigen Bewegungsablauf erzielt wird.
BAD ORIQ'NAL
009819/1115
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052340 | 1967-02-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634043A1 true DE1634043A1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=7054098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671634043 Pending DE1634043A1 (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Hydraulischer Schiebetorantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634043A1 (de) |
FR (1) | FR1575588A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044031A1 (de) * | 1980-07-12 | 1982-01-20 | Dieter Schmidt | Vorrichtung zum Öffnen oder Schliessen einer Tür, insbesondere einer Feuertür |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026550C2 (de) * | 1980-07-12 | 1983-04-21 | Dieter 2875 Ganderkesee Schmidt | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Tür, insbesondere einer Feuertür |
-
1967
- 1967-02-21 DE DE19671634043 patent/DE1634043A1/de active Pending
-
1968
- 1968-02-20 FR FR1575588D patent/FR1575588A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044031A1 (de) * | 1980-07-12 | 1982-01-20 | Dieter Schmidt | Vorrichtung zum Öffnen oder Schliessen einer Tür, insbesondere einer Feuertür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1575588A (de) | 1969-07-25 |
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