DE163170C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE163170C DE163170C DENDAT163170D DE163170DA DE163170C DE 163170 C DE163170 C DE 163170C DE NDAT163170 D DENDAT163170 D DE NDAT163170D DE 163170D A DE163170D A DE 163170DA DE 163170 C DE163170 C DE 163170C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- anode
- metal body
- enlargement
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims description 17
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 17
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 16
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 16
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 7
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 5
- GUTLYIVDDKVIGB-UHFFFAOYSA-N cobalt Chemical compound [Co] GUTLYIVDDKVIGB-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 229910052803 cobalt Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010941 cobalt Substances 0.000 claims description 5
- 238000007788 roughening Methods 0.000 claims description 5
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 3
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 claims description 2
- 238000005868 electrolysis reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 6
- 235000002639 sodium chloride Nutrition 0.000 description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 4
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 239000003518 caustics Substances 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 150000002736 metal compounds Chemical class 0.000 description 3
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N HCl Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- KUILFLWVZOJSDA-UHFFFAOYSA-N [Ni].ClOCl Chemical class [Ni].ClOCl KUILFLWVZOJSDA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 235000011118 potassium hydroxide Nutrition 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 125000002340 chlorooxy group Chemical group ClO[*] 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 229910001651 emery Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000002611 lead compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/24—Electrodes for alkaline accumulators
- H01M4/26—Processes of manufacture
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
wt/naenigt bei
pi Vl- 1vV\rkcK&. ilX Sä C
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Eisen, Nickel oder Kobalt, deren sämtliche
Oxyde bekanntlich nur wenig oder gar nicht leiten und in Ätzalkalien völlig unlöslich
sind, durch Vergrößerung ihrer Oberfläche als Masseträger für Elektroden in alkalischen
Sammlern geeignet zu machen.
Zur Erzeugung dieser Vergrößerung sind, wie Versuche bewiesen haben, die hierfür
ίο üblichen bekannten Maßnahmen, wie eine rein
mechanische Vergrößerung, selbst in Verbindung mit einer mechanischen Aufrauhung,
und eine in üblicher Weise ausgeführte elektrolytische Behandlung nicht geeignet und
ausreichend.
Für die genannten Metalle ist eine weitergehende Vergrößerung der Oberfläche erforderlich,
da es bei diesen Metallen wegen der geringen Leitfähigkeit ihrer Oxyde darauf ankommt, daß möglichst alle Teile der wirksamen
Masse in unmittelbarer Berührung mit dem Masseträger stehen.
Es kann dies nun dadurch erzielt werden, daß die genannten Metalle als Anode der
Elektrolyse in einem alkalischen Elektrolyten von bestimmter Zusammensetzung unterworfen
werden, wobei aber zuvor die Metalloberfläche aufgerauht werden muß, um genügende Angriffspunkte für die elektrolytische Wirkung
zu bieten, was jedoch auch in der weiter unten beschriebenen Weise erreicht werden
kann.
Als Elektrolyt ist ein solcher zu verwenden, der neben dem Ätzalkali noch ein Salz enthält,
dessen Säureradikal mit diesen Metallen lösliche Salze bildet, z. B. Kochsalz.
Es ist zwar bekannt, daß ein derartig zusammengesetzter Elektrolyt Eisenelektroden
zerfrißt, allein hieraus war nicht zu entnehmen, daß unter Einhaltung der genannten
Bedingungen eine derartige Vergrößerung der Oberfläche von Eisen-, Nickel- oder Kobaltelektroden
erzeugt werden kann, daß solche in wirksamer Weise als Masseträger für Sammlerelektroden benutzt werden können.
Es ist ferner bekannt, zur Auflockerung von Bleielektroden solche Elektrolyte zu benutzen,
die neben den unlösliche Verbindungen bildenden Stoffen noch solche enthalten, welche
mit den Elektroden lösliche Verbindungen bilden, aber abgesehen davon, daß dabei eine
solche bestimmte Zusammensetzung des Elektrolyten nicht unbedingt erforderlich ist,
werden bei der Formation von Bleiplatten auch andere Zwecke verfolgt. Bei der Behandlung
von Bleiplatten kommt es weniger darauf an, eine Vergrößerung als eine Auflockerung der Oberfläche zu erreichen.
Denn da die Bleiverbindungen an sich gute elektrische Leiter sind, so kann die wirksame
Masse auf dem Träger in mehr oder weniger dichten Lagen angebracht werden. Dagegen
sind die in Alkali indifferenten Oxyde von Nickel, Kobalt und Eisen sehr schlecht leitend,
so daß nur die Teilchen, die sich in unmittelbarer Nähe des metallischen Leiters befinden,
wirksam werden. Daraus ergibt sich, daß die bekannten Formierverfahren nicht ohne
Weiteres auf diese Metalle übertragen werden können.
Die besondere Wirkung des Elektrolyten der angegebenen Art auf die vorher aufgerauhte
Oberfläche der betreffenden Metalle beruht darauf, daß auf dem gerauhten Träger aus Eisen', Nickel oder Kobalt eine schwamm-
oder moosartige metallische Oberfläche gebildet wird, die man sich derart entstanden
ίο denken kann, daß in den Wandungen der zuerst gebildeten Vertiefungen neue Vertiefungen
gebildet werden, deren Wandungen wiederum vertieft werden und so fort, indem die Bildung der Metallverbindung in dem
genannten Elektrolyten schneller vor sich geht als deren Auflösung.
Diese Wirkung wird dadurch hervorgerufen, daß in dem Elektrolyten einerseits die gebildete
Metallverbindung nicht so schwer löslieh
ist, daß sie an der Oberfläche der Elektrode eine zusammenhängende Schicht bildet,
welche die weitere Einwirkung des Elektrolyten verhindert, und andererseits die gebildete
Metallverbindung nicht in solchem Grade löslieh ist, daß jedes Molekül im Augenblick
seiner Bildung sofort aufgelöst wird.
Bei Einhaltung geeigneter Stromdichte und Temperatur des Elektrolyten und passender
Wahl der Entfernung der Kathode usw. kann man hierbei die Oberflächenvergrößerung je
nach den gewünschten Anforderungen mehr oder minder weit treiben.
Eine reine Ätzalkalilösung würde das als Anode verwendete Metall nur mit einer
dünnen, nicht leitenden und in Alkali unlöslichen Oxydschicht überziehen, so daß es
vor dem weiteren Angriff des Elektrolyten geschützt ist. Andererseits würde ein die
Metallanode bezw. die gebildete Metallverbindung lösender Elektrolyt die Oberfläche
in der Weise angreifen, daß höchstens nur eine oberflächliche, aber keine tiefer gehende
Aufrauhung bezw. Vergrößerung der Oberfläche stattfinden könnte, welche nur einer
mechanischen Aufrauhung gleichkäme.
Um diegewünschte Oberflächenvergrößerung möglichst gleichmäßig zu gestalten, können
geeignete mechanische Einrichtungen innerhalb des Elektrolyten getroffen werden, welche
dann eine mechanische Aufrauhung der betreffenden Metalloberfläche entbehrlich machen.
Fig. ι und 2 zeigen senkrechte Durchschnitte zweier derartigen geeigneten Einrichtungen.
Gemäß Fig. 1 wird die Kathode k mit Spitzen versehen, die in gleicher Entfernung
voneinander und von der Anode α sich befinden. Die ganze Kathode ist, mit Ausnahme
ihrer Spitzen, mit einem indifferenten und elektrisch nicht leitenden Stoffe h überzogen.
Die Angriffspunkte auf der Oberfläche der Anode entstehen also hier an den
Stellen, welche sich gegenüber den Spitzen befinden.
Nach Fig. 2 ist die Anode α auf der Oberfläche
mit einem Überzug h aus nicht leitendem Stoff versehen. In diesem Überzug sind in
gleicher Entfernung voneinander kleine kreisförmige Löcher angebracht, so daß die Metallfläche
nur an diesen Stellen bloßgelegt ist. Sobald die Oberflächen der Elektroden parallel
zueinander gerichtet sind, entstehen Angriffspunkte auf den freien Stellen. Der Überzug
kann, sobald die Auskerbungen eine genügende Tiefe erlangt haben, gänzlich weggenommen
werden. Die Angriffspunkte können selbstverständlich so nahe zueinander angeordnet
werden, daß sie sozusagen Angriffslinien bilden.
In manchen Fällen sind diese Einrichtungen entbehrlich, weil genügende Angriffspunkte
durch mechanisches Bearbeiten der Oberfläche mittels Feile oder Schmirgel geschaffen werden
können.
Zur Behandlung von Nickel verfährt man zweckmäßig folgendermaßen:
Man bringt eine Nickelplatte in eine Auflösung von 5 g Ätzkali und 1 g Chlornatrium
in ι 1 Wasser, verbindet sie mit dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle und läßt
einen Strom von etwa 3 Amp. pro Quadratdecimeter hindurch, indem als negative Elektrode
eine Eisenplatte dient. Nach Verlauf von etwa einer Stunde ersetzt man den Elektrolyten
zweckmäßig, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich, durch eine Lösung von 10 g
Ätzkali und 1 g Kochsalz, in 1 1 Wasser und elektrolysiert mit derselben Stromstärke etwa
weitere 9 Stunden.
Hierbei werden Nickeloxychloride verschiedener Zusammensetzung gebildet, z. B.
gemäß folgender Gleichung:
M + Na Cl + 2 K OH + 2 HO2 =
Ni OCl + Na OH + 2 K OH + 3 H.
Ni OCl + Na OH + 2 K OH + 3 H.
Wird die so gebildete Elektrode als Anode in eine alkalische Lösung gebracht, so geht
das Nickeloxychlorid nach und nach wahrscheinlich in Ni O2 über, so daß auf diese
Weise eine sehr wirksame Nickelelektrode für Sammler erzeugt werden kann. no
Wird die gebildete Schicht durch schnelles Eintauchen der Elektrode in Salzsäure entfernt,
so erhält man eine reine metallische Oberfläche, welche ihre große Porosität sehr
deutlich erkennen läßt und mit geeigneter wirksamer Masse versehen werden kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Verfahren zur elektrolytischen Vergrößerung der Oberfläche von Masseträgern aus Eisen, Nickel oder Kobaltfür Elektroden in alkalischen Sammlern unter Verwendung eines alkalischen Elektrolyten, welcher ein die anodische Auflösung bewirkendes Salz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des zum Masseträger bestimmten Metallkörpers zuvor mechanisch aufgerauht wird, ehe der Metallkörper als Anode der Elektrolyse in einem derartigen Elektrolyten itnterworfen wird.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß behufs einer gleichmäßigen Vergrößerung der Oberfläche der genannten Metalle entweder mit Spitzen versehene Kathoden, die mit Ausnahme dieser Spitzen einen gegen den Elektrolyten indifferenten und nicht leitenden Überzug tragen, Anwendung finden, oder daß die als Anode dienenden Metallkörper selbst mit einem derartigen durchlochten Überzuge versehen sind, in welchem Falle eine vorherige mechanische Aufrauhung der Anode auch unterbleiben kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in öer REiCHSDRUCKEREt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE163170C true DE163170C (de) |
Family
ID=428886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT163170D Active DE163170C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE163170C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225000A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-06-10 | General Motors Corporation | Nichtgesinterte Nickelelektrode |
-
0
- DE DENDAT163170D patent/DE163170C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0225000A1 (de) * | 1985-10-25 | 1987-06-10 | General Motors Corporation | Nichtgesinterte Nickelelektrode |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19653681C2 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupferschichten mit gleichmäßiger Schichtdicke und guten optischen und metallphysikalischen Eigenschaften und Anwendung des Verfahrens | |
DE2061225A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von legierten Duennschichten | |
DE1105854B (de) | Bleidioxyd-Elektrode fuer elektrolytische Verfahren | |
DE19951324C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Behandeln von elektrisch leitfähigen Oberflächen von gegeneinander vereinzelten Platten- und Folienmaterialstücken sowie Anwendung des Verfahrens | |
WO2001029289A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen behandeln von elektrisch gegeneinander isolierten, elektrisch leitfähigen strukturen auf oberflächen von elektrisch isolierendem folienmaterial sowie anwendungen des verfahrens | |
DE1182211B (de) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung eines Bleidioxydueberzugs auf einer Graphitanode | |
DE2337899C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer negativen Kadmiumelektrode für galvanische Elemente | |
DE163170C (de) | ||
DE1952988B2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen gewinnung von gallium aus bauxiterzen | |
DE3022751A1 (de) | Elektrode mit niedriger ueberspannung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1496962A1 (de) | Elektrolytische Abscheidung von Bleidioxyd | |
DE3029364A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kathoden mit niedriger wasserstoffueberspannung und ihre verwendung | |
DE2008335A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von leitenden Schichten auf formbeständigen Elektroden | |
AT20869B (de) | Verfahren, um Eisen, Nickel und Kobalt als Masseträger für Sammlerelektroden geeignet zum machen. | |
DE2160284A1 (de) | Elektroplattierverfahren | |
EP2989236B1 (de) | Elektrisch leitende flüssigkeiten auf der basis von metall-diphosphonat-komplexen | |
DE325154C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleisuperoxyd- oder Mangansuperoxydelektroden | |
DE539162C (de) | Verfahren zum UEberziehen von festen metallischen Strahlungskoerpern elektrischer Vakuumgefaesse mit schwer Schmelzbaren Metallen oder Metallverbindungen | |
DE2232903A1 (de) | Titanelektroden fuer die kupferraffination | |
DE204860C (de) | ||
DE698478C (de) | genem Bleipulver | |
DE1446009B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Abdeckschichten für das teilweise Galvanisieren von elektrisch leitenden Gegenständen oder für Kathoden bei elektrochemischen Polier- und Bearbeitungsprozessen | |
DE531672C (de) | Verfahren zur Gewinnung reiner Hydroxyde der Schwermetalle | |
DE2718819C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von höchstfeinem Metall- und Metalloxidpulver | |
DE205322C (de) |