DE1620984A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyesteramiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyesteramidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
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- C08G63/685—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
- C08G63/6854—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
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Description
W, 12545/66 15/nö
Fon«5anto Company
St, Louis, Missouri O1St1A1)
St, Louis, Missouri O1St1A1)
Verfahren zur Herstellung von Polyesteramiden
Tie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer Polyesteramide, Insbesondere bezieht
s5ch die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung
neuer Polyesteramide, die sich durch Gleichförmigkeit der
Wiederkehr der Ester- und Amidbindüngen, in der sich wiederholenden
Einheit der Kette auszeichnen,
Polyesteramide sind bereits 1932 beschrieben worden, !
sie erlangten jedoch sehr geringe Aufmerksamkeit für Textil Verwendungen wegen ihrer. scMechten Farbe und niedrigen
Kriptallinltät, Im allgemeinen wurden sie durch Umsetzung
BAD OF
009820/16B3
-s
einer zweiwertigen Säure oder derer Ester mit Aminoalkoholen
oder einem Gemisch eines Diamine und eines Alkohols
hergestellt* Der erste größere Durchbruch bei der Herstellung
von Polyesterari^en war die Verwendung- von ausgebildete
Amidbindunsen enthaltenden Zwischerprodukten, eine Arbeitsweise, welche Nebenreaktionen,.die zur Farbbiidunp
führen, verhinderte. Diese Arbeitsweise führte auch zu einem Polymerisat mit einem Gehalt an regelmäßig
wiederkehrenden Ester- und Aridsrruppen, wodurch ejne
stärkerkristalline Struktur erzeugt wurde. Die Polyesteramide
mit einem Gehalt an regelmäßig wiederkehrenden
Ester- und Amidtrruppen besitzen beträchtlich Brauchbarkeit für Texti!anwendungen wegen ihrer verbesserten Eigenschaften,
Aufgabe der Erfindung ist d?e Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung von neuen Polyesteramiden mit regelmäßig wiederkehrenden Ester- und Amidpruppen in der
sich wiederholenden Einheit der Kette,
Die neuen Polyesteramide gemäß der Erfindung zeichnen
sich durch Gleichförmigkeit der Wiederkehr der Esterund Amidbindungen in der sich wiederholenden Einheit der
Kette aus und besitzen die Formel
BAD ORIGINAL
009820/1653
H. 0
I ι η
j - 0 H O Ac-N- (0Ηο)ς - C-O-R
ι ti / V ^P
O - C - (CHO)C - N - C
in welcher rc einen aliphatischen oder cyel©aliphatischen
Rest und l· einen Phenylen- oder Naphthylenrest darstellen.
Diese Polymer.4 sate können durch Polykondensation
von s^ß-lJaphthalindicarbonsäurediaiuin-NjN'-di-iL-capronsäure
oder TerephthalsäurediarJ.d-N,Nf-di-,^-capronsäure
oder deren Ester bildenden Derivaten, wie Z,B, deren
Chlorid- und deren Dlesterderivaten nlt aliphatischen
oaer cycloallphatirchen Glykolen hergestellt werden, Vorzugsweise
wird das Polyesterarir' rerpäß der Erfindunr
durch Polykondensation des Dlrethylesters von 2,6-Naphthalindicarbonsäuredianid-lijN^-di-i:
-capronsäure und eines Überschusses an Äthylenplykol in Gegenwart eines PoI^'-kondensationskatalysators
wie z,B, Natrlurfiydrorentitsnhexaisopropoxyd
und unter rolvesteri? 11 denken "·-. 3edinscung-en
hergestellt,
Obwohl es bevorzuct wird, den Direthylester von
2,6-Naphthalindicarbonsäurediainid-N,Nf-di- {£. -capronsäure
oder den Diraethylester von Terephthalsäurediamid-N,Nf-di-
- -capronsäure zu verwenden, können auch andere Derivate dieser Säuren z,B, das Dichlorid oder andere Diester pit
niederer Alkohol wie z,B, Xthj'lalkohol, Propylelkohol,
6ÄD ORiGiNAL C0S820/1653
Butylalkohol u,dpl, verwendet werden, Der Dimethylester
von 246-Na#*halindicarbonsäurediamid-N,Nl-di-£ -capronsäure
oder von Terephthalsäurediamid-N^'-di-^ -capronsäure
kann durch Hydrolyse oder Alkoholyse aus 2 Molen Caprolactam erhalter werden, das durch Becknannsche Umlaiierunp
aus Cyclohexanonoxim in schwefelsaurer Lösung nit Methanol und nachfolpender Umsetzung der auf diese
Weise erhaltenen r -Aminocapronsäure ocer deren Methylester
mit einem Mol des rhlorids von ?,6-Maphthalindicarbonsäure
oder einer KoI von Terephthalylchlor^d erhalten werden.
Die erhaltene Verbindung wird dann mit einen Überschuß
an Glykol in Gegenwart eines Polykonaensationskatalysators unter Bildung des Polvesterarddes pemä/? der Erfindung
polykondensiert.
Es kann irpendein aliphstisches oaer cycloaliphatische
s Glykol zur Herstellung der fasse per.äß der Erfindunpr
verwendet v/erden, Beispiele für C*lykole, welche
verwendet werden können, sinn Äthylenglykol, Propylenelykol,
Butylenflykol, i,^-Cyclohexandimethanol u.dscl.
Bei der Herstellung der Polymerisate femäß der Erfindung
wird des reaktionsfähige Zwischenprodukt, wie z,Bf der Di^lykolester vrn 2,6-Iiaphth?iilndicarbonsäurediarid-lijN'-di-f-capronsi-ure
in üblicher Ueise erhalten und dann pol^nerf siert. Wenn als iupr-anrs'-aterial 2,6-NaphthalindicarbcnsSuredianid-NjtP-cli-
: -capronsäure als
009820/165
solche verwendet wird, wird die Herstellung ues Polymerisats
in zwei Stufen durchgeführt, In der ersten Stufe wird
die Säure mit einer Men»e an Äthylenglykol im Überschuß
über die stöchiometrlsche Menge unter Bildung des Diglykolesters
der Säure umgesetzt. Dieses Monomere wird dann in der zweiten Reaktionsstufe unter Bildung des
Polymerisats polykondensiert, Die Menge des in dieser Reaktion verwendeten Glykole ist nicht kritisch, abgesehen
von dem Erfordernis, daß mindestens mehr als die stöchiorcetrische
Menge anwesend sein muß. Im allgemeinen werden hohe Anteile des Glykols relativ Zu den Estern oder Säuren
verwendet. Es kann bis zur 10-fachen Molmenge an Glykol,
bezogen auf die Ester- oder Säuremenge, verwendet werden,
weil die Reaktion im Überschuß von Glykol leichter stattfinde t6 -j
Die für diese Reaktionen erforderlichen Bedingungen sind bekannt und dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Während der ersten Stufe, in welcher der Diglykolester
gebildet wird* wird die Reaktion bei atmosphärischem Druck und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 175 bis
1950C und vorzugsweise zwischen etwa 180 und 1900C ausgeführt.
Bei der Vervollständigung der ersten Stufe wird der Glykolüberschuß vor dem Eintreten in die zweite Stufe
der Polykondensation abdestilliert» In der zweiten oder
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PolymeriBationsstufe wi-^d das. reaktioniähipe Zwischenprodukt wie ζ,B1 der Bis-2-Hydroxyäthylester von 2,6-Naphthallndicarbonsäurediamid-NjN^di-e-eapronsäure bei
einer noch höheren Temperatur, von etwa 230 b5s 25O°C und
unter vermindertem Druck innerhalb des Bereiches von etwa 0,1 bis 5 mm Quecksilber zur Bildung des Polymerisates
erhitzt» Die zweite oder Polvmerlsationsstufe wird, wenn ein faserbildendes Polymerisat gewünscht wird* fortgesetzt,
bis das Reaktionsprodukt den gewünschten Polymerisatlonsgr»d erreicht hat, was durch Viskositätsmessunpen bestimmt
werden kann, Normalerwelse können Polymerisate mit hohem Molekulargewicht in faserbildendem Bereich in etwa
30 Minuten bis 1 Stunde der Polvmerisationsreaktionsdauer erhalten werden.
Bei Verwendung des Dialkylesters von 2t6-Naphthallndicarbonsäuredlamin-N,Nl-di-C-capronsäure als Auspangsmaterlal sind die Herstellungsstufen im wesentlichen die
gleichen, wie vorstehend aufgeführt, In der ersten Stufe wird eine Esteraustauschreaktion zwischen dem Glykol und
dem Dialkylester durchgeführt* z,Bt dem Dimethylester von
2,6-Naphthalindicarbonsäurediamid-N,N*-di-£ -cäpronsäure
bei normalen Drücken und einer Temperatur zwischen, 175
bis 1950C, Der Diglyko!ester von 2,6-Naphthalindicarbon-
-N1Nf-di-£-cäpronsäure wird während dieser
009820/1653
Reaktion zusammen mit Methanol, "»reiches von der Reaktions- t
zone entfernt w±rd# gebildet« Die Folwkondens at ions stufe
wird bei verminderten Drücken von etwa 0,1 bis 5 mm Quecksilber
und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 230 bis 25O°C durchgeführt, Ein Polymerisat mit höhere
Molekulargewicht kann wiederum in etwa 30 Minuten bis 1 Stunde erhalten werden»
Bs können irgendwelche geeignete Pol^kondensat-Onskatalysateren
zur Ausführung der Reaktionen pemäß der Erfindunr
verwendet werden, und diese sind in der Technik bekannt, Ee wird Jedoch bevorzugt, Natriumhydrogentitanhexaisopropoxyd
oder Zlnkaeetylacetonat als Katalysator zu verwenden. Der verwendete Katalysator ist in beiden nämlich
der ersten und der zweiten Reaktionsstufe, welche verstehend beschrieben wurden, anwesend. Die Menge des anwe-
senden Katalysators kann weitgehend variiert werden und
ist nicht kritisch. Es ist lediglich eine katalytische I'^enge erforderlich, Es können z,B, gute Ergebnisse mit
einer Katalysatorkonzentration, welche im Bereich zwischen
0,001 bis 2,0 Gew,f, bezos-en auf die Säure oder deren esterbildende Derivate, erhalten werden, wobei etwa 0,1 bis
1,0 % bevorzugt werden.
009820/1653 8AD
Pas reaktionsfähige Zwischenprodukt, welches polymerisiert wird, um das Polymerisat zu erhalten, kann getrennt
von der polymerisatbildenden Reaktion hergestellt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden. Es kann
auch durch andere Kittel als die verstehend diskutierten hergestellt werden, z,B, durch Umsetzung von 2,6-Nar>hthalin
dicarbonsäurediairdd-N#N'-di- s.-capronsäure mit Äthylenoxyd,
Normalerweise wird Jedoch dieses Zwischenprodukt in der beschriebenen Weise erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beis-ielen
näher erläutert. Darin sind alle angegebenen Teile Qe- . wichtsteile, falls nichts anderes anregeben ist. Die in
einem der Beispiele aufgeführten !'essungen der spezifischen
Viskosität sind direkt auf den erhaltenen Polymer! sation? grad und das Molekulargewicht des Polymerisats
bezogen. Spezifische Viskositätswerte von mindestens
etwa 0,3 stellen-faser- und fadenbildende Polymerisate
dar,
Die spezifische viskosität, wie sie hier verwendet wird, wird durch afe formel dargestellt
Nsp = Ηρβ1β -1
in welcher
N - Str3nungsze.lt der Polymerisatlöeunp in Sek,
rel " Strö'mungszeit des Lösunirs*-lttels in Sek,
0 0 9 8 2 0 /1 δ G ■: Bad
darstellt, Viskositätsbestimmungen an den "Polymerisatlösungen
und dem-Lösungsmittel werden durchgeführt, in dem man die Lösungen und das Lösungsrittel unter Einwirkung
der Schwerkraft bei 250C durch ein Kapilarrohr fliegen
läßt. Bei allen Bestimmungen enthielten die Polymerisat-"lösungen
0,55 g des Polymerisats, gelöst in 100 ecm eines Lösungsmittels, bestehend aus einem Gemisch aus 6o Gew.jS
Phenol und *IO Gew,# Tetrachloräthan,
Ein Gemisch von 25 g Dimethylester von 2,6-Naphthalindicarbonsäurediamid-NjN'-di-£-capron
säure (hergestellt aus dem SäureChlorid von 2,6-Naphthallndicarbonsäure und
Caprolactam in einem molaren Verhältnis von 1:2, unter :
anschließender Veresterung mit Methanol), 50 ml Äthylen-Eülykol
und 0,025 g Zinkacetylacetonat wurden in einem ' Autoklaven unter Rühren bei einer Temperatur von 1900C
erhitzt, wobei gleichzeitig das infolge der Wechselwirkung ,
t dieser Materialien aufeinander gebildete Methanol durch f
Destillation entfernt wurde. Nach einer Stunde bei 1900C
wurde die Temperatur auf 255° bis 2580C unter gleich- ·
zeitiger Entfernung des Überschusses an Cflykol erhöht, "
Es wurde dann ein Vakuum von 0,2 jran auf da» System angelegt und die Reaktion wurde unter Erhitzung auf 2550C
bis 258°c und unter Rühren 45 Minuten lang durchgeführt.
0 0 9 8 2 0/1653
-ία - ' ■
Das Endprodukt war ein weißes Polymerisat mit einem
Schmelzpunkt von 2260C und einer spezifischen Viskosität
von 0,64,
Zu einer wäßrigen lösung von Caprolactam wurden zwei
Äquivalente von Natriumhydroxyd Je KoI Caprolactam zubegeben'
und die entstehende Lösung wurde 30 Finuten lang zur vollständigen Hydrolyse des Caprolactars zu dem
Natriumsalz von £-/mino-Qpronsäure unter FÜekfluß gehalten.
Pie Lösung wurde auf O0C gekühlt unc1 ein Äquivalent von
Terephthalylchlorid Je Mol Caprolactam wurde in einer Lösung
von Chloroform hinzubegeben, Dieses Gemisch wurde
etwa 45 rinuten lang kräftig gerührt und die Chloroformschicht
wurde abgezogen und entfernt, Die wäßrige Schicht wurde mit Salzsäure ane-esäuert, wodurch Terephthalsäurediar-id-NjN'-di-C-capronsäure
ausp-efällt wurde. Nach Waschen und Trocknen wurde dieses Produkt mit einem
großen Volumen an Fethanoi gemischt, p-Toluolsulfonsäure
(als Veresterungskatalysator) wurde hinzubegeben und das Gemisch wurde ein bis zwei Stunden unter Pühren am
Rückfluß gehalten, Die kleine Menge an unlöslichem Rückstand wurde durch Filtration entfernt und das klare
Piltrat wurde dann rasch gekühlt. Der Direthy!ester von
009820/1653
- ii -
Terephthalsäuredlamld-NjN'-di-^-capronsäure fiel als ein
weißer kristalliner Feststoff aus. Der feststoff wurde
durch Filtration entfernt und jretrocltnet, Ferner wurden
zusätzliche Menp«n dieses Produktes durch Konzentrieren
des Filtrates mittels Verdampfen des Lösunecsirittels unter
anschließendem Kühlen in der vorstehend beschriebenen Welse erhalten.
Eine !"lschunf* aus 100 ρ des wie vorstehend hergestellten
Dimethylesters von Terephthalsäurediamid-N#Nf-di-
£ -capronssure, 200 g 1,4 Cyclohexandltnethanol und 1,5 ml
einer Lösung von Natriiumhydropentitanhexalsopropoxyd in j
iBopropylalkohol (85 ng/ml) wurde in einem Autoklaven
unter Rühren bei einer Temperatur von 1900C unter gleichzeitiger
destillativer Entfernung des durch die Wechselwirkung dieser "aterlalien gebildeten Methanols erhitzt.
Nach einer Stunde bei. 1900C wurde die Temperatur auf 25O0C
erhöht und ein Vakuum von 0,1 ram allmählich angelegt, um dadurch den Überschuß an !,'l-Cyclohexan.dlmethanol
abzudestillleren. Nach einer halben Stunde unter diesen
Bedingungen' wurde ein weißes kristallines Polymerisat mit j
einem Schmelzpunkt von 171 bis 173°C erhalten« Das entstehende
Polymerisat wurde in weiPe kristalline Fäden pesponnen, welche nach dem ziehen eine Festigkeit von
3,3 ff je den und eine Dehnung von 15 % besaßen, Klare*
farblose Filme wurden aus diesem Polymerisat hergestellt«
009820/165 3 BAD ORIGINAL
Es ist bekannt, ein Polymerisat aus dem Dimethylester von Terephthalsäurediamid-NjN'-di-cl-capronsäure
und Äthylenclykol herzurtellen. Es wurde jedoch berichtet,
daß dieses Polymerisat dunkelfarbig war, einen Schmelzpunkt
von 213 bis 2l6°c und eine spezifische Viskosität von 0,^9 hatte. Durch Verwendung der beschriebenen Säure
geräß der Erfindung anstelle der Terephthalsäure nach der
bekannten Arbeitsweise/f, kann ein Polymerisat mit einem
höheren Schmelzpunkt, besserer Farbe und einem höheren rolekularpewicht erhalten werden. Durch Verwendung von
1,1J-Cyclohexandimethanol anstelle von ftthylenfrlykol kann
ein noch besseres Polymerisat erhalten werden.
0098 20/ 1 65 3
Claims (1)
- P at ent ans prü ehe1, Verfahren zur Herstellung von Polyesteramiden mit einer Gleichförmigkeit der Widerkehr der Ester- und Amidbindunsen in der sich wiederholenden Einheit der Kette, dadurch gekennzeichnet, daP man unter polyesterbildenden Bedingungen 2#6-Naphthalindicarbonsäurediamid-N>Hl-di-£ capronsäure, Terephthalsäurefliamid-N,N *-dl- £. -capronsäure oder deren esterbilderde Derivate mit einem Überschuß an einem aliphatischen oder cyeloaliphatisehen Glykol in Gegenwart eines Polykondensationskatalysator>s umsetzt,2, Verfahren nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, da."* man die Umsetzung mit Äthylenglykol oder 1,4-Gyclohexandimethanol als Glykolkomponente ausführt,S, Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet# daß man als Katalysator Natriumhydrotfentitanhexaisopropoxyd oder Zinkacetylacetonat verv?enaet»
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