DE1609090A1 - Rueckstausicherung fuer Kanalisationen - Google Patents
Rueckstausicherung fuer KanalisationenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
- E03F7/04—Valves for preventing return flow
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
"Ruckstaueicherung für Kanalieationen1
Die Erfindung;, bezieht sich, auf eine Rückstausicherung
für Kanalisationen mit einsrn in FIiäßriciitung hinter
den Senkkasten eingebauten Rückstauventil.
Rücketausicherungen für Kanalisationen sind in großem
Umfang arforderlicli bei Bauten, die in Niederungen angeordnet sind, so daß bei plötzlichen s, starken oder
bei lang anhaltenden Rügeuiallen ein Rückstau dee
Waseers aus dar Kanalisation in die Kellerräume erfolgen
kann. Rückstaueichei'ungen sind auch bei Bauten erforderlich,
die in der Näh© von Flüssen und Vaeserläufen
liegeng wo durch Steigen demGrundwasserspiegels ebenfalls
ein Eintritt des Grundwassers durch die Kanalisation
in die Kellerräume erfolgen kann· ,
009a16/024
ir
ζ -
Dieses Problem ist bekannt und wurde bisher auf zvei
Arten gelöst, nämlich entweder wurden die Kanalisationsanlagen,
d.h. also» die Abflußfläche des Senkkastens im Keller durch eine Verechlußplatte verschlossen,
die so dicht anschloß, daß ein Ausfluß des Wassers unmöglich war. Es ist offensichtlich, daß eine solche
Einrichtung1 nur unvollkommen ist« da es erforderlich
ist, daß bei entsprechenden Temperaturverhältnissen die Sicherung eingebaut wird und also nicht automatisch
entsprechend dem Wasserspiegel arbeitet. Die Nachteile derartiger Sicherungen hat man erkannt»und es ist auch
vorgeschlagen worden, Rückschlagventile einzusetzen, die üblicherweise aus Metall bestehen, aber auch bereits
aus Kunststoff gefertigt wurden und die mit einer Platte arbeiten, die zwar ein Ausfließen des aus dem
Senkkasten kommenden Wassers, beispielsweise bei Benutzung des Keilers als Waschküche, ermöglichen, aber
einen Rückfluß des Wassers verhindern sollen. Abgesehen davon, daß diese Konstruktionen außerordentlich
kostenaufwendig sind und daher beispielsweise in normalen Siedlungsbauten nur mit Schwierigkeiten eingebaut
werden können, haben diese Vorrichtungen weiterhin den Nachteil, daß bei auftretenden Rücketauungen häufig
Holzstückchen und dergleichen mitgenommen werden und
sich nunmehr zwischen den Ventilkörper, d.h. die Klapp· und den Ventilsits setzen, so daß das Ventil undicht
wird und in keiner Weise ein· absolut sicher· Ver-
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Schließung des Kanals ermöglicht. Diese Einrichtungen
haben sich in der Praxis ebenfalls nicht durchgesetzt.
Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, ein Rück-βtauventil
zu schaffen, das nicht kostenaufwendig ist, das automatisch arbeitet, bei welchem ein Zusetzen nicht
möglich ist und das schließlich schnell gereinigt, d.h.
leicht gewaschen werden kann, so daß die Wartung auch von Laien durchzuführen ist« Schließlich soll das erfindungsgemäße
Ventil auch nachträglich in bereite bestehende Leitungen einsetzbar SeIn6 so daß bisher mit alten
Ventilen ausgerüstete Häuser mit dem neuen, sicher arbeitenden Ventil in schneller Weise ausgerüstet werden
können.
Dieses der Erfindung zugrundeliegende Ziel wird durch
einen in die Abflußleitung eingesetzten, aus elastischein
Werkstoff bestehenden« rohrförmigen Ventilkörper gelöst, dar an seinem in Flußrichtung gesehenem hinteren Ende
an seiner unteren Seite einen .Schwimmkörper aufweist,
der bei im Abflußrohr ansteigendem Vaeserspiegel die öffnung des hinteren Endes verschließt. .
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das
Rückstauventil aus einem in die normale Abflußleitung einsetzbaren Rohretück besteht, daß einen mit einer ver-
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. \-; . . ■■■■ >.■*■-■"'" -
schließbaren Öffnung versehenen Kontrollstutzen aufweist.
Schließlich let vorgesehen, daß die Längsachse des Ko ntrollstutzens
und die Längsachse des RohrstUckee einen
solchen Winkel miteinander einschließen, daß bei lotrechter Anordnung der Kontrollstutzenachse das Rohrstlick
das notwendige Gefälle aufweist.
Es ist offensichtlich, daß durch die neue Einrichtung
ein Rückstauventil geschaffen wird, das leicht in bereits bestehende Leitungen eingesetzt werden kann und
das auf aufgrund seiner konstruktiven Auebildung weiterhin
ein sicheres Verschließen des Rohrquerechnittee gegen im
Rückstau auftretendesWaseer ermöglicht, ohne daß dabei
der Abfluß des normalen Wassers aus dem Senkkasten in
starkem Maße behindert wird. Es ist offensichtlich! daß dadurch, daß dies erfindungsgemäße Ventil in weitgehenden
Maße aus Kunststoff gefertigt werden kann, eine schnelle kostengünstige Konstruktion möglich ist und weiterhin
eine korrosionssichere Ausbildung des Ventiles geschaffen
wird und daß durch die Anordnung des Kontrollstutzens
eine schnelle Wartung dee im Rohrstück befindlichen,
eigentlichen Venti!körpers möglich wird« wobei diese
Wartung auch von Laien durchgeführt werden kann und das eigentliche Ventil in schnellster Weise von beispielweise
anhaftendem Schlamm oder Sand befreit werden kann.
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*5Γ 1608090
Die eigentliche Ausbildung des Ventile· gemäß den Er»
findungsvorsclilag iet dadurch gekennzeichnet, daß in
dem vorderen Teil des Rohrstückes ein sich nach hinten
konisch verjüngender Einlaufe tu tssen vorgesehen let, an
dem der Ventilkörper angeechlossen wird« Der Ventilkörper
öffnet sich an seiner Auslaufseite zu einem
breiten Ausflußspalt, wobei die obere Lippe des Aueflußspaltes
über die untere Ausflußlippe verlängert ist
und aus einem weichen Werkstoff bestehtB eo daß «ie
über die untere Lippe vorstehend überhängt. Der im Bereich
der unteren Ausflußlippe angeordnete Schwimmkörper
kann entsprechend der Größe de· eigentlichen Ventilkörpers, d.h. also entsprechend dem Gewicht der von
ihm anzuhebenden und gegen die obere Lippe anzudrückenden
unteren Aueflußlippe dimensioniert sein·
Der Ventilkörper besteht vorzugsweise in seiner Gesamtheit aus einem weichen Werkstoff, der eich also
entsprechend dem vom Senkkasten ausfließenden Flüssigkeitsstrom
ausdehnen kann und dadurch den Durohflußquerschnitt
vom Senkkasten aus gesehen möglichst wenig
behindert. Durch die Tatsache der Wahl des weichen Werketoffee wird aber weiterhin erreicht, daß bei auftretendem
Rückstau und Verschließen de· Veatilee der Wasserdruck nicht nur auf den breiten Aueflußepalt einwirkt
und diesen durch Aneinanderpreeeen der beiden Aue-
009816/02VS·
flußlippen zudrückt, sondern der Wasserdruck wirkt auch
auf den rohrförmigen Körper dee eigentlichen Vent 11 es
und preßt nunmehr diesen rohrförmigen Körper zuiaum,
so daß eine Abdichtung auf einer großen Länge des Ventilweges
und mit größter Sicherheit erreicht wird. Die überhängende Lippe verhindert den Eintritt von groben
Schmutzteilchen in den Ventilkörper, wobei selbst dann»
wenn,was nahezu unmöglich ist» ein Holzetückchen in
den Ventilkörper gelangt »ein sollte» aufgrund der gro ßen
Dichtfläche, die durch den Andruck der Wandungen des Ventilkörpera erreicht wird, dies HolzetUckchen so
dicht mit weichem Werkstoff umschlossen wird, daß trotzdem
eine Abdichtung eintritt.
Vorzugsweise ist der Ventilkörper selbst muffenartig ausgebildet und übergreift mit seiner Muffe das al*
Einsteckende ausgebildete Bade des EinlaufStutzens,
wobei der Ventilkörper an diesem Einlaufetutzen durch
einen Steckverschluß zusätzlich gesichert sein kann* Der
Einlaufstutzen befindet sich vorzugsweise vor dem Kontrollstutzen und der Ventilkörper unterhalb des Konstroll·
Stutzens, so daß durch den Kontrollstutzen ein· leichte Abnahme des Ventilkörpers von dem Ejulaufstutsen möglich
ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein· schnelle Reinigung
des Ventilkörper· und des umg«b«nden Bereich·· d··
Bohr·· möglich ist, wobei selbstverständlich die
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dee Kontrolletut»ene in Anpassung an den aus dem Kontrolle
tut sen herauszuziehenden Ventilkörper gewählt vird.
Dae Rohretück, der Kontrollstutzen und der Einlaufstutzen
bestehen vorzugsweise aus einem Teil und sind aus Kunststoff
gegossen, eo daß eine kostengünstige Fertigung möglich wird. * -
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der
eine schematische Ausbildung zeigenden Zeichnung hervor.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil einer Abflußleitung
bezeichnet« die an dem schematisch angedeuteten Senkkasten
2 beginnt und zu dem Abflußrohr 3 führt. In diese Leitung 1 ist das eigentliche Rückschlagventil k angeordnet» das aus einem Rohrstück 5 besteht« an welchem
ein Kontrollstutzen 6 angeordnet ist. Der Kontrollstutzen 6 wird durch einen Schraubverschluß 7 verachlossen,
wobei die Längsachse des Kontrollstutzens 6 und die L&ngsachse des RohrstUckes 5 einen solchen Winkel
miteinander einschließen, daß bei Einbau und lotrechter Lage der Achse des Kontrollstutzens 6 gleichzeitig
das Rohrstück 5 das erforderliche Gefälle aufweist.
In dem Rohrstück 5 ist ein Einlaufstutzen 8 ausgeformt,
der sich von der Innenwandung des RohretUckea 5 konisch
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zum Kon trol le cha cht hin verjüngt und derart ein Einsteckende
für den eigentlichen Ventilkörper 9 schafft. Dieser Ventilkörper 9 besteht aus den mufifenartig ausgebildeten
£nde 10 und einem im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten mittleren Teil 11, das in einem breiten
Auslauf spalt 12 mit den Lippen 13 und 1*t mündet· Hierbei
ist, wie deutlich aus der Zeichnung zu erkennen, die obere Lippe %h über die untere Lippe hinausverlängert
und hängt über diese Lippe vor, so daß bei plötzlich anströmendem Wasser diese durch die Lippe 14 gebildete
Klappe sich vor die öffnung der Auslaufspalte 12 legt.
An der unteren Lippe ist ein Schwimmkörper 15 angeordnet!
der aus einem Ball besteht, der entsprechend der Größe des Rohres und dem Gewicht des von ihm anzuhebenden
Ventilteiles entspricht. Die Verbindung zwischen dem Muffenende 10 und dem Einsteckende 8 des Einlaufetutzens
kann durch eine zusätzliche Sicherung gesichert werden.
Die Wirkungsweise des Ventiles ist aus der Zeichnung bereits klar zu ersehen. Das Ventil setzt den durch den
Pfeil F angedeuteten normalen Abfluß des Wassers kaum einen Widerstand entgegen, da sich der Ventilkörper der
Größe des Wasserflusses anpassen kann. In der Praxis
wird auch der Auslaufspalt 12 bereits im Ruhezustand
offen stehen. Trifft in der Leitung*vom Teil 3 der Leitung
herkommend, eine Rücketauung ein, so wird durch
den ansteigenden Wasserspiegel der Schwimmkörper 15 angeho-
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. ben und preßt nunmehr die untere Lipp· 13. gegen di· Innere Wandung der oberen Lippe \kt wobei sich durch den
Wasserdruck gleichzeitig die durch die Lippe 14gebildete
lappenartige Verlängerung vor dem Ausflußspalt 12
legt. Da vorzugavelee der Ventilkörper 9 in seiner Gesamtheit
aus einem relativ weichen, elastischen und nachgiebigen Kunststoff besteht, bewirkt der auf diesen
Ventilkörper einwirkende Wasserdruck ein Zusammenpressen des Ventilkörpers, so daß der Ventilkörper über einen
großen Teil seiner gesamten Länge, ausammengepreßt als
Dichtung wirkt.
Es ist ersichtlich, daß selbst wenn kleinere Verunreinigungen wie Steinchen, HoIzstücke usw. trotz aller
Vorsichtsmaßnahmen in den Ventilkörper hineingelangt sein sollten, aufgrund der elastischen Anlage der Wendungen
des Ventilkörperβ aneinander eine vollkommene
Abdichtung erreicht wird» -
Die Verechlußvorrichtung 7 auf dem Kontroll«tutsen kann
aus durchsichtigem Plaetikmateriäl bestehen, so daß
eine !dichte Kontrolle der Wirkungsweise des Ventile«
und de» Verschmutzungsgrades des Ventiles möglich ist,
da gerade bei Rückstausicherung mit einer starken Verschmutzung durch au« der Kanalisation aufgeschwemmten
Schlamm gerechnet werden mud. Ein Reinigen des Ventlies
kann durch öffnen des Kontrollstutsen« 6 und Sntaehae
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■- 10
des eigentlichen VentilkiSrpers 9 vom Einlaufstutzen 8
erfolgen, wobei gleichzeitig auch das Inner· des Venti!körpers
gereinigt werden kann. Diese Vartungsarbeit kann von einen Laien durchgeführt werden* da das Ventil
leicht zugänglich und leicht aufgebaut ist»
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es
sind demgegenüber weitere Abänderungen.rnäglich.
0090167 0245
Claims (1)
16Ϊ9090
Pa t en tansprücho
1. Rückstausicherungen für Kanalisationen mit einem in
Fiüßrichtung hinter den Senkkaeten eingebauten
Rückstauventil, gekennzeicb.riet^durcli einen in die
Abflußleitung (1, j) ainges$tzfen, auselastischem
Werkstoff bestehenden Vontilköfper (9), der an
seines» in Flüßriclttung g^e Gehen on hinteren Ende an
seiner untereil Seite einen Schwimmkörper (15) aufweist,
der bei im Abflußrohr ansliigendem Wasserspiegel
t die Öffnung des hinteren Endes (bei 12) verschließt*
2. Rückstausicherungen nach Anspruch 1f dadurch_gekennzeichnet,
daß das RÜcksiauventil (9) ineinem in di·
normale Abfliaßleitung- einsetzbaren Rohrstück (5)
angeordnet ist, das einen mit einer verschließbaren
Öffnung (7) versehenen Kontrolletutζen (6)aufweistc
3« Ruckstettoicli-srußg na cl\ Anspruch 1 und 2, dadurch
.g&kennze£chii£tj daß di*? Läiigeachse des Kontrolletutzens
(6) uud die ijngsachsi des Rolu'3tücke8 (5) «inen eolcheti
Winkel isitßinonSer* ©ifts5chliiii3©nf daß bsi lotrechter
Konirolisttiisenachso das Rohrstück (5) das
notwandige Gefälle aufweist,
4. RÜokstausiciierung nach Anspruch 1 bie 3, dadurch
0 0 9 81 6 / C 2 U B bad ORiGiNAL Λ -
gekennzeichnet, daß in dem vorderen Teil des Rohretückee
ein sich nach hinten konisch verjüngender Ein lauf stutzen (8) vorgesehen ist, an dem der Ventilkörper
(9) angeschlossen wird«
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch^gekennzeichnet,
daß sich der Ventilkörper an seiner Auslauf seite zu einem breiten Auslaufspalt (i2) öffnet.
6c Rückstausicherung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Aueflußlippe (i4) über
die untere Lippe (i3) verlängert ist und aus weichem
Werkstoff besteht.
7. RUckstausicherung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
Sf^222S2i£=2ei* daö der Schwimmkörper (15) als eine
Zweidrittelkugel ausgebildet ist.
8. RUckstausicherung nach Anspruch 1 bis 7» £*durch
» da0 der Ventilkörper in seiner Gesaut
hei t aus eines weichen Werkstoff besteht.
9» Rückstausicherung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch fit2iS*B2£*i£^2S*' da0 der Ventilkörper (9) ouffenartig
das als Einsteckende ausgebildete Bnde des Einlaufetut·
zens (8) übergreift und durch einen SteckverSchluß
zusätzlich gesichert wird.
009816/0245 bad oreGiNAi :
- 13 -
10. Rückstausicherung nach Anspruch 1 bie 9» dadurch
S2iS22n22iS^2£i» da0 das Rohretück (5), der Kontroll·
stutzen (6) und der Einlaufstutzen (8) aus Kunststoff
in einem Teil gefertigt sind.
ο Rückstausicherung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch.
SSfe2225£i£^2£i· daß der Einlaufstutzen (8) zu dta
Kontrollstutzen (6) und der Ventilkörper (9) unterhalb des Kontrollstutzens (6) angeordnet sind.
00981&/G245
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0051128 | 1966-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609090A1 true DE1609090A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=7053170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661609090 Pending DE1609090A1 (de) | 1966-09-17 | 1966-09-17 | Rueckstausicherung fuer Kanalisationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1609090A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002913A1 (en) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Oscar Sven Arntyr | A method and device for reducing the risk of freezing of surfacewater pipe-line systems |
WO1988008471A1 (en) * | 1987-04-27 | 1988-11-03 | Mats Persson | Back flow blocker in sloping pipes |
DE102005029520A1 (de) * | 2005-06-25 | 2006-12-28 | Klaus Ulrich Giehl | Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht |
-
1966
- 1966-09-17 DE DE19661609090 patent/DE1609090A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002913A1 (en) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Oscar Sven Arntyr | A method and device for reducing the risk of freezing of surfacewater pipe-line systems |
WO1988008471A1 (en) * | 1987-04-27 | 1988-11-03 | Mats Persson | Back flow blocker in sloping pipes |
US5123444A (en) * | 1987-04-27 | 1992-06-23 | Mats Persson | Back flow blocker in sloping pipes |
DE102005029520A1 (de) * | 2005-06-25 | 2006-12-28 | Klaus Ulrich Giehl | Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht |
DE102005029520B4 (de) * | 2005-06-25 | 2007-04-12 | Klaus Ulrich Giehl | Absperrvorrichtung für einen Abwasserkontrollschacht |
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