DE1607968C3 - Abfüllvorrichtung - Google Patents
AbfüllvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Füllung eines Gefäßes mit Flüssigkeit unter gleichzeitiger Abführung
von in dem Gefäß befindlichem Gas, mit einem auf einen Füllflansch des Gefäßes aufzusetzenden, eine
Flüssigkeitszufuhrleitung und eine Gasabführungsleitung aufweisenden Anschlußkopf und mit einer in dem
Anschlußkopf untergebrachten Steuereinrichtung mit einem Stellglied für das Flüssigkeitszufuhrventil, einem
Betätigungsglied für das Stellglied und einer Kupplung, die das Stellglied und das Betätigungsglied bei angedrücktem
Füllflansch verbindet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 1 282 810 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird
ein Betätigungsglied durch einen angesetzten Behälter angehoben und wirkt unmittelbar auf ein Stellglied für
das Flüssigkeitszufuhrventil ein, so daß der Füllvorgang automatisch mit dem Ansetzen des Behälters beginnt.
Dadurch können Schwierigkeiten eintreten, wenn beispielsweise versehentlich ein falscher, nicht dicht anschließender
Behälter verwendet worden ist oder ein Behälter nicht dicht an der Abfüllvorrichtung anliegt.
Im übrigen beschreibt die US-PS 2 491826 eine
pneumatische Steuerung für Füllventile. Die eingangs genannte US-PS 1 282 810 zeigt weiterhin die Steuerung
des Flüssigkeitszufuhrventils durch einen in den zu füllenden Behälter eingreifenden Schwimmer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abfüllvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
das Bedienungspersonal die Möglichkeit hat, bei angedrücktem Gefäß die Flüssigkeit frei wählbar einzufüllen
oder zu stoppen und den Abfüllvorgang beispielsweise nur dann in Gang zu setzen, wenn ein passendes Gefäß
angesetzt ist oder ein Gefäß dichtend anliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der obigen Art gelöst, die gekennzeichnet
ist durch ein Hand-Betätigungsglied zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr, wobei die Kupplung zwischen dem
Hand-Betätigungsglied und dem Stellglied angeordnet
ist.
Dadurch wird nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung, das Flüssigkeitszufuhrventil durch das Betätigungsglied
bei Andrücken eines Gefäßes an die Vorrichtung zwangläufig geöffnet, sondern dieses Andrükken
schafft durch Steuerung der Kupplung lediglich die Möglichkeit, mit Hilfe eines gesonderten Handbetätigungsgliedes
das Flüssigkeitszufuhrventil zu öffnen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
ίο der Erfindung ist im Bereich des Füllflansches im Gefäß
ein Flüssigkeitsstandfühler angeordnet, der bei Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes in dem
Gefäß über die Steuereinrichtung die Kupplung löst.
Es ist nicht erforderlich, daß bei der Füllung ständig Gas aus dem Gefäß abgeführt wird, sondern nur dann, wenn der Gasdruck im Inneren des Gefäßes eine vorgegebene Höhe übersteigt. Aus diesem Grunde kann in der Gasabführungsleitung ein Ventil vorgesehen sein, das von dem Gasdruck im Inneren des Gefäßes geöffnet wird, wenn dieser Gasdruck eine vorgegebene Höhe übersteigt.
Es ist nicht erforderlich, daß bei der Füllung ständig Gas aus dem Gefäß abgeführt wird, sondern nur dann, wenn der Gasdruck im Inneren des Gefäßes eine vorgegebene Höhe übersteigt. Aus diesem Grunde kann in der Gasabführungsleitung ein Ventil vorgesehen sein, das von dem Gasdruck im Inneren des Gefäßes geöffnet wird, wenn dieser Gasdruck eine vorgegebene Höhe übersteigt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Anschlußkopf der Erfindung;
F i g. 2 zeigt vergrößert einen Teil der F i g. 1;
F i g. 3 zeigt den Anschlußkopf nach F i g. 1 in einem Längsschnitt, gesehen von links in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt den Anschlußkopf nach F i g. 1 in einem Längsschnitt, gesehen von links in F i g. 1;
F i g. 4 zeigt den Steuermechanismus für den Anschlußkopf nach F i g. 1 und 3.
Der Anschlußkopf 402 umfaßt ein Rohrstück 410, das mit einer unteren Schnauze 412 durch eine Flanschverbindung
414 verbunden ist. Ein Dichtungselement 416 umgibt die Schnauze 412 unterhalb der Flanschverbindung
414 und kommt auf den Füllflansch 91 des Abfüllgefäßes zu liegen.
Eine Zwischenwand 417 trennt das Rohrstück 410 in zwei Teilkanäle 418 und 420. Eine weitere Zwischenwand
422 unterteilt in ähnlicher Weise die Schnauze 412 in zwei Teilkanäle 424 und 426. Der Teilkanal 426
steht in Verbindung mit dem Teilkanal 420 und über das Rohr 66 mit einer Flüssigkeitszufuhrleitung. Die
Teilkanäle 424 und 418 stehen über das Rohr 72 in Verbindung mit einer Gasrückleitung. In der Wand der
Schnauze 412 sind im Bereich des Teilkanals 424 ein oder mehrere Fenster 428 vorgesehen, die einen Gaseintritt
in den Teilkanal 424 auch dann noch gestatten, wenn das untere Ende der Schnauze bereits in Flüssigkeit
eintaucht.
Ein Klappenventil 430 ist über ein Gelenk 432 am unteren Ende des Teilkanals 418 angebracht. Für dieses
Klappenventil ist am oberen Ende der Schnauze 412 unter Mitwirkung der auf einem Flansch 434 liegenden
Dichtung 436 und des Flansches 414 ein Ventilsitz ausgebildet. Schon sehr geringe Gasdrücke innerhalb des
Abfüllgerätes genügen, um das Ventil 430 abzuheben.
Die Ventilbetätigungseinrichtung 408 umfaßt ein zylindrisches
Kupplungsglied 438, das an einem Ende einer Ventilwelle 440 des Flüssigkeitszufuhrventils angebracht
ist. Das Kupplungsglied 438 weist eine Ringnut auf seiner Manteloberfläche auf. Eine Nabe 444 mit
einem Handgriff 446 umgreift das Kupplungsglied 438 und besitzt auf seiner Innenfläche eine entsprechende
Ringnut. In den Ringnuten liegen Kugeln 450, die eine Verdrehung zwischen Nabe und Kupplungsglied gestatten.
In einer Diagonalen auf der Stirnfläche des Kupp-
ungsgliedes 438 sind Diagonalnuten mit V-förmigem Querschnitt vorgesehen. Die Nabe 444 weist gegenüber
Jer Stirnfläche des Kupplungsgliedes 438 einen Flansch uuf. Dieser Flansch wird von zwei Bohrungen durchsetzt,
in denen sich zwei Kugeln 460 befinden, die in die diagonalen Nuten eingreifen. Eine Andrückplatte 462
st innerhalb der Nabe 444 auf der anderen Seite des Flansches untergebracht. Diese Andrückplatte kann ge-
;en die Kugeln 460 gedruckt werden und hält diese Jann in den Diagonalnuten fest. Eine Membran 464
iegt unterhalb der Andrückplatte innerhalb der Nabe ind ist dort durch eine Spannplatte festgehalten, die
hrerseits an der Nabe 444 festgeschraubt ist. Die Leitung 470 führt durch die Spannplatte hindurch und leitet
Druckfluid an die Außenfläche der Membran 464. Wenn hinter der Membran 464 Druck herrscht, wird
die Andrückplatte 462 gegen den Flansch gepreßt und schiebt die Kugeln 460 in die Diagonalnuten hinein. Die
Nabe 444 ist dann mit dem Kupplungsglied 438 drehi'est gekuppelt, so daß die Ventilwelle 440 durch den
Handgriff 446 verdreht werden kann. Wenn die Druckluft hinter der Membran 464 entweicht, wird diese Verbindung
unterbrochen.
Auf der Stirnfläche des Kupplungsgliedes 438 sind weiterhin Ausnehmungen vorgesehen, die sich von den
Diagonalnuten ausgehend über gleiche Bogenlängen erstrecken. Diese Abstufungen bewirken, daß die Nabe
444 mit dem Kupplungsglied 438 nur in einer Drehrichiung drehfest verbunden werden kann. Dadurch kann
das Flüssigkeitszufuhrventil von Hand geschlossen werden, gleichgültig, ob Druckluft hinter der Membran
464 herrscht oder nicht.
Gewünschtenfalls kann eine Klinke vorgesehen sein, die den Handgriff 446 in geöffneter Stellung hält, solange
Druckluft hinter der Membran 464 herrscht. Wenn der Luftdruck abgebaut wird, so wird das Flüssigkeits-/ufuhrventil
in diesem Falle geschlossen, auch wenn der Handgriff in der Offenstellung festgeklinkt bleibt.
Druckluft liegt an der Membran 464 nur unter bestimmten Bedingungen, die sich am besten unter Bezugnahme
auf F i g. 2, 3 und 4 erläutern lassen. Ein Steuerventil (Fig.4) umfaßt einen durch einen Handgriff
122 verschiebbaren Kolben 120, der in einem Zylinder drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. In
F i g. 4 ist die Stellung gezeigt, in der der Luftstrom von der Zufuhrleitung 116 zu einem Arbeitszylinder 100,
104 und von diesem zu der Abflußleitung 118 unterbrochen ist. Der Kolben 120 kann in eine Stellung verschoben
werden, in der Druckluft durch den Kanal 128 zu der Leitung 406 und über diese in den einen Zylinderraum
des Arbeitszylinders 100 gelangt und damit der Kolben des Arbeitszylinders und die mit ihm verbundene
Kolbenstange 104 in eine erste Richtung verschoben werden. Dadurch wird der Anschlußkopf 402 abgesenkt.
Aus dem Arbeitszylinder 100 kann Luft dann durch die Leitung 404, einen weiteren Kanal 129 und
die Abflußleitung 118 austreten. Wenn der Kolben in eine andere Stellung verschoben wird, so verbinden die
Kanäle 124 und 127 die Zufuhrleitung 116 mit der Leitung
404 und die Leitung 406 mit der Abflußleitung 118. Die Kolbenstange 104 wird dann in die andere Richtung
geschoben und hebt den Anschlußkopf 402 an.
Bei abgesenktem Anschlußkopf 402 gelangt über die Leitung 406 zugleich Druckfluid in die Leitung 492, die
mit dem Ventil 484 in Verbindung steht. Der Schieber 482 dieses Ventils 484 befindet sich in einer vertikalen
Bohrung 480 in dem Rohrstück 410. Durch eine Bohrung 486 in der Schnauze 412 ist ein Stößel 488 verschiebbar,
der eine mechanische Verbindung zwischen der Oberseite des Dichtelementes 416 und dem Schieber
482 darstellt. Ein Kugelrückschlagventil 490 befindet sich am oberen Ausgang der Bohrung 480. Die Kugel
dieses Ventils wird von ihrem Ventilsitz durch die Aufwärtsbewegung des Schiebers 482 abgehoben.
Das Dichtelement 416 wird verformt, wenn der Anschlußkopf unter Druck in Berührung mit dem Füllflansch
des Abfüllgefäßes tritt. Infolge dieser Verformung werden der Schieber 482 und der Stößel 488 von
einer unteren Stellung (F i g. 1) in eine obere Stellung (F i g. 2) angehoben. In der oberen Stellung ist das Kugelrückschlagventil
490 offen, und Druckluft kann aus der Leitung 492 in einen Kanal 494 gelangen. Gleichzeitig
ist die Verbindung zwischen einem Kanal 496 und einer Entlüftung 498 geschlossen und eine Verbindung
zwischen einem Kanal 500 und einer Entlüftung 502 hergestellt.
Wenn der Schieber 482 in die untere Stellung zurückgekehrt ist, schafft er eine Verbindung der mit dem
Kanal 4% verbundenen Leitung 470 mit der Entlüftung 498.
Eine senkrechte Bohrung 504 in dem Rohrstück 410 und eine ebensolche Bohrung 506 in der Schnauze 412
as nehmen ein schwimmergesteuertes Ventil 508 auf. Das
schwimmergesteuerte Ventil 508 setzt sich zusammen aus einem Ventilgehäuse 510, einem Schieber 512 und
einem Schwimmer 514, der mit dem Schieber 512 über ein Gestänge 516 verbunden ist. Der Schwimmer 514
und das Gestänge 516 heben den Schieber 512 aus einer unteren in eine obere Stellung an, wenn die Flüssigkeit
innerhalb der Kammer 424 hochsteigt. In der unteren Stellung des Schiebers 512 (Fig. 1) besteht
eine Verbindung zwischen den Kanälen 494 und 496, so daß Druckluft in die Leitung 470 gelangen kann. In der
oberen Stellung des Schiebers (F i g. 2) sind die Kanäle 4% und 500 verbunden, so daß die Leitung 470 entlüftet
wird. Die Leitung 470 (F i g. 4) steht ihrerseits mit dem Raum hinter der Membran 464 in Verbindung.
Durch Einlassen von Druckluft in die Leitung 406 kann der Anschlußkopf in dichte Berührung mit dem
Füllflansch 91 gebracht werden. Dadurch wird die Dichtung 416 verformt und der Schieber 482 angehoben.
Wenn das Aufnahmegefäß noch nicht gefüllt ist und der Schwimmer 514 sich in der unteren Stellung
befindet, tritt Luft aus der Zufuhrleitung 116 durch die Leitung 492, das Ventil 490 und die Kanäle 494 und 4%
in die Leitung 470 und damit in den Raum hinter der Membran 464 ein.
Sobald sich Druckluft hinter der Membran 464 befindet, kann das Flüssigkeitszufuhrventil durch den Handgriff
446 geöffnet werden. Wenn der Schwimmer 514 durch die eingefüllte Flüssigkeit angehoben wird, ist
der Kanal 494 von dem Kanal 4% getrennt (F i g. 2), und der Kanal 496 ist über den Kanal 500 mit der Entlüftung
502 verbunden. Daher baut sich der Druck hinter der Membran 464 ab. Der Handgriff 446 wird von
der Ventilwelle 440 entkuppelt, Das Flüssigkeitszufuhrventil wird dann geschlossen, gleichgültig, ob die Bedienungsperson
den Handgriff 446 losläßt oder nicht.
Das feste Anliegen des Füllflansches des Abfüllgefäßes gegen die Dichtung 416 und — entsprechend einer
bevorzugten Ausführungsform — das Fehlen von Flüssigkeit in dem Abfüllgefäß, schaffen also zunächst eine
notwendige Bedingung dafür, daß Flüssigkeit abgefüllt werden kann, indem diese Voraussetzungen zum Eingreifen
der Kupplung 460, 462, 464 führen. Erst wenn diese Kupplung eingekuppelt ist, hat der Bedienungs-
■■ ■ · ?'
mann die Möglichkeit, das Flüssigkeitszufuhrventil mit Hilfe des Handgriffes 446 zu öffnen. Diese öffnung erfolgt
aber nicht zwangsläufig, mit dem Eingreifen der Kupplung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Füllung eines Gefäßes mit Flüssigkeit unter gleichzeitiger Abführung von in
dem Gefäß befindlichem Gas, mit einem auf einen Füllflansch des Gefäßes aufzusetzenden, eine Flüssigkeitszufuhrleitung
und eine Gasabführungsleitung aufweisenden Anschlußkopf und einer in dem Anschlußkopf untergebrachten Steuereinrichtung
mit einem Stellglied für das Flüssigkeitszufuhrventil, einem Betätigungsglied für das Stellglied und einer
Kupplung, die das Stellglied und das Betätigungsglied bei angedrücktem Füllflansch verbindet, g e kennzeichnet
durch ein Hand-Betätigungsglied (444, 446) zur Steuerung der Flüssigkeitszufuhr,
wobei die Kupplung (460, 462, 464) zwischen dem Hand-Betätigungsglied (444, 446) und dem
Stellglied (438,440) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Füllflansches (91) im
Gefäß angeordneten Flüssigkeitsstandfühler (514, 516, 508, 512, 500, 496, 470, 494, 504), der bei Erreichen
eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes in dem Gefäß über die Steuereinrichtung (484) die
Kupplung (460,462, 464) löst.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
US1262084XA | 1960-06-23 | 1960-06-23 | |
US38163A US3176730A (en) | 1960-06-23 | 1960-06-23 | Apparatus for transferring fluid between vessels |
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DE1607968A1 DE1607968A1 (de) | 1972-02-24 |
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DE1607968C3 true DE1607968C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
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Family Applications (2)
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DE1607968A Expired DE1607968C3 (de) | 1960-06-23 | 1961-05-25 | Abfüllvorrichtung |
Family Applications Before (1)
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DEF41325A Pending DE1262084B (de) | 1960-06-23 | 1961-05-25 | Kupplung mit Kugeln als Mitnehmer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE1262084B (de) |
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---|---|---|---|---|
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GB717388A (en) * | 1952-09-01 | 1954-10-27 | Sheppee Motor And Engineering | Improvements in or relating to overload release clutches |
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- 1961-05-25 DE DEF41325A patent/DE1262084B/de active Pending
- 1961-05-25 DE DE1607968A patent/DE1607968C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1262084B (de) | 1968-02-29 |
DE1607968B2 (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |