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DE1603498A1 - Spielzeug mit drehbaren Kloetzen - Google Patents

Spielzeug mit drehbaren Kloetzen

Info

Publication number
DE1603498A1
DE1603498A1 DE19671603498 DE1603498A DE1603498A1 DE 1603498 A1 DE1603498 A1 DE 1603498A1 DE 19671603498 DE19671603498 DE 19671603498 DE 1603498 A DE1603498 A DE 1603498A DE 1603498 A1 DE1603498 A1 DE 1603498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
blocks
supports
frame
toy according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671603498
Other languages
English (en)
Inventor
Barlow Gordon Allen
Glass Marvin Irving
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glass Marvin and Associates filed Critical Glass Marvin and Associates
Publication of DE1603498A1 publication Critical patent/DE1603498A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/02Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements
    • G09B1/16Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a plurality of different symbols, signs, or combinations of symbols and signs, only one symbol, sign, or combination thereof, of each element to be used at a time
    • G09B1/18Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a plurality of different symbols, signs, or combinations of symbols and signs, only one symbol, sign, or combination thereof, of each element to be used at a time the elements being rotatable
    • G09B1/20Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways and having a support carrying or adapted to carry the elements the elements each bearing a plurality of different symbols, signs, or combinations of symbols and signs, only one symbol, sign, or combination thereof, of each element to be used at a time the elements being rotatable and bearing the symbols on a surface parallel to the axis of rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Dipu-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.We ic κ mann, Dipl-Ing. H. Weigkmann Dipl.-Phys. Dr. & Fincke Patentanwälte -Jg Q 3
I MÜNCHEN 27, MOHLSTIUSSI a», KUiNUMMBE 4ISM1/U
München, den SABM
Marvin Glass & Associates, 815 North. Lasalle Street, Chicago, Illinois, V.St.v.A.
Spielzeug mit drehbaren Klötzen
Die Erfindung "betrifft ein Spielzeug mit drehbaren Klotzen, die in einem Rahmen gehaltert 3ind. Auf den Oberflächen jedes Klotses sind Bilder oder Bildteile oder Nummern oder ^uehetaben oder andere Zelokea angebracht. Durch Drehen der Klötze in der Weise, daß eine bestimmt« Oberfläche jedes Klotzes in die Ebene der Rahmenoberseite gebracht wird, lassen sich verschiedene Gesamtmuster oder Bildkombinationen darstellen.
Die Erfindung sieht ein Spielzeug mit einem Rahmen vor, der in Abständen mit paralleln Zwischenwänden versten ist; ©uf jeder solchen Zwischenwand sind ♦
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scheibenförmige Auflager befestigt; die Auflager sind paarweise in Achsrichtung gefluchtet angeordnet und ragen nach der Seite über die Zwischenwände hinaus. Weiter sind mehrere Klötze vorgesehen, die mindstens drei plane Seitenflächen und parallele Endflächen haben? jeder Klotz ist mit Elementen versehen, die sich in Richtung zu den Oberflächen eines gefluchteten Auflagerpaares erstrecken und mit diesen Auflagern im Reibungekontakt stehen, so daß die Auflager den Klotz halten, dabei aber eine Drehung des Klotzes nach beiden Richtungen ermöglichen.
Bei einer Ausführungsform des Spielzeugs sind in dem Rahmen dreieckige Klötze mit parallelen Endflächen in parallelen Reihen angeordnet! so daß ein Quadrat entsteht. Die Oberflächen der Klötze sind bebildert und durch Drehen der einzelnen Klötze kann die richtige Oberfläche jedes Klotzes auf der Rahmenoberseite in horizontaler Stellung sichtbar gemacht werden, wodurch eine gesuchte Bildkombination entsteht. Bei einer Form des Spielzeugs sind drei vollständige Bilder vorgesehen, die in der Art eines Puzzlespiels zusammensetzbar sind.
Bei einem anderen Modelljlcönnen die Oberflächen der Klötze das Bild eines Tieres oder eines anderen -Gegen-
$AD ORIGINAL
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standee tragen, so wie Buchstaben, die mit dem Bild inBeziehung stehen, um ein Kind im Buchstabieren zu unterrichten.
Bei einer weiteren Form des Spielzeugs können die Klötze mit Zahlen und Gegenständen versehen sein, um das Addieren zu lehren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches mechanisches Gerät für ein Lehrspielzeug mit dreh baren Klötzen zu schaffen, bei dem die Teile auf ihrem Platz verankert sind, so daß sie snicht verlorengehen können, und das sich auch von einem sehr kleinen Kind, das gerade erst mit dem Lernen beginnt, ohne Schv/ierigkeiten benützen und "bedienen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine neuartige drehbare Halterung an den Klötzen vor, zu der in jedem dreieckigen Klotz ein Satz von Schäften befestigt ist, mit deren Hilfe die Klötze sich an Scheiben abstützen, welche an dem Rahmen befestigt sind. Die Schäfte können um die Scheiben herumlaufen und auf diese Weise ist eine Drehung der Klötze in beiden Richtungen möglich* Diese Art der Halterung für die Klötze stellt eine einfache, rationelle Konstruktion dar, die einen ständigen Reibungskontakt
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zwischen den Klötzen und dem Rahmen vorsieht und die Klötze gegen Drehen sichert, wenn der Rahmen bewegt oder in einer niohthorizontalen Lage gehalten wird.
Die Erfindung schafft auch noch eine lösbare Arretierung für die drehbaren Klötze. Wenn eine bestimmte Oberfläche eines Klotzes in die Ebene der Rahmenoberseite gedreht 1st, hält die Arretierung den Klotz in «einer Stellung auch bei einer beliebigenSchrägstellung des Rahmens, fest.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Spielzeuges dargestellt. Bs zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des Spielzeugs von oben, zum Teil im Schnitt; in der rechten Hälfte des Spielzeugs sind acht Klötze gezeigt, während in der linken Hälfte die Klötze entfernt sind und der Rahmen sichtbar gemacht ist;
Mg. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Pig. I;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines dreieck!- gen Klotzes, der die Schäfte zur drehbaren Ab-
109832/0011 bad
stützung des Klotzea gezeigt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Spielzeugs.
Bei der den Zeichnungen zugrundegelegten Ausführungsform weist der Bahmen ein Bodenteil 10 in Porm eines quadratischen Kastens auf, von dessen Seitenwänden am oberen Ende ein Plansch 12 horizontal nach außen steht. Dieser Flansch 12 hat an einer der Seitenwände einen Ansatz 14, der einen als Handgriff dienenden Ausschnitt 16 bildet (Hg. 1). An diesem Handgriff läßt sich der nahmen und das ganze Spielzeug bequem tragen.
In dem Bodenteil 10 ist ein Deckel 18 befestigt. Der Deckel hat an seinem unteren Ende einen nach außen stehenden horizontalen Plansch 20., Dieser Plansch 20 paßt zu dem Plansch 12 am Bodenteil und die beiden Plansche sind in geeigneter V/eise miteinanär verbunden, beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder mit durch die Plansche gesteckten Schrauben. Am öberende des Deckels 18 erstreckt sich ein Plansch 24 ein kurzes Stück horizontal über das Innere des Bodenteils 10, um einen umgrenzenden Rahmen für die in dem Bodenteil gehalterten drehbaren Klötze zu bilden.
BAD
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Ia dem kastenförmigen «Bodenteil 10 aind fünf vertika-Ie Zwischenwände 26 befestigt, die sich parallel zueinander von einer Seite des Bodenteils zur gegenüberliegenden erstrecken. Diese Zwischenwände unterteilen das Bodenteil in vier Fächer. In regelmäßigen Abständen sind am Oberende jeder Zwischenwand Scheiben 28 angeordnet, die ein Auflager oder einen Stützkörper für te rotierenden Klötze bilden. Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform hat sechzehn drehbare Klötze; dementsprechend ist jede Zwischenwand mit vier Scheiben versehen. Die Scheiben sind in einem solchen Abstand angeordnet, dafl sie zu dem zugehörigen Klotz gemittet sind, siehe Pig. 2. Jede Scheibe 28 an den drei inneren Zwischenwänden ist breiter als die Zwischenwand, so daß eine vorstehende Umfangsfläche gebildet ist, um die die Stützelemente jedes Klotzes laufen können. Die Scheiben 28 an den äußersten beiden Zwischenwänden stehen von der Zwischenwand nur nach innen vor, so daß nur an der Innenseite der Zwischenwand eine abstützende Lagerfläche vorhanden ist.
Jede Scheibe 28 hat auf ihrem Umfang in vorgegebenen Abständen mindestens zwei Einsenkungen oder Nuten 30 (Fig. 2). Diese Einsakungen bilden lösbare Rasten, um die Klötze in einer gewünschten Lage, d.h. mit einer ihrer planen Seitenflächen in der Ebene der Rahmen* Oberseite, festzuhalten·
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Die einzelnen Klötze sind, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, gleichseitige Dreiecke mit parallelen Endflächen und drei planen Seitenflächen 32. Im Inneren sind die Klötze hohl.
An der Innenseite jeder planen Seitenfläche 32 ist ein Schaft 34 befestigt. Dieser Schaft erstreckt sich in der Mitte der Fläche in deren Längsrichtung. Die Enden 36 der Schäfte 34 haben vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als der Mittelteil der Schäfte und ragen ein kurze« Stück über das jeweilige Ende des Klotze« Tor. Nah« dem Ende de« Klotzes sind an den Schäften Stufenχ38 ausgebildet.
Jeder Klotz ist so bemessen, daß er zwischen zwei gegenüberliegenden Scheiben 28 an den Zwischenwänden 26 einfügbar ist. In dieser Lage der Klötze ruhen die Schaftenden 36 schlüssig auf dem Umfang der Scheibe. Die Stufe 38 legt «ich gegen die vertikale Seitenwand der Scheibe und hält damit den Klotz zwischen den Scheiben und in einem Abstand zu den Zwischenwänden 26. fest.
-* Die Einsenkungen 30 sind an solchen Stellen auf dem
^ Umfang der Scheiben 28 angebracht, daß zwei der Schafία»
•ο enden 36 sich in die Einsenkungen einbetten, wenn eine
° der Flächen 32 des Klotzes parallel zum Deckelflansch ' ο
^ 24 des Rahmens in Stellung gebracht ist. Die Einsenkungen dienen also als Basten, um die Klötze in dieser Lage festzulegen, ganz gleich, unter welchem BAD a
Winkel der Rahmen gehalten oder in welcher Richtung er bewegt wird. Wenn durch ein Drehen der aötze ein "bestimmtes Bild oder eine sonstige Markierung in die sichtbare Stellung gebracht worden ist, wird dieses Bild nicht zerstört, auch wenn der Rahmen in einem von der Horizontalen abweichenden Winkel gehalten wird.
Die Arretierungen durch die Rasten sind leicht lösbar, da die Eineenkungen 30 so flach sind, daß ein Druck mit der Hand auf den Rand eines Klotzes die Schaftenden*aus dea Einsenkungen 30 heraushebt und den Klotz wieder drehbar macht.
Wie die Fig. 1, 4 und 5 erkennen lassen, können die planen Flächen 32 jedes Klotzes mit einem Bildteil versehen werden. Hit dreieckigen Klötzen lassen sich so drei vollständige Bilder darstellen, Hit dieser Art der Bebilderung der Blöcke läßt sich eine einfache Form eines Puzzlespiels schaffen. Die Klötze werden gedreht, bis das gesuchte vollständige Bild offen in der .ebene der Sahmenoberseite dargestellt ist. Jedes Bild kann erentuell eine andere Farbe des Hintergrunds haben, um demKind das Zusammensetzen des Bildes zu erleichtern.
BAD ORiGiNAL
- 9 109832/0011
Es können auch passende Markierungen und Darstellungen auf den Klötzen angebracht werden, um das Kind buchstabieren zu lehren. Beispielsweise kann, wie in Spalte A der Pig. 1 gezeigt, jeder Klotz der drei oberen Reihen mit einem Buchstaben versehen werden und die unterste Klotzreihe kann Bilder tragen in der Weise, daß sich nach richtigem Zusammensetzen der Buchetabenklötze das Wort für das darunter gezeigte Bild buchstabieren lädt. Auch hier kann das Auffinden durch entsprechende Farbgebung der Klötze erleichtert werden, so daß das Kind nur alle Klötze gleicher Farbe untereinander in Stellung bringen mu39 um den Gegenstand und seinen Namen zu erhalten.
In ähnlicher Weise lassen sich die Klötze für einfache Additionsaufgaben markieren. Wie die Spalte B der Pig. 1 zeigt, können hierssu die oberen drei Ofcze Darstellungen gleicher Gegenstände tragen und der unterste Klotz kann dann automatisch die Gesamtzahl der in dieser Spalte sichtbaren Gegenstände zeigen, wenn vier gleichgefärbte Klotze untereinander sichtbar sind.
-* Die veranschaulichte AuefUhxungsfoxa des «rflnduagso
Jg gemäden Spielsauge wird vorzugsweise gans au* Strasi-
£J ' stoff gefertigt; jedoch lassen sieh ftueh acäare g*«ig-
ο nete Werkstoffe verwenden. Im Bbeen der Lehre €er Bro . . -
-* findung lassen sioh gegenüber de« gezeigten und be-
schriebenen AusfUhrungabeispiel üaderungen
i^iC:*·-."-Α-.. Patentansprüche - -

Claims (5)

  1. PAIBN. !ANSPRÜCHE
    ^ Spielzeug, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10) mit parallelen, beanstandeten Zwischenwänden (26), die scheibenförmige Auflage: (28) tragen, welche paarweise axial gefluchtet angeordnet sind und seitlich über die Zwischenwände vorstehen, durch mehrere Klötze mit mindestens drei planen Seitenflächen (32) und parallelen Endflächen, und durch Stützelemente (34) für jeden notz, die an dem Klotz befestigt sind, sich zu den Umfangsflächen eines gefluchteten Auflagerpaares erstrecken und mit dem Auflager derart in Reibungekontakt stehen, daß der Klotz von den Auflagern gehalten wird und zugleich einer Drehung nach beiden Richtungen fähig 1st.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze im Querschnitt Dreiecksform haben and daß die Stützelemente jedes Klotzes aus drei an dem Klotz befestigten und aus den beidenEnden des Klotzes vorstehenden Elementen (34) bestehen, die derart angeordnet sind, daß sie mit dtn beiden sich gegenüberstehenden Auflagern (28) auf deren Umfang an drei beabstandeten Stellen in Kontakt treten.
    109832/0011
    bad g7?:c:n.\l
    - 11 -
    - li -
  3. 3. Spiel-zeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Abstützung!;]edes Klotzes drei Schäfte (34) sind, die jeweils längs jederSeiteuflache (32) des Klotzes an deren Innenseite befestigt sind und deren aus dem Klotz herausragende Schaftenden (36) etwas verschmälert sind, so daß Stufen (38) gebildet werden, die sich gegen die Auflager anlegen,
  4. 4« Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (26) an seinem Umfang mit mindestens einer Einsenkung (30) versehen ist, in der eines der vorstehenden Schaftenden (36) ausklinkbar einrastet.
  5. 5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze in mehreren parallelen Reihen in dem Rahmen angeordnet Bind und jede plane Seitenfläche (32) der Klotze mit Illustrationen oder Markierungen versehen ist, und dafi die Illustrationen und Markierungen auf den Klötzen einer jeden senkrechten oder waagrechten Reihe derart koordiniert sind, daß eine bestimmte Stellung der Klotzoberflächen jeder Reihe eine Lehraufgabe sichtbar darstellt.
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    At
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