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DE1670275C - Salze von Benzo 2,1,3 thiadia zinon (4) 2 2 dioxyden und diese enthaltende wachstumsreguherende Mittel mit gleichzeitiger herbizider Wirkung - Google Patents

Salze von Benzo 2,1,3 thiadia zinon (4) 2 2 dioxyden und diese enthaltende wachstumsreguherende Mittel mit gleichzeitiger herbizider Wirkung

Info

Publication number
DE1670275C
DE1670275C DE1670275C DE 1670275 C DE1670275 C DE 1670275C DE 1670275 C DE1670275 C DE 1670275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzo
thiadiazinon
chloroethyl
wheat
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dr 6700 Ludwigs hafen Konig Karl Heinz Dr 6710 Frankenthal Fischer Adolf Dr 6704 Mutterstadt Jung Johann Dipl Landwirt Dr 6703 Limburgerhof CO7d51 04 Zerdler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
Publication date

Links

Description

CH3 j
IO
15
in der R1 einen niederen Alkylrest, R2 einen /J-HaIogenäthylrest und X eine Methyl- oder eine Aminogruppe bedeuten.
2. Wachstumsregulierendes Mittel mit herbizider Wirkung, bestehend aus einer Verbindung gemaß Anspruch 1 und üblichen Verdünnungsmitteln und/oder Trägerstoffen.
3. Verwendung einer Verbirdung gemiß Anspruch J als wachstumsregulierendes Mittel mit herbizider Wirkung.
3° Es ist bekannt, daß 2-ChIoräthyl-trimethylammo-
niumchlorid (CCC) das Längenwachstum von Sommer- und Winterweizen unter gleichzeitiger Halmverdickung hemmt und so eine Erhöhung der Standfestigkeit der Hahne bewirkt. Unkräuter werden durch 2-ChloräthyI-trimelhylammoniumchlorid jedoch nicht beeinflußt, und es Desteht die Gefahr, daß diese den Weizen überwachsen. Für einen rationellen Weizenbau ist daher eine gleichzeitige Anwendung von CCC und Herbiziden unerläßlich. Mischungen von 2-Chloräthyltrimethylammoniumchlorid mit Herbiziden können jedoch nur unmittelbar vor der Anwendung hergestellt werden und sind nicht lagerfähig (J. Stryckers und M. Van Himme, Mededelingen Rijksfaculteit Landbouwwetenschappen, Gent, 31 [1966], Nr. 3, S. 1132 und 1154), eine getrennte Ausbringung hingegen ist arbeitstechnisch unwirtschaftlich.
Es wurde nun gefunden, daß Salze von Benzo-2,l,3-thiadiazinon-(4)-2,2-dioxiden der allgemeinen Formel
55
60
in der R1 einen niederen Alkylrest, R2 einen /i-Halogenäthylrest und X eine Methyl- oder eine Aminogruppe bedeuten, bei Weizen und Gerste das Längenwachstum wie 2-Chloräthyltrimethylammoniumchlorid reduziercn und gleichzeitig eine gute herbizide Wirkung gegen dikotyle Unkräuter, insbesondere gegen Kamille, haben.
CH3
;l
R2 -N-X
I
O
Il
/Cx
CH3
N-R1
I
SO,
\/NN/
Θ
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sind neu. Sie lassen sich beispielsweise in einfacher Weise durch Umsetzung der Natriumsalze der entsprechenden Benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - 22 - dioxide mit 2 - ChloräthyJ - trimethylammoniumchlorid oder N - 2 - Chloräthyl - N,N - dimethyl - hydrazoninmchlorid herstellen. Da alle erfindungsgemäßen Verbindungen nach entsprechenden Verfahren hergestellt werden können, wird die Herstellung des
2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalzes des 3 - n-Propyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - 2,2 - dioxids im folgenden näher beschrieben.
26 Gewichtsteile 3 - η - Propyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - XL - dioxid - Natriumsalz werden in 200 Teilen Methanol gelöst. In diese Lösung läßt man bei Raumtemperatur eine Lösung von 13,5 Teilen 2-Chloräthyl-trimethylanmioniumchlorid in 100 Teilen Methanol einfließen. Zur Vervollständigung der Reaktion wird diese Mischung noch 3 Stunden bei 60 C nachgerührt. Nach dem Erkalten wird vom aus geschiedenen Natriumchlorid abgesaugt und das FiI-trat im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe zur Trockne eingedampft. Es hinterbleiben 36,2 Teile weißes kristallines Salz, welches sich ohne Hydrolyse klar i;i Wasser löst.
Analyse: C15H24ClN3O3S (361,9).
Berechnet ... Cl 9,80, N 11,61, S 8.86;
gefunden .... Cl 9,7, N 11,5, S 8,8.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind farblose kristalline Salze, die in Wasser unzersetzt löslich sind.
Die als Ausgangsprodukte für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen benötigten Thiadiazinonverbindungen lassen sich in einfacher an sich bekannter Weise durch Cyclisierung von N-AIkyl-N'-ocarboxyphenylsulfamiden oder N - Alkyl-N'-o-carboalkoxyphenylsulfamiden mittels Kondensationsmitteln herstellen. Als Kondensationsmittel lassen sich beispielsweise Phosphoroxychlorid, Thionylchlorid oder auch wässerige oder alkoholische Alkalilösungen verwenden.
Durch Umsetzung der so erhaltenen Verbindungen mit Natriummethylat in methanolischer Lösung und anschließendem Verdampfen des Methanols im Vakuum erhält man das entsprechende Natriumsalz. Beispielsweise erhält man auf diese Weise aus dem
3 - η - Propyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - 2^ - dioxid uas 3 - η - Propyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-(4)-2,2-dioxid-Natriumsalz.
Die erfindungsgemäßen Substanzen können in Form ihrer wässerigen Lösungen, als Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel angewandt werden. Sie können auch in Düngemittel eingearbeitet werden. In jedem Fall soll eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleistet sein.
Folgende Beispiele demonstrieren die bessere Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe gegenüber den Einzelkomponenten oder ihren einfachen (physikalischen) Mischungen.
Beispiel 1
Im Gewächshaus wurden die Pflanzen Weizen (Sorte Opal und Sorte Koga II) (Triticum vulgäre), Kamille (Matricaria chamomilla), Klebkraut (Galium aparinc), weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Flohknöterich (Polygonum persicaria), kleine Brennessel (Urtica urens) bei einer Wuchshöhe von 2 bis 10 cm (Weizen
1. bis 2. Blatt, 10 cm Höhe) mit 2 kg/ha 2-Chloräthyltrimethylanmiomunisalz des 3 - Äthyl - benzo-2,1,3 - thiadiazmon - (4) - XL - dioxids (I), Mischung aus 1,23 kg/ha 3 - Äthyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - XL - dioxid + 0,93 kg/ha 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumchlorid (II), 1,23 und 2 kg/ha 3 - Äthyl - benzo - 2 - thia - 1,3 - diazinon-(4)-2>dioxid (III), 0,93 und 2 kg/ha 2-Chloräthyltrimethylammoniumchlorid (TV), jeweils gelöst in 6001 Wasser je Hektar, behandelt.
Nach 4 Wochen wurde die herbizide Wirkung geprüft und die Höhe des Weizens in Zentimeter gemessen. Dabei wurde festgestellt, daß das 2-Chlor-
IO äthyl - trnnethylammoniumsalz des 3 -Äthyl- benzo-2,1,3 - thiadiazinon - (4) - XL - dioxids (J) eine Wachstumshemmung am Weizen bei gleichzeitig guter herbizider Wirkung zeigte. Die Mischung Π, bestehend aus 3 - Äthyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon -(4)-XL- dioxid und 2-ChloräthyI-trimethyIammoniumchIorid, zeigte eine schlechtere Wirkung als der Wirkstoff L
3 - Äthyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - '4) - 2,2 - dioxid (III) zeigte keine Wachstumshemmung bei Weizen, während die Verbindung 2-ChIoräthyI-trimethylammoniumchlorid (FV) keine herbizide Wirkung zeigte. Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen:
Aufwandmenge
Kontrolle
(un-
behandelt) 0
II 1.23 III
+ 0.93 IV Wirkstoff III
1.23 j 2
kg/ha
0,93
IV
kg/ha
Nutzpflanzen:
Weizen
(Sorte Opal)
Weizen
(Sorte Koga II)
Unkrautpflanzen:
Kamille
Klebkraut
Weißer Gänsefuß
Flohknöterich ...
Kleine Brennessel
0
0
0
0
16
16 bis 17
100
70 bis 80 90 bis 100 70 bis 80
100
18
19
80 60 bis
80
60 80 bis 21
21
70 bis 80
60 bis 70
70 bis 80
60
80 bis 90
20 bis 21
20 bis 21
100
70 bis 80
90 bis 100
70 bis 80
90 bis 100
17 bis 18
10 bis 20
16 bis 17 cm
16 bis 17 cm
20
10 10 bis 20
20 20 bis 30
100 = totale Abtötung der Unkräuter. 0 = keine Abtötung der Unkräuter.
Beim Weizen wurde die Höhe der Pflanzen in Zentimeter gemessen. Die herbizide Schädigung des Weizens war in allen Fällen 0. Beispiel 2
Ergebnis der Längenmessung
40
Weizenpflanzen der Sorte »Heines Koga« und Gerstenpflanzen der Sorte »Breuns Wisa« wurden in Neubauerschalen in einem sandigen Lehmboden bei entsprechender Nährstoffversorgung und unter Zufuhr von jeweils 3 und 12 mg der neuen Wirkstoffe angezogen. Die Wirkstoffe 2-Chloräthyl-trimethylammoniumsalz des 3-Methyl-benzo-2,l,3-thiadiazinon-(4) - 2,2 - dioxids (I), 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3 - Äthyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-(4) - 2,2 - dioxids (II), 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3 - Propyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-(4)-2,2-dioxids (III) wurden unmittelbar nach der Saat in wässeriger Lösung auf die Bodenoberfläche gespritzt. Neben unbehandelten Kontrollansätzen wurde 2-Chloräthyl-trimethylammoniumchlorid = CCC als Vergleichssubstanz in die Versuche einbezogen.
Schon einige Tage nach dem Auflaufen zeigten die behandelten Pflanzen gegenüber der Kontrolle ein verringertes Längenwachstum und eine auffallend dunklere Blaufärbung (erhöhter Chlorophyllgehalt). Während die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen bei Weizen weitgehend der von CCC entsprach, traten bei Gerste stärkere Verkürzungen im Längenwachstum auf als durch die Behandlung mit CCC. Diese Beobachtungen konnten durch die nach einer Wachstumszeit von 18 Tagen vorgenommenen Längenmessungen bestätigt werden. Hierbei wurden von jeder Behandlungsreihe 100 Pflanzen gemessen.
Wirkstoff
Kontrolle
(unbehandelt)
CCC
CCC
I
I
II
II
III
III
Aufwandmenge
mg Wirkstoff je Schale
3
12
3
12
3
12
3
12
21,9
17,5
15,4
17,2
15,5
17,2
15,9
17,8
16,4
100
80 70 79 71 79 73 81 75
Gerste Pflanzenhöhe
16,5
16
15,5
15,5
15,0
15,5
14,5
16
13,5
97 94 94 91 94 88 97 82
Beispiel 3
Im Freiland wurden die Pflanzen Weizen (Sorte »Opal«) (Triticum vulgäre), Kamille (Matricaria chamonilla), Klebkraut (Galium aparine), Ackersenf (Sinapis arvensis) und Spitzklettenart (Xanthium spp.) bei einer Wuchshöhe von 3 bis 12 cm (Weizen 1. bis 2. Blatt, 11 cm Höhe) mit je 3 kg/ha der Wirkstoffe
I 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3 - Methyl - benzo- 2,1,3 - thiadiazinon -(4)- 2,2-dioxids,
II 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3-Äthyl-benzo-2,l,3-thiadiazinon-(4)-2^-dioxids
(Fp.96bis97°C),
LtI 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3-Propyl-benzo-2,13-thiadiazinon-(4)-2,2-di-
oxids,
FV 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3 - Isopropyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-
(4)-2 2-dioxids. n£ = 1,5410, V 2 - Chloräthyl - trimethylammoniumsalz des 3 - Butyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon - (4) - Xl - di-
oxids,
VI N,N - Dimethyl - N - β - chloräthyl - hydrazoniumsalz des 3 - Methyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-{4)-2^-dioxids,
VII Ν,Ν - Dimethyl - N - β - chloräthyl - hydrazoniumsalz des 3 - Äthyl - benzo - 2,1,3 - thiadiazinon-(4)-2£-dioxids,
VIII Ν,Ν - Dimethyl - N - β - chiorathyl - hydrazoniumsalz des 3 - Propyl - benzo - 2,1,3 -thiadiazinon-{4)-2^-dioxids, /
IX Ν,Ν - Dimethyl - N - β - chloräthyl -/hydrazoniumsalz des 3 - Isopropyl - benzo - £1,3 - thiadiazinon - (4) - XZ - dioxids. Fp. 116ybis 1200C, X Ν,Ν - Dimethyl - N - β - chloräthyl - hydrazoniumsalz des 3 - Butyl - benzo - 2,1,3 - thiadipzinon-(4)-2^-dioxids,
XI 2-Chloräthyl-trimethylammoniumchlorid,
jeweils gelöst in 6001 Wasser je Hektar, behandelt. Nach 4 Wochen wurde die herbizide Wirkung gegen Unkräuter geprüft und die Höhe des Weizens gemessen. Das Versuchsergebnis ist aus nachfolgender Tabelle zu ersehen. Beim Weizen wurde die Höhe der Pflanzen in Zentimeter gemessen. Die herbizide Schädigung des Weizens war in allen Fällen 0.
Kontrolle
(unbehand.U)
I II Wirk
III
stoff
IV
V VI
Weizen (Sorte Opal)
Kamille
24
0
22
85
19
100
20
90
19 '
100
21
80
21
85
Klebkraut 0 80 90 85 100 80 SO
Ackersenf 0 85 100 90 100 80 85
Spitzklettenart 0 80 100 90 100 80 80
Weizen (Sorte Opal) 24
Kamille 0
Kiebkraut 0
Ackersenf 0
Spitzkiettenart 0
= totale Abtötung der Unkräuter. = keine Abtötung der Unkräuter.
Kontrolle (unbehandelt)
VII
21 95 85 90 95
Wirkstoff
VIII DC X Xl
22 20 21 19
85 95 80 25
80 90 75 15
85 95 8G 10
85 95 85 0

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Salze von Benzo-2,l,3-thiadiazinoü-(4)-2,2-dioxiden der allgemeinen Formel
CH3 "
si
R2-N-X

Family

ID=

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