[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1669802A1 - Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten

Info

Publication number
DE1669802A1
DE1669802A1 DE19661669802 DE1669802A DE1669802A1 DE 1669802 A1 DE1669802 A1 DE 1669802A1 DE 19661669802 DE19661669802 DE 19661669802 DE 1669802 A DE1669802 A DE 1669802A DE 1669802 A1 DE1669802 A1 DE 1669802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal
stabilizer
side effects
containing polymers
stabilization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661669802
Other languages
English (en)
Inventor
Weisfeld Dr Lewis B
Pause Carl W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carlisle Chemical Works Inc
Original Assignee
Carlisle Chemical Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carlisle Chemical Works Inc filed Critical Carlisle Chemical Works Inc
Publication of DE1669802A1 publication Critical patent/DE1669802A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/126Acids containing more than four carbon atoms
    • C07C53/128Acids containing more than four carbon atoms the carboxylic group being bound to a carbon atom bound to at least two other carbon atoms, e.g. neo-acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

PATENl
DR. LOTTERHOS - DR.-ING. LOTTERHOrf 669802
«000 FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19 FEiNSPRECHER: (0611) 555061 TELEGRAMME: LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4/951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
Y/K FRANKFURT (M AI N)1 3 o. August 1966
Carlisle Chemical Works, Ine«
West Street, Beading, Ohio, TTSA
Verfahren zur Vermeidung störender Nebenerscheinungen hei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vermeidung störender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung halogenhaltiger Polymerisate·
Es ist bekannt, dass Kunststoffe aus halogenieren Kohlenwasserstoffen sich unter der Einwirkung von Licht und Wärme verfärben und den Zusatz von Stabilisatoren notwendig machen· Es ist ferner bekannt, dass bisher kein einzelner Stabiliaator gefunden werden konnte, der allen Erfordernissen gerecht wird» Mit zunehmender Kenntnis e&ga mit den Stabilisatoren verbundenen Schwierigkeiten werden daher immer mehr - sozusagen nach Mass gefertigte - Stabilisatorknmbinationen angeboten, deren Zusammensetzung spezifischen Kunststoffmischungen und deren Anwendungsform angepasst ist«
009839/2179
Den meisten dieser Kombinationsstabilisatoren sind gewisse Stoffe gemeinsam, deren Wirksamkeit allgemein anerkannt ist· Zu diesen Stoffen gehören Metall-- oder Organometallsalzft, von Carbonsäuren, die weiter unten einfach als Metallseifen bezeichnet werden··
Es ist auch allgemein bekannt, dass die stabilisierende Wirkung solcher Seifen im wesentlichen auf den Metallteil zurückzuführen ist und dass die Carbonsäurereste im wesentlichen nur als Transportmittel zur Einführung des Metallions in das Stabilisatorsystem dienen, wobei lediglich darauf geachtet werden muss, dass Grosse und Struktur des Carbonsäurerestes Verträglichkeit der Seife mit dem Harz gewährleistete Es ist jedoch auch bekannt, dass die Seifen gewisse Nebenwirkungen haben, die die Verarbeitung des Harzes beeinfJusseno Hierzu gehören die Viskosität des Stabilisators, seine Verträglichkeit mit dem Weichmacher, der Einfluss auf die Viskosität des Plastisols, auf den sogenannten "plate-put"-Effekt und auf die Filmklarheit nach der Verarbeitung» Mit"plate-out" wird die unerwünschte Eigenschaft bezeichnet, dass gewisse. Pigmente enthaltende Vihylkunstharze diese Pigmente sowie andere Bestandteile an die Walzen der Knetwerke abgeben» "Filmklarheit" bezieht sich auf die Durchsichtigkeit - bzw. deren Fehlen übereinandergelegter unpigmentierter Vinylfilme·
Die üblichen Stabilisatorsysteme enthalten meistens Metallsalze von unsubstituierten oder monosubstituierten aliphatischen oder eyeloaliphatisehen Carbonsäuren, Benzoesäuren,
009839/2179
alkylierten oder sogenannten sterisch "behinderten" Fhenalen, und anderen salzbildenden Verbindungen, die den Kunstharzen sowie den darin enthaltenen Zusätzen gegenüber verträglich sein müssen· In diesen Seifen werden als Metalle meistens die der zweiten Gruppe des periodischen Systems sowie Blei, Zinn und Antimon verwendet· Da die verschiedenen Metallseifen sich etwas in ihren Wirkungen unterscheiden, werden sie meistens in verschiedenen Kombinationen benutzt, wobei die Barium-Cadmium-Gemische wohl heute die bevorzugten Mischungen darstellen· Diese Gemische haben aber den Nachteil, dass sie zwar das Einsetzen von Dunkelfärbung weit hinausschieben, jedoch frühzeitig eine sehr leichte Verfärbung (early color) hervorrufen. Diese leichte Verfärbung wird zwar durch den weiteren Zusatz von Zinkseifen aufgehoben· Damit muss aber eine leichte Trübung in den mit solchen ßtabilisatorkombinationen hergestellten Kunstharzfolien und -gegenständen in Kauf genomme: werden, die diese Zinkseifen hervorrufen·
Es wurde nun gefunden, dass Metallseifenstabilisatoren, die einen gewissen Anteil an Salzen der sogenannten "Neo" - oder Koch1sehen Säuren enthalten, die oben beschriebenen unerwünschten Eigenschaften, d.h.· vor allem den "plate-out"-Effekt und die Beeinträchtigung der Filmklarheit, nicht oder in sehr viel geringerem Grade zeigen·
Negsäuren sind im wesentlichen Trialky !essigsauren der Formelt
H C GOOH ,
E"
009839/2179
in der R, E1 und E" gleiche oder verschiedene Alkylgruppen darstellen. Sie werden durch Umsetzung von ο lef inhalt igen Gasen mit Kohlenoxyd und Wasserdampf in Gegenwart eines geeigneten Katalysators gewonnen· Ihre Zusammensetzung hängt von der Zusammensetzung des olefinhaltigen Gases ab, sie stellen in der Regel Gemische verschiedener Säuren dar· Für die Zwecke der Erfindung ist dies ohne Bedeutung, da hierfür keine reinen Säuren erforderlich sind,wenn nur die durchschnittliche Anzahl der C-Atome innerhalb des Bereichs von C1- bis C20 liegt· Im allgemeinen kommen Neosäuren mit derselben C. -Zahl in Frage, wie sie als geradkettige Säuren für die üblichen Metallseifenstabilisatoren verwendet werden,äso etwa von Cg bis C^, mit der Ausnahme, dass auch C1--Säuren mit verzweigter Kette für die Erfindung braubhbar sind.
Die Metallionen der gemäss Erfindung verwendeten Seifen der Neosäuren
(R C COO)xM
R"
können dieselben sein, die üblicherweise für Stabilisatoren benutzt werden, besonders solche der ersten und zweiten Gruppe des periodischen Systems, wie Li, K, Na, Mg, Ca, Sr, Ba, Mg, Zn, Cd, aber auch Sn, Sb,und Pb, Statt des Metalls können auch metallorganische Radikale, z.B· Organozinn-, Organoantimon- oder Organbleigruppen verwendet werden. Solche Radikale entsprechen der allgemeinen Formel:
009839/2179
in der R"1 ein Kohlenwasserstoffradikal, M Sn, Sb oder Fb und
χ eine Zahl zwischen 1 -und n-1 darstellen, wobei η die Valenz von Me ist*
Aus den weiter oben angegebenen Gründen haben sich die Zinkseifen der Neosäuren als besonders nützlich erwiesen, da sie ζ·Β. in Barium-Öadmium-Stabilisatorsystemen nicht nur die Schleierbildung und den "plate-out"-Effekt, sondern auch die leichte frühzeitige Verfärbung verhindern·
Die Neosäureseifen sind vielfach bereits in Mengen von etwa 5 %$ als Metall berechnet auf den Gesamtmetallgehalt des Stabilisator rensystems bezogen, wirksam, können aber auch in Mengen bis zu 5o % Metall angewendet werden, wobei der notwendige Anteil von den physikalischen Eigenschaften der gleichzeitig vorhandenen anderen Metallverbindungen und der anderen Zusätze abhängt und leicht durch wenige Vorversuche bestimmt werden kann»
Einige Beispiele für halogenhaltige Polymerisate, die durch neoseifenhaltige Metallsalzstabilisatorsysteme stabilisiert werden können, dind insbesondere die Vinylchlorid- und Vinylidenehleridharze oder die Kunststoffe, die durch Mischpolymerisation des Vinyl- und Vinylidenchlorids miteinander oder mit anderen polymerisierbar en Verbindungen erhalten worden sind. Eine Liste für solche Beispiele ist z.B. in der ameiJkanischen Patentschrift 2 592 926 der Anmjlderin anthalten*
009839/2179
46,23 46,23 1,56
16,54 16,54 26,3o
1,56 - 4,7o
- 4,67
26,3o
4,7o
4,67
Die neue, Trübung und "plate-out" verhindernden Zusätze können in Jeder beliebigen Weise den Harzen einverleibt werden und sind auch, für Organosole und Piastisole geeignet«
Beispiel 1
Die folgenden Stabilisatorsysteme wurden miteinander verglichen:
Nr. 1 Hr. 2 (Gewoteile) (Gew.teile)
Barium-nonylphenolat (11,7 % Ba)
Gadmium-naphthenat-benzoat (13,3%0d) 16,54
Zink-di-(äthylhexoat) (19,15 % Zn) Zink-di-(neooctoat) (19,15 % Zn) Diphenylisooctylphosph.it Oelsäure
Butylcarbitο1
1oo,oo 1oo,oo
Das zu stabilisierende Kunstharz hatte folgende Zusammensetzung:
Polyvinylchlorid (Geon 1o1 EP) 1oo Gwt·
Dioctylphthalat 45 " epoxydiertes Sojaöl 5 "
Stearinsäure o,25 "
Dem Kunstharz wurden 2 Gwt· der Stabilisatoren Nr.1 uder Nr»2 pro 1oo Gwt.Harz zugesetzt, die erhaltenen Mischungen 5 Minuten bei 16o°0 auf einer 2-Walzenmühle verknetet und dann als Fell abgezogen. Die Felle wurden in Vierecke geschnitten, in einem Luftumwälzofen bei 177°C gehalfcen und der Verfärbungsgrad in Abständen von 1o Minuten geprüft. In Bezug auf die Wärmestabilisierung konnte bei den Stabilisatoren Nr. 1 und 2 kein Unterschied in der Wirksamkeit beobachtet werden·
00 9 839/2179
Ein anderer Teil der Pelle wurde übereinandergelegt und 1o Minuten bei 177°G zu Filmen von 4o mm Dicke verpresst· Bas Material mit dem Stabilisator Nr.2 blieb wasserklar, das mit dem Stabilisator Nr.1 entwickelte dagegen eine deutliche Trübung.
Weitere Ansätze der mit den Stabilisatoren Nr.1 und 2 versetzten Harzmischungen wurden unter Zusatz von 1 Gwt. % Watchung fiotpigment, bezogen auf das Harz, verknetet. Nach dem Abziehen der Felle von den Walzen wurde eine weisse, TiOp enthaltende Standardmischung in demselben Walzwerk verknetet, um das rote Pigment, das bei dem vorhergehenden Knetvorgang an den Walzen haften geblieben war, aufzunehmen (Bestimmung des "plate-out"-Effektes)· Der Betrag des "plate-out" wurde beim Vergleich mit Standardpigmentierten Mischungen festgestellt. Es wurde gefunden, dass die mit dem Stabilisator Nr.1 stabilisierte Mischung 6 mg Pigment und die den Stabilisator Nr.2 enthaltende Mischung nur 2 mg Pigment pro I00 g des im Walzwerk verarbeiteten Harzes abgegeben hatte»
Beispiel 2
Die Stabilisatorsysteme Nr.5 und 4 entsprachen den Stabilisatorsystemen Nr.1 und 2 des Beispiels 1, jedoch mit dem Unterschied, dass das Cadmiumnaphthenat-benzoat bei System Nr.3 durch den äquivalenten Betrag von Cadmium-di-(2-äthylhexanat) und bei S#ystem Nr.4 durch Cadmium-di-Cisooctoat) ersetzt wurde» Die Vergleichsversuche ergaben, dass mit dem Stabilisatorsystem Nr.4 eine sehr
als
viel bessere Filmklarheit/mit Sjrstem Hr.3 erzielt wurde» Auch die "plate-out"-Versuche ergaben eine deublicke Ueberlegenheit des Stabilisatorsystems Nr.4
009839/2179
Beispiel 3
Eine Suspension von 6,o5 Gwt· Calciumoxyd in 36,93 Gwt, Petroläther und 9»08 Gwt· Butyloarbinol wurde einerseits mit 39i93 Gwt· Neodecansäure und andererseits mit 33,65 Gwt· 2-Aethylhexansäure erhitzt. Nach dem Abklingen der anfänglichen exothermen Reaktion wurde das Material weiter erwärmt und 2o Minuten bei 115#C entwässert. Dann wurden 8,00 Gwt· Zinkdi-(2-äthylhexoat) Ci9to % z*0 zugefügt, und die Gemisch* abgekühlt·
Die beiden Gemische hatten folgende Zusammensetzung:
&·· 5 Hi?· 6
Calcium-2-äthylhexanat als 4,4 - Gwt· Cä Calcium-neodecanat als ~ 4,4 Gwt· Ca Zink-2-äthylhexanat als 1,55 1*55 Gwt· Zn
System Nr.6 stellte eine dünne Flüssigkeit, System Hr·5 dagegen ein dickes, für den Gebrauch ungeeignetes Gel dar· Beide System· wurden dann mit 50 % Butylcarbitytöl verschnitten· System ,Nr«6 wies Dioctylphthalat gegenüber völlige Verträglichkeit, Nr.5 dagegen einen grossen, nicht mischbaren Anteil auf» Die wärmestabilisierende Wirksamkeit beider Systeme in einem der üblichen Polyvinylchloridharze war die gleiche, dagegen zeigte das System Nr»6 in Bezug auf die Filmklarheit und den "plate-out"-Effekt gegenüber System Nr·5 die gleiche üeberlegenheit wie die "Neon-systeme der vorhergehenden Beispiel··
009839/2179

Claims (2)

Patent anaprüche
1) Verfahren zur Vermeidung störender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung halogenhaltiger Polymerisate durch Zusatz von organischen Metallsalzstabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, dass deft Metallsalzstabilisatoren Metallsalze von Neosäuren der formelt n,
ß—0—GOCHl ,
!■ Φ
in der R, R1 und R" Alkylgruppen mit 3 bis 18 C-Atomen darstellen, in einer Menge von etwa 5 bis 6o Gewichtsprozent, bezogen auf Metall, bezogen auf die Gesamtmetallmenge de» Metallsalzstabilisatorv, "Zugesetzt werden«.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallsalze der Neosäure Zinksalze ssugeseffct werden«.
009839/2179
DE19661669802 1965-09-03 1966-09-02 Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten Pending DE1669802A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48509465A 1965-09-03 1965-09-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1669802A1 true DE1669802A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=23926886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661669802 Pending DE1669802A1 (de) 1965-09-03 1966-09-02 Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3567681A (de)
AT (1) AT280606B (de)
BE (1) BE686358A (de)
CH (1) CH479642A (de)
DE (1) DE1669802A1 (de)
ES (1) ES330881A1 (de)
GB (1) GB1090017A (de)
NL (1) NL6612162A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504105A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Lion Fat Oil Co Ltd Stabilisatoren fuer vinylchloride

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4978700A (en) * 1987-06-10 1990-12-18 Edward S. Robbins, Iii Extrudable anti-static polyvinyl chloride resin compositions, and shaped articles formed thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504105A1 (de) * 1974-02-09 1975-08-21 Lion Fat Oil Co Ltd Stabilisatoren fuer vinylchloride

Also Published As

Publication number Publication date
ES330881A1 (es) 1967-06-16
US3567681A (en) 1971-03-02
CH479642A (de) 1969-10-15
BE686358A (de) 1967-02-15
AT280606B (de) 1970-04-27
GB1090017A (en) 1967-11-08
NL6612162A (de) 1967-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106404C2 (de) Calcium-Aluminium-Hydroxid-Dicarboxylate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0506831B1 (de) Basische calcium-aluminium-hydroxy-phosphite, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE69112675T2 (de) Halogenierte Harzzusammensetzung.
DE2233743A1 (de) Stabilisiertes polyvinylchlorid und stabilisierungsmischungen hierfuer
DE4002988A1 (de) Basische calcium-aluminium-hydroxid-dicarboxylate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0573480A1 (de) Basische calcium-aluminium-hydroxy-phosphite, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung.
DE69127265T2 (de) Antistatisch und thermisch stabilisierte halogenhaltige Harzzusammensetzung
DE1719223C3 (de) Stabilisierte Vinylhalogenidpolymerisat-Formmasse
WO1992006135A1 (de) Kationische schichtverbindungen
DE1694981A1 (de) Waerme- und lichtbestaendige Harzmassen auf der Basis von Vinylhalogenid
DE1569009C3 (de) Stabilisierungsmittel fur Vinylhalogenidpolymerisate
DE1669802A1 (de) Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten
DE19860798B4 (de) Zusammensetzung, enthaltend mindestens ein halogenhaltiges Polymer und einen Stabilisator sowie Verwendung einer röntgenamorphen Mischung
DE4103881C1 (de)
DE1569011B2 (de) Stabilisierungsmittel fuer vinylhalogenidpolymerisate
DE1296384B (de) Verfahren zur Nachbehandlung eines Stabilisatorengemisches fuer Polyvinylchlorid oder dessen Mischpolymerisate
DE3880033T2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Mischungen auf der Basis von halogenhaltigen Polymeren.
EP0644915B1 (de) Verwendung von katoiten als stabilisatoren für polymere
DE2061019C3 (de) Gemische von 2-Hydroxy-4-iso-alkoxybezophenonen und deren Verwendung zum Stabilisieren von Polymeren gegen Zersetzung
DE69516630T2 (de) Harzzusammensetzung und Formkörper
DE1569011C3 (de) Stabilisierungsmittel für Vinylhalogenidpolymerisate
DE19526370C2 (de) Zusammensetzungen vom Typ gemischter Aluminium- und Erdalkalihydroxide als Antichlor- und Antisäuremittel und deren Verwendung zur Stabilisierung von thermoplastischen Harzen
DE1569266A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharzen
DE1694990A1 (de) Stabilisierte Vinylhalogenidharz-Massen
DE3212336C1 (de) Mittel und Verfahren zur Waerme- und Lichtstabilisierung von Polyvinylchlorid