DE2504105A1 - Stabilisatoren fuer vinylchloride - Google Patents
Stabilisatoren fuer vinylchlorideInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2
EDUARDSCHMIDSTRASSE 2 ^^Ι^Λ^
TUT Tjcnw· /n aa\ <fi Ή 07 λλ ^n Q1 W)
DRESDNER BANK MÜNN 3
TELEFON. (089) 66 3197, 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECKr MÜNCHEN 162147 - 80-
Tokio, Japan
Die Erfindung betrifft Stabilisatoren für Vinylchloride, insbesondere neue Stabilisatoren für Vinylchloride, die
nicht nur mit den VinylChloriden hervorragend verträglich sind, sondern auch eine gute Gleit- oder Schmierwirkung
entfalten und hinsichtlich ihrer Toxizität sehr sicher sind.
Polyvinylchloride besitzen in der Regel eine relativ schlechte thermische Stabilität und erfahren bei ihrer
Verarbeitung oftmals einen thermischen Abbau· Aus diesem Grunde werden in der Regel als Stabilisatoren die
verschiedensten Metallseifen zugesetzt. Von den zu diesem Zweck verwendbaren Metallseifen zeigt insbesondere
Cadmiumstearat verschiedene gute Eigenschaften, es ist nämlich mit den Polyvinylchloriden einigermaßen verträglich und besitzt eine zufriedenstellende Gleit- oder
Schmierwirkung. Ein mit Cadmiumstearat stabilisiertes Harzgemisch läßt sich gut verarbeiten und führt zu bedruckbaren
Produkten. Bei der Herstellung durchsichtiger Gegenstände verleiht das Cadmiumstearat dem jeweiligen
Produkt eine hohe Durchsichtigkeit. Aus den genannten Gründen wird vornehmlich Cadmiumstearat als Sta-
-2-Dr.F/jo
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bilisator für biegsame oder starre Vinylchloridharze verwendet.
Wenn jedoch aus cadmiumstearathaltigen Vinylchloridharzen
Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel oder Eß- und Trinkgeschirr und dergleichen hergestellt werden sollen,
besteht die Gefahr, daß beim Gebrauch dieser Gegenstände
das stark toxische Cadmium aus diesen austritt und in den menschlichen Körper gelangt. Andererseits besteht bei
der Herstellung von Cadmiumstearat die Gefahr einer gesundheitlichen
Schädigung des Personals und/oder einer Umweltverschmutzung. Aus diesen Gründen wurde bereits versucht,
die Calcium- oder Bariumsalze von Laurinsäure oder Myristinsäure als Ersatz für Cadmiumstearat zu verwenden.
Nachteilig an diesen Verbindungen ist jedoch, daß die Kettenlänge der darin enthaltenen Fettsäuren zu kurz ist,
um einen günstigen Gleit- oder Schmiereffekt zu gewährleisten. Wenn die genannten Ersatzstabilisatoren enthaltendenMi
schlingen verarbeitet werden, können sie an den Kalanderwalzen oder den Prägewalzen hängen bleiben. In
extremen Fällen kann tatsächlich überhaupt nicht kalandriert oder geprägt werden. Darüber hinaus läßt die Durchsichtigkeit
des Produkts im Vergleich zu cadmiumstearathaltigen "Produkten stark zu wünschen übrig.
Um nun den geschilderten Nachteilen der bekannten Ersatzstabilisatoren
zu begegnen, wurde bereits versucht, deren Gleit- oder Schmiereffekt durch Mitverwendung von
Stearinsäure, Calciumstearat und dergleichen zu verbessern. Hierdurch wird jedoch einerseits die Bedruckbarkeit
des Endprodukts beeinträchtigt, andererseits tritt der verwendete Stabilisator an der Produktoberfläche aus.
+) die
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Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, neue Stabilisatoren für Polyvinylchloride zu entwickeln, deren
Eigenschaften mit den entsprechenden Eigenschaften von
Cadmiumstearat vergleichbar sind, die jedoch praktisch nicht toxisch sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit Stabilisatoren für Polyvinylchloride bzw. Vinylchloridharze, die als aktive
Bestandteile Metallsalze von Fettsäuren der allgemeinen Formel:
R1-CHCHCOOH
worin zwei der Reste R,., R« und R-, Alkylreste bedeuten
und der dritte der genannten Reste entweder für einen Alkylrest oder ein Wasserstoffatom steht, wobei die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen der Reste R^, R^ und R^
über 18 liegt, enthalten.
Die Fettsäuren der angegebenen Formel lassen sich in hoher
Ausbeute, d.h. in einer Ausbeute von über 90%, durch
Umsetzen von Olefinen, Kohlenmonoxid und Wasser in Gegenwart einer in der Industrie als Katalysator für die
Oxoreaktion verwendeten Kobaltcarbonylverbindung nebst einer geringen Menge einer organischen Base, wie Pyridin
oder Picolin, bei einer Temperatur von 100° bis 2000C
und einem Kohl enmonoxiddruck von etwa 10 bis 150 at und anschließende Destillation des erhaltenen Reaktionsprodukts
gewinnen. Hierbei läßt sich die Länge jeder Kette
der Reste R^ , R2 und R, in der Fettsäure der angegebenen
Formel durch Ändern der Lage der Doppelbindung und
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der Carbonylierungsbedingungen der Ausgangsolefine steuern,
Als Metallsalze dieser Fettsäuren werden die Calcium- und Bariumsalze bevorzugt. Diese Salze lassen sich ähnlich wie
die Metallseifen geradkettiger Fettsäuren entweder durch Aufschmelzen von Metalloxiden oder Metallhydroxiden mit
der betreffenden Fettsäure der angegebenen Formel oder durch doppelte Umsetzung eines Alkalimetallsalzes der jeweiligen
Fettsäure der angegebenen Formel mit einem Metallchlorid, -sulfat oder -nitrat in wäßriger Lösung gewinnen.
Bei den erfindungsgemäßen Stabilisatoren für Vinylchloridharze bzw. Polyvinylchloride ist es unabdingbar, daß die
Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in den Alkylresten R^,
R« und R, über 18 liegt. Aus Gründen einer möglichst guten
Verträglichkeit mit den Vinyl chloridharz en bzw. Polyvinylchloriden
sollte die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen jedoch unter 26 liegen. Eine gemeinsame Verwendung von
zwei oder mehreren Metallsalzen von Fettsäuren der angegebenen Formel als Stabilisatoren wird bevorzugt, da
hierdurch die Verträglichkeit mit den Vinylchloridharzen bzw. Polyvinylchloriden erhöht wird. Hierdurch erreicht
man eine deutliche Verbesserung der Durchsichtigkeit, Bedruckbarkeit und Hitzesiegelbarkeit des Endprodukts.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren lassen sich mit Polyvinylchloriden
bzw. Vinylchloridharzen und Plastifizierungsmitteln ausgezeichnet mischen und zeigen dabei
eine hervorragende Verträglichkeit. Weiterhin ist ihre Schmier- oder Gleitwirkung derart gut, daß sich die mit
solchen Stabilisatoren versetzten Polyvinylchloridmassen ohne Schwierigkeiten kneten und verarbeiten lassen.
-5-
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Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren vermögen in hervorragender Weise einem thermischen Abbau der Polyvinylchloride
entgegenzuwirken und beeinträchtigen die Durchsichtigkeit und Bedruckbarkeit des Endprodukts nicht.
Wenn als Stabilisatoren Calcium- und/oder Bariumsalze von Fettsäuren der angegebenen Formel verwendet werden,
erreicht man einen hohen Sicherheitsfaktor gegenüber der menschlichen Gesundheit. Mit solchen Salzen stabilisierte
Polyvinylchloride können ohne Vergiftungsgefahr ohne weiteres zur Herstellung von Verpackungsmaterialien
für Nahrungsmittel und von Eß- oder Trinkgerät verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulihen.
Ein 1000 ml fassender Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde
mit 110 g 2-Äthyldocosen-i, 6,5 g Wasser, 100 g Tetrahydrofuran,
41,3 g If-Picolin und 3,6 g Kobaltoctylat
beschickt, worauf die Luft im Autoklaven durch Stickstoff ersetzt und der Autoklaveninhalt 8 std lang unter
einem Kohlenmonoxiddruck von 150 kg/cm auf eine Temperatur von 1500C erhitzt wurde.
Das Reaktionsprodukt wurde zur Entfernung von Wasser, Tetrahydrofuran und des Kobaltoctylats unter vermindertem Druck einer Primärdestillation und dann einer Molekulardestillation
unterworfen. Hierbei wurde eine Fettsäure der angegebenen Formel erhalten, die im wesentlichen
aus 3-Äthyltricosylsäure bestand.
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Nun wurde eine 1%lge wäßrige Lösung des Kaliumsalzes
dieser Fettsäure zubereitet. Unter kräftigem·Rühren der
erhaltenen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur von 7O0C wurde eine 1%ige wäßrige Lösung mit der doppelten
stöchiometrischen Menge an Calciumchlorid zutropfen gelassen.
Der erhaltene Niederschlag wurde mit Aceton gewaschen, wobei'das Calciumsalz der ß-verzweigten Fettsäure erhalten wurde.
Nun wurde eine Mischung der folgenden Zusammensetzung:
Spritzguß-Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile organische Zinnverbindung vom Mer-
captidtyp 1,5 Gewichtsteile
organische Zinnverbindung vom Ma-
leattyp 0,5 Gewichtsteile
Calciumsalz der ß-verz^igten Fettsäure 0,2 Gewichtsteile
mittels einer Preßvorrichtung mit Gummiknetwalzen geknetet
und dann zu Preßlingen verarbeitet. Während des Knetvorgangs blieb die Mischung nicht an der Walze hängen.
Die letztlich erhaltenen Preßlinge zeigten eine hohe Durchsichtigkeit.
Nach 1-monatiger Lagerung bei Raumtemperatur war kein Austreten
des Stabilisators an die Preßlingoberfläche festzustellen.
In der in Beispiel 1 geschilderten Weise wurden die verschiedensten
Polyvinylchloridpreßlinge hergestellt, wobei
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das Calciumsalz der ß-verzweigten Fettsäure durch (a)
Cadmiumstearat, (b) Calciumstearat, (c) das Calciumsalz
einer geradkettigen gesättigten Fettsäure mit 20 bis 22 Kohlenstoffatomen und (d) das Calciumsalz einer
ß-Alkylfettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen ersetzt wurde. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
(a) Cadmiumstearat:
Es wurden durchsichtige Preßlinge entsprechend den Preßlingen von Beispiel 1 erhalten. Selbst
beim Stehenlassen kam es zu keinem Austreten des Stabilisators an der Oberfläche der Preßlinge.
(b) Calciumstearat: ,
Die Calciumstearat enthaltende Polyvinylchloridmasse
ließ sich zwar leicht kneten, die Verträglichkeit des Calciumstearats mit der Polyvinylchloridmasse
war jedoch schlecht. Die erhaltenen Preßlinge waren nicht gut durchsichtig.
(c) Calciumsalz der geradkettigen gesättigten Fettsäure mit 20 bis 22 Kohlenstoffatomen:
Die Masse ließ sich, wie auch die calciumstearathaltige Masse, leicht kneten, die Verträglichkeit
dieses Calciumsalzes mit der Polyvinylchloridmasse war jedoch schlecht. Die erhaltenen Preßlinge
waren nicht gut durchsichtig.
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(d) Calciumsalz einer ß-Alkylfettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen:
Wegen der schlechten Gleit- oder Schmierwirkung des verwendeten Calciumsalzes ließ sich die PoIyvinylchloridmasse
nur schwierig kneten und haftete filmförmig an der Preßwalze, d.h. die Masse
ließ sich nicht gut bearbeiten.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle des 2-Methyldocosen-1
ein oG-Olefin, gemischt mit 20 bis 28 Kohlenstoffatomen,
verwendet wurde, wobei ein Fettsäuregemisch mit 21 bis 29 Kohlenstoffatomen der folgenden Zusammensetzung:
hauptsächlich aus einer oC -Methylfettsäure
bestehende verzweigtkettige Fettsäure 4596
geradkettige Fettsäure 559<>
synthetisiert wurde.
In der in Beispiel 1 geschilderten Weise wurde das Calciumsalz dieses Fettsäuregemisches hergestellt und letzteres
in Polyvinylchloridmassen zur Herstellung von Preßlingen als Stabilisator verwendet. Es war mit dem Polyvinylchlorid
sowie dem Plastifizierungsmittel bei hoher Temperatur hervorragend verträglich und verlieh der Masse
eine gute Bearbeitbarkeit. Die erhaltenen Preßlinge waren gut durchsichtig und zeigten im Laufe der Zeit kein
Austreten des Stabilisators an die Preßlingoberfläche.
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Von dem gemäß Beispiel 2 hergestellten Fettsäuregemisch mit 21 bis 29 Kohlenstoffatomen wurde das Calcium- bzw.
Bariumsalz hergestellt.
Hierauf wurde eine Mischung der folgenden Zusammensetzung:
Spritzguß-Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile
DOP 35 Gewichtsteile
DOA 5 Gewichtsteile
organischer Zinnstabilisator 2 Gewichtsteile
Calciumsalz der verzweigtkettigen
Fettsäure 0,5 Gewichtsteil
Bariumsalz der verzweigtkettigen
Fettsäure 0,5 Gewichtsteil
durchgeknetet und das erhaltene Knetgemisch zu einem 0,1
mm dicken durchsichtigen Film ausgewalzt»
Die Mischung ließ sich einfach kneten, zeigte ein hervorragendes
Gleit- bzw. Schmierverhalten und haftete beim Auswalzen nicht an der Walze. Der erhaltene Film war sehr
gut durchsichtig und ließ sich gut bedrucken.
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509834/1031
Claims (5)
- Patentansprüche!./Stabilisatoren für Vinylchloridharze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallsalzen von Fettsäuren der allgemeinen Formel:R1-CHCHCOOHworin zwei der Reste R,., Rp und R, Alkylreste darstellen und der dritte Rest entweder für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest steht und wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoff atome der Reste R1, R2 und R-, 18 bis 26 beträgt, bestehen.
- 2. Stabilisatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • daß es sich um die Calcium- oder Bariumsalze der Fettsäuren der angegebenen Formel handelt.
- 3. Stabilisatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Mischungen aus zwei oder mehreren Metallsalzen von Fettsäuren der angegebenen Formel bestehen.
-
- 5 0 9 8 3 4/1031
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JPS5347149B2 (de) | 1978-12-19 |
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