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DE1645683A1 - Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol

Info

Publication number
DE1645683A1
DE1645683A1 DE19651645683 DE1645683A DE1645683A1 DE 1645683 A1 DE1645683 A1 DE 1645683A1 DE 19651645683 DE19651645683 DE 19651645683 DE 1645683 A DE1645683 A DE 1645683A DE 1645683 A1 DE1645683 A1 DE 1645683A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
styrene
polystyrene
ethylene
impact strength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651645683
Other languages
English (en)
Inventor
John Dipl-Ing Dr Friedrich
Vohwinkel Dipl-Chem Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Zimmer AG
Original Assignee
Vickers Zimmer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Zimmer AG filed Critical Vickers Zimmer AG
Publication of DE1645683A1 publication Critical patent/DE1645683A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F255/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00
    • C08F255/02Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of hydrocarbons as defined in group C08F10/00 on to polymers of olefins having two or three carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rerstellung von schlagfestem Polystyrol Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol.
  • Es ist bekannt, schlagfestes POlystyrol dadurch herzustell-en, daß man natürlichen oder synthetischen Kautschuk, der Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk oder auch cis-i,4-Polybutadiensein kann, in Styrol löst und diese Lö-Lösung dann polymerisiert. Die Polymerisation ist dabei eine Pfropfpolymerisation, die als Block, Suspensions-oder Emulsion-Polymerisation durchgeführt werden kann.
  • Bei dem bekannten Verfahren ergeben sich Produkte mit hoher Schlag- und Kerbschlagzähigkeit sowie guter Verarbeitungsstabilität, aber schlechter Alterungsbeständigkeit. Es werden deshalb im allgemeinen für den Kautschuk Alterungsschutzmittel angewendet. Jedoch führen diese Alterungsschutzmittel zu einer Verzögerung der PfropRpolymerisationg der man nur dadurch begegnen kann, daß man entweder sehr lange Zeit oder bei sehr hohen Temperaturen polymerisiert, Das wiederum vermindert die Qualität des entstehenden Produktes.
  • Um die durch die Alterungsschutzmittel verlängerte Polymerisationszeit wieder etwas zu verkürzen, wurde auch schon vorgeschlagen, die Polymerisation in Gegenwart von 0,1-5 % Acrylsäureester durchzuführen. Bei diesem Vorschlag werden die bestehenden Schwierigkeiten jedoch noch nicht beseitigt, denn es gelingt nicht,-die Polymerisationszeit vollständig bis auf den unverzögerten Wert zu vermindern, und außerdem sind die Acrylsäureester teure Stoffe.
  • Mit der Erfindung soll demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol hoher Alterungsbeständigkeit angegeben werden, das die Notwendigkeit des Zusatzes besonderer Alterungsschutzmittel völlig vermeidet, also die vorangehend umrissenen Nachteile nicht mehr aufweist.
  • Dieses Ziel erreicht die Erfindung - ausgehend von dem Prinzip, eine Lösung von Olefin-copolymeren oder -terpolymeren in Styrol oder in einem Styrol-Acrylnitrilgemisch- zu polymerisieren - dadurch, daß man als Olefin-copolymeres bzw. -terpolymeres ein Copolymeres aus Äthylen und Propylen bzw. ein Terpolymeres aus Äthylen, Propylen und einem nicht konjugierten Dien (beispielsweise ein Mischpolymerisat aus Äthylen, Propylen und Dicyclopentadien) verwendet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man in Ublicher Weise in Block, Emulsion oder Suspension polymerisieren.
  • Statt Styrol kann man auch i-Methylstyrol orler ke-rnmethylierte Styrole sowie andere Alkylstyrole oder Gemische von ihnen verwenden. Außerdem kann man vor, während oder nach der Poly-. uferisation Weichmacher, Füllstoffe, Farbstoffe usw. zusetzen.
  • Bei der Suspensionspolymerisation kann man die dafür bekannten Aktivatoren, wie Benzoylperoxyd, Laurqylperoxyd oder andere Peroxyde oder Hydroperoxyde oder Azodiisobuttersäurenitril verwenden. Bei der Emulsionspolymerisation verwendet man zweckmäßig in Wasser lösliche Perverbindungen wie Kaliumpersulfat, Wasserstoffsuperoxyd usw. als Aktivatoren. Bei der Blockpolymerisation schließlich kann man mit oder ohne Peroxyd nur durch Wärme polymerisieren. Die Polymerisationstemperatur hängt vom jeweils benutzten Polymerisationsverfahren und ggf. von der Zersetzungstemperatur des verwendeten Peroxydes bzw.
  • Hydroperoxydes ab, ist aber in jedem Fall geringer als bei dem bisherigen Verfahren, sofern dieses mit Alterungsschutzmitteln arbeitet.
  • Die Erfindung führt nicht nur zu dem wesentlichen Vorteil, daß man ohne Verwendung von Alterungsschutzmitteln ein schlagfestes Polystyrol von ausgezeichneter Alterungysbeständigkeit herstellen kann, sondern hat auch noch eine Reihe weiterer Vorteile zur Folge. So besitzt das erfindungsgemäß hergestellte Polystyrol eine hohe-Ozonbeständigkeit. Auch gegen sonstige chemische Einflüsse ist es bedeutend beständiger als die schlagfesten Polystyrole, die auf herkömmliche Art mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt worden sind.
  • Weiterhin ist es in seinen mechanischen Eigenschaften einem herkömmlichen schlagfesten Polystyrol in mancher Hinsicht überlegen, zumindest aber vergleichbar und auf keinen Fall schlechter.
  • Besonders hervorzuheben ist hierbei die Kerbschlagzähigkeit. Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Polystyrol hängt die Kerbschlagzähigkeit einmal vom Molekulgrgewicht des Polystyrols ab, also von den Polymerisationsbedingungen, zum anderen aber auch von der kenge des Äthylen-Propylen-copolymeri sates, die man in Styrol löst. Diese Menge ist lediglich durch die Viskosität der entstandenen Lösung begrenzt. Man kann normalerweise bis zu 25 % Xthylen-Propylen-copolymerisat im Styrol lösen mit der Folge, daß die Kerbschlagzähigkeit umso höher wird, je mehr Äthylen-Propylen-copolymerisat man eingesetzt ha4, (wobei allerdings bei über 20 % Copolymerisat der weitere Anstieg der Kerbschlagzähigkeit nur noch gering ist). Darüber hinaus behält das erfindungsgemäß hergestellte Polystyrol auch bei tieferen Temperaturen noch seine KerbschlagZähigkeit bei bzw. vermindert sie nur unwesentlich, während normales schlagfestes Polystyrol sie dann ganz oder zumindest teilweise verliert.
  • Zu den weiteren Vorteilen des erfindungsgemäß hergestellten Polystyrols zählt auch sein hoher Oberflächenglanz. Ohne daß man die Oberfläche bearbeitet, erhält man sie beim Spritzguß oder beim Extrudieren so glatt und glänzend wie bei den besten Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisaten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeipielen näher erläutert.
  • Beispiel 1: Man löst in 90 Teilen Styrol unter Rühren 10 Teile Äthylen Propylen-copolymerisat von einem Mooney-Wert von 20 innerhalb von 3 Stunden bei 70°C auf. Diese Lösung läßt man in bekannter Weise kontinuierlich in einen Vorreaktor einflie#en, in dem sie bei 80-100° C bis zu einem Umsatz von 20-30 % polymerisiert wird. Der Umsatz wird durch die Zunahme des Brechungsindex bestimmt. Wie üblich, fließt das Vorpolymerisat dann kontinuierlich in den Hauptreaktionsturm, in dem es bei steigender Temperatur von 100-220° C zu Ende polymerisiert wird. Am unteren Ende des Turmes wird das Polymerisat durch eine Schnecke ausgetragen und dann granuliert.
  • Das Granulat hat bei 20° C eine Kerbschlagzähigkeit von 5,6- cm kg/cm2 , eine Zugfestigkeit von 263- kg/cm2 und eine Grenzbiegespannung von 370 kg/cm2. Diese. Werte unterscheiden sich nicht grundsätzlich von denen eines schlagfesten Polystyrols, das auf übliche Weise aus Butadien-Styrol-Kautschuk oder Butadien-Acrylnitril-Kautschuk hergestellt worden ist.
  • Zieht man aber die Kerbschlagzähigkeiten bei tieferen Temperaturen sowie die Alterungs- und Ozonbeständigkeit in Betracht, so ergeben sich durchaus beträchtliche Unterschiede gegenüber dem herkömmlich hergestellten -Polystyrol.
  • Bei 300 C beträgt die Kerbschlagzähigkeit des gemäß diesem Beispiel hergestellten Produktes noch 4,0 cm kg/cm2, während ein als Vergleichsprodukt auf übliche Weise aus 10 % Butadien-Styrol-Kautschuk und 90 % Styrol hergestelltes schlagfestes Polystyrol, das bei 230 a eine Kerbschlagzähigkeit von 5,8 cm kg/cm2 hat, bei 300 a auf eine Kerbschlagzähigkei-t von 1,2 cm kg/cm2 absinkt.
  • -Bei der Druckkammeralterung nach DIN 53508 erhält man nach 4 Wochen beik 120°C für das Produkt gemä# diesem Beispiel einen Abfall der Kerbschlagzähigkeit von 5,6 auf 5,0 cm kg/cm2, der Zugfestigkeit von 263 auf 240 cm kg/cm2 und der Grenzbiegespannung von 370 auf 350 kg/cm2.Das Vergleichsprodukt dagegen sinkt, wenn es denselben Alterungsbedingungen unterworfen wird, in seiner Kerbschlagzähigkeit von 5,8 auf 2,8 cm kg/cm2, ab, in seiner Zugfestigkeit von 260 auf 160 kg/cm2 und in seiner Grenzbiegespannung von 380 auf-150 kg/cm*¢ Beispiel 2.
  • In 86 Teilen Styrol löst man 14 Teile Äthylen-Propylen-Dicyclopentadien-copolymerisat von einer Mooneyviskosität von 45 innerhalb 4 Stunden bei 700C auf. Diese Lösung läßt man unter Rühren in einen Druckkessel einlaufen, der 200 Teile Wasser enthält,in dem 0,5 Teile Polyvinylalkohol gelöst sind.Dann fügt man eine Lösung von 0,05 Teilen Di-tert.-butylperoxyd in 2 Teilen eines paraffinischen Mineralöls, z.B. des unter dem Handelsnamen "Nujol't bekannten Präparates zu und erhitzt auf 100°-108°C. Nach 6 Stunden erhöht man die Temperatur auf 1300C, hält diese Temperatur 3 Stunden lang und erhöht sie schließlich noch 2 Stunden lang auf 14000. Darauf kühlt man auf normale Temperatur, schleudert die entstandenen Perlen ab, wäscht und trocknet sie.
  • Man erhält in fast quantitativer Ausbeute ein Produkt von einer Kerbschlagzähigkeit von 10,2 cm kg/cm2,einer'Zugfestigkeit von 150 kg/cm2 und einer Grenzbiegespannung von 180 kg/cm2. Auch bei diesem Produkt zeigen sich die qualitativen Vorteile gegenüber herkömmlich hergestelltem schlagfesten Polystyrol erst beim Vçrgleich der Kerbschlagzähigkeit bei niedrigen Temperaturen und beim Vergleich von Alterungs- und Ozonbeständigkeit.
  • Die Kerbschlagzähigkeit des Produktes gemä# diesem Beispiel beträgt bei -30°C noch 9,0 cm kg/cm2, während ein als Vergleichsprodukt mit 14% Butadien-Styrol-Kautschuk hergestelltes, hochschlagfestes Polystyrol in seiner Kerbschlagzähigkeit von 10,8 cm kg/cm2 bei -23°C auf 2,5 cm kg/cm2 absinkt.
  • -Unterwirft man beide Produkte analog dem Beispiel 1 nebeneinander derselben Druekkammeralterung, so fällt bei dem Produkt gemäß diesem Beispiel die Kerbschlagähigkeit auf 7,9 cm kg/cm2, die Zugfesti keit auf 130 kg/cm2 und die Grenzbiegespannung auf 140 kg/cm2, während bei dem hochschlagfesten Vergleichsprodukt die Kerbschlagzähigkeit auf 4,2 cm kg/cm2, die Zugfestigkeit von 170 kg/cm2 auf 100 kg/cm2 und die Grenzbiegespannung von 170 kg/cm2 auf 80 kg/cm2 sinken.
  • In beiden vorgenannten Beispielen sind den Vergleichsprodukten keine Alterungsschutzmittel zugesetzt worden,da diese auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht verwendet werden, und deshalb das Bild etwas verfälschen würden.Durch Verwendung von Alterungsschutzmitteln bei den Vergleichsprodukten lassen sich zwar deren Werte hinsichtlich der Alterungsbeständigkeit etwas verbessern, aber es treten dann die eingangs umrissenen weiteren Nachteile auf, die das erfindungsgemäße Verfahren-völlig vermeidet.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrolen durch Polymerisation einer Lösung von Olefin-copolymeren oder -terpolymeren in einem Styrol oder eine Styrol-acrylnitrilgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man als Olefin-copolymeres bzvr.-terpolymeres ein Copolymeres aus Äthylen und propylen bzw. ein Çerpolymeres aus Äthylen, Propylen und einem nicht konjugierten Dien verwendet0 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Terpolymeres ein Mischpolymerisat aus Äthylen, Propylen und Dicyclopentadien verwendet.
DE19651645683 1965-11-30 1965-11-30 Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polystyrol Pending DE1645683A1 (de)

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DE2410918A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-25 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von schlagzaehen polyvinylaromaten
EP0054148A2 (de) * 1980-12-16 1982-06-23 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung alterungsbeständiger AES-Polymerisate

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FR1495760A (de) 1967-09-22

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