DE1643463C3 - Verfahren zur Herstellung von l-(p-Chlorbenzoyl>2-methyl-3-indolylessigsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von l-(p-Chlorbenzoyl>2-methyl-3-indolylessigsäurenInfo
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Description
—f \—Ή~ N-SO3Y
in welcher Y ein Wasserstoff-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallatom oder die Ammoniumgruppe
und X Methoxy oder Dimethylamino bedeutet, mit einem p-Chlorbenzoylhalogenid oder -anhydrid
acyliert und anschließend die gebildete N-Acylphenyl-hydrazin-Verbindung
bei Temperaturen von 40 bis 150° C mit Lävulinsäure oder Lävulinsäure-t-butylester
behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe in Gegenwart
von Wasser/Alkanol arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Stufe in
Gegenwart einer starken Säure arbeitet.
um das a-Stickstoffatom der Hydrazin-Verbindung selektiv zu acylieren. Nach der Acylierung wurde der
zum Schutz verwendete Aldehyd bzw. das Keton durch Hydrolyse des Hydrazons selektiv aus dem
Hydrazon regeneriert. Das so gebildete Acyl-phenylhydrazin
wurde dann mit Lävulinsäure kondensiert und zu dem gewünschten 1-Acylindol cyclisiert.
In den ausgelegten Unterlagen der niederländischen Auslegeschrift 6 606 169 wird ein Verfahren zur Herstellung
von l-Acyl-3-indolylessigsäuren, z. B. Indomethacin,
beschrieben, gemäß dem ein Phenylhydrazin mit einem Aldehyd oder Keton zu dem entsprechenden
Hydrazon umgesetzt wird, das dann am Stickstoff acyliert und danach zur Regenerierung des
Aldehyds oder Ketons hydrolysiert wird. Schließlich wird das gebildete Acylphenylhydrazin mit Lävulinsäure
kondensiert und zu der gewünschten 1-Acylindolyl-essigsäure
cyclisiert. Die intermediäre Hydrazonbildung ist notwendig, um das «-Stickstoffatom
der Hydrazinverbindung selektiv zu acylieren. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es viele Stufen umfaßt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, wie nachfolgend dargelegt wird, daß das acylierte Phenylhydrazin
direkt aus dem Phenylhydrazinsulfonat hergestellt werden kann, ohne vJaß man zunächst wie bei
dem Verfahren gemäß der niederländischen Anmeldung das Hydrazon herstellen muß. Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind arch, daß die Produkte in hohen Ausbeuten und rein anfallen.
Aus denjenigen Beispielen der niederländischen Patentanmeldung, welche das dort beschriebene Verfahren
zur Herstellung von Indomethacin aus dem Hydrazon veranschaulichten, läßt sich errechnen,
daß bei jenem Verfahren Indomethacin, d. h. l-(p-Chlorbenzoyl)-2-methyl-5-methoxy-3-indolylessigsäure,
nur in einer Ausbeute von 32% erhalten wird. Dieser Wert liegt weit unter den mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu erzielenden Ausbeuten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von l-(p-Chlorbenzoyl)-2-methyl-3-indolyl-essigsäuren
der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von 1 - ρ - Chlorbenzoyl - 2 - methyl - 3 - indolyl - essigsauren.
Die erfindungsgemäß hergestellten l-(p-Chlorbenzoyl)-2-methyl-3-indolyl-essigsäuren
sind bekannte 55 entzündungshemmende Mittel, die bei der Vorbeugung und Hemmung von Granulom-Gewebebildung
wirkungsvoll sind. Sie sind auch bei der Behandlung in welcher X Methoxy oder Dimethylamir«o bedeutet,
von arthritischen und dermatologischen Störungen das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zunächst
und ähnlichen Zuständen wertvoll, die auf eine Be- 60 eine Verbindung der allgemeinen Formel
handlung mit entzündungshemmenden Mitteln ansprechen. H
l-Acyl-3-indolyl-essigsäuren wurden bisher durch /,—ν |
Kondensieren eines Acyl-phenylhydrazins mit Lävu- X —<f ρ— N — N — SO3Y
linsäure hergestellt. Das Acyl-phenylhydrazin wurde 65 \=/ |
durch Umsetzen eines Phenylhydrazins mit einem H
Aldehyd oder Keton zu dem entsprechenden Hydrazon hergestellt. Die Hydrazon-Bildung war notwendig, in welcher Y ein Wasserstoff-, Alkalimetall- oder
Erdalkalimetallatom oder die Ammoniumgruppe und
X Methoxy oder Dimethylamine bedeutet, mit einem p-Chlorbcnzoylhalogenid oder -anhydrid acyliert und
anschließend die gebildete N-Acyl-phenyl-hydrazin-Verbindung
bei Temperaturen von 40 bis 150°C mit Lävulinsäure oder Lävulinsäure-t-butylester behandelt.
Es wurde gefunden, daß ein Phenylhydrazinsulfonat, ein Ausgangssloff bei der Phenylhydrazin-Synthese,
der stabiler als die Phenylhydrazine ist, unter Verwendung wäßriger Medien direkt am
a-Stickstoflatom acyliert werden kann und in hohen Ausbeuten und in außergewöhnlicher Reinheit die
acylierte Phenylhydrazin-Verbindung liefert. Die letztere Verbindung kann dann mit Lävulinsäure oder
mit dem t-Butylester kondensiert und zu der gewünschten l-p-Chlorbenzoyl^-methyl-Z-indolyl-essigsäure
cyclisiert werden.
Es ist daher ein Vorteil dieser Erfindung, daß das acylierte Phenylhydrazin unmittelbar aus dem Phenylhydrazinsulfonat,
ohne daß zunächst das Hydrazon gebildet wird, hergestellt und daß gleichzeitig
unter wäßrigen Bedingungen hohe Ausbeuten und reinere Produkte erzielt werden können.
Die erfindungsgemäß herstellbaren l-Acyl-3-indolyl-essigsäuren
können durch Acylierung des Phenylhydrazinsulfonats in Gegenwart eines Lösungsmittels,
wie Wasser, einer Mischung aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie Niedrigalkanolen
(z. B. Methanol, Isopropanol und t-Butanol), Dioxan, Dimethylformamid (DMF) oder nichtwäßriger Lösungsmittel, wie Toluol und Benzol, hergestellt
werden. Jedoch wird die Acylierung vorzugsweise in Gegenwart eines Wasser-Alkohol-Systems,
wie Wasser-Isopropanol oder Wasser-t-Butanol, durchgeführt. Die acylierte Hydrazin-Verbindung
wird dann mit Lävulinsäure kondensiert und erhitzt, um das Zwischenprodukt zu der l-Acyl-3-indolylessigsäure
zu cyclisieren. Wenn die Acylierung in einer bestimmten Menge Wasser ausgeführt wird, wird
vorzugsweise die acylierte Verbindung zunächst isoliert oder abgetrennt, bevor sie mit Lävuünsäure umgesetzt
wird. Die Kondensation und Cyclisierung können jedoch auch in wäßrigem Medium durchgeführt
werden.
Im folgenden wird jede Stufe des Verfahrens näher beschrieben.
Stufe 1
Das Hydrazinsulfonat wird mit p-Chlorbenzoylhalogenid
oder -anhydrid, vorzugsweise mit p-Chlorbenzoylchlorid acyliert. Das Lösungsmittelsystem ist
nicht kritisch und kann daher, wie früher angegeben, Wasser, organische Lösungsmittel, wie Alkohole
(Niedrigalkanole, Methanol, Äthanol, t-Butanol, Benzol,
Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Mischungen organischer Lösungsmittel oder mischbare organische
Lösungsmittel und Wasser, wie Wasser/Alkanole, Wasser/Methanol, Wasser Isopropanol, Wasser/t-Butanol)
oder Wasser/Dioxan sein. Die Reaktionstemperalur
ist nicht kritisch, und daher können Temperaturbereiche von 0cC bis zur Rückllußtemperatur
des Systems in geeigneter Weise angewandt werden, obgleich Temperaturen von 15 bis 45° C
bevorzugt sind. Die Umsetzung kann auch in Gegenwart von organischen Basen, wie Trialkylamin oder
Triäthylamm. oder anorganischen Basen, wie Natriumcarbonat oder Natriumhydroxid, oder in einer Säure
ausgeführt werden, wird aber vorzugsweise ohne Zusatz einer Base oder Säure ausgeführt.
Stufe 2
Die Stufe 2 betrifft die Kondensation und Cyclisierung der Hydrazin-Verbindung mit Lävulinsäure
oder ihrem Butylester, vorzugsweise in saurem Medium, insbesondere in einer starken organischen oder
anorganischen Säure oder deren Mischungen, wie
ίο Chlcrwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Trichloressigsäure oder einer Mischung aus Essigsäure und einer Mineralsäure, oder wasserfreien Säuren,
wie Schwefelsäure, Chlorwasserstoff oder Phosphorsäure, bei Temperaturen von 40 bis 1500C, insbesondere
70 bis 90° C oder 100 bis 1500C, wenn keine Säure verwendet wird. Lösungsmittel, wie Niedrigalkansäuren
(Essigsäure, Propionsäure). Dioxan, Wasser, Acetonitril, Dimethoxyäthan, Toluol, Benzol,
Xylol oder Äthylenglykol, werden vorzugsweise ver-
wendet, obgleich Lösungsmittel nicht erforderlich sind. Auch können gegebenenfalls die Lävulinsäure
oder Mischungen aus anderen Lösungsmitteln und Lävulinsäure als das Lösungsmittel verwendet werden.
Vorzugsweise werden jedoch am besten als Lösungsmittel für diese Stufe ein wasserfreies, aromatisches
Lösungsmittel (Toluol, Benzol, Xylol), oder Niedrigalkansäuren verwendet.
l-p-Chlorbenzoyl^-methyl-S-methoxy-3-indolyl-essigsäure
Eine gerührte Aufschlämmung von 0,2 Mol Natrium-p-rnethoxy-phenylhydrazin-sulfonat
in 210 ml Wasser und 90 ml t-Butanol wird mit 29,7 ml p-Chlorbenzoylchlorid
versetzt. Nach einstündigem Rühren bei Raumtemperatur wird der Ansatz auf 75 bis 80° C
erhitzt und bei dieser Temperatur eine weitere Stunde lang gerührt. Dann werden 350 ml heißes Toluol
(60° C) und anschließend 76,6 ml Natriumhydroxid-Lösung
zugegeben. Die wäßrige Phase wird dann abgetrennt und mit 150 ml heißem Toluol extrahiert,
und die organische Schicht wird mit 150 ml heißem Wasser gewaschen.
Die Toluol-Extrakte werden vereinigt und im Vakuum zur Entfernung des t-Butanols eingeengt
und dann mit Toluol bis auf ein Volumen von 700 ml verdünnt. Ausbeute: 92,2%.
Die gerührte, heiße (80° C) Toluol-Lösung wird
mit 57,7 ml 100%iger Phosphorsäure versetzt. Nachdem 15 Minuten lang gerührt worden ist, werden
25,5 ml Lävulinsäure zugegeben, und die Mischung auf Rückflußtemperatur erhitzt und IV2 Stunden lang
am Rückfluß gehalten. Die Temperatur der Mischung wird dann auf 80°C erniedrigt und heißes Wasser zugesetzt.
Die wäßrige Schicht wird dann entfernt und mit heißem Toluol extrahiert. Die Toluol-Exirakte
werden dann vereinigt und im Vakuum zur Gewinnuni; des Produktes konzentriert: Ausbeute: 74.9%;
(.0 F. 158 bis 159CC.
l-p-Chlorbertzoyl^-methyl-S-methoxy-3-indolyl-essigsäure
'1^ Eine gerührte Aufschlämmung von 48,5 g Natrium-p-methoxyphenylhydrazin-sulfonat
in 210 ml Wasser und 90 ml t-Butanol wird mit 29,7 ml p-Chlorbenzoylchlorid
versetzt. Nachdem 1 Stunde lang bei
Raumtemperatur gerührt worden ist, wird der Ansatz auf 75 bis 80° C erhitzt und bei dieser Temperatur
eine weitere Stunde lang gerührt. Die heiße, gerührte Lösung wird mit 350 ml heißem Toluol (80cC) und
anschließend mit 76,6 ml Natriumhydroxid-Lösung (25 Gewichtsprozent) versetzt. Die wäßr'.ge Phase
wird abgetrennt und mit 150 ml heißem Toluol (80'C) extrahiert. Die organischen Schichten weiden mit
150 ml heißem Wasser (80° C) gewaschen. Die vereinigten
Extrakte (etwa 700 ml) werden zur Entfer- to nung des t-Butanols in einem Vakuum von 508 mm
bei 75° C auf ein Volumen von 200 ml eingeengt und dann mit 700 m'. Toluol verdünnt. Die gerührte,
heiße (80° C) Toluol-Lösung des Acylhydrazins wird in einem 2 1 fassenden 3-Hals-Kolben. der mit einem
Dean-Stark-Was.u.rabscheider auseestattet ist, mit
57,7 ml (78,4 g) Ph^ phorsäure (85 bis 89%) versetzt.
Nach 15minutigem Rühren werden 25,5 ml (29,0 g) Lävulinsäure zugegeben und die Mischung auf Rückflußtemperatur
erhitzt. Das Sieden am Rückfluß wird IV2 Stunden lang fortgese-.^i, während sich Wasser
in der Falle abscheidet. Nach diesem Zeitraum wird die Temperatur auf 80°C erniedrigt, 250 ml heißes
Wasser (80° C) zugegeben, und das Rühren wird 5 Minuten lang fortgesetzt. Die wäßrige Schicht wird
entfernt, mit 150 ml heißem Toluol (8O0C) extrahiert, und die Extrakte werden mit 150 ml heißem Wasser
(80° C) gewaschen. Die vereinigten Extrakte engt man auf ein Volumen von 150 bis 200 ml ein, iirmft sie
dann an, falls erforderlich, und läßt sie langsam kri- 3c stallisieren, während man auf Raumtemperatur abkühlt
(etwa 1 Stunde). Nach dreistündigem Altern bei 0 bis 50C wird das Produkt filtriert, mit vier
-1 Tr,i,iol -ewaschen und im Vakuum
,ÄtTÄfi« trockne,. Das
elSne'Produkt ta. d» Μ«*-*· von .=7
bis 159° C; Ausbeute: 85,2/o.
l-p-Chlorbenzoyl^-methyl-S-methoxy-3-indolyl-essigsäure
ir. einer Ausbeute
S "a rtZSl«IMiPUKn unter Rückfluß. Dam
halt das Gemisch*f "'"" dcs Gemisches auf
SäSS hinzu. Man ,„,„,
man das Produkt, wäscht es mit Toluol
F. 158 bis 159°C; Ausbeute 2,11 g (84,
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Hp-Chlorbenzoyl)-2-methyl-3-indolyl-essigsäuren
der allgemeinen Formel
in welcher X Methoxy oder Dimethylamino bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man zunächst eine Verbindung der allgemeinen Formel
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |