DE1536784A1 - Filtereinrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Filtereinrichtung fuer FluessigkeitenInfo
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Description
Wt-TiD r tni - ti 31': 1D
ti'twlTPi.T Hl
Anmelder : EUBOFLOW SYSTEMS LIMITED
Hingwood, Hampshire, Sagland
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen von oder im Zusammenhang mit Filtereinrichtungen für die Filterung
von Flüssigkeiten, die eine Feststoff-Verschmutzung enthalten.
Bei den bekannten Filtrierverfahrensarten wird üblicherweise die Verschmutzung auf mechanischem Wege in der einen oder
anderen Weise beseitigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besondere Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung
vom Filter zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Filtereinrichtung vorgesehen, welche umfaßt ein Filtersieb, Mittel, die einen durch das Filtersieb
führenden Strömungsweg für die eine Feststoff-Verschmutzung
aufweisende Flüssigkeit festlegen, eine Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung, welche neben
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der die Verschmutzung auffangenden Oberfläche des Filtersiebes
angeordnet ist, und ferner eine Einrichtung, Mittels der
eine Relativbewegung zwischen den Filtersieb und der Einrich*-
tung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung derart bewirkt werden kann, daß während einer gegebenen Zeitspanne i«
wesentlichen die gesamte, die Verschmutzung auffangende Oberfläche des Filtersiebes aufgrund einer solchen Relativbewe- ·._,
gung an der Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung
vorbeigeführt wird, damit diese Einrichtung die .'-'■.
Feststoff-Verschmutzung vom Filtersieb entfernen kann· .;,-.".
Die Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung
umfaßt vorzugsweise eine Düse, bei welcher die Länge der öffnung im wesentlichen gleich einer Querabmessung des Filtersiebes
ist.
Das Material für das Filtersieb kann aus einer Gruppe ver- C
schiedenartiger Materialien gewählt werden. Z.B. kann das r Filtersieb aus einem feinen Drahtgitter, aus einem Kunststoffgewebe
wie Nylon oder Polypropylen oder irgendeinem anderen als Filtermedium geeigneten Material bestehen. j
Das Filtersieb kann ferner verschiedenartigste Formen besitzen, z.B. die Form einer flachen rechteckigen Scheibe, einer
kreisförmigen Scheibe oder der Umfangsflache einer Trommel·
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Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung umfaßt
die Filtereinrichtung eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete Trommel, wobei das Filtersieb an der Umfangsflache der
Trommel vorgesehen ist und das Gehäuse einen Einlaß zur Einleitung der eine Feststoff-Verschmutzung aufweisenden Flüssigkeit
zwischen Gehäuse und Trommel und einen Auslaß vom Innenraum der Trommel besitzt, um die filtrierte Flüssigkeit herauszuführen.
Die den Strömungsweg begrenzenden Mittel zwingen die eingeleitete, ungefilterte Flüssigkeit, nur durch das
Filtersieb hindurch in den Innenraum der Trommel zu fließen, wobei die Flüssigkeit ihre Filterung erfährt. Die Düse ist
ebenfalls innerhalb des Gehäuses nebeln der äußeren Fläche des Filtersiebes angeordnet, und die Antriebsmittel bewirken, daß
die Trommel relativ zur Düse derart gedreht wird, daß die Trommel die gesamte Umfangslänge des Filtersiebes während
einer vollständigen Trommelumdrehung der Düse entgegenhält. Die Filtereinrichtung wird derart betrieben, daß die Feststoff-Verschmutzung
vom Filtersieb dadurch entfernt wird, daß man den Auslaß der Düse auf einem geringeren Druck hält als
dem in der Einrichtung neben dem Filtersieb herrschenden Druck, wodurch ein Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, mit welchem die
Feststoff-Verschmutzung vom Filtersieb weg in die Düse hinein
mitgerissen wird.
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Die bevorzugte Ausführungsform der Filtereinriehtung kann
derart betrieben werden, daß die Feststoff-Verschmutzung durch
einen Flüssigkeitsstrom aus der Filtereinrichtung herausgefördert wird, welcher klein im Vergleich zu dem durch die
Filtereinrichtung geführten Hauptflüssigkeitsstrom ist.
In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, daß die Feststoff-Verschmutzung
letztlich in einem trockenen oder halbtrockenen Zustand entfernt wird. In solchen Fällen kann ein
zweiter Filter vorgesehen werden, um den Schmutzstoff aus dem kleinen oder verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitsstrom
abzuscheiden, welcher aus der Filtereinrichtung herausgeführt worden ist.
Der in die Düse gerichtete Strom kann dadurch bewirkt werden, daß man den Düsenauslaß an eine geeignete, einen Sog erzeugende
Einrichtung anschließt, z.B. an eine Zentrifugalpumpe oder an eine Venturi-Düse. Alternativ kann ein überatmosphärischer
Druck an der die Verschmutzung auffangenden Oberfläche des Filtersiebes aufgebaut werden, in welchem Falle der Düsenauslaß
nicht an eine Sogquelle angeschlossen werden muß, sondern sich auf atmosphärischem Druck befinden kann·
Der Aufbau eines Druckes innerhalb der Filtereinrichtung kann
aufgrund des Filtermediums selbst erfolgen, welches einen Widerstand für die Strömung von der die Verschmutzung auffangen-
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den oder verschmutzten Seite zur sauberen Seite des Filtersiebes
darstellt, welcher Widerstand wächst, wenn das intermedium
in einem bestimmten Umfange durch die zu entfernende Peststoff-Verschmutzung verstopft ist.
Wenn nach der vorerwähnten Verfahrensart kein ausreichender Druck erzeugt werden sollte, kann alternativ der Filtratabfluß
gedrosselt werden, wodurch ein Druck innerhalb der gesamten FiItereinrichtung erzeugt wird. Der Druck ist nicht
notwendigerweise gleich an beiden Seiten der Filterflache,
der Druck ist vielmehr an der verschmutzten Seite etwas höher, jedoch hat dies keine Bedeutung.
Wenn durch Druckerzeugung eine in die Düse gerichtete Strömung bewirkt wird, müssen Filtersieb und die zugehörigen, den
Strömungsweg für die verschmutzte und die saubere Flüssigkeit begrenzenden Mittel in Form eines druckfesten Gehäuses vorliegen.
Wenn sich Schmutzstoff am Filtersieb ansammelt, wird durch eine Relativbewegung von Filtersieb und Düse der Schmutzstoff
in eine auf den Eingang der Düse ausgerichtete Lage gebracht, wobei der in die Düse hineinfließende Strom darauf gerichtet
ist, Schmutzstoff mitzuführen und in die Düse hineinzuleiten. Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Wirkungsgrad für die
Schmutzstoff-Mitnahme von der Entfernung zwischen Düsenein-
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gang und Filtersieb abhängt. Wenn die Düse etwas weiter weg vom Filtersieb angeordnet wird, bildet sicheine bestimmte
Schmutzstoff-Schichtdicke am Filtersieb aus, bevor die Düse mit einem Abziehen des Schmutzstoffes beginnt und somit eine
weitere Schmutzstoff-Anlagerung verhindert, und es ist ferner ersichtlich, daß durch engeres Heranführen der Düse an das
Filtersieb die zugelassene Schmutzstoff-Schichtdicke verringert werden kann. Falls die Düse in engste Nachbarschaft mit
dem Filtersieb gebracht wird, wird im wesentlichen aller Schmutzstoff entfernt, und es ist ersichtlich, daß eventuell
ein Zustand auftritt, bei welchem der Widerstand gegen eine Flüssigkeitsströmung von der verschmutzten Seite des Filtersiebes
in die Düse hinein infolge der engen Nachbarschaft von Düse und Filtersieb ansteigt, so daß die Flüssigkeit leichter
von der sauberen S^ite des Filtersiebes in die Düse fließen kann, wodurch die üblicherweise als "Rückspülen" bekannte
Arbeitsweise erreicht wird. Während bei den bekannten üblichen Filtereinrichtungen ein Rückspülen gleichzeitig auf der gesamten
Filtersiebfläche erfolgt, wird das Rückspülen bei der Filtereinrichtung nach der Erfindung lokalisiert, wodurch
zwei Vorteile erreicht werden. Einmal wird eine auf eine kleine Fläche konzentrierte Rückspülung erreicht, welche damit
besonders wirkungsvoll für eine Reinigung des Filtermediums ist, und zum anderen wird die Rückspülung erreicht,
während die gesamte von der Düse nicht beeinflußte Fläche des FiItermediums zu allen Zeiten noch ihre normale Filtrieraufgabe
ausführt.
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Es ist ferner ersichtlich, daß die gesamte Schmutzentfernung, welche auf ein verhältnismäßig kleines Flüssigkeitsvolumen
konzentriert ist, kontinuierlich durchgeführt wird, wobei der
normale Filtriervorgang oder der volle Flüssigkeitsabfluß aus der Filtriereinrichtung nicht unterbrochen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Stirnansicht auf eine bevorzugte Ausführungs-
form der Filtereinrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 die Filtereinrichtung im Axialschnitt;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig· 4 eine Filteranlage, welche die Filtereinrichtung
nach den Fig. 1 bis 3 enthält.
Die Filtereinrichtung F umfaßt eine starre Trommel 1 mit geschlossenen
Stirnwänden 2. Die gekrümmte Oberfläche der Trommel ist offen und wird von starren Bauelementen gebildet, im
vorliegenden Fall von axialen Stangen 3 und Umfangsbändern 4.
Diese Oberfläche kann mit einem verhältnismäßig groblöchernen Material 6, z.B. einer Drahtmatte abgedeckt sein, um eine zu-
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sätzliche Abstützung für das Filtermedium 7 zu erzielen, welches
seinerseits fest um die Trommel gewickelt und an seinen Rändern und an seinem Ende derart abgedichtet ist, daß die
Flüssigkeit nur durch das Filtermedium 7 hindurch in den Trommelinnenraum gelangen kann.
Die Trommel ist auf einer Welle 8 befestigt und drehbar in jeweils einem Lager an jeder Trommelstirnseite gelagert. Die
Welle kann aus einem Rohr bestehen, um eine bequeme Ableitung des Filtrates aus der Trommel heraus zu erreichen, jedoch
ist die Welle an deinem Ende massiv ausgebildet, an welchem Ende ein Antriebskettenrad 9 für einen Antriebsmotor 10 befestigt
ist. Am anderen Ende ist die Welle in ein Lager 11 eingesetzt, welches von Innenstegen 12 eines Auslaßrohres
getragen wird, das mit einer Auslaßleitung 14 in Verbindung
steht, die koaxial zur Welle verläuft.
Die Leitung 14 dreht sich innerhalb des Rohres 13· Eine
Flüssigkeitsdichtung, z.B. ein Gummiring 15 in Form einer
geeigneten Lippendichtung, verhindert ein Eindringen der Flüssigkeit von der Schmutzseite der Filtriereinrichtung in
das aus der Einrichtung herausgeführte saubere Filtrat.
Eine Düse 16 ist derart angeordnet, daß diese mit ihrer Länge die volle Breite der Trommel 1 überspannt. Der Düseneingang
ist parallel zur Mittellinie der Trommel gerichtet und liegt
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neben der Oberfläche der Trommel. Die Trommel und die Düse sind in einem druckfesten Gehäuse 17 eingeschlossen, welches
bei 18 schwenkbar angelenkt ist und durch Klemmeinrichtungen 19 geschlossen ist. Am Gehäuse ist ein Einlaß 20 für die verschmutzte
Flüssigkeit vorgesehen, welche über einen Verteiler 21 eintritt.
Die Düse 16 ist auf einer Vielzahl von Führungen 22 derart gelagert, daß die Düse in einer radialen Ebene verstellbar
ist, wobei eine solche Verstellung durch feste Anschläge 25 begrenzt wird.
Die Düse 16 wird durch Federn 24 gegen die Trommel vorbelastet,
und es sind Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Düse von der Trommel 1 wegzubewegen. Ein Auslaßrohr 25 führt von
der Düse über eine geeignete Dichtung 26 im Gehäuse 17 zu einer außen liegenden Auslaßstelle. Eine Saugeinrichtung 5
kann an das Rohr 25 angeschlossen sein.
Die Mittel zur Verstellung der Düse 16 weg von der Trommel 1 umfassen einen Gelenkmechanismus, der an einen Primärantrieb
geeigneter Art angeschlossen ist, z.B. an einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder/Kolben-Antrieb, einen Elektromotor
oder an einen Elektromagneten. Welcher Antrieb speziell verwendet wird, hängt vom besonderen Einsatzfall der Filtriereinrichtung
ab.
bad OPWNAi. 909883/0726
Ferner sind Mittel vorgesehen, um automatisch die Bewegung der Düse 16 in Richtung auf die Trommel 1 einzuleiten, und
zwar entweder in Abhängigkeit von einem Druckanstieg innerhalb der Schmutzkammer der Filtereinrichfcung oder in Abhängigkeit
von einem zeitlichen Zyklus oder in Abhängigkeit von einer Handbetätigung, wobei sowohl eine Fernsteuerung als
auch eine direkte Betätigung vorgesehen werden können.
Der Querschnitt der Düse 16 kann, wie aus Fig. 3 zu ersehen
ist, oder die Düsenöffnung kann aus einem Raum zwischen zv/ei
einstellbaren Gliedern bestehen. In ,jedem Falle kennen die
Lippen 27 der Düse 16 aus Metall, Kunststoff, synthetischem Gummi oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
Der untere Teil 26 des druckdichten Gehäuses 1? ist konisch
und besitzt verhältnismäßig steile Seitenwände, so daß jeglicher Schmutzstoff, welcher sich nicht auf der Oberfläche
der Trommel 1 niederschlägt und durch die Düse 16 entfernbar ist, sich aufgrund seines Gewichtes an dem unteren schmaleren
Ende des konischen Gehäuses absetzt, welches abgeschnitten ist und ein kraftbetätigtes Verschlußventilglied 29 aufnimmt,
so daß durch Öffnen des Ventilgliedes 29 der abgesetzte Schmutzstoff zusammen mit einem verhältnismäßig kleinen
Flüssigkeitsvolumen aus der Filtrxereinrichtung abgeführt wird. Das Verschlußventilglied 29 wird normalerweise automatisch
in bestimmten zeitlichen Abständen betätigt. Darüber hinaus arbeitet dieses als ein überdruckventil. _A_ Λ
3 09883/0726 BAD 0RI®*NAL
V/enn auch die Arbeitsweise der Filtereinrichtung aus der bisherigen
Beschreibung bereits ersichtlich sein dürfte, so wird diese doch noch kurz beschrieben. Die verschmutzte Flüssigkeit
wird durch den Einlaß 20 und den Verteiler 21 in das Gehäuse gepumpt und fließt auf einer bogenförmigen Bahn aufwärts
zur Trommel 1. Die Trommel wird entgegengesetzt der Richtung der Flüssigkeitsströmung gedreht, und die Flüssigkeit
dringt durch das Filtermedium 7 an der Außenfläche der Trommel hindurch und verläßt die Trommel durch das Auslaßrohr
13· Die festen öchmutzstoffe werden an der Trommel zurückgehalten,
wobei die feinen Partikelchen festgehalten werden und die groben Partikelchen abfallen oder abgewachsen werden und
sich am Boden des Gehäuses niederschlagen, von wo sie periodisch durch Betätigung des Verschlusses 29 entfernt werden.
Die feinen Partikelchen werden von der Trommel, wie beschrieben, durch Abziehen oder Rückspülen oder einer Kombination
der beiden entfernt.
Bei einer alternativen Ausbildung der Filtereinrichtung wird
die Düse 16 neben der horizontalen zentralen Linie der Trommel
1 angeordnet, und wird ein Entlüftungsrohr (nicht gezeigt) an die Oberseite des Gehäuses 17 angeschlossen.
Die folgenden drei Verfahren zur Reinigung des Filtermediums 7 haben sich als möglich erwiesen :
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a) Die Trommel 1 wird kontinuierlich gedreht, und durch teil'-weises
Schließen eines Auslaßventiles 30, - welches ein geeignetes Drosselventil sein kann, welches in einer Auslaßleitung
31 eingesetzt ist, die mit dem Rohr 13 verbunden ist -, können die Drücke innerhalb der Filtereinrichtung derart eingestellt
werden, daß der Druck im Gehäuse 17 am höchsten, und in der Düse 16 am niedrigsten ist und daß der Druck innerhalb
der Trommel 1 zwischen diesen beiden Drücken liegt. Ein Teil des Flüssigkeitsstromes geht somit um die Lippen 27 der
Düse herum in die Düse hinein und ein Teil der Flüssigkeit geht rückwärts durch das Filtermedium 7 kontinuierlich in
die Düse hinein. Dieses Reinigungsverfahren ist als kontinuierliche Rückspülung bezeichnet.
b) Bei diesem Reinigungsverfahren dreht sich die Trommel 1 kontinuierlich und ist das Auslaßventil 30 normalerweise weit
geöffnet, und erbringt nur das Abziehen oder Absaugen eine Reinigung während des Filtriervorganges. Wenn sich das Filtermedium
verstopft und der Druck im Gehäuse 17 ansteigt, schließt sich das Auslaßventil 30 vollständig; die Drücke im Gehäuse
und im Inneren der Trommel 1 gleichen sich aus, und der größte
Teil der in die Düse 16 hineingerichteten Strömung ist nunmehr rückwärts durch das Filtermedium gerichtet statt rund
um die Lippen 27 herum, da dies der Strömungsweg geringsten Widerstandes ist. Dieses Reinigungsverfahren ist als positive
Rückspülung bezeichnet.
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c) Wenn die zu entfernende Verschmutzung mengenmäßig gering und verhältnismäßig porös ist, wird die Trommel 1 nicht kontinuierlich
angetrieben sondern stationär gelassen, und läßt man eine Schmutzablagerung auf der Trommel zu. V/ährend dieser
Zeit ist das Auslaßventil 30 weit geöffnet, und ein Ventil 32, (welches ein geeignetes Drosselventil sein kann), in dem
Auslaßrohr 25 der Düse ist geschlossen, so daß keine Flüssigkeit in die Düse einströmt, wenn ein Reinigen des Filtermediums
7 erforderlich wird, wird das Auslaßventil 30 .geschlossen,
das der Düse zugeordnete Ventil 32 geöffnet und der Antriebsmotor
10 für die Trommel eingeschaltet, so daß eine Säuberung durch positives Rückspülen während normalerweise
einer Umdrehung der Trommel stattfindet, wonach das Auslaßventil geöffnet, das der Düse zugeordnete Ventil geschlossen
und der Antriebsmotor der Trommel abgeschaltet wird.
Vielfach ist es bei der Reinigung von Flüssigkeiten üblich, den iJchmubzstoff sich am Boden eines Tanks oder Behälters
aufgrund der Schwerkraft absetzen zu lassen und durch einen Kratzbandförderer abzuführen, der längs des Bodens des Tankes
und dann gewöhnlich an einem Ende aufwärts auf eine geneigte Rampe verläuft. Es hat sich hierbei allerdings erwiesen,
daß die Absetzgeschwindigkeit gering ist und daß eine wirksame Reinigung nur erreicht werden kann, wenn man einen
äußerst großen Tank vorsieht, wan nicht nur hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung schwierig ist, sondern auch noch verlangt,
daß ein sehr großes Flüssigkeitsvolumen vorgesehen wird.
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BAD ORfSfNAL
BAD ORfSfNAL
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist innerhalb eines Speichertanks für die Hauptflüssigkeitsmenge, von welchem aus
die Filtereinrichtung Jb1 gespeist wird und in v/elchem ein
Schlepp- oder Kratzbandförderer angeordnet ist, ferner ein Diaphragma oder eine Trennwand vorgesehen, welches bzw. welche
über den .flüssigkeitspegel hinausragt uni sich nach unten bis nahe an den Boden des Tanks erstreckt. Diese -trennwand
ist nahe des Abgabeendes des in dem l'anl: vorgesehenen Förderers
angeordnet, und lie aus der Düse 16 der Filtereinrichtung kommende, otaric verschmutzte flüssigkeit; v/ird über eine
geeignete Leitung in diesen abgetrennten Teil des Tanke gdleitet.
Der Vorteil dieser Anordnung ist aii^ folgenden typischen
»'erten ersichtlich. Der Hauptdurchfluß durch ein gegebenes
Filter sei beispielsweise 4500 l/min. Ein Tank für eine sechsminütige Speisung des filters würde somit
27 000 Liter Inhalt aufweisen; eine Verweilzeit von nur sechs Minuben würde Jedoch eine Reinigung aufgrund alleine eines
Absetzens der ochmutzstoffe ausschließen, --ie Düsenöffnung
würde beispielsweise 90 cm (Länge der 'Trommel) mal 6,3 nun
sein, wenn die Größe der Wehmutzstoffpartikelchen verhältnismäßig
gering ist. Der Umfang der Trommel würde für einen
Durchfluß von 4-500 l/min in der Größenordnung vom 3m liegen.
Somit ist also die Fläche der Düsenöffnung 1/4-80 der Fläche
der Trommel. Wenn der durch den Druck innerhalb der Filtereinrichtung erzeugte flächenspezifische Durchfluß in die
Düse 16 hinein doppelt so groß ist wie der durch das Filter-
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medium 7» is* also der Durchfluß durch die Düse ungefgähr
18 l/min. Wenn der vorerwähnte abgetrennte Teil des Tanks neben dem Abgabeende des Schlepp- oder Kratzbandförderers
ein Fassungsvermögen von 1 800 1 besitzt, dann beträgt die für ein Absetzen zur Verfügung stehende Zeit 100 Minuten
gegenüber sechs Liinuten für den Haupt fit rom.
Infolgedessen hat der gesamte durch die Düse 16 entfernte
Schmutzstoff ausreichend ^-eit, um sich abzusetzer, und um durch
den ochleppfürderer zusarr.rr.en mit den schwereren Feststoff-Teilchen
abgeführt zu werden, welche sich im Hauptabschnitt des Tanks rasch abgesetzt hatten und'deshalb nicht zur Filtereinrichtung
gepumpt worden sind.
Eine solche Anlage würde aus einem Tank T (Fig. 4) bestehen,
welcher in drei Abschnitte eingeteilt ist, den ochmutzflüssigkeits-Abschnitt
33f den Sauberflüssigkeits-Abschnitt 34
und den abgetrennten, kleineren Üchmutzstoff-Absetz-Abschnitt 35· Die Trennwand-ist in Fig. 4 mit der Positionsziffer 36
versehen. Der Schlepp- oder Kratzbandförderer 37 führt durch
d£en Schmutzflüssigkeits-Abschnitt und den üchmutzstoff-•^bsetz-Abachnitt,
wobei er den Schmutzstoff wirksam entfernt. Eine oder mehrere Zentrifugalpumpen 38 pumpen die Flüssigkeit
unter Druck aus den Schmutzflüssigkeits-Abschnitt zum Filter F, während die aus der Filtereinrichtung kommende, gereinigte
SAD ORIGINAL
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Flüssigkeit über eine geeignete Leitung 31 in den Sauberflüssigkeits-Abnchnitt
des Tanks geleitet wird. Erforderlichenfalls sind weitere Pumpen 39 vorgesehen, um die Flüssigkeit
aus dem Sauberflüssigkeits-Äbschnitt für die jeweiligen
Verwendungszwecke abzupumpen.
Die Filtereinrichtung kann natürlich in der Art eingesetzt werden, daß der konzentrierte Schmutzstoff und die Flüssigkeit,
die aus der Düse kommen, wiederum gefiltert werden durch irgendeine geeignete Einrichtung, welche eine vollständige
Abscheidung der Feststoff-Schmutzteile aus der ilüssigkeit bewirken kann. Es ist aber ersichtlich, daß eine
solche Filtereinrichtung nur 0,2 % der gesamten Durchflußmenge
behandeln muß, wenn sie auch in der Lage sein muß, das jeweils zu bewältigende Schmutzstoffvolumen aufzunehmen.
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Claims (16)
1. Filtereinrichtung, gekennzeichnet durch ein Filtersieb, Mittel zur Begrenzung des Strömungsweges einer mit einem
Feststoff verschmutzten Flüssigkeit durch das Filtersieb, durch eine Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung,
welche neben der den Schmutzstoff zurückhaltenden Oberfläche des Filtersiebes angeordnet
ist, und durch eine Einrichtung zur Ereeugung einer Relativbewegung
zwischen dem Filtersieb und der Einrichtung zur Entfernung der Feststoff-Verschmutzung derart,
daß während einer gegebenen Zeitspanne im wesentlichen die gesamte den Schmutzstoff zurückhaltende Oberfläche
des Filtersiebes aufgrund einer solchen Relativbewegung an der die Feststoff-Verschmutzung entfernenden Einrichtung
vorbeigeführt wird, damit diese die Feststoff-Verschmutzung von dem Filtersieb entfernen kann.
2. FiItereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Feststoff-Verschmutzung entfernende Einrichtung eine Düse umfaßt, die eine Öffnung von einer
Länge besitzt, die im wesentlichen gleich der Querabmessung des Filtersiebes ist.
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3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete Trommel, an
deren Umfangsflache das Filtersieb vorgesehen ist, durch
einen Einlaß am Gehäuse zur Einleitung von mit Feststoffen verschmutzter Flüssigkeit in den Raum zwischen
Gehäuse und Trommel, und durch einen Auslaß aus dem Innenraum der Trommel zur Abgabe des Filtrates, wobei
die den Strömungsweg für die ungefilterte, eingeleitete Flüssigkeit festlegenden Mittel die Flüssigkeit nur durch
das Filtersieb in den Innenraum der Trommel einleiten und wobei die Düse im Inneren des Gehäuses neben der
Außenfläche des Filtersiebes angeordnet ist und wobei die Antriebseinrichtung die Trommel relativ zur Düse
derart dreht, daß die Umfangslänge des Filtersiebes während
einer vollständigen Umdrehung der Trommel der Düse entgegengehalten wird.
4-. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet
durch Mittel zur Erzeugung eines derartigen Differenzdruckes, daß der Auslaß der Düse sich auf einem
niedrigeren Druck befindet als dem Druck im Bereich neben dem Filtersieb, so daß öin Flüssigkeitsstrom in die Düse
hinein erzeugt wird, durch welchen Feststoff-Schmutz von dem Filtersieb aus mitgeführt wird.
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153678A
5· Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Littel zur Erzeugung eines Differenzdruckes
eine Gaugeinrichtung umfassen, welche an die Düse angeschlossen ist.
6. Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kittel zur Erzeugung des Differenzdruckes eine Einrichtung zur Erzeugung eines überatmosphärischen
Druckes an der die Verschmutzung zurückhaltenden Oberfläche des Filtersiebes umfassen, während der Düsenausgang
von Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
7· Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Druckes ein
in der Auslaßleitung liegendes Ventil umfassen, durch welches der Durchfluß in der Auslaßleitung gedrosselt
werden kann.
8. Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Düese
vom Filtersieb einstellbar ist.
9. Filtereinrichtung nach 4ea Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung· für die Düse Federn umfaßt, welche die Düse in Richtung auf das Filtersieb
belasten.
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-Λ -
10. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für die Düse
einen Gelenkmechanismus umfaßt, welcher durch einen Frimärantrieb im Sinne einer Bewegung der Düse weg vom
Filtersieb betätigt wird.
11. Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Erhöhung des Widerstandes
für die Strömung der ungefilterten Flüssigkeit zur Düse derart, daß gefilterte Flüssigkeit durch das
Filtersieb in die Düse hinein zurückgespült wird.
12. Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ventilanordnung in der Auälaßleitung,
mittels welcher ein solcher Druckzustand in der Filtereinrichtung erreichbar ist, daß der Druck zwischen
der Trommel und dem Gehäuse am höchsten, der Druck in der Düse am niedrigsten ist und der Druck in der Trommel
zwischen diesen Drücken liegt, wodurch ungefilterte Flüssigkeit, mit welcher Feststoff-ßchmutzteile vom Filtersieb
mitgerissen werden, in die Düse hineinströmt und wodurch gefilterte Flüssigkeit durch das Filtersieb hindurch
in die Düse hinein zurückgespült wird, welche hierbei Feststoff-Schmutzteilehen vom Filtersieb mitführt.
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JI
13· Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 "bis
6, gekennzeichnet durch ein Ventil in der Auslaßleitung, welches normalerweise während der Reinigung des
Filtersiebes offen ist, so daß nur ein Strom ungefilterter Flüssigkeit vorliegt, mit welchem Feststoff-Schmutzteilchen
von dem Filtersieb in die Düse mitgeführt werden, wobei das Ventil geschlossen wird, wenn aufgrund
einer Verstopfung des Filtersiebes durch Feststoff-Schmutz
teilchen sich ein Druck im Gehäuse aufbaut, um die Drücke innerhalb der Trommel und im Raum zwischen
Trommel und Gehäuse auszugleichen, so daß Flüssigkeit durch das Filtersieb in die Düse hinein zurückgespült
wird, die Feststoff-Schmutzteilchen mit sich führt.
14. Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch ein Ventil in der Auslaßleitung,
welches in eine offene Stellung gebracht werden kann, und durch ein Ventil in der der Düse zugeordneten Auslaßleitung,
welches verschlossen werden kann derart, daß während eines Filtrierzyklusses bei stationärer Trommel
keine Strömung in die Düse hinein vorliegt, wobei die Ventile in eine geschlossene beziehungsweise offene
Stellung umschaltbar sind derart, daß während eines Filtrierzyklusses mit rotierender Trommel gefilterte
Flüssigkeit durch das Filtersieb hindurch rückgespült wird, welche auf dem Filtersieb niedergeschlagene Feststoff-ochmutztej.lc.hen
JaXt ,sich führt.
Jl
15· Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen konischen unteren Teil besitzt und daß ein Verschluß an diesem
unteren Gehäuseteil vorgesehen ist, welcher zur Abgabe von Feststoff-Schmutzteilchen, die sich aufgrund
ihres Gewichtes am unteren Teil des Gehäuses abgesetzt haben, betätigt wird.
16. Filtereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis
15, gekennzeichnet^durch einen Tank, durch eine Trenneinrichtung,
welche den .Dank in einen Abschnitt für verschmutzte Flüssigkeit, einen Abschnitt für reine Flüssigkeit
und einen Abschnitt für ein Absetzen des Schmutzstoffes unterteilt, durch einen Schlepp- oder Kratzbandförderer,
welcher in dem Schmutzflüssigkeit^·Abschnitt
und dem Schmutzstoff-Absetz-Abschnitt des Trankes angeordnet
ist, durch Pumpen, um verschmutzte Flüssigkeit von dem Schmutzflüssigkeits-Abschnitt zum Gehäuseeinlaß
zu pumpen, durch Leitungen, um das Filtrat aus der Trommel
heraus in den Abschnitt für saubere Flüssigkeit zu leiten, und durch eine Leitung, um die durch die Düse
abgezogenen Feststoff-Schmutzteilchen und Flüssigkeit in
den Schmutzstoff-Absetz-Abschnitt zu leiten.
909883/0726
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