DE1514781C3 - Elektronenstrahl-Erzeugungssystem - Google Patents
Elektronenstrahl-ErzeugungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem für hohe Strahlspannungen, bei dem die
nochspannungsführenden Teile eines Elektrodensystems von einem Gefäß umgeben sind, dessen Innenwände
als Isolierkörper ausgebildet sind und die hochspannungsführenden Teile zumindest teilweise mit Ab
stand umgeben.
Bei bekannten Elektronenstrahl-Erzeugungssystemen für hohe Strahlspannungen sind die hochspannungsführenden
Teile des Elektronenstrahlsystems durch Vakuumstrecken oder Isolator-Kriechstrecken
von den auf Erdpotential liegenden oder von außen zugänglichen Teilen isoliert. Insbesondere ist der Abstand
zwischen den hochspannungsführenden Teilen und dem normalerweise metallischen Vakuumgehäuse an allen
Stellen so groß, daß ein elektrischer Überschlag zum Gehäuse mit Sicherheit nicht auftreten kann. Halterungen
für die hochspannungsführenden Teile sitzen in Isolatoren, die eine große Oberflächen-Kriechstrecke
zwischen diesen Halterungen und den geerdeten Teilen, auf denen die Isolatoren aufgebaut sind, aufweisen.
Bei den bekannten Elektronenstrahl-Erzeugungssystemen ergeben sich bei der Verwendung hoher Strahlspannungen,
etwa in der Größenordnung 100 kV, erhebliche Abmessungen, die beim praktischen Einsatz
sehr hinderlich sein können. Besonders störend sind die großen Gehäusedurchmesser, die sich aus den notwenigen
Abständen zwischen Elektronenstrahl-Erzeugungssystem und Gehäuse-Innenwand ergeben. >
Ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem der ein- I gangs genannten Art ist aus der DT-PS 8 92 348 bekannt.
Bei diesem Strahlerzeugungssystem ist die Kathode des Elektrodensystems auswechselbar, wobei der
Kathodenhalter als Stecker ausgebildet ist. Ein Kathodenwechsel ist jedoch bei dem bekannten Gerät insofern
recht umständlich und zeitraubend, als jedes Mal der Wehnelt-Zylinder ausgebaut werden muß, um an
die Kathodenhalterung heranzukommen. Insbesondere muß im Fall eines Kathodenwechsels der gesamte
Strahlerzeugerkopf vom zugehörigen Korpuskularstrahlapparat getrennt werden.
Ausgehend von dem bekannten Strahlerzeugungssystem liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein System mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen anzugeben, bei dem die Kathode in einfaeher
Weise ausgewechselt werden kann, ohne daß die Halterung des Wehnelt-Systems gelöst werden müßte.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Isolierkörper im wesentlichen
hohlzylindrisch ausgebildet ist, daß ein die Außenfläche des Isolierkörpers bedeckender, geerdeter elektrischer
Leiter vorgesehen ist, daß das Kathodensystem im Innern des Isolierkörpers so angeordnet ist, daß eine in
Strahlrichtung hinter dem Kathodensystem liegende hintere Kammer und eine zwischen dem Kathodensystern
und der Anode liegende vordere Kammer gebildet werden, und daß die hintere Kammer mit einem aus
Isoliermaterial bestehenden lösbaren Deckel versehen ist, der eine metallische Abdeckung aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung besitzt den wesentlichen
Vorteil, daß das Auswechseln der Kathode nach dem öffnen der hinteren Kammer sehr einfach
vorgenommen werden kann, wobei eine einmal durchgeführte genaue Ausrichtung des im Isolierkörper befestigten
Wehnelt-Systems erhalten bleibt.
Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten Elektronenstrahl-Erzeugungssystem
wird im übrigen die verhältnismäßig große Durchschlagfestigkeit des Isolierkörpers
ausgenutzt, so daß zwischen den hochspannungsführenden Teilen und den im wesentlichen auf
Erdpotential liegenden Teilen eine erhebliche Verkleinerung des Isolationsweges möglich ist. Insbesondere
werden bei dem erfindungsgemäßen Elektronenstrahl-Erzeugungssystem die für den Isolierkörper verwende-
ten Isolierstoffe nicht nur nach dem Gesichtspunkt ausgebildet, daß ein möglichst großer Kriechweg auf der
Oberfläche der Isolierstoffteile vorhanden ist, sondern bewußt auch senkrecht zu ihrer Oberfläche mit einer
elektrischen Feldstärke belastet, die einen erheblichen Bruchteil der Durchschlagfeldstärke betragen kann.
Gemäß einer Weiterbildung des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
nach der Erfindung wird das Kathodensystem von dem Isolierkörper getragen.
Vorzugsweise werden dem Kathodensystem die auf hohem Potential gegen Erde befindlichen Betriebsspannungen
über Leitungen zugeführt, die den Isolierkörper durchsetzen.
Nach einer Weiterbildung des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
nach der Erfindung kann dieses so ausgebildet sein, daß die elektrische Mitte des Kriechweges
auf der dem Elektrodensystem zugewandten Fläche des Isolierkörpers der elektrischen Mitte des
Beschleunigungssystems etwa gegenüber liegt. Durch diese Gestaltung des Aufbaues des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
wird erreicht, daß die elektrische Belastung des Isolierkörpers zumindest in der Nähe der
elektrischen Mitte der Beschleunigungsstrecke etwa nur die Hälfte der gesamten Potentialdifferenz zwischen
den hochspannungsführenden und geerdeten Teilen beträgt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
nach der Erfindung kann der Isolierkörper derart geformt sein, daß die vom Kriechweg
bestimmten Oberflächenpotentiale der dem Elektrodensystem zugewandten Fläche des Isolierkörpers
mit den auf dieser Fläche durch die Geometrie der Metallteile bestimmten Potentialen möglichst weitgehend
übereinstimmen. Durch diese Gestaltung des Isolierkörpers werden die Einflüsse, die bei etwaigen Veränderungen
der Oberflächenbeschaffenheit des Isolierkörpers von der dabei entstehenden Veränderung der
Ladungsverteilung auf die Strahlgeometrie ausgeübt werden, weitgehend herabgesetzt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die sich im Betrieb erwärmenden Metallteile eine so große Berührungsfläche mit dem sie
tragenden Isolierkörper haben, daß der Isolierkörper die ihm aus den Metallteilen zufließenden Wärmeströme
abführen kann, ohne daß die Berührungsstellen zwischen den Metallteilen und dem Isolierkörper sich auf
eine Temperatur erwärmen, die dem Material des Isolierkörpers schädlich ist.
Zur näheren Erläuterung des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems
nach der Erfindung und seiner Vorteile dient die folgende Beschreibung in Verbindung mit
den Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Axialschnitt durch den oberen Teil eines Elektronenstrahl-Erzeugungssystems,
und
F i g. 2 erläutert schematisch in vergrößerter Darstellung eine Gestaltung des Isolierkörpers, ebenfalls in
einem Axialschnitt.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Elektronenstrahl-Erzeugungssystem
enthält ein Gefäß 1, das einen Teil des Vakuumgehäuses darstellt und im wesentlichen
aus einem hohlzylindrischen Isolierkörper 5 besteht, auf dessen Außenseite 2 ein geerdeter elektrischer Leiter 3
in Form einer Blech-Ummantelung vorgesehen ist. Die
Ummantelung 3 kann beispielsweise mit Hilfe von Spannbändern 30 auf den Isolierkörper 5 aufgezogen
sein.
Im Inneren des wesentlich hohlzylindrischen Gefäßes 1 ist das Kathodensystem angeordnet, das sämtliche
hochspannungsführenden Teile umfaßt; die Innenwand 4 des Gefäßes liegt verhältnismäßig dicht an dem
Kathodensystem 7, 8, so daß die elektrische Isolierung zwischen dem Kathodensystem und der metallischen
Umhüllung 3 im wesentlichen von der Durchschlagfestigkeit des Isolierkörpers 5 bestimmt wird. Das Kathodensystem
7, 8 ist mit Hilfe eines Tragringes 6 am Isolierkörper 5 befestigt. Der Tragring 6 kann beispielsweise,
wie dargestellt, in den Isolierkörper eingegossen sein. Zu diesem Zweck kann der Isolierkörper an den
Befestigungsstellen des Tragringes 6 Verstärkungen 35 aufweisen, in welchen die zweckmäßigerweise als Verankerungen
ausgebildeten und aus elektrischen Gründen abgerundeten Randteile 34 des Tragringes 6 eingegossen
sind. Die Berührungsfläche zwischen den Randteilen 34 und dem Isolierkörper 5 wird so groß gewählt,
daß der vom Kathodensystem im Betrieb über den Tragring 6 abfließende Wärmestrom die Berührungsstellen mit dem Isolierkörper 5 nicht so hoch erwärmen
kann, daß das Material, aus dem der Isolierkörper 5 besteht, in seinen Eigenschaften beeinträchtigt wird.
Das Kathodensystem besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Wehneltelektrode 7, in deren
Steueröffnung die V-förmige Kathode 8 liegt. Die Kathode 8 ist in einer Kathodenhalterung 32 befestigt,
die mit seitlichen Isolieransätzen 36 in (nicht dargestellten) Führungsbahnen der Wehneltelektrode 7 in vorbestimmter
Lage relativ zur Wehneltelektrode einsitzt. Am oberen Ende ist die Kathodenhalterung 32 mit Verankerungsmitteln
versehen, die mit einem (nicht dargestellten) Schlüssel für das Herausnehmen und Einsetzen
der Kathodenhalterung in Eingriff treten können. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind als Verankerungsmittel
einfache Bajonettschlitze 33 angedeutet; selbstverständlich können auch andere Vorrichtungen
zum Herstellen eines Eingriffs zwischen der Kathodenhalterung und einem Schlüssel verwendet werden.
In dem Tragring 6 sind Pumpöffnungen 9 vorgesehen, damit in den oberhalb und unterhalb des Kathodensystems
liegenden Kammern 14 und 15 im wesentlichen gleiche Drücke herrschen.
Wie sich aus der F i g. 1 ergibt, wird bei der dort dargestellten Ausführungsform das Kathodensystem 7, 8
von dem als Vakuumgehäuse dienenden Isolierkörper 5 getragen. Das obere Ende des Gefäßes 1 ist mit einem
lösbaren Deckel 12 versehen, der ebenfalls aus Isoliermaterial besteht und einen zur Innenfläche 4 des Isolierkörpers
5 passenden Randabsatz 16 sowie eine metallische Abdeckung 13 aufweist. Die Abdeckung 13
kann mittels Schrauben 29 an dem Deckel 12 angeschraubt sein. Die Abdichtung zwischen dem Isolierkörper
5 und dem Deckel 12 erfolgt durch eine Ringdichtung 17.
Das untere Ende des Isolierkörpers 5 ist mit einem Flansch 25 versehen und mit diesem Flansch 25 an
einer Anodenplatte 11 um einen Flansch 26 eines nach unten anschließenden weiteren Gehäuseteiles 20 mittels
Schrauben 27 verschraubt. Um eine genaue Ausrichtung des Gefäßes 1, des Anodenringes 11 und des
unteren Gehäuseteiles 20 sicherzustellen, können Paßstifte 24 vorgesehen sein. Die Abdichtung zwischen den
genannten Teilen erfolgt wiederum durch Ringdichtungen 22 und 23. Die an den unteren Gehäuseteil 20 anschließenden
und in diesem Gehäuseteil untergebrachten Teile sind in der F i g. 1 nicht dargestellt. Es kann
sich dabei beispielsweise um elektronenoptische Syste-
me und Vorrichtungen zur Strahlablenkung sowie Bearbeitungsräume handeln.
Die Anodenplatte 11 besitzt Pumpöffnungen 18 und einen mittleren Anodenwulst 10. Unmittelbar unterhalb
der Anodenplatte 11 kann an dem vom Gehäuseteil 20 umschlossenen Raum 19 ein (nicht dargestelltes) Blendensystem
angebracht sein, das einen Durchtritt von verdampftem Material aus den Bearbeitungsräumen in
die Innenräume 14 und 15 des Elektronenstrahl-Erzeugungssystems verhindert. Die Evakuierung des Gefäßes
1 erfolgt vom Raum 19 bzw. den daran anschließenden Räumen her durch die Anodenöffnung und die Pumpöffnungen
9 und 18.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, gliedert das Kathodensystem 7, 8 das Innere des Isolierkörpers 5 in eine
hintere Kammer 14 und eine vordere Kammer 15; die hintere Kammer 14 kann durch Abnehmen des Deckels
12 geöffnet werden. Durch die entstandene öffnung können dann Werkzeuge, Kathoden u. dgl. in das Innere
des Isolierkörpers 5 und in das Innere der nach oben offenen becherförmigen Wehneltelektrode 7 eingeführt
werden.
In den F i g. 1 und 2 ist die elektrische Mitte des Beschleunigungsweges
zwischen der Kathode 8 und der Anode 10 durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet.
Man erkennt, daß bei der in den Figuren gewählten Anordnung diese Linie 28 die Innenfläche 4 des Isolierkörpers
5 etwa auf halbem Weg zwischen dem Tragring 6 und dem Anodenring 11 schneidet, so daß die
elektrische Mitte des Beschleunigungsweges etwa der elektrischen Mitte des Kriechweges zwischen dem auf
Hochspannung liegenden Anodenring 11 radial gegenüberliegt. Die sich auf der Innenfläche 4 des Isolierkörpers
5 im Betrieb ausbildenden Oberflächenpotentiale beeinflussen die Lage des erzeugten Elektronenstrahls.
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Ladurtgsverteilung auf der Fläche 4 im wesentlichen
zeitlich konstant, da Kriechpotential und geometrisches Potential übereinstimmen.
Die Zuführung der auf hohem Potential gegen Erde liegenden Betriebsspannungen zum Kathodensystem
erfolgt über (nicht dargestellte) Leitungen, die vorzugsweise den Isolierkörper etwa radial durchsetzen und
beispielsweise mittels einer Hochspannungs-Steck-
,5 kupplung, die am Außenmantel 3 befestigt sein kann, an
Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
In F i g. 2 ist schematisch erläutert, daß der Kriechweg
auf der Innenfläche 4 des Isolierkörpers 5 in vorbestimmter Weise verändert, beispielsweise durch die
Einfügung von Wellen 91 und 92 in der Nähe des Tragringes 6 verlängert sein kann. Durch derartige oder
ähnliche Maßnahmen läßt sich erreichen, daß die vom Kriechweg bestimmten Oberflächenpotentiale der dem
Elektrodensystem zugewandten Fläche des Isolierkörpers mit den auf dieser Fläche durch die Geometrie der
Metallteile bestimmten Potentialen möglichst weitgehend übereinstimmen. Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, daß gegenseitige Beeinflussungen des Elektronenstrahls und der Ladungsverteilung auf der
Fläche 4 auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem für hohe Strahlspannungen, bei dem die hochspannungführenden
Teile eines Elektrodensystems von einem Gefäß umgeben sind, dessen Innenwände als Isolierkörper
ausgebildet sind und die hochspannungsführenden Teile zumindest teilweise mit Abstand
umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (5) im wesentlichen hohlzylindrisch
ausgebildet ist, daß ein die Außenfläche (2) des Isolierkörpers (5) bedeckender, geerdeter elektrischer
Leiter (3) vorgesehen ist, daß das Kathodensystem (7,8) im Innern des Isolierkörpers (5) so angeordnet
ist, daß eine in Strahlrichtung hinter dem Kathodensystem (7, 8) liegende hintere Kammer
(14) und eine zwischen dem Kathodensystem (7, 8) und der Anode (10) liegende vordere Kammer (15)
gebildet werden, und daß die hintere Kammer (14) mit einem aus Isoliermaterial bestehenden lösbaren
Deckel (12) versehen ist, der eine metallische Abdeckung (13) aufweist.
2. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kathodensystem
(7,8) von dem Isolierkörper (5) getragen wird.
3. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kathodensystem
(7, 8) die auf hohem Potential gegen Erde befindlichen Betriebsspannungen über Leitungen
zugeführt werden, die den Isolierkörper (5) durchsetzen.
4. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Mitte des Kriechweges auf der dem Elektrodensystem zugewandten Fläche des
Isolierkörpers (5) der elektrischen Mitte (28) der Beleuchtungsstrecke etwa gegenüberliegt.
5. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper
(5) derart geformt ist, daß die vom Kriechweg bestimmten Oberflächenpotentiale der dem
Elektrodensystem zugewandten Fläche (4) des Isolierkörpers (5) mit den auf dieser Fläche durch die
Geometrie der Metallteile (3, 7, 10, 11) bestimmten Potentialen möglichst weitgehend übereinstimmen.
6. Elektronenstrahl-Erzeugungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich im Betrieb erwärmenden Metallteile (6) eine so große Berührungsfläche mit dem sie
tragenden Isolierkörper (5) haben, daß der Isolierkörper (5) die ihm aus den Metallteilen (6) zufließenden
Wärmeströme abführen kann, ohne daß die Berührungsstellen zwischen den Metallteilen (6) und
dem Isolierkörper (5) sich auf eine Temperatur erwärmen, die dem Material des Isolierkörpers (5)
schädlich ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST024757 | 1965-12-13 | ||
DEST024757 | 1965-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1514781A1 DE1514781A1 (de) | 1969-04-24 |
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DE1514781C3 true DE1514781C3 (de) | 1976-04-22 |
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