DE1507400A1 - Vorratskuebel als landwirtschaftliches Geraet zur Aufnahme und Weitergabe von Erntegut - Google Patents
Vorratskuebel als landwirtschaftliches Geraet zur Aufnahme und Weitergabe von ErntegutInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D87/00—Loaders for hay or like field crops
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
Patentanwalt Λ 9 Q 7 Ω
Dlpl-Ing. IVrliar jackisch « 4 3 £ (J
7 Stuttgart Ii, f.^nzelstraße 40
18. Aug. 1969
TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad, Curacao, niederl. Antillen.
"Vorratskübel als landwirtschaftliches Gerät zur Aufnahme und Weitergabe von Erntegut"
Die Erfindung betrifft einen Vorratskübel als landwirtschaftliches
Gerät zur Aufnahme und Weitergabe von Erntegut und bezweckt auf einfache Weise ohne viel Raumbedarf das
Aufbewahren des Kübels zu ermöglichen.
Der Erfindung zufolge sind zumindest zwei einander gegenüber liegende Teile des Vorratsktlbels zur Verringerung
von dessen Breite in unbenutzten Zustand aufeinander zu verschiebbar.
4 Auf diese Weise lässt sich ein grosser Aufnahmebehälter mit in unbenutzten Zustand kleinen Ausmassen und entsprechend
kleinen Raumbedarf schaffen«
Die Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform nachstehend
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines gekippten Vorratskübels, Fig« 2 eine Draufsicht auf den Kübel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zusammengeklappten Vor-
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Neue Unte- i n^n ^n '■ :; l Abs. 2 Mx. t Sau 3 des Änderungsges. v. 4 9. 1967)
Figo 4 eine Draufsicht auf den Kübel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 schematisch einen hydraulischen Kreis für die
verschiedenen Verstellzylinder.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Aufnahmebehälter für Erntegut in Form eines auf einem Traggestell 2 angeordneten Vorratskübels
1 gezeigt. Das Traggestell 2 weist zwei mit Abstand parallel zueinander verlaufende Balken 3 auf, die auf dem Boden ruhen.
Jeder der Balken 3 ist, bezogen auf seine Länge, in einer Hälffce
mit zwei in Abstand zueinander liegenden Stützen 4- versehen, deren
zusammentreffende obere Enden einem Lager 5 aufnehmen. Das Lager 5 verläuft horizontal quer zu den Balken 3 und wird von an den
Stützen 4 angebrachten Streifen 6 abgestützt. In jedem Lager 5 ist ein Achsstummel 7A gelagert, der mit einer Wand des Vorratsktibels
1 verbunden ist. Das von den Stützen 4 abgelegene Ende beider Balken 3 ist mit einer Rolle 3A versehen, über der eine
Platte 3B angeordnet ist.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, weist der Vorratskiibel
1 einen nahezu rechteckigen Querschnitt auf und verjüngt sich von der Zufuhröffnung aus trichterförmig. Der Kübel 1 hat
zwei zu den Balken 3 der Tragkonstuktion etwa parallele Wände 7, deren obere, an die die Zufuhröffnung begrenzenden Seitenkanten
anstossende Seitenkanten unterschiedlich lang sind. Zwischen den längeren Seitenkanten der Wände 7 ist eine Wand
8 und zwischen den kürzeren Seitenkanten eine Wand 9 angeordnet. Die Wände 7, 8 und 9 sind durch an den aneinander anstossenden
Seitenkanten angeordnete, über deren ganze Länge verlaufende Scharnierverbindungen 8A und 8B miteinander verbunden.
In gleicher Höhe mit der Unterkante der Wand 8 und 9 sind die Wände 7 mit einem halbkreisförmigen Teil 10 versehen,
der in einer nahezug vertikalen Ebene liegt. Nahe dem übergang der halbkreisförmigen Teile 10 in die Wänden 7 ist eine zu
den halbkreisförmigen Teilen senkrechte Platte 11 angeordnet. Oben ist an der Platte 11 eine dreieckige Platte 12 befestigt,
die über Flanschränder 13 an der zugehörigen Wand 7 befestigt ist. An jeder der Platten 12 ist ein Achsstummel 7 A angebracht,
der in Lager 5 des Traggestelles 2 g\*führt ist. Die Wände 7, 8
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und 9 des Kübels 1 werden von Wellplatten gebildet, die so angeordnet
sind, dass die KSmme der einzelnen Wellen etwa parallel
zur Oberkante der Wände verlaufen. Der Rand jedes der halbkreisförmigen
Teile 10 ist mit einer U-Profilschiene 14- versehen. Jeder
dieser Schienen 14 schliesst an weitere TJ-Profilschienen 15 an,
die in Verlängerung der Schienen 14 an den zwischen den Wänden 7
liegenden Wände 8 und 9 angebracht ist. Die Unterwand 16 des EjjLbels 1 wird durch zwei Teile 17 gebildet, die aus parallelen,
einander teilweise überlappenden Brettern bestehen. Die U-Schienen 14 und 15 bilden Führungen für die Enden der Bretter. Die Trennung
zwischen den zwei Teilen 17 der Unterwand 16 liegt nahezu in der Mitte.
Zwischen den Balken 3 des Traggestelles 2 ist ein doppelwirkender,
hydraulischer Verstellzylinder 19 mittels an den Enden des Verstellzylinders angebrachter, sich senkrecht kreuzender Achsen
20 angebracht. Am oberen Ende jeder der dreieckigen Platten 12 ist ein Achsstummel 21 angebracht, um den ein Ende eines hydraulischen
Verstellzylinders 22 schwenkbar ist. Das andere Ende des Zylinders 22 ist durch eine Achse 23 gelenkig mit einem Balken
3 verbunden. Die Verstellzylinder 19 und 22 liegen in einem Hydraulikkreis mit einer Ergänzungspumpe 24 und einen Ergänzungstank
25. Pumpe 24 und Tank 25 sind an einem der Balken 3 angebracht. Die Ergänzungspumpe 24 ist mit einem Handpumphebel 26
versehen, so dass sie auch von Hand betätigt werden kann. Ergänzungspumpe 24 und Ergänzungstank 25 stehen durch eine Leitung
27 bzw. 28 mit einem Dreiwegehahn 29 und einem Ventil 30 in Verbindung.
Das Ventil 30 steht durch eine Leitung 31 und eine Leitung 32 mit den entsprechenden Enden des Verstellzylinders 19 in
Verbindung. Die Verbindung zwischen dem Dreiwegehahn 29 und dem Verstellzylinder 22 wird durch die Leitung 33 hergestellt.
Der Vorratskübel 1 kann durch Schwenkung um die Achsstummel 7A in die in Pig. 1 durch volle Linien angedeutete Lage gebracht
werden. Zu diesem Zweck wird über den Dreiwegehahn 29 die Verbindung
mit dem Ergänzungstank 25 hergestellt (.siehe Fig. 6). In der
durch volle Linien angedeuteten Lage ruht der Kübel 1 auf den an den Balken 3 angebrachten Platten 3B auf und es kann z.B. ein
Ladewagen in den Vorratskübel entladen werden. Darauf kann nach
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Verstellung des Dreiwegehahnes 29 mittels der Pumpe 24- !Flüssigkeit
in die hydraylischen Verstellzylinder 22 gepumpt werden, "bis der Kübel die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete lage einnimmt.
Das im Vorratskübel 1 vorhandene Material kann durch eine Greiferanlage
aus dem Vorratskiibel entfernt werden· Wenn der Vorratsktibel
nicht benutzt wird und möglichst geringen Raum beanspruchen soll, so kann er durch das Zusammenschieben von mindestens zwei einander
gegenüber liegenden Teilen zusammengeklappt werden« Dabei werden zunächst die rolladenartigen Teile 17 der Unterwand 16 in entgegengesetzter
Richtung hochgeschoben bis sie im Bereich der Seitenwände 8 und 9 liegen, und dort in einer nicht weiter dargestellten
Weise festgehalten (siehe Pig, 3)· Darauf kann mittels des zwischen den Balken 3 angebrachten doppelt wirksamen Verstellzylinders
19» dessen Mittelpunkt nahezu auf der Längsmittellinie des Zübels liegt, der ganze Aufnahmebehälter in die in den Pig. 3
bis 5 dargestellte Lage gebracht werden» ^ie Wände 7» 8 und 9 des
Vorratsbehälters liegen*dabei nahezu aneinander an. Die Balken'3
des Traggestelles 2 liegen nahe beieinander. Der Aufnahmebehälter nimmt so erheblich weniger Raum in Anspruch.
Die Betätigung des Verstellzylinders 19 erfolgt über
das Ventil 30, mittels dessen die betreffenden Enden des Zylinders nach Wahl mit der Pumpe 24 in Verbindung gebracht werden können
(sieh Fig. 6). Die Wände des Vorratskübels können aus leichtem Material z.B. einem Kunststoff bestehen.
-Patentansprüche-
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Claims (27)
- PATENTANSPRÜCHE.-l o O / 4 O1 ο . Vorratskübel als landwirtscliaftliches Gerät zur Aufnahme und Weitergabe von Erntegut in Form von Halm- oder Erdfrüchten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Teile (7) des Vorratskttbels (1) zur Verringerung von dessen Breite in unbenutzten Zustand aufeinander zu verschiebbar sindc
- 2. Vorratskübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Anzahl beweglich miteinander verbundener Wände (7 bis 9) aufweist.
- 3 ο Vorratskübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen nahezu rechteckigen Querschnitt hat.
- 4«. Vorratskübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser sich anschliessend an seine ZufuhrBffnung trichterförmig verjüngt.
- 5. Vorratskübel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7 bis 9) des Vorratskttbels (1) durch Scharniere (8A bis 8B) miteinander verbunden sind.
- 6ο Vorratskübel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (8A und 8B) nahe den aneinander etossenden Kanten der Wände (7 bis 9) angebracht sind.
- 7. Vorratskübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (19) zur Verschiebung der Teile des Vorratsbehälter aufeinander zu vorgesehen ist.
- 8β Vorratsktibel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen auf der Unterseite des Vorratskübels (1) angebrachten, hydraulischen Verstellzylinder (19) aufweist.
- 9ο Vorratskübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zon einem Traggestell (2) abgestützt ist, das zwei etwa parallele, mit Abstand zueinander verlaufende, den Boden berührende Balken (3) aufweist.
- 10. Vorratskübel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,909882/0064None lintel -M-- :<·.·,.-. ; <;,.- ■ ,K, -. ^.unq^„.; v Λ 9 )967)dass jeder der Balken (3) mit einer Wand (7) des Kübels (1) verbunden ist.
- 11. Vorratskübel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellzylinder (19) zwischen den Balken (3) angeordnet ist.
- 12o Vorratskübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Verstellzylinders (19) durch zwei sifa, senkrecht kreuzende Achsen (20) mit jedem der Balken (3) verbunden sind.
- 13· Vorratsktibel nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Verstellzylinders (19) stets etwa in der Mittellinie des Vorratskübels (1) liegt.
- 14p Vorratskübel nach den Ansprüchen 9 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieser, bezogen auf die Länge der Balken (3) des Traggestelles (2) in deren einer Hälfte angeordnet ist.
- 15e Vorratskübel nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in bezug auf das Traggestell (2) um eine nahezu waagerechte Achse (7A) schwenkbar ist.
- 16. Vorratskübel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken des Vorratskübels (1) mindestens ein hydraulischer Verstellzylinder (22) zwischen diesem und dem Traggestell (2) vorhanden ist.
- 17. Vorratskübel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten desselben ein hydraulischer Verstellzylinder (22) vorhanden ist.
- 18. Vorratskübel nach den Ansprüchen 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an den vom vorratskübel (1) abgelegenen Enden der Balken (3) jeweils eine Rolle (3A) angebracht ist.
- 19« Vorratskübel nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in zwei Lagen verschwenkbar ist und dass seine Längsmittellinie in der einen Lage nahezu vertikal und in der anderen nahezu horizontal verläuft„
- 20. Vorratskübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer verschiebbar ausgebildeten Unterwand (16) versehen ist.909882/00641507A00
- 21. Vorratskübel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwand (16) aus zwei Teilen (17) besteht, die wegschiebbar sind.
- 22. Vorratskübel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie zwischen den verschiebbaren Teilen (17) etwa in der Mitte der Unterwand liegt und dass die Teile (17) in entgegengesetzten Richtungen bis längs einander gegenüberliegenden Wänden (8,9) des Vorratskübels (1) verschiebbar sind.
- 23. Vorratskübel nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Wände (7 bis 9) aus Wellplatten bestehen, deren Wellungen in ihrer LängserStreckung parallel zur Oberkante der Wände (7 bis 9) verlaufen.
- 24« Vorratskübel nach einem der Ansprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellzylinder (19,22) in einem Hydraulikkreis mit einer Ergänzungspumpe (26) und einen Ergänzungstank (25) angeordnet sind.
- 25· Vorratskübel nach einem der Ansprüche ö bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellzylinder (19) zum Bewegen der Teile des Vorratskübela (1) gegeneinander doppeltwirkend ist.
- 26. Vorratskübel nach den Ansprüchen 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzungspumpe (26) von Hand betätigbar ist.
- 27. Vorratskübel nach den Ansprüchen 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass über den an den Balken (3) des Traggestelles (2) angebrachten Bollen (3A) Abschirmplatten (3B) zur Abstützung des Vorratskübels (1) in seiner etwa waagerechten Lage befestigt sind.909882/0064Leerfeite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6605148A NL6605148A (de) | 1966-04-18 | 1966-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507400A1 true DE1507400A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=19796315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507400 Pending DE1507400A1 (de) | 1966-04-18 | 1966-07-29 | Vorratskuebel als landwirtschaftliches Geraet zur Aufnahme und Weitergabe von Erntegut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1507400A1 (de) |
NL (1) | NL6605148A (de) |
-
1966
- 1966-04-18 NL NL6605148A patent/NL6605148A/xx unknown
- 1966-07-29 DE DE19661507400 patent/DE1507400A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6605148A (de) | 1967-10-19 |
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