DE3307261A1 - Lasthandhabungsgeraet - Google Patents
LasthandhabungsgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6472—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lasthandhabungsgerät, bestehend aus einem Fahrzeug und Lastbewegungsmitteln am Fahrzeug zum
Bewegen einer Last seitlich vom Fahrzeug.
Die Containerisierung von Gütern zum Transport ist wohlbekannt und weitverbreitet. Es sind daher schon verschiedene
Arten von Geräten zum Auf- und Abladen von Containern bekannt, beispielsweise auf beziehungsweise von Straßenfahrzeugen
(Lastkraftwagen) und Schienenfahrzeugen (Waggons). Im allgemeinen sind die bekannten Gerätausführungen etwas
kompliziert im Aufbau oder in der Bedienung (oder in beidem) und sie sind daher teuer in der Herstellung. Einige
bekannte Gerätearten beanspruchen auch beträchtlichen Raum, sodaß sie nicht zum Handhaben und Transportieren von (beispielsweise)
Containern, verwendet werden können, wo der zur Verfügung stehende Raum beschränkt ist. Außerdem muß, falls
das Lasthandhabungsgerät auf einer Eisenbahn oder auf einer öffentlichen Straße in Gebrauch genommen werden soll, seine
Gesamtgröße im nicht betriebsfähigen Zustand so sein, daß das Gerät nicht mehr als eine erlaubte Höhe und Breite beansprucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lasthandhabungsgerät
zu schaffen, das verhältnismäßig einfach im Aufbau und in seiner Wirkungsweise ist, welches vielseitig
im Betrieb ist und welches nicht mehr als einen zulässigen Raum einnimmt, sodaß es auf Schienen und Straßen verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastbewegungsmittel
zwei Lastbewegungsgestelle auf dem Fahrzeug aufweisen, welche je einen teleskopisch vertikal verlängerbaren Ständer und je
mindestens einen Arm aufweisen, der sich in wirksamer Lage im wesentlichen waagrecht vom Ständer hinweg erstreckt, wobei
jeder Arm mit einer Vorrichtung zum Befördern einer Last in einer bezüglich des Fahrzeuges seitlichen Richtung versehen
und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene nach unten schwenkbar ist, sodaß er sich in unwirksamer Lage längsseits
des zugeordneten Ständers befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gerätes ist vorgesehen, daß jeder Ständer einen sich waagrecht erstreckenden Oberteil aufweist und mit zwei Armen
versehen ist, von denen jeder an einem der zwei in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Enden des Oberteiles
beispielsweise schwenkbar gelagert ist, sodaß der Oberteil und die in ihren wirksamen Lagen in die einander
entgegengesetzte Richtungen weisenden Arme eine Fahrbahn bilden, an der ein Wagen läuft. Von,den zwei Wägen der beiden
voneinander entfernt angeordneten Lastbewegungsgestelle kann also eine Last, beispielsweise ein Container, herabhängen.
Vorzugsweise sind die zwei Arme an jedem Ständer an dessen Oberteil angelenkt, sodaß sie um die Gelenki^achse aus ihrer
im wesentlichen waagrechten Betriebsstellung in ihre Ruhestellung
längsseits/zugeordneten Ständers nach unten schwenkbar
sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lasthandhabungsgerätes im einzelnen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform mit Fahrzeug und Lastbewegungsmitteln,
die sich zusammengefaltet in unwirksamem Zustand befinden, in dem das Fahrzeug zur Fahrt auf einer Straße bereit
ist;
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht der
Ausführungsform, deren Lastbewegungsmittel
in einem ersten Betriebszustand sind;
Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsform, deren Lastbewegungsmittel in einem zweiten Be
triebszustand sind;
Fig. 4 eine schematische Rückansicht der Ausführungsform, deren Lastbewegungsmittel in
einem dritten Betriebszustand sind; und
Fig. 5 eine schematische Rückansicht der Ausfüh
rungsform, deren Lastbewegungsmittel in einem vierten Betriebszustand sind.
Nach der Zeichnung besteht das darin dargestellte erfindungsgemäße
Lasthandhabungsgerät aus einem Fahrzeug und Lastbewegungsmitteln auf dem Fahrzeug zum Bewegen einer
Last seitlich vom Fahrzeug. Die Lastbewegungsmittel weisen zwei voneinander entfernte Lastbewegungsgestelle 1 auf,
von denen jedes einen teleskopisch vertikal verlängerbaren Ständer 2 und zwei Arme 3 aufweist, die in ihrer Wirkstellung
(Fig. 2) sich waagrecht vom zugeordneten Ständer 2 weg erstrecken. Die Arme 3 tragen einen Wagen 4 zum Befördern
einer Last in einer bezüglich des Fahrzeuges seitlichen Richtung. Jeder Arm 3 ist aus seiner Wirkstellung
(Fig. 2) nach unten in eine Ruhestellung schwenkbar, sodaß die Arme im Ruhezustand des Gerätes längsseits des
zugeordneten Ständers 2 liegen (Fig. 1)
Da zwei Arme 3 an jedem Ständer 2 beispielhaft sind/ kann an jedem Ständer wahlweise nur ein Arm auf einer
Seite des Ständers gelagert sein. Eine solche Ausführung wäre im wesentlichen jener ähnlich, welche in Fig,
schematisch dargestellt ist, wobei der rechte Arm 3 wegzudenken ist.
Im Ausführungsbeispiel weist jeder Ständer 2 ein sich
waagrecht erstreckendes Oberteil 5 auf, das mit den zwei Armen 3 in deren Wirkstellung einen Schienenweg bildet,
^0 an dem ein Wagen 4 läuft. Jeder Arm 3 ist an dem ihm zugeordneten
Ende 5A der zwei in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Enden des Oberteiles 5 schwenkbar gelagert
(Fig, 3), wobei die (nicht dargestellten) Schwenkachsen waagrecht und parallel zur Längsrichtung des Fahr-
^ zeuges angeordnet sind. Ein Lasttragbalken 6 erstreckt
sich längs des Fahrzeuges (Fig. 1) zwischen den zwei Ständern 2 und ist an jedem seiner zwei Enden mittels Seilen
oder Ketten 6A an einem zugeordneten Wagen 4 aufgehängt, sodaß der Balken 6 vertikal bewegbar und mit der waagrechten
Verlagerung der Wägen 4 auch . bezüglich des Fahrzeuges seitlich bewegbar ist.
Im Ausführungsbeispiel besteht jeder Ständer 2 aus drei teleskopischen rohrförmigen Pfostenabschnitten 2A (Fig. 3),
wobei je nach Hubhöhe mehr, oder weniger. Abschnitte zweck-
mäßig sein, können.
pie Arme 3 werden von hydraulischen Zylindern 7 hinauf-
und herabgeschwenkt, von denen jeder an seinem unteren Ende bei 7A am oberen Pfostenabschnitt 2A und an seinem unteren
Ende bei 7B am zugeordneten Arm 3 drehbar gelagert ist. Die Drehachsen 7A und 7B verlaufen horizontal und parallel zur
Längsrichtung des Fahrzeuges. Infolgedessen bewegen sich die Arme 3 aufwärts wie abwärts in einer vertikalen Ebene,
die senkrecht zur Längs rich^^g des Fahrzeuges steht.
Zum Bewegen der Arme 3 kann/der hydraulischen Zylinder 7 als anderer zweckerfüllender Mechanismus je ein Paar
(nicht dargestellter) Verbindungsglieder konstanter Länge verwendet werden, von denen ein Glied mit seinem oberen
Ende an einem Arm (3) und mit seinem unteren Ende am oberen Ende des zweiten Gliedes angelenkt ist. Das zweite Verbindungsglied
wäre mit seinem unteren Ende am oberen Pfostenabschnitt 2A angelenkt und würde für eine Bewegung über
180 Grad in einer vertikalen Ebene antreibbar sein, um das obere Glied zu bewegen und dadurch den Arm (3) in einer
vertikalen Ebene zwischen seiner wirWcellung / gen*
Unterhalb jedes Lastbewegungsgestelles 1 sind am Fahrzeug scherenähnliche, teleskopische, ausfahrbare Hilfsstützen
oder Stabilisatoren 8 mit Füßen 8A angebracht, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, zur Berührung des Erdbodens
abgesenkt und verlängert werden können. In Fig. 5 drückt der linke Fuß 8A auf eine Schiene eines Schienenstranges.
In Fig. 4 drückt der rechte Fuß 8A in größerer Nähe zur vertikalen Mittellinie des Ständers 2 auf den
Erdboden als der linke Fuß 8A.
Fig. 1 gibt den Ruhezustand der Lastbewegungsmittel wieder, in dem die vier Arme 3 heruntergeklappt und parallel zu den
Ständern 2 diesen entlang angeordnet sind. Die Wägen 4 sind mittig auf den zugeordneten Oberteilen 5 angeordnet. Der
Lasttragbalken 6 ist mittels Seilen oder Ketten 6A an den Wägen 4 aufgehängt. Die Stabilisatoren 8
sind zurückgezogen, bilden also im Ruhezustand keine Ausleger .
Fig. 2 gibt einen Betriebszustand wieder, in dem die Ständer 2 nur ein kurzes Stück nach oben ausgefahren sind. Die
Zylinder 7 haben die Arme 3 angehoben, welche zusammen mit dem Oberteil 5 zwei'Fahr- oder Verladebahnen bilden, an denen
je einer der zwei Wägen 4 läuft. Die Wägen 4 sind an den äußeren Enden der Bahnen dargestellt, wobei der Balken
6 in seiner obersten Lage ist und mittels Ketten 6B eine Plattform mit einer darauf stehenden Last aufhängt. Die
Last hängt also auf einer Seite des Gerätes herab und kann ohne weiteres beispielsweise auf ein (nicht dargestelltes)
Schienenfahrzeug abgesenkt werden.
Fig, 3 zeigt einen anderen Betriebszustand, in dem eier
Ständer 2 eine maximale Strecke na,ch, oben ausgefahren ist.
In diesem Zustand hat das Gerät zwei Container 9 übereinander gestapelt, wobei der obere Container vom Balken 6
gehalten wird, der mittels Seilen oder Ketten 6A an den Wägen 4 aufgehängt ist,(f von denen nur einer sichtbar ist).
Fig. 4 zeigt einen weiteren Betriebszustand, in dem der rechte Arm 3 heruntergeklappt, also unwirksam ist und
der rechte Stabilisator 8 nicht völlig ausgefahren ist. Auf diese Weise kann das Gerät einseitig betrieben werden, beispielsweise
dann, wenn die Last nur auf einer einzigen Fahrzeugseite bewegt werden soll. Ein Container 9 ist im Begriff,
aus einer Lage 9A auf dem Erdboden in eine Lage 9B auf dem Fahrzeug überführt zu werden, und zwar durch Anheben, seitliches
Verfahren und Absenken. Eine Benutzung des Gerätes auf diese Weise ist nützlich, wenn es in der Nähe einer
Wand 10 stehen muß.
Fig. 5 zeigt wieder einen anderen Betriebszustand, in dem der Ständer 2 nicht so hoch wie in den Figuren 3 und 4 ausgefahren
ist. In diesem Zustand kann das Gerät zum Umladen eines Containers 9 von einem Eisenbahnwaggon 11 auf ein
Straßenfahrzeug 12 verwendet werden, auf dem er sich in der Lage 9B befindet.
Nach den Figuren 1 bis 3 ist jede Verladebahn im Ausführungsbeispiel
durch drei ebene Platten 3A am einen Arm 3, 5B am Oberteil 5 und 3A am anderen Arm 3 gebildet. Wie die
Figuren 1 und 2 zeigen, stehen die Platten 3A und 5B nach
vorn und hinten etwas über die Arme 3 beziehungsweise den Oberteil 5 vor. Jeder Wagen 4 besitzt obere Rollen 4A
(Fig. 3), die auf der Oberseite der Platten 3A und 5B laufen, und untere Rollen 4B, welche die Unterseiten der vorstehenden
Teile dieser Platten berühren.
Die verschiedenen Gestellteile können entweder einfache Kastenteile (beispielsweise die Arme 3) mit rechteckigem
Querschnitt oder einfache Rohrteile (beispielsweise die teleskopischen Pfostenabschnitte 2A) sein. Dies erlaubt zusammen
mit der einfachen Schwenkbewegung der Arme 3 in vertikalen Ebenen einen relativ einfachen und billigen Aufbau,
verglichen mit einigen komplizierten bekannten Anordnungen.
Dennoch ist das erfindungsgemäße Lasthandhabungsgerat
trotz seiner verhältnismäßig einfachen Konstruktion und Wirkungsweise anpassungsfähig, insofern als es Lasten auf
verschiedene Weisen handhaben kann, von denen einige oben
beschrieben wurden.
Die Ausleger oder Stabilisatoren (8) können in einen Tunnel oder eine andere öffnung des Ständers (2) eingelassen sein
oder durch einen Tunnel beziehungsweise eine Öffnung hindurchtreten.
Das erfindungsgemäße Lasthandhabungsgerät soll zwar in erster
Linie zur Handhabung von Containern dienen, kann aber selbstverständlich auch zur Handhabung anderer Lasten verwendet
werden. Auch das im Ausführungsbeispiel zum erfindungsgemäßen Lasthäandhabungsgerät gehörende Straßenfahrzeug
kann durch ein anderes Fahrzeug, beispielsweise ein Schienenfahrzeug, ersetzt werden.
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche'f\J Lasthandhabungsgerät, bestehend aus einem Fahrzeug und Lastbewegungsmitteln am Fahrzeug zum Bewegen einer Last seitlich vom Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastbewegungsmittel zwei Lastbewegungsgestelle (1) auf dem Fahrzeug aufweisen, welche je einen teleskopisch vertikal verlängerbaren Ständer (2) und je mindestens einen Arm (3) aufweisen, der sich in wirksamer Lage im wesentlichen waagrecht vom Ständer hinweg.erstreckt, wobei jeder Arm (3) mit einer Vorrichtung (4) zum Befördern einer Last in einer "Ό bezüglich des Fahrzeuges seitlichen Richtung versehen und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene nach unten schwenkbar ist, sodaß er (3) sich in unwirksamer Lage längsseits des zugeordneten Ständers (2) befindet.
- 2. Gerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (2) einen sich waagrecht erstreckenden Oberteil (5) aufweist und mit zwei Armen (3) versehen ist, von denen jeder an einem der zwei in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Enden (5A) des Oberteiles schwenkbar gelagert ist, sodaß der Oberteil (5) und die in ihren wirksamen Lagen in die einander entgegengesetzten Richtungen weisenden Arme (3) eine Fahrbahn bilden, an der ein Wagen (4) läuft.Parkgarage am Gebäude: Einfahrt Ecke Tuttlinger StraßeB LZ 600 90100, Konto-Nr. 4 553 950, Stuttgarter BankMündliche Auskünfte und Aufträge bedürfen schriftlicher Bestätigung
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein waagrechter Lasttragbalken (6) in Längsrichtung des Fahrzeuges sich zwischen den zwei Ständern (2) erstreckt und an jedem seiner Enden an einem Wagen (4) so aufgehängt ist, daß die Wägen (4) und der Balken (6) in einer bezüglich des Fahrzeuges seitlichen Richtung bewegbar sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (2) einen oberen teleskopischen Pfostenabschnitt(2A) aufweist, der den Oberteil (5) unterstützt, und daß jeder Arm (3) mittels eines Zylinders (7) schwenkbar ist, der an seinem oberen Ende an dem zugeordneten Arm (3) und an seinem unteren Ende an dem oberen Pfostenabschnitt (2A) angelenkt ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (2) drei teleskopische rohrförmige Pfostenabschnitte (2A) aufweist.
- 6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrbahn aus obenliegenden Platten (3A, 5A) jedes Armes (3) und des Oberteiles (5) des zugeordneten Ständers (2) igebildet ist, wobei die Platten (3A, 5A) in Vor- und Rückwärtsrichtung des· Fahrzeuges über Arm (3) und Oberteil (5)(4A) vorstehen und jeder Wagen (4) Rollen/aufweist, welche an Ober- und Unterseite der Platten (3A, 5A) angreifen.
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