DE1500236B1 - Ruecksaugverhinderer fuer Spuelklosettanlagen od.dgl. - Google Patents
Ruecksaugverhinderer fuer Spuelklosettanlagen od.dgl.Info
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Description
volle Durchflußquerschnitt nutzbar machen, so daß 15 2 092 757).
das durchtretende Wasser im Bereich des Rücksaug- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
verhinderers gedrosselt wird, was jedoch nachteilige Folgen mit sich bringt (USA.-Patentschriften
2 270 737 und 2 328 382).
steht darin, bei einem Rücksaugverhinderer der eingangs genannten Art beim Durchströmen des Ventils
möglichst den vollen Durchflußquerschnitt nutzbar
Ein anderer Rücksaugverhinderer hat kein durch- 20 zu machen, ohne dadurch die Schließfunktion des
gehend rohrförmiges, sondern ein becher- bzw. glok- Schlauchventils zu beeinträchtigen,
kenförmiges Ventilgehäuse mit einer Ringschulter an
dem konkav verengten unteren Teil des Ventilgehäuses, wobei an dieser Ringschulter sowohl in Normallage als auch bei durchströmendem Wasser ein
dem konkav verengten unteren Teil des Ventilgehäuses, wobei an dieser Ringschulter sowohl in Normallage als auch bei durchströmendem Wasser ein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Ventilschlauches durch drei
im Winkel von 120° zueinander stehende Schlitze in drei Sektoren unterteilt ist, welche jeweils in der Form
eines vom Mittelpunkt nach außen ansteigenden Daches ausgebildet sind, und daß die Randleisten der
Schlitze nach außen vorspringende, an der Innenwand des Ventilgehäuses anliegende Ansätze auf
verhältnismäßig starrer und dickwandiger Ventilschlauch ringsum ständig anliegt. Von dieser Anlagestelle
aus ist die Schlauchwandung nach unten dünner
ausgebildet und geht in vier Bodensegmente über,
die mit ihren etwas verstärkten, jedoch dünner als 30 weisen,
die Schlauchwandung gehaltenen Rändern unter BiI- Die Ansätze liegen unter allen Betriebsbedingun-
ausgebildet und geht in vier Bodensegmente über,
die mit ihren etwas verstärkten, jedoch dünner als 30 weisen,
die Schlauchwandung gehaltenen Rändern unter BiI- Die Ansätze liegen unter allen Betriebsbedingun-
dung von vier Bodenschlitzen fast aneinanderstoßen. gen eng an der Innenwand des Ventilgehäuses an,
Bei einströmendem Wasser klappen die dünnwandi- und während des Wasserdurchflusses werden die
gen Bodensegmente an der Gehäuseschulter nach Randleisten der Schlitze ebenfalls eng an das Ventilunten
um und legen sich an die Innenfläche des Aus- 35 gehäuse angelegt, so daß sich bereits bei geringer
laßstutzens an. Wird das Ventil von Wasser durch- Verminderung des Wasserdruckes die Randleisten aus
strömt, so werden die radial in das Ventilgehäuse ihrer peripheren Spreizstellung in entsprechendem
mündenden Luftöffnungen nicht unmittelbar durch Maß von dem Ventilgehäuse abheben und sich bei
den Ventilschlauch verschlossen, sondern der Luft- Unterbrechung des Wasserstromes bis zum Verschliezutritt
wird durch die Anlage des Schlauches an die 40 ßen der Schlitze zusammenziehen. Bei einem in der
Schulter und an einen ringförmigen Vorsprung im Zuführungsleitung entstehenden Unterdruck schnel-Inneren
des Ventilgehäuses verhindert. Hierbei soll len sie aus ihrer peripheren Spreizstellung federnd
also beim Auftreten eines Vakuums die Fähigkeit zurück und schließen die Schlitze selbsttätig, wobei
des dickwandigen, bei geöffnetem Boden gestreckten dieser Vorgang auch durch das Eintreten der Luft
Ventilschlauches, der sich bei Normal- oder Unter- 45 in die anfangs noch etwas taschenförmig nach oben
druck wieder zusammenzieht, das Schließen des ausgebuchteten Segmente und durch den Unterdruck
Schlauchbodens bewirken. Der volle Durchflußquer- unterhalb derselben unterstützt wird. Durch die Erschnitt
ist auch hier nicht gegeben (britische Patent- findung wird also mit einem sehr dünnwandigen und
schrift 610 508). daher besonders elastischen, bei durchströmendem
Schließlich ist ein weiterer Rücksaugverhinderer 50 Wasser sich an das Gehäuse satt anlegenden Ventilbekanntgeworden,
der jedoch kein durchgehend zy- schlauch ein auch unabhängig von der Luftzufuhr lindrisches Ventilgehäuse und auch keinen in Normallage
in geringem Abstand von der Gehäuseinnenfläche verlaufenden Ventilschlauch aufweist. Das
Ventilgehäuse verengt sich hierbei in seinem unteren 55
Teil und ist auch in seiner oberen Hälfte nicht zylindrisch ausgebildet, sondern mit einer weit nach
innen ragenden Ringschulter versehen, oberhalb deren sich die Lufteintrittsöffnungen befinden. Der Ventilschlauch ragt durch diese Ringschulter mit großem 60
Abstand von der Gehäusewandung nach unten und
steht mit dieser weder in Normallage noch bei durchströmendem Wasser in Berührung. Bei durchströmendem Wasser wird der Ventilschlauch seitlich gegen
Ventilgehäuse verengt sich hierbei in seinem unteren 55
Teil und ist auch in seiner oberen Hälfte nicht zylindrisch ausgebildet, sondern mit einer weit nach
innen ragenden Ringschulter versehen, oberhalb deren sich die Lufteintrittsöffnungen befinden. Der Ventilschlauch ragt durch diese Ringschulter mit großem 60
Abstand von der Gehäusewandung nach unten und
steht mit dieser weder in Normallage noch bei durchströmendem Wasser in Berührung. Bei durchströmendem Wasser wird der Ventilschlauch seitlich gegen
die Ringschulter gedrückt, wobei die Lufteintritts- 65 gen Wanddicke des Schlauches und der Form des
Öffnungen verschlossen werden. Auch ist das untere Bodens der Ventilschlauch umstülpen kann.
Ende des Ventilschlauches nicht eben ausgebildet,
sondern kugelförmig, und nicht in drei, sondern in
sondern kugelförmig, und nicht in drei, sondern in
auf alle Betriebsbedingungen überaus schnell und sicher ansprechender Rücksaugverhinderer geschaffen.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die Sektoren
des Bodens eine größere Dicke haben als die Wandung des Ventilschlauches.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein mit dem Ventilschlauch
am Einlaßende des Ventilgehäuses befestigtes Einsatzstück vorgesehen ist. das in den Ventilschlauch
kegelartig hineinragt. Auf diese Weise wird sehr wirkungsvoll verhindert, daß sich auf Grund der gerin-
Der erfindungsgemäße Rücksaugverhinderer wird für gewöhnlich in bestimmter Höhe über dem Über-
laufniveau des Klosettbeckens und unmittelbar unter
dem Spülventil angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 2 durch den Rücksaugverhinderer nach der Erfindung
im Ruhezustand,
F i g. 2 die Ansicht von unten auf den Rücksaugverhinderer gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 4 durch den vom Wasser durchströmten Rücksaugverhinderer,
Fig. 4 die Ansicht von unten auf den Rücksaugverhinderer
gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Ventilschlauches,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5 und
wand 16 in drei dachförmig schräg nach innen und unten verlaufende Sektoren 25, 26 und 27 über, die
etwas dicker ausgebildet sind als die Schlauchwand 16, wie dies insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht.
Jeder Sektor 25, 26 oder 27 besteht aus zwei etwa dreieckigen Hälften 28 und 29, die durch eine Klappfalte
30 miteinander verbunden sind. Die Klappfalten 30 sind abwärts nach innen zur Ventilachse 37
hin gerichtet. Die unteren Seitenränder der Hälften 28 und 29 z.B. des Sektors26 bilden mit den entsprechenden
Seitenrändern der benachbarten Sektoren 25 und 27 radiale Randleisten 31 bzw. 32, während
die Seitenränder der Sektoren 25 und 27 sich zu einer dritten Randleiste 33 vereinigen. Diese
Randleisten 31, 32 und 33 weisen je einen Schlitz 34, 35 bzw. 36 auf, der von der Ventilachse 37 radial
nach außen bis kurz vor dem Außenende der betreffenden Randleiste eingeschnitten ist; vgl. insbesondere
F i g. 2. Jede Randleiste weist einen vorsprin-
F i g. 7 eine Seitenansicht des Einsatzkörpers.
Gemäß F i g. 1 weist das rohrförmige Ventilge- 20 genden Ansatz 38 auf, der stets an dem Ventilgehäuse
5 an seinem oberen Ende einen Rohrflansch 6 häuse 5 anliegt.
sowie unmittelbar unter diesem einen Kranz von Luft- Durch die Anordnung von drei Bodenschlitzen 34,
durchtrittsöffnungen 7 auf. Diese Öffnungen sind 35 und 36 des Ventilschlauches 15 wird erreicht, daß
paarweise mit Abstand zueinander angeordnet, und während des Wasserdurchflusses die Schlitzflanken
zwar unter Belassung je einer schmalen Fläche 8 zwi- 25 überaus dicht neben der Innenfläche des Ventilgeschen
den Öffnungen jedes Paares und je einer brei- häuses 5 verlaufen, also keinen nennenswerten Strömungswiderstand
bilden, der den freien Wasserfluß erschweren könnte. Zu diesem Zweck wird die Länge
jedes Schlitzes von der Ventilachse 37 aus auf etwa 30 Ve des Innenumfanges des Ventilgehäuses 5 bemessen.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, legen sich bei vollständig geöffneten Schlitzen die Außenflächen der
Randleisten 31, 32 und 33 satt an das Ventilgehäuse 5 an, mit Ausnahme ihrer Übergänge in die
35 vorspringenden Ansätze 38, die immer an dem Ventilgehäuse 5 anliegen. Geht man von einem praktischen
Beispiel des erfindungsgemäßen Rücksaugver-
teren Fläche 9 zwischen den einzelnen Öffnungspaaren. Am oberen Ende des Rücksaugverhinderers
befindet sich eine Überwurfmutter 10 mit Innengewinde 11 zum Anschließen z. B. an das Auslaßende
eines Spülventils. Die Überwurfmutter ist mit einem ringförmigen Innenflansch 12 versehen, auf dem der
Rohrflansch 6 aufliegt, so daß hierdurch das Ventilgehäuse 5 und die übrigen Ventilelemente getragen
werden. Die Luftdurchtrittsöffnungen 7 sind außen von einer Schutzhaube 13 umgeben, durch welche
das Eindringen von Fremdkörpern verhütet wird, die zum Verstopfen führen oder andere schädliche Wirkungen
haben können. Die Schutzhaube 13 hat einen hinreichenden Abstand von den Luftdurchtrittsöffnungen
7, so daß die Außenluft ungehindert eintreten und durch den atmosphärischen Druck ein etwaiger
Unterdruck abgebaut werden kann. Mit ihrem oben umgebogenen Rand ist die Schutzhaube 13 an
einer Schulter 14 der Überwurfmutter 10 befestigt. Im Ventilgehäuse 5 steckt ein nachgiebiger Ventilschlauch
15, der vorzugsweise aus einem Synthesegummi besteht. Diese synthetischen Produkte sind
wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften für den hinderers aus, das drei um 120° gegeneinander versetzte
Schlitze 32, 33 und 34 einer Länge von je 14,3 mm im Boden des Schlauchventils 15 innerhalb
eines Ventilgehäuses 5 mit einem Innendurchmesser von 31,8 mm aufweist, so beträgt der Innenumfang
99,8 mm und bei vollständig geöffneten Schlitzen der von den Schlitzinnenflächen gebildete Umfang
85,8 mm, so daß also bei durchströmendem Wasser ein Öffnungsumfang von fast 90 % des inneren Rohrumfanges,
d.h. ein praktisch unbehinderter Wasserdurchfluß erreicht wird.
Diese bedeutende Verbesserung und dieser Vorteil
vorliegenden Zweck besser geeignet als Naturgummi. 50 sind nur dadurch möglich, daß ein Ventilschlauch
Die Schlauchwand 16 ist verhältnismäßig dünn und verläuft mit geringem Abstand vertikal entlang der
Innenfläche des Ventilgehäuses 5. Das obere Ende des Ventilschlauches 15 ist als Außenflansch 17 ausgebildet,
der auf dem Rohrflansch 6 aufliegt und mit einer Kreisnut 18 zur Aufnahme des starren Ringflansches
19 eines in den Ventilschlauch 15 eingehängten Einsatzstückes 20 versehen ist. Dieses Einsatzstück
20 ist mit drei Wasserdurchlässen 21 ausgerüstet, welche so groß bemessen sind, daß durch
das Einsatzstück 20 der freie Wasserdurchlauf nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Wie insbesondere aus
F i g. 7 zu ersehen ist, verjüngt sich das Einsatzstück 20 kegelartig nach unten zu einer abgeflachten Spitze
22. Es besteht vorzugsweise aus einem stabilen Kunststoff. Auf dem Außenflansch 17 liegt ein Spannring
23.
In ihrem unteren Teil geht die dünne Schlauchmit drei Schlitzen verwendet wird, deren Auslässe
um 120° gegeneinander versetzt sind, was im Gegensatz zu Ventilschläuchen herkömmlicher Art steht,
die mit einem einzelnen Querschlitz ausgestattet sind oder vier oder mehr Schlitze oder auch andere Variationen
aufweisen. Keine dieser Variationen kann in mathematischem Sinne die einzigartige Konzeption
der um 120° versetzten Schlitze erzielen, wobei beim Durchströmen ein enges und gleichmäßiges Anlegen
am Innenumfang des Ventilgehäuses mit einem Minimum von Durchlaßbegrenzung für den Wasserstrom
eintritt.
Beim Öffnen eines dem Rücksaugverhinderer vorgebauten Druckspülers fließt das Wasser in Richtung
der Pfeile in Fig. 3. Das Wasser durchströmt das Einlaßende des Einsatzstückes 20 und fließt geradewegs
nach unten durch die drei Wasserdurchlässe 21 in den flexiblen Ventilschlauch 15. Da die Schlitze
im flexiblen Ventilschlauch normalerweise geschlossen sind, ist der anfängliche Wasserfluß einem geringen
Rückdruck ausgesetzt, der die Tendenz zeigt, den Wasserdruck im oberen Teil des Schlauches derart
aufzubauen, daß die relativ dünne Schlauchwand 16 gegen die Luftdurchtrittsöffnungen ausgedehnt
wird und diese verschließt. Die geringe Verzögerung vor dem vollen Öffnen der Schlitze 34, 35 und 36
wird durch die Ansätze 38 unterstützt, die sich dauernd in Kontakt mit den Wandungen des Ventilgehäuses
befinden, wodurch die Tendenz besteht, die Schlitze geschlossen zu halten.
Wenn der volle Wasserfluß erreicht ist und die Sektoren 25, 26 und 27 ausgedehnt worden sind, nehmen
diese die Lage nach F i g. 4 ein, und der untere Rand einer jeden Leiste 31, 32 und 33 wird dabei
an den Innenumfang des Ventilgehäuses 5 eng angedrückt.
Es soll nun angenommen werden, daß ein Unterdruck in der Spülwasserleitung entsteht, und zwar
infolge eines möglichen plötzlichen Wasserabzuges in dem System, das durch irgendwelche in der Installationspraxis
bekannten Bedingungen hervorgerufen wird. Als Reaktion auf eine derartige Unterdruckbildung
wird die Schlauchwand 16 des Ventilschlaudies 15 sofort durch den atmosphärischen Druck
nach innen ausgebaucht, der durch die Luftdurchtrittsöffnungen 7 wirkt, wobei eine feste Anlage des
Schlauches am Einsatzstück 20 erfolgt. Hierdurch wird ein Rückfluß des Schmutzwassers verhütet.
Gleichzeitig wird der Raum zwischen der Schlauchwand 16 und dem Ventilgehäuse 5 erheblich vergrößert,
wodurch eine große Eintrittsöffnung für die Umgebungsluft durch die Luftdurchtrittsöffnungen 7 zum
Raum unterhalb des unteren Endes des Ventilschlauchs geschaffen wird, um den Unterdruck abzubauen
und um ein Anheben des Wasserspiegels in dem Ventilgehäuse 5 zu verhüten. Zusätzlich werden
die Schlitze 34, 35 und 36 geschlossen.
Claims (3)
1. Rücksaugverhinderer für Spülklosettanlagen od. dgl., bestehend aus einem durchgehend zylindrischen
Ventilgehäuse, das mit einem an seinem Einlaßende angeordneten Kranz von Luftdurchtrittsöffnungen
versehen ist und einen in Normallage in geringem Abstand von der Gehäuseinnenwand
verlaufenden Ventilschlauch enthält, welcher einen geschlitzten Boden aufweist, wobei die
so gebildeten Bodenteile am Schlitzrand verstärkende Randleisten haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden durch drei im Winkel von 120° zueinander stehende Schlitze (34,
35, 36) in drei Sektoren (25, 26 und 27) unterteilt ist, welche jeweils in der Form eines vom
Mittelpunkt nach außen ansteigenden Daches ausgebildet sind, und daß die Randleisten (31, 32
und 33) der Schlitze nach außen vorspringende, an der Innenwand des Ventilgehäuses (5) anliegende
Ansätze (38) aufweisen.
2. Rücksaugverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (25, 26
und 27) des Bodens eine größere Dicke haben als die Wandung des Ventilschlauches (15).
3. Rücksaugverhinderer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit dem Ventilschlauch
(15) am Einlaßende des Ventilgehäuses (5) befestigtes Einsatzstück (20), das in den Ventilschlauch
(15) kegelartig hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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