DE1593819C2 - Verfahren zur Herstellung vpn Epoxyharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung vpn EpoxyharzenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/36—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms
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Description
CH2 — CH CH2
worin R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder die Diglycidylaminomethylgruppe
der Formel II
O N-CH2-
CH2 CH-CH2
darstellt, dadurch gekennzeichnet,daß entsprechende Aminomethyldiphenyloxyde mit Epichlorhydrin
in an sich bekannter Weise umgesetzt werden.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Epoxyharzen mit verhältnismäßig niedrigen Viskositäten,
die unter Bildung wärmegehärteter Harze mit verbesserten Hochtemperatureigenschaften gehärtet werden
können, insbesondere betrifft sie Epoxyharze mit hoher Epoxydfunktionalität, die durch Epoxylierung
von Aminomethyldiphenyloxyden hergestellt werden.
Epoxyverbindungen, die aus aromatischen Aminen • hergestellt wurden, beispielsweise aus Anilin, Methylendianilin,
Phenylendiamin und p-Aminophenol, sind bekannt.
Epoxyharze auf Basis _dieser Verbindungen werden in den USA.-Patentschriften" 2 921037,
2 951 822 und 2 951 825 beschrieben. Epoxyverbindungen, die aus aliphatischen Aminen wie n-Propylamin
hergestellt werden, sind ebenfalls als brauchbare Harzformmassen bekannt, die Eigenschaften dieser
Harze bei hohen Temperaturen sind jedoch nicht so gut wie diejenigen der aus aromatischen Aminen erhaltenen
Harze.
Die Einführung von Epoxygruppen in die aromatischen Amine, welche ein Aminstickstoffatom direkt
an einem Kohlenstoffatom des aromatischen Kerns gebunden tragen unter Herstellung von Harzen mit
guten Eigenschaften bei hohen Temperaturen, ist schwierig, da die Reaktion zwischen dem Epihalogen-
CH, — CH — CH
hydrin und dem Amin 5 Stunden bei einer Temperatur unter 800C durchgeführt werden muß, um hohe
Epoxyäquivalentgewichte zu vermeiden. Bei diesen langen Reaktionszeiten erhält man oft ein Produkt
mit einem hohen Gehalt an hydrolysierbarem Halogen, was zu einer Hemmung der katalytischen Härtung der
Harze führt. Außerdem besitzen Harze mit einem hohen Gehalt an hydrolysierbarem Halogen schlechte
elektrische Eigenschaften und schlechte Hochtemperatureigenschaften.
Erfindungsgemäß werden Epoxyharze hergestellt, die polyfunktionelle Harze darstellen, welche die
Diphenyloxydgruppe enthalten, die ihnen gute Hochtemperatureigenschaften verleiht. Obwohl die Harze
diese aromatische Gruppe enthalten, sind die Aminstickstoffatome mit der aromatischen Gruppe über
eine Methylengruppe verbunden, so daß die Epoxygruppen leichter in das Amin eingeführt werden können,
als wenn der Aminstickstoff direkt an den aromatischen Kern gebunden wäre. Daher lassen sich erfindungsgemäß
auf einfache Weise polyfunktionelle Epoxyharze mit niedrigem Epoxyäquivalentgewicht
und einem niedrigen Gehalt an hydrolysierbarem Halogen herstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Epoxyharzen der allgemeinen Formel I
CH, — CH CH,
CH, — CH CH,
N-CH
CH,
CH,
CH
CH,
worin R1 und R2 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder die Diglycidylaminomethylgruppe der
Formelll
CH2 CH-CH2
O N-CH2-
CH2 CH-CH2
darstellt, besteht darin, daß entsprechende Aminomethyldiphenyloxyde
mit Epichlorhydrin in an sich bekannter Weise umgesetzt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung dieser Harze durch Einführung von Epoxygruppen in eine
Mischung von aminomethyliertem Diphenyloxyd. Die Funktionalität der aminomethylierten Diphenyloxydmischung
kann im Mittel zwischen 4 und 8 liegen, je nach dem Grad der Chlormethylierung des zur Herstellung
der Aminoverbindung verwendeten Diphenyloxyds. So hat die zur Herstellung des Epoxyharzes
verwendete Aminoverbindung, wenn R1 und R2 von I
Wasserstoffatome sind, die Funktionalität 4. Wenn sowohl R1 als auch R2 Diglycidylaminomethylgruppen
darstellen, hat die Aminoverbindung eine Funktionalität 8.
Ein aminomethyliertes Diphenyloxyd läßt sich durch Umsetzung von Ammoniak mit chlormethyliertem
Diphenyloxyd erhalten.
Bei der Chlormethylierung von Diphenyloxyd zur Herstellung dieser Harze wird eine typische Mischung
von Produkten erhalten. Die Verteilung einer Mischung, welche 27,3% Chlor enthält, was dem Chlorgehalt
von dichlormethyliertem Diphenyloxyd entspricht, ist folgendermaßen:
Nicht umgesetztes DPO1) 0,7%
Mono-ortho-CMDPO2) 1,2%
Mono-para-CMDPO 6,9%
ortho-para'-diCMDPO 22,9%
para-parä'-diCMDPO 46,1%
Tri-CMDPO 18,3%
Tetra-CMDPO 1,9%
98,0%
1J DPO = Diphenyloxyd.
2) CMDPO = Chlormethyliertes Diphenyloxyd.
Die durch Umsetzung dieser chlormethylierten Mischung mit Ammoniak erhaltene Aminmischung
hat daher eine mittlere Funktionalität von etwa 2. Die Einführung von Epoxygruppen in eine Aminmischung
dieser Art wird im folgenden Beispiel beschrieben: ·
Ein Reaktionsgefäß wurde, mit 1 Äquivalent eines Aminomethyldiphenyloxyds, welches aus einer chlormethylierten
Diphenyloxydmischung mit einem Gehalt von 27,3% Chlor und einer Produktverteilung
ähnlich der oben angegebenen erhalten worden war, und 5 Äquivalent Epichlorhydrin beschickt. Die Mischung
wurde erhitzt und auf einer Temperatur von 70 ± 1CC gehalten, während ein Vakuum von 58,4
bis 63,5 cm Hg auf dem Reaktor gehalten wurde. Zu. Beginn der Reaktion war die Mischung trüb,
wurde jedoch klar, nachdem die exotherme Wärmeentwicklung nach Ablauf von etwa 30 Minuten nachließ.
Zu diesem Zeitpunkt wurde mit dem Zusatz einer 50% igen Natriumhydroxydlösung begonnen. Die
Lauge wurde langsam zugesetzt, bis 111 % der für die
Epoxydierüng theoretisch erforderlichen Menge zugegeben waren. Die azeotrope Mischung von Epichlorhydrin
und Wasser, die absiedete, wurde kondensiert und abgetrennt, wobei das Epichlorhydrin in
das Reaktionsgefäß zurückgeleitet und das Wasser entfernt wurde. Nach Zusatz der gesamten Lauge
wurde nicht umgesetztes Epichlorhydrin durch Vakuumdestillation entfernt und durch eine gleiche
Menge Toluol ersetzt. Dadurch wurde die Viskosität des Produktes verringert und das Abfiltrieren des als
Nebenprodukt gebildeten Salzes möglich gemacht.
Das Toluol wurde dann aus dem Produkt entfernt, welches in 93%iger Ausbeute gewonnen wurde. Dieses
epoxydierte Produkt war ein verhältnismäßig viskoses, strohfarbiges Harz mit einem Epoxyäquivalentgewicht
von 137 und einem Gehalt an hydrolysierbarem Chlor von 0,14%.
Die Eigenschaften dieses Produktes sind sehr verschieden von denen eines Harzes, welches aus ähnlichen
Reagenzien, aber durch Reaktion bei 108° C und Atmosphärendruck hergestellt worden war. Das
Harz war sehr viskos, hatte ein Epoxyäquivalengewicht von 165 und einen Gehalt an hydrolysierbarem
Chlor von 1,25%.
Die Ergebnisse dieser und weiterer Beispiele für die Epoxydierüng einer Mischung von Aminomethyldiphenyloxyden
(AMDPO) sind in Tabelle I gezeigt. Abgesehen von den Beispielen 10 und 11 war das in
diesen Beispielen verwendete AMDPO eine ähnliche Mischung wie im Beispiel 1, die einen mittleren Amingehalt
entsprechend dem von Diaminomethyldiphenyloxyd aufwies. In den Beispielen 10 und 11 wurde
4,4'-Diaminomethyldiphenyloxyd an Stelle der Mischung mit einem Mittel von zwei Aminogruppen pro
Molekül verwendet. Bei allen diesen Beispielen, außer Beispiel 3, wurden 5 Äquivalente Epichlorhydrin pro
Äquivalent AMDPO in der Reaktionsmischung angewendet. Die Chlorwasserstoffabspaltiingsreaktionen
wurden in den Beispielen 2 bis 8 mit 110% der theoretischen Menge Natriumhydroxyd durchgeführt.
5 . 6
Tabelle I Epoxydierung von Diaminomethyldiphenyloxydmischungen
zu Beginn der | Reaktionsbedingungen | Reaktion | nach | dem NaOH-Zusatz | EAG | Hydrolysierbares Chlor, % |
|
Beispiel | Temp., °C | Stunden | Temp., 0C | ||||
70 | 70 | 0,14 . | |||||
1 | 80 _ | 5 | 108 | . :\i6$y | .. 1,25 | ||
2 | 80 | 5 | 108 | ··■' 184'' . | 1,12 | ||
32) | 80 | 1 | 92 bis 93 | 146 | 0,33 | ||
4 | 753) | 92 bis 93 | 144 | 0,51 | |||
5 | 75 | ') | 70 | 137 | 0,16 | ||
6 | 75 | 70 | 142 | 0,06 | |||
7 | 75 | x) | 70 | 145 | 0,56 | ||
8 | 75 | 1J | 70 | 136 | 0,06 | ||
94) | 75 | 1J | 70 | 141 | 0,35 | ||
105) | 75 | 1J | 70 | 138 | 0,05 | ||
. ii5) | cm Hg Vakuum | ||||||
■•58,4 bis 6375T'^·-" | |||||||
'· -O '".'■,■■ : | |||||||
. ■ o · · ■ | |||||||
30,5 bis 33,0 | |||||||
30,5 bis 33,0 | |||||||
58,4 bis 61,0 | |||||||
58,4 bis 61,0 | |||||||
58,4 bis 61,0 | |||||||
58,4 bis 61,0 | |||||||
55,9 bis 61,0 | |||||||
55,9 bis 61,0 | |||||||
EÄG = Epoxydäquivalentgewicht.
1J Keine Haltezeit; Laugezusatz am Ende der anfänglichen exothermen Reaktion begonnen.
2) Das Verhältnis von Epichlorhydrin zu Aminomethyldiphenyloxyd war 3,5.
3) Die Temperatur stieg während der exothermen Reaktion auf 1100C.
) 115% der theoretischen Menge NaOH wurden verwendet.
5) 4,4'-Diaminomethyldiphenyloxyd eingesetzt.
Aus den Werten von Tabelle I ergibt sich, daß Harze mit niedrigem Epoxydäquivalentgewicht und niedrigem
Gehalt an hydrolysierbarem Chlor erhalten werden, wenn die Reaktionstemperatur unter etwa 90° C
und vorzugsweise unter etwa 75° C oder darunter gehalten wird. Außerdem sollte die Reaktionsmischung
nicht längere Zeit bei erhöhter Temperatur gehalten werden, wie dies bei der Epoxydierung von Aminen
notwendig ist, bei denen das Aminstickstoffatom direkt an einen aromatischen Kern gebunden ist.- '
Die Viskosität von Epoxyharzen bei Temperaturen, die niedriger liegen als die Temperaturen, bei denen
eine rasche Härtung erfolgt, stellt einen wichtigen Faktor für die Bestimmung der Verarbeitbarkeit dieser
Harze dar. Die Viskositäten der erfindungsgemäß hergestellten und in Tabelle I aufgeführten epoxylierten
AMDPO-Harze sind in Tabelle II angegeben, zusammen mit der Viskosität eines epoxylierten Novolakharzes
mit durchschnittlich etwa 3,6 Epoxygruppen pro Molekül und mit Tetraglycidyloxydiariilin.
Alle in Tabelle II aufgeführten Harze besitzen gute Hochtemperatureigenschaften, die hohen Verarbeitungstemperaturen
der ungehärteten Harze verkürzen jedoch ihr Topfleben.
Tabelle II
Viskositätswerte von Hochtemperatur-Epoxydharzen
Viskositätswerte von Hochtemperatur-Epoxydharzen
Temp., 0C | Beispiel 8 | Beispiel 11 | Epoxy- novolak |
Tetra- glycidyl- oxydianilin |
25 38 49 |
140400 24000 9 700 |
77 200 16 800 6 080 |
fest . fest 75 000 |
207 000 31200 8 250 |
Verschiedene dieser Epoxyharze mit guten Hochtemperatureigenschaften
wurden mit 85% der stöchiometrischen Menge des Maleinsäureanhydridadduktes von Methylcyclopentadien, im Handel unter der Bezeichnung
»Methylnadicanhydrid« erhältlich, gehärtet und ihre Wärmeverformungstemperaturen bestimmt.
Ein auf diese Weise gehärtetes Harz gemäß Beispiel 6 von Tabelle I besaß einen Wärmeverformungswert
von 241° C, während der Epoxynovolak von Tabelle II einen Wert von 180° C, das Tetraglycidylmethylendianilinharz
einen Wert von 228° C und Triglycidylp-aminophenolharz einen Wert von 215° C hatte.
Unter vergleichbaren Härtungsbedingungen besitzt daher das erfindungsgemäß hergestellte Harz überlegene
Hochtemperatureigenschaften.
Zur Härtung dieser Harze können alle üblicherweise bei Epoxyharzen verwendeten Härtungsmittel verwendet werden. Die Hochtemperatureigenschaften der gehärteten Harze sind im allgemeinen besser, wenn die Harze mit Polycarbonsäureanhydriden gehärtet werden statt mit anderen Härtungsmitteln, wie Polyaminen, Polyamiden, Bortrifiuoridkomplexen u. dgl. Die Anhydride stellen wirksame Härtungsmittel in Mengen von 50 bis 100% der stöchiometrischen Menge, die mit dem Polyepoxyd reagieren kann, dar, vorzugsweise werden jedoch etwa 85% der stöchiometrischen Menge angewendet. Andere Härtungs-. mittel, wie die Amine, werden im allgemeinen in stöchiometrischen Mengen verwendet.
Zur Härtung dieser Harze können alle üblicherweise bei Epoxyharzen verwendeten Härtungsmittel verwendet werden. Die Hochtemperatureigenschaften der gehärteten Harze sind im allgemeinen besser, wenn die Harze mit Polycarbonsäureanhydriden gehärtet werden statt mit anderen Härtungsmitteln, wie Polyaminen, Polyamiden, Bortrifiuoridkomplexen u. dgl. Die Anhydride stellen wirksame Härtungsmittel in Mengen von 50 bis 100% der stöchiometrischen Menge, die mit dem Polyepoxyd reagieren kann, dar, vorzugsweise werden jedoch etwa 85% der stöchiometrischen Menge angewendet. Andere Härtungs-. mittel, wie die Amine, werden im allgemeinen in stöchiometrischen Mengen verwendet.
Das im Beispiel 6 hergestellte Epoxyd wurde mit Methylendianilin gehärtet unter Bildung eines Harzes
mit einer Wärmeverformungstemperatur von 196° C,
während das Epoxyd von Beispiel 10 mit Methylendianilin gehärtet eine Wärmeverformungstemperatur
von 211°C aufwies.
Der prozentuale Gewichtsverlust eines dünnen Films aus gehärtetem Harz wurde nach 500stündiger
Einwirkung einer Temperatur von 260° C bei einem Epoxyd wie dem nach Beispiel 5 hergestellten, und bei
einem Epoxynovolak bestimmt. Bei Härtung mit Methylendianilin verlor das Epoxyd von Beispiel 5
12,6% seines ursprünglichen Gewichtes und der Novolak 13,3%. Das Epoxyd von Beispiel 5 verlor
16,4% bei Härtung mit BF3-Monoäthylamin, während
der Novolak 17,8% verlor.
Claims (1)
1 2
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Epoxyharzen der allgemeinen Formel I
CHi
N-CH
CH2 CH CH2
O
O
CH, — N
— CH CH2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052285 | 1967-02-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1593819B1 DE1593819B1 (de) | 1972-05-31 |
DE1593819C2 true DE1593819C2 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=7054050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1593819A Expired DE1593819C2 (de) | 1967-02-15 | 1967-02-15 | Verfahren zur Herstellung vpn Epoxyharzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1593819C2 (de) |
-
1967
- 1967-02-15 DE DE1593819A patent/DE1593819C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1593819B1 (de) | 1972-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |